CH310936A - Multi-stage flow machine. - Google Patents

Multi-stage flow machine.

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CH310936A
CH310936A CH310936DA CH310936A CH 310936 A CH310936 A CH 310936A CH 310936D A CH310936D A CH 310936DA CH 310936 A CH310936 A CH 310936A
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CH
Switzerland
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stage
wheels
axial
shaft
gear
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Application number
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German (de)
Inventor
Alfred Dipl Ing Buechi
Original Assignee
Alfred Dipl Ing Buechi
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C6/00Plural gas-turbine plants; Combinations of gas-turbine plants with other apparatus; Adaptations of gas-turbine plants for special use
    • F02C6/04Gas-turbine plants providing heated or pressurised working fluid for other apparatus, e.g. without mechanical power output
    • F02C6/10Gas-turbine plants providing heated or pressurised working fluid for other apparatus, e.g. without mechanical power output supplying working fluid to a user, e.g. a chemical process, which returns working fluid to a turbine of the plant
    • F02C6/12Turbochargers, i.e. plants for augmenting mechanical power output of internal-combustion piston engines by increase of charge pressure

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Description

  

  Mehrstufige Strömungsmaschine.    Die Erfindung bezieht sich auf eine mehr  stufige Strömungsmaschine, wie Turbine,       ('eebläse    oder Pumpe, mit zwei, über ein       Getriebe    miteinander gekuppelten,     gegen-          läufigen    Schaufelrädern.

   Sie besteht     darin,          dass    Schaufelräder mit verschieden     grossen,     bis zum äussersten Umfang     gemessener.     Durchmessern vorgesehen sind und durch       Vermittlung    eines     Vbersetzungsgetriebes    das  eine Schaufelrad mit grösserem Durchmesser  mit kleinerer Drehzahl dreht als das Schau  felrad mit kleinerem Durchmesser.  



  Die Erfindung ermöglicht, die Drehzahlen  der gegenläufigen Laufräder frei zu wählen,  so dass jedes Rad mit gutem Wirkungsgrad       arbeiten    kann und man Rücksicht auf die  zulässigen     Beansprilchungen    zufolge der im  Betrieb auftretenden Zentrifugalkräfte     neh-          r7en    kann.  



  In den beiliegenden Zeichnungen ist der       Erfindungsgegenstand    in einigen Ausfüh  rungsbeispielen dargestellt.  



  In den     Fi;r.    1 bis 3 ist eine Ausführungs  form im     Axialschnitt,    in Ansieht axial von  aussen und im. Schnitt nach Linie     I--I    von       Pig.    1 quer zur     Masehinena.ehse    für ein       Zetiti-ifugalgebläse    dargestellt.  



  In     Fig.    4     -Lind    5 ist. eine andere     Ausfüh-          rungsform    im Schnitt längs und quer zur       11-aschinenachse    durch die wichtigsten Schau  felradteile gezeigt. Es handelt sieh auch um  eine Fördermaschine von zentrifugaler Bauart.  



  In     Fig.    6 ist eine Bauart im     Axialschnitt          veranschaulicht,    wo einem mehrstufigen Axial-         gebläse    ein dazu gegenläufiges     Zentrifugal-          Sehaufelrad    nachgeschaltet ist.  



       Fig.7    zeigt ebenfalls eine Maschine mit  solcher     Nacheinanderschaltung    im     Axial-          schnitt,    Dabei ist aber das     Axialgebläse    selbst  mit gegenläufigen Schaufelrädern ausgeführt.  



       Fig.    8 veranschaulicht ein weiteres Aus  führungsbeispiel im     Axialschnitt    mit einem       mehrstufigen        Axialgebläse    ähnlicher Art.  



       Fig.9    und 10 zeigen die     Sehaufelbefesti-          gungen    für aussen bzw. innen gefasste Schau  feln für     Axialschaufelräder.     



       Fig.    11 veranschaulicht einen Schnitt  durch ein Gebläse mit     Axialschaufelung,    wo  bei die Schaufelräder abwechselnd mit. einer       nnnern    bzw. äussern Welle (in     Verbindung          stehen.'     In     Fig.12    ist eine ähnliche Ausführung  wie in     Fig.    11 im Schnitt     gezeigt,    nur ist das  Antriebsgetriebe auf der entgegengesetzten  Seite in bezug auf das Gebläse angeordnet..  



  In     Fig.13    sieht man noch einen Axial  schnitt durch ein Gebläse von ähnlicher  Konstruktion wie in     Fig.    12, wobei hingegen  die Lagerung der inneren Welle eine  andere ist.  



  In     Fig.    1 und 3 ist 1 ein Schaufelrad mit  seiner     Schaufelung    2. Dem Schaufelrad 1 ist  ein Laufrad 3 mit einer     Axialschaufelung    4  vorgeschaltet. Beide Laufräder 1 und 3 sind  auf der innern Welle 5 mittels der Keile 6  und 7     aufgekeilt.    Ferner ist auf den äussern       'v#Tellenteil    8 ein zweites zum Laufrad 1 ge  genläufiges     Radiallaufrad    9 mittels Keil 10           aufgekeilt,    welches eine     Schaufelung    11 trägt.

    Das Fördermittel tritt bei 12 in das Eintritts  gehäuse 13 ein, tritt nach Passieren der       Schaufelungen    in das     Spiralgehäuse    14 über  und gelangt von dort zum Druckst-Litzen 15.       .Auf    dem äussern Wellenteil 8 sitzt ferner ein  Ausgleichskolben 16, der gegenüber einer       äussern    Führung 17, die im zweiteiligen       Spiralgehäuse    14 untergebracht ist, abgedich  tet ist. Die innere Welle 5 ist im Axial- und       Radiallager    21 im Gehäuse 13 gehalten, das  bei 22 seine Ölzufuhr und bei 23 seine     Ölab-          fuhr    hat.

   Im Gehäuse 13 ist eine     Diclitungs-          st.elle    24 um die innere Welle 5 herum ange  ordnet. Die innere Welle 5 hat auf der andern  Maschinenseite ein weiteres Lager 28. Sie  trägt dort aussen eine Kupplung 30, mittels  welcher Leistung zum Maschinensatz zuge  führt oder bei     Übersehuss    an solcher abge  nommen werden kann.  



  In     Fig.    1 ist ein Getriebe 31, 32, 33, 34  im Gehäuse 36 untergebracht. Auf der     innern.     Welle 5 ist ein relativ kleines Zahnrad 31 mit  Keil 31'     aufgekeilt    (siehe auch     Fig.    2). Dieses  Rad 31 treibt zwei grössere Zahnräder 32 an,  welche seitlich hierzu angeordnet sind und  welche gemeinsam ein kleineres     Zahnrad    33,  unterhalb der Maschinenachse gelagert, an  treiben. Dieses Zahnrad 33 liegt unterhalb  des grösseren Zahnrades 34, welches     aaif    den       äussern    Wellenteil 8' durch den Keil 34' ver  keilt ist.

   Die Durchmesser der Zahnräder  31:32 und 32:33     resp.    33:34 werden so ge  wählt,     da.ss    die beiden Wellen 5 und 8 be  stimmte Relativdrehzahlen aufweisen, wobei  erfindungsgemäss das eine Schaufelrad mit  grösserem Aussendurchmesser mit     lrleinerer     Drehzahl dreht. als dasjenige mit kleinerem       Aussendurchmesser.        Vorteilhafterweise    sollen  die Drehzahlen bzw. Umfangsgeschwindig  keiten der     Schaufelräder    so sein, dass mit denn  mehrstufigen, gegenläufigen Gebläse eine  optimale Druckerzeugung bei zulässigen Bean  spruchungen des Materials erreicht wird.

   Man  wird vielfach darnach tendieren, höchst zu  lässige Umfangsgeschwindigkeiten für beide       Gebläseräder    zu erreichen.    Als     Antriebsmaschine    für das mehrstufige  Gebläse ist in     Fig.1,    ausser einer     beliebigen     an die Kupplung     anschliessbaren    Kraft  maschine, eine     mehrstufige        Axialturbine,        zum     Beispiel Gasturbine, mit den Laufrädern 41       und    42 und ihren     Sehaufelungen    43 und 44  vorgesehen, welche auf den äussern Wellenteil  8' verkeilt sind.

   Der äussere Wellenteil 8' ist  mit dem äussern Wellenteil 8 bei 8" verbun  den, zum Beispiel durch Verschraubung. Die  Keile für die Turbinenlaufräder sind mit 45  und 46 bezeichnet. Das Druckmittel für die  Turbine strömt. durch das     Eintrittsgehäuse    47  zur Turbine und durch das     Austrittsgehäuse     48 wieder hinaus. Die Gase gelangen vorerst  durch das Leitrad 49 auf die erste Laufrad  sehaufelung 43 und von dort. über eine zweite       Leitradsehaufelung    50 auf die zweite Lauf  iadschaufelung 44 und dann ins Austritts  gehäuse 48. Die äussere Welle 8, 8' ist ihrer  seits im Lager 60     aueli    seitlich gehalten.. Das  selbe ist am     (-rebläsegehäuse    14 befestigt..

   An  cJerseits ist der äussere Wellenteil 8' im Lager  61 gehalten, welches Bestandteil des Getriebe  gehäuses 36 bildet. Zwischen der innern  Welle 5 und der äussern Welle B. 8' könnte  auch noch zum Beispiel eine Lagerstelle mit  gegenläufigen     Lagerfläelien,    zum Beispiel in  der Mitte zwischen den     Lagerstellen    21 und  61, untergebracht sein.

   Es könnte auch minde  stens an einer Stelle zwischen den beiden  Wellen eine frei laufende     Lagerbüelise    29 ein  gesetzt werden, derart, dass diese Büchse  praktisch stillsteht oder nur eine relativ  niedrige Drehzahl annimmt und den Vorteil  kleinerer Umfangsgeschwindigkeit hat. 70 ist  die     Maschinengrundplatte,    auf welcher sowohl  das     Gebläse-ehäuse    13, 14     und    das Turbinen  gehäuse 47, 48 sowie (las     Getriebegehäuse    36  mit dem Lager 28     ruhen.       In     Fig.    2 sind die Getrieberäder 31, :32, 32,  33, 34 von der Stirnseite bei offenem Ge  triebegehäuse 36 ersichtlich.

   Der Support für  das Lager 28 ist weggenommen. 47 ist der  Eintrittsteil und 48 der Austrittsteil des  Turbinengehäuses mit dem Austrittsmutzen.  70 ist die     Maschinengrundplatte.         Wie aus     Fig.    1 ersichtlich, sind an den       Durchtrittsstellen    der Wellen durch die       Maschinengehäuse    13, 14, 47, 48 und 36  Dichtungen eingebaut, um das Ausfliessen des       Arbeits-    bzw. Schmiermittels nach aussen zu  verhindern. Eine solche Dichtung kann auch  zwischen der innern Welle 5 und dem äussern  Wellenteil 8' gegen das Getriebe 31 bis 34  hin untergebracht sein, um ein Abfliessen von  Fördermittel gegen das Getriebe hin     züz    ver  hindern.

   Das Schaufelrad 1 kann auch, wie  bei 11 angedeutet, eine     Diehtungsfläche    be  sitzen, die gegenüber einem vorspringenden  Teil am     R,adiallaufrad    9 abdichtet, um so  einen     Axialschubausgleich    zu ermöglichen.  



  Die     Fig.    4 und 5 zeigen noch eine andere  Ausbildung des Gebläses. Bei dieser ist, statt       ivie    nach     Fig.3,    zwischen die beiden gegen  läufigen     Radiallaufräder    1 und 9 mit ihren       Sehaufelungen    2 und 11 noch ein feststehen  des, mit dem     Gebläsegehäuse    14 verbundenes  Leitrad     11'    mit einer     Schaufelung    2' angeord  net. Diese Ausbildung ist aus den     F!-.    4 und  5, das heisst aus einem partiellen Längs- und  Querschnitt, ersichtlich.  



       Fig.6    zeigt eine Ausbildung des Erfin  dungsgegenstandes, wobei das     mehlstufige     Gebläse aus einem mehrstufigen     Axialteil    und  einem     Radialteil    bestehen. Dabei läuft das       Radiallaufrad    gegenläufig zum zunächst vor  ausgehenden     Axiallaufrad.    5 ist. die innere  Welle der Fördermaschine, die bei 21 radial,  bei 28 radial und axial und bei 21' über eine  Büchse in der äussern Welle 8 gelagert ist.  2 und 2' sind zwei auf der Welle 5 verkeilte       Axialschaufelräder,    denen feststehende     Axial-          sehaufelungen    21 und 21' vorgeschaltet sind.

    Das Fördermittel tritt bei 12 ein. Der Axial  teil des Gebläses ist durch das zweiteilige Ge  häuse     1-1'    umschlossen. An dasselbe schliesst  sieh das Gehäuse 14 für den     Radialteil    der       ,Maschine    an, das ein     Radialrad    9 mit seiner       Sehaufelung    11 besitzt. Am Rad 9 ist ein       Drlickausgleichskolben    16 angeordnet, der am  Teil 17 des Gehäuses 14 abdichtet. Auf der  Antriebsseite der Maschine ist wieder, wie in       Fig.    1 und 2 dargestellt, ein gleiches Getriebe  31, 32, 3?, 33 und 34 im Gehäuse 36 unter-    gebracht.

   Das in diesem Ausführungsbeispiel  durch die Kupplung 30 eingeführte Dreh  moment wird, wie bereits in     Fig.    2 näher dar  gestellt, durch die innere Welle 5 und das  darauf sich befindende Zahnrad 31 auf -die  Zahnräder 32 übertragen und von dort auf  das breite Zahnrad 33, welches in das grössere  Zahnrad 34 auf der äussern Welle     eingreift.     Wie schon aus     Fig.    2 ersichtlich, erhält man  auf diese Weise eine gegenläufige Bewegung  von Welle 5 und Welle 8 und damit auch der  Laufräder 2 und 2' gegenüber dem Radial  laufrad 9. Die Schmierung der Lager 21,     2g     und 61 erfolgt durch die Leitungen 22,<B>281</B>  und 611 von aussen, diejenige des Lagers 21'  durch eine Bohrung 50 in der Welle 5 vom  Lager 21 aus.

   Rechts vom Lager 21' ist in  der äussern Welle 8 eine Mutter 9" einge  schraubt, welche gleichzeitig auch das Lauf  rad 9 auf dieser Welle     ausser    dem Keil 10  festhält. Die Zahnradübersetzungen 31:32,  32:33 und 33:34 werden auch hier so ge  wählt, dass das     Radialrad    11 mit kleinerer  Drehzahl dreht als die     Axialräder    2, 2' mit  kleinerem Durchmesser. Die Lager 61 und 21'  führen die äussere Welle B. Es könnten aber  auch bei Fortfall der Büchse 21' zwei die  Welle 8 aussen umfassende Lager vorhanden  sein, so     ,dass    die Welle 8 ohne     Berührung    mit  Welle 5 drehen würde.  



       Fig.7    zeigt auch eine     Ausführungsform,     bei welcher das Gebläse als     gegenläufige          Axial-Radial-Strömungsinasehine    ausgebildet  ist. Aber im Gegensatz zu     Fig.6    ist der  axiale Teil durchwegs als gegenläufige Ma  schine ausgebildet, welche beim Übergang auf  das     Radiallaufrad    ebenfalls gegenläufig ist.  2 und 2' sind zwei     Axialschaufelräder.    2' hat  innen eine hülsenförmige Verlängerung 51,  die über die Welle 5 reicht und dort durch  die Schraube 5" festgemacht ist.

   Das Axial"       sehaufelrad    2 hat innen eine verlängerte  Hülse 20, die mit ihrem Innengewinde auf  die Hülse 51 aufgeschraubt     ist.    22 und 22'  sind zwei     Axialsehaufelräder,    die in der  Trommel 13' festgemacht sind. Der Ring 13"  verhindert das Herausfallen des Schaufel  rades 22. Die     Trommel    13' ist in einen Teil           13"'    eingeschraubt, welch letzterer ein Stück  mit der die Schaufeln 11 abdeckenden Deck  scheibe für das     Radialschaufelrad    9, 11 bildet.  13', 13" und 13"' drehen also miteinander mit  dem     Radialrad    9, 11 und den beiden Axial  rädern 22 und 22'.

   Die     Axialräder    2 und 2'  drehen hingegen dazu gegenläufig, weil sie  durch das Getriebe 31, 32, 32, 33, 34 unter       Vermittlung    der Wellen 8 und 5 dazu ge  zwungen werden, wobei die Schaufelräder 11,  22, 22' mit grösserem äusserem Durchmesser  von der äussern Welle 8     durch    Vermittlung  des     Übersetzungsgetriebes    mit. einer kleineren  Drehzahl getrieben werden als die mit der  inneren Welle verbundenen Schaufelräder mit  kleinerem äussersten Durchmesser. Vor dem       Axialrad    22 kann auch ein besonderes Leitrad  angeordnet sein, oder die Rippen     S    im fest  stehenden     Eintrittsgehäuge    14' können als  solche ausgebildet sein.

   Die Welle 5 ist. im  Lager 21 radial und im Lager 28 radial und  axial gelagert und ferner bei 21' in der  äussern Welle B. An der Deckscheibe 13"'  kann, wie in     Fig.    7 dargestellt, ein     Drilckaus-          gleichskolben    112 angebracht sein, der gegen  über dem Gehäuse 14 abdichtet und als  Druckentlastung auf das     Radiallaufrad    9  wirkt. Gleich wie in     Fig.    6 ist ebenfalls an der       Radialradscheibe    9 ein     Druckausgleichskolben     16 und im Gehäuse 14 ein dazu passender  Dichtungsring 17 angeordnet.

   Die Schmie  rung der Lager 21, 28 und 67. erfolgt durch  die Leitungen 22, 281 und 611 von aussen,  diejenige des Lagers 21' durch eine Bohrung       5(,    in der Welle 5 vom Lager 21 aus.  



       Fig.    8 stellt eine Variante einer Ausfüh  rung nach     Fig.7    dar. Der hauptsächlichste  Unterschied gegenüber der Ausführung nach       Fig.    7 besteht darin, dass die Deckscheibe     131"'     beim     Radialsehaufelrad    nur über die Ein  trittspartie der Schaufeln 11 reicht und diese  nur dort nach aussen abschliesst. Diese Deck  scheibe 131 "' bildet mit dem aussen anschlie  ssenden Gehäuseteil 14" eine Dichtungsstelle  112. Es kann auch noch an einer andern  Stelle des Gehäuses 14, zum Beispiel bei       14"",    eine weitere Dichtungsstelle angeordnet  werden.

           Fig.9    zeigt noch einen     Vertikalselinit:,     durch das Schaufelrad das in der     Trorn-          mel    13' aussen eingebaut ist. Dabei sind die  äussern Schaufelfüsse der     Schaufelung    in  einem Deckring 25', zum Beispiel nach Art  der bekannten De     Laval-Sehaufeln    eingelegt,  welcher Ring seinerseits in der Trommel 13'  angeordnet ist. Es kann nur diese Schaufel  befestigung vorhanden sein,     oder    es können  auch innen, wie die     Fig.7,    8 und besonders  9 zeigen, ebenfalls Schaufelfüsse in einem  innern Deckring     2.1'    befestigt sein.

   Das ganze       Sehaufelrad    2.' bildet, derart     zusaminerige-          baut,    einen in sieh geschlossenen Körper, der  in der Trommel 13' eingebaut ist.  



       Fig.10    zeigt einen     Vertikalsehnitt    durch  (las Schaufelrad 2', das mit der Büchse 51, die  auf der     innern    Welle 5 befestigt ist, in fester       Verbindung    steht. 23 sind die Füsse der  Schaufeln 2', die im gezeichneten Beispiel in  einem Ring in bekannter Weise untergebracht  sind. Die Schaufeln 2' selbst sind im     gezeieli-          neten    Beispiel aussen nicht. abgedeckt.  



       Fig.11.    zeigt noch eine weitere     AusfÜh-          rung,    und zwar nur als     Axialmasehiile.    Links  ist die antreibende Kupplung 30, die über  das bereits beschriebene oder zum gleichen  Zweck gestaltete Getriebe 31, 32, 33,     33'#    .\31  die zwei Wellen 8 und 5     oe,enläufig    und mit.  verschiedenen     Drehzahlen    antreibt.  



  Die Welle 5 ist beidseits aussen in den  Lagern 21 und 28 gehalten und die -Wellen  teile 8 und 8' in den     Lamern    21' und 61. 21  und 21' sind     aueh        Axialdruel-ilager.    Bei der  vorgeschlagenen Konstruktion sind vier     Axial-          sehaufelräder,    die mit den äussern Wellen  teilen 8     -Lund    8' drehen,     angeordnet,    die gegen  läufig zu .drei     dazwisehenliegenden    Axial  schaufelrädern drehen, die mit     der    innern  Welle 5 gekuppelt sind.

   1, 1', 1" sind die     Lau\-          räder        auf    dieser Welle     :5    mit ihren     Axial-          schaufeliingen    2, 2', 2". 9, 9', 9", 9"' sind die       A < xialschaufelräder,    die mit den äussern Wel  lenteilen 8 und 8' direkt oder indirekt verbun  den sind. Sie tragen     AxialsehaLifelungen    10,  10', 10", 10"'.

   Aussen an diesen     Sehaufelungen     sind Deckringe 101,     101',    101",     101"'    angeord  net, welche untereinander verschraubt sind, so      dass der ganze Aussenläufer 9, 9', 9", 9"' mit  den Wellenteilen 8 und 8' einen in sich ver  bundenen drehbaren Teil bildet. Vor dem       Lautrad    9 ist ein Leitrad 90 angeordnet, das  im zweiteiligen     Gebläsegehäuse    14     unter-          gebracht    ist. Nach dem letzten Schaufelrad 9"'  mit seiner     Sehaufelung    10"' ist. noch ein fest  stehendes Leitschaufelrad 900 im     Gebläsege-          häuse    14 angeordnet.  



  Zwecks Abdichtung zwischen den einzelnen  Stufen sind innen die Schaufelräder 9, 9', 9"  und 9"' mit Naben 91, 91', 91",     91"'    versehen,  in welchen     Labyrinthdichtungen    92, 92', 92",       92"'    angebracht sind. Diese Labyrinthe dich  ten gegenüber den Laufradnaben der Räder 1,  1', 1" bzw. deren Verlängerungen auf der  Welle 5 oder gegenüber dieser Welle 5 bzw.  den Wellenteilen 8, 8' direkt ab. Die Ausfüh  rung kann auch so getroffen sein, dass keine  Büchse 51 um die 'Welle 5 angeordnet ist.

   Die  Räder 1, 1', 1" können auf andere Weise, wie  gezeichnet, auf der Welle 5 festgemacht wer  den.     Um    die Deckringe des Aussenläufers  gegenüber dem feststehenden zweiteiligen Ge  häuse 14 abzudichten, können zum Beispiel im  letzteren mit Labyrinthen versehene Ringe 102  und 103 eingelegt sein, welche gegenüber den       Deekrin;-en    101 und 101", 101<B>'</B>     abdichten.    Die  Abdichtung könnte aber auch so ausgebildet  sein, dass eine Abdichtung an den äussern  radialen Flanken der Deckringe 101 und     101"'     erfolgt.

   Dabei muss aber auf die axiale     Aus-          dellnung    des Aussenläufers Rücksicht genom  inen werden. über dem Umfang der Deckringe       101,10i',101",101'        besitzen        die,Schaufelräder,     die von der äussern Welle 8     getrieben    werden,  eitlen grösseren Durchmesser als die Schaufel  räder, die mit der innern Welle verbunden  sind. Die Schaufelräder mit den Deckringen  werden durch Vermittlung des Übersetzungs  getriebes mit kleineren Drehzahlen gedreht als  die Schaufelräder kleineren äussersten Durch  messers, die von der innern Welle getrieben  werden.  



  Beim Betrieb dieser Maschine als Ver  dichter tritt das Druckmittel von rechts ein  Und verlässt denselben durch den Austritts  stutzen 15. Diese Bauart kann auch bei Tur-         binen    verwendet werden. Das Druckmittel       muss    dann aber umgekehrte     Durehströmrieh-          tung    haben. Auch die     Schaufelungen    der  Räder müssen anders ausgestaltet werden,     uni     beste       irkungsgrade    zu erzielen, unter Be  rücksichtigung der dazugehörenden Drehrich  tungen und     Umfangsgeschwindigkeiten.     



       Fig.    12 zeigt. eine     Ausführung    des Erfin  dungsgegenstandes ähnlicher Art, wie in       Fig.    11, nur befindet. sich das Antriebsgetriebe  auf der     Einlassseite    des Gebläses. Auch hier ist  30 die antreibende Kupplung, die über ein  schon früher beschriebenes Getriebe 31, 32,  33, 33', 34 die zwei Wellenteile 5 bzw. 8, S'  gegenläufig antreibt. Die Welle 5 ist. beidseits  aussen in den Lagern 21 und 28 gehalten und  die Welle 8 und ihre Verlängerung 8' auf der  andern Turbinenseite in den Lagern 21' und  61. In diesem Fall sind 28 und 61 auch Axial  drucklager.

   Bei der vorgeschlagenen     Konstruk-          tion    sind zwei     Axialschaufelräder,    die mit den  äussern Wellenteilen 8, 8' drehen,     angeordnet,     die gegenläufig zu einem dazwischenliegenden       Axialschaufelrad    drehen. Letzteres Axial  schaufelrad dreht mit der     innern    Welle 5.  1 ist. dieses Schaufelrad mit. seiner     Axialschau-          felung    2. 9, 9' sind     Axialschaufelräder    auf den  äussern Wellenteilen 8, 8'. Sie tragen     Axial-          schaufelungen    10 und 10'.

   Aussen an diesen       Schaufelungen    ist ein Verbindungselement 101  angeordnet, in welchem die     Schaufelungen    10,  10' mit ihren äussern Deckringen 102 und 102'  eingeschraubt sind. Der ganze Aussenläufer  9', 10, 10', 101, 102 und 102' bildet, zusammen       finit    der Welle 8 und ihrer Verlängerung S',  einen zusammenhängenden drehbaren Teil.  Vor dem Laufrad 9 ist ein Leitrad 90 ange  ordnet, das im zweiteiligen     C,rebläsegehäuse    14  untergebracht, ist. Nach dem zweiten Schaufel  rad 9' mit seiner Schaufeleng 10' ist noch ein  weiteres, im     Crebläsegehäuse    14 angeordnetes,  feststehendes Leitschaufelrad 90o unterge  bracht.

   Das     Gebläsegehäuse        14    ist zweiteilig  ausgebildet, so dass man die     Gebläserotoren     aus demselben herausnehmen und voneinander  demontieren kann. Zwecks Abdichtung der  Räder 9 und 9' sind in den Naben dieser  Räder bei 91 und bei 91'     Labyrinthdichtungen         angebracht. Diese Labyrinthe dichten gegen  aussen ab. Solche Dichtungsteile<B>90'</B> und     900'     können auch ausserhalb der Wellenteile 8 und  S' angebracht sein, damit sie das Gehäuse 14  seitlich nach aussen abdichten.

   Um das äussere  Verbindungselement 101 ist. im feststehenden  zweiteiligen Gehäuse 14 ein     Labyrinthring    10.;  eingelegt, welcher den     Druckmittelübertritt     vom Raum nach dem letzten Laufrad 9' zum  Raum vor dem ersten Laufrad 9 verhindert.  Auf der linken Seite kann noch eine weitere       Kupplung    30' zum Antrieb oder zur Verbin  dung mit einer andern Maschine angeordnet  werden, oder es kann nur von dort aus der  Antrieb erfolgen.  



  Beim Betrieb dieser Maschine als Verdich  ter tritt das Druckmittel rechts durch. den  Stutzen 12 ein und verlässt denselben durch  den Austrittsstutzen<B>15,</B> wie dies durch Pfeile  angedeutet ist. Die Zu- und Abfuhr des  Schmiermittels zu und von den Lagerstellen  ist, ebenfalls durch Pfeile angedeutet.  



  Auch diese Bauart kann als Turbine ver  wendet werden. Das Druckmittel erhält dann  aber eine     -umgekehrte        Durchströmriehtung.     



  Das Verbindungselement. 101 kann auch  auf die Deckringe 102 und 102' aufge  schrumpft werden. Eine solche     Aufschrum.p-          fung    könnte auch auf die Enden der Schau  feln 10 und 10' direkt erfolgen. Nur müssten  dann     vorteilhafterweise    die Schaufelenden  zylindrische Form haben.     Ähnlich    wie im vor  herbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist der  Durchmesser über dem Umfang des hier vor  gesehenen Verbindungsstückes 101 der Schau  felräder 9 und 9', die von der äussern Welle     S     getrieben werden, grösser als der Durchmesser  des Laufrades 1, das mit der innern Welle ver  bunden ist.

   Über das Getriebe werden die  Laufräder 9, 9' mit kleineren Drehzahlen ge  dreht als .die Schaufelräder     kleineren     äussersten Durchmessers, die von der innern  Welle getrieben werden.  



  In     Fig.13    ist noch eine Variante einer  Ausführung nach     Fig.12    im partiellen  Schnitt dargestellt. Darin ist 5 die innere  Welle, auf welcher das Laufschaufelrad 1  mittels Keil und Mutter     aufgesetzt    ist. Das    Schaufelrad 1 trägt, eine     Axialschaufelung        '?.     Links neben     dein    Schaufelrad 1 ist wieder  ein dazu     gegenläufiges    Rad 9' mit seiner       Axialschaufelung    10' angeordnet. Die Rad  scheibe 9' ist aus einem Stück mit der     Hohl-          v-elle    8' oder mit ihr verbunden.

   Diese Hohl  welle 8' trägt. links eine im     Durchmesser    ab  gesetzte Verlängerung S", welche im Lager     \?1     gelagert ist. Die Welle 8" kann auch eine Ver  längerung mit einer Kupplung 30' zum An  trieb des Gebläses besitzen, wie strichpunktiert  eingezeichnet. Diese     Kupplung    kann aber auch  zum     Antrieb    von von der     -Maschine    getrie  benen Apparaten dienen. Die     -Felle    5 besitzt  links eine     Verlängerung    5'. Diese     Verlän--e-          rung    ist in der Welle 8' mittels einer     Laö,er-          büehse    5" gelagert.

   Durch eine Bohrung 50  in. der Welle 5 wird Schmieröl zur Büchse 5"  zugeführt, das nach rechts in den Raum     5"'     und von dort durch die Leitung     5""    in den       Abflussrauni    21" des Lagers 21 oder     nach     links über eine Bohrung direkt in die Leitung       5""    gelangen kann. In der Nabe des Rades 9'  ist. noch eine Dichtungsstelle 91'     unter-          ,gebracht,    welche den Austritt von Druck-  mittel gegen das Lager 5" hin verhindert.  



  In der Seitenwand des     Gebläsegeliäuses    14  ist ebenfalls eine     Diehtiingsstelle        90ö    unter  gebracht, welche längs des     Wellenstückes    8'  abdichtet. Die Zu- und Abfuhr des Schmier  mittels zu der Lagerstelle 21 findet, wie  durch Pfeile angedeutet,     durch    die einge  zeichneten Rohrleitungen und Kanäle statt,  wie bereits erwähnt.  



  Im übrigen ist vorausgesetzt,     dass    die  andern in     Fig.13    nicht im Schnitt gezeich  neten Teile gleich oder ähnlich, wie in     Fig.    12  dargestellt, ausgeführt sind.  



  Zur Verbindung der gegenläufigen Schau  felräder können statt Zahnräder     auch    irgend  welche andere Ü     bersetzungsgetriebe    wie     zu>ü     Beispiel Reibrad-, Riemen- oder     liydrauliselie     Getriebe, verwendet werden. Die Getriebe  können, statt nur auf einer Seite der Strö  mungsmaschine, auf beiden     lIasehinenseiten     angeordnet sein.  



  Statt wie dies in     Fig.13    gezeichnet ist,  kann die innere Welle     i        auch    nach links, zum      Beispiel bis zur Kupplung 30', verlängert  sein. Sie kann dann zum Beispiel im Lager     '_'1     gelagert sein und der Wellenteil 8' kann nur  kurz sein, das heisst nur bis vor das Lager     \31     reichen. Der Wellenteil 8' gleitet dann gegen  läufig zur Welle 5, das heisst. auf ihrem Teil  5', unter Vermittlung der     zwisehengesehalte-          ten    Lagerbüchse 5". Diese Büchse 5" kann  gegenüber beiden Wellenteilen 5 und 8' lose  eingebaut sein.  



  Mit. dem     Erfindungsgegenstand    lässt sieh  ein grosses Dreckgefälle in einem Minimum       von    Stufen verarbeiten bzw. erzeugen. Die  Baugrösse einer solchen Maschine wird also  klein werden, aber auch der     Schaufelwirkungrs-          rr'ad    wird ein     guter    sein, weil verhältnismässig  kleine Umfangsgeschwindigkeiten der Schau  felräder genügen, uni grosse Druckgefälle zu  verarbeiten bzw. grosse Druckverhältnisse zu  erzeugen.

   Dies ist besonders wichtig, wenn die       zulässigen        Festigkeiten    und andern Eigen  schaften der zu, verwendenden Baustoffe es  nicht gestatten, Schaufelräder mit. höheren       Umfangsgeschwindigkeiten    zu betreiben. Bei  kleineren Umfangsgeschwindigkeiten der Lauf  räder fallen auch die     Radreibungsverluste     kleiner aus.

   Dabei bietet der Erfindungs  gegenstand den weiteren Vorteil, dass die       gegenläufigen    Schaufelräder mit der gleichen  oder     verschiedenen    Umfangsgeschwindigkei  ten betrieben werden können,     vorteilhafter-           -eise    mit solchen, welche für ihre Bauart  und Baustoffe die betriebssicherste ist. Vor  zugsweise wird die Umfangsgeschwindigkeit  der gegenläufigen Schaufelräder möglichst  loch gewählt, um eine kleine, preislich und  abmessungsmässig vorteilhafte Maschine zu  erhalten.

   Infolge der Gegenläufigkeit der       fieharifelräder        und    der     Möglichkeit    der     Herab-          setzunir    ihrer     Umfangsgeschwindigkeiten    für       bestimmte    Druckverhältnisse ergeben sieh       arreh    für die Getrieberäder kleinere     LTmfangs-          resehwindigkeiten.  



  Multi-stage flow machine. The invention relates to a multi-stage flow machine, such as a turbine, (blower or pump, with two counter-rotating paddle wheels coupled to one another via a transmission.

   It consists in the fact that paddle wheels with different sizes, measured up to the extreme circumference. Diameters are provided and through the intermediary of a transmission gear that rotates a paddle wheel with a larger diameter at a lower speed than the shovel wheel with a smaller diameter.



  The invention enables the speeds of the opposing impellers to be freely selected, so that each wheel can work with good efficiency and one can take into account the permissible stresses due to the centrifugal forces occurring during operation.



  In the accompanying drawings, the subject matter of the invention is shown in some exemplary embodiments.



  In the fi; r. 1 to 3 is an embodiment form in axial section, viewed axially from the outside and in. Section along line I - I of Pig. 1 shown across the Masehinena.ehse for a Zetiti-ifugal blower.



  In Fig. 4 - Lind 5 is. Another embodiment is shown in section along and transversely to the 11 axis axis through the most important blade wheel parts. It is also a centrifugal type hoist.



  In FIG. 6 a design is illustrated in axial section, where a multistage axial fan is followed by a centrifugal blade wheel rotating in opposite directions.



       7 likewise shows a machine with such a series connection in an axial section, but the axial fan itself is designed with paddle wheels rotating in opposite directions.



       Fig. 8 illustrates another exemplary embodiment in axial section with a multistage axial fan of a similar type.



       FIGS. 9 and 10 show the blade fastenings for blades mounted on the outside and inside for axial blades.



       Fig. 11 illustrates a section through a fan with axial blades, where with the impellers alternately. an inner or outer shaft (connected.) In Fig. 12 a similar embodiment to that in Fig. 11 is shown in section, only the drive gear is arranged on the opposite side with respect to the fan.



  In Fig.13 you can still see an axial section through a fan of a similar design as in Fig. 12, but the bearing of the inner shaft is different.



  In FIGS. 1 and 3, 1 is a paddle wheel with its blades 2. The paddle wheel 1 is preceded by an impeller 3 with axial blades 4. Both impellers 1 and 3 are keyed on the inner shaft 5 by means of wedges 6 and 7. Furthermore, a second radial impeller 9, counter-rotating to impeller 1, is wedged on the outer plate part 8 by means of a wedge 10 which carries a blade 11.

    The conveying means enters the inlet housing 13 at 12, passes over the blades into the spiral housing 14 and from there reaches the compression strands 15. On the outer shaft part 8 there is also a compensating piston 16, which is opposite an outer guide 17 , which is housed in the two-part volute casing 14, is sealed off. The inner shaft 5 is held in the axial and radial bearing 21 in the housing 13, which has its oil supply at 22 and its oil outlet at 23.

   In the housing 13 a Diclitungs- st.elle 24 is arranged around the inner shaft 5 around. The inner shaft 5 has a further bearing 28 on the other side of the machine. There it carries a clutch 30 on the outside, by means of which power is supplied to the machine set or, if there is an overshoot, it can be removed.



  In FIG. 1, a gear 31, 32, 33, 34 is accommodated in the housing 36. On the inside. Shaft 5 is keyed onto a relatively small gear 31 with a key 31 '(see also FIG. 2). This wheel 31 drives two larger gears 32 which are arranged laterally to this and which together drive a smaller gear 33, mounted below the machine axis. This gear 33 is below the larger gear 34, which aaif the outer shaft part 8 'is wedged ver by the wedge 34'.

   The diameter of the gears 31:32 and 32:33, respectively. 33:34 are chosen in such a way that the two shafts 5 and 8 have certain relative speeds, whereby according to the invention the one paddle wheel with a larger outer diameter rotates at a lower speed. than the one with a smaller outer diameter. Advantageously, the speeds or circumferential speeds of the paddle wheels should be such that the multi-stage, counter-rotating blower achieves optimum pressure generation when the material is subjected to permissible stresses.

   In many cases there will be a tendency to achieve the most permissible peripheral speeds for both fan wheels. As a drive machine for the multi-stage fan, in addition to any engine that can be connected to the coupling, a multi-stage axial turbine, for example a gas turbine, with the impellers 41 and 42 and their blades 43 and 44 is provided, which are mounted on the outer shaft part 8 'are wedged.

   The outer shaft part 8 'is connected to the outer shaft part 8 at 8 ", for example by screwing. The wedges for the turbine runners are labeled 45 and 46. The pressure medium for the turbine flows through the inlet housing 47 to the turbine and through the The gases initially pass through the stator 49 to the first impeller blade 43 and from there via a second stator 50 to the second impeller blade 44 and then into the outlet housing 48. The outer shaft 8, 8 'is theirs on the one hand in the camp 60 aueli laterally held .. The same is attached to the (-reblaser housing 14 ..

   On the other hand, the outer shaft part 8 'is held in the bearing 61, which forms part of the gear housing 36. Between the inner shaft 5 and the outer shaft B. 8 ', a bearing point with opposing bearing surfaces, for example in the middle between the bearing points 21 and 61, could also be accommodated.

   A free-running bearing bracket 29 could also be set at least at one point between the two shafts, such that this sleeve is practically stationary or only assumes a relatively low speed and has the advantage of lower peripheral speed. 70 is the machine base plate on which both the fan housing 13, 14 and the turbine housing 47, 48 as well as (the gear housing 36 with the bearing 28 rest. In Fig. 2, the gear wheels 31,: 32, 32, 33, 34 from the end face with open Ge gear housing 36 can be seen.

   The support for the bearing 28 has been removed. 47 is the inlet part and 48 the outlet part of the turbine housing with the outlet nozzle. 70 is the machine base plate. As can be seen from FIG. 1, seals are installed at the points where the shafts pass through the machine housings 13, 14, 47, 48 and 36 in order to prevent the working or lubricant from flowing outwards. Such a seal can also be accommodated between the inner shaft 5 and the outer shaft part 8 'against the gear 31 to 34 in order to prevent the outflow of funds against the gear züz ver.

   The paddle wheel 1 can also, as indicated at 11, sit a diehtungsfläche be that seals against a protruding part on the R, adiallaufrad 9, so as to enable axial thrust compensation.



  4 and 5 show yet another design of the fan. In this, instead of ivie according to Figure 3, between the two counter-rotating radial impellers 1 and 9 with their Sehaufelungen 2 and 11 still a fixed of the stator 11 connected to the fan housing 14 'with a blade 2' angeord net. This training is from the F! -. 4 and 5, that is to say from a partial longitudinal and cross-section, can be seen.



       6 shows an embodiment of the subject of the invention, the flour-stage fan consisting of a multi-stage axial part and a radial part. The radial impeller runs in the opposite direction to the axial impeller that is initially outgoing. 5 is. the inner shaft of the hoisting machine, which is mounted radially at 21, radially and axially at 28 and at 21 'via a bushing in the outer shaft 8. 2 and 2 'are two axial paddle wheels wedged on the shaft 5, which are preceded by fixed axial blades 21 and 21'.

    Funding occurs at 12. The axial part of the fan is enclosed by the two-part housing 1-1 '. This is followed by the housing 14 for the radial part of the machine, which has a radial wheel 9 with its blade 11. A pressure compensation piston 16, which seals on part 17 of housing 14, is arranged on wheel 9. On the drive side of the machine, as shown in FIGS. 1 and 2, an identical gear 31, 32, 3?, 33 and 34 is accommodated in the housing 36.

   The torque introduced in this embodiment by the clutch 30 is, as already shown in Fig. 2 in more detail, transmitted through the inner shaft 5 and the gear 31 located on it to -the gears 32 and from there to the wide gear 33, which meshes with the larger gear 34 on the outer shaft. As can already be seen from Fig. 2, in this way a counter-rotating movement of shaft 5 and shaft 8 and thus also of impellers 2 and 2 'relative to the radial impeller 9. The bearings 21, 2g and 61 are lubricated through the lines 22, 281 and 611 from the outside, that of the bearing 21 'through a bore 50 in the shaft 5 from the bearing 21.

   To the right of the bearing 21 'a nut 9 ″ is screwed into the outer shaft 8, which at the same time also holds the impeller 9 on this shaft except for the wedge 10. The gear ratios 31:32, 32:33 and 33:34 are also here is chosen so that the radial wheel 11 rotates at a lower speed than the axial wheels 2, 2 'with a smaller diameter. The bearings 61 and 21' guide the outer shaft B. However, even if the bush 21 'is omitted, two outer shafts 8 could be used comprehensive bearings are available so that the shaft 8 would rotate without contact with shaft 5.



       7 also shows an embodiment in which the fan is designed as a counter-rotating axial-radial flow kinase. But in contrast to Figure 6, the axial part is consistently designed as a counter-rotating machine, which is also counter-rotating when transitioning to the radial impeller. 2 and 2 'are two axial paddle wheels. 2 'has a sleeve-shaped extension 51 on the inside, which extends over the shaft 5 and is fixed there by the screw 5 ".

   The axial "sehaufelrad 2 has an elongated sleeve 20 on the inside, which is screwed with its internal thread on the sleeve 51. 22 and 22 'are two axial impellers which are fixed in the drum 13'. The ring 13" prevents the blade from falling out 22. The drum 13 'is screwed into a part 13 "', which the latter forms a piece with the cover disk covering the blades 11 for the radial impeller 9, 11. 13 ', 13" and 13 "' thus rotate together with the radial impeller 9, 11 and the two axial wheels 22 and 22 '.

   The axial gears 2 and 2 ', however, rotate in opposite directions because they are forced to ge by the transmission 31, 32, 32, 33, 34 through the intermediary of the shafts 8 and 5, the paddle wheels 11, 22, 22' having a larger outer diameter from the outer shaft 8 through the intermediary of the transmission gear. be driven at a lower speed than the paddle wheels connected to the inner shaft with a smaller outer diameter. A special guide wheel can also be arranged in front of the axial wheel 22, or the ribs S in the fixed inlet housing 14 'can be designed as such.

   The wave 5 is. mounted radially in the bearing 21 and radially and axially in the bearing 28 and furthermore at 21 'in the outer shaft B. As shown in FIG. 7, a pressure compensation piston 112 can be attached to the cover disk 13' '', which is opposite the Housing 14 seals off and acts as a pressure relief on radial impeller 9. As in Fig. 6, a pressure compensation piston 16 is also arranged on radial wheel disk 9 and a matching sealing ring 17 is arranged in housing 14.

   The bearings 21, 28 and 67 are lubricated from the outside through the lines 22, 281 and 611, and that of the bearing 21 'through a bore 5 (, in the shaft 5 from the bearing 21.



       Fig. 8 shows a variant of a Ausfüh tion according to Fig.7. The main difference compared to the embodiment according to Fig. 7 is that the cover plate 131 '' 'with the Radialsehaufelrad only extends over the entrance part of the blades 11 and only there after This cover plate 131 "'forms a sealing point 112 with the housing part 14" which is connected to the outside. Another sealing point can also be arranged at another point on the housing 14, for example at 14 "".

           9 shows another vertical line through the paddle wheel which is built into the outside of the drum 13 '. The outer blade roots of the blades are inserted in a cover ring 25 ', for example in the manner of the known De Laval blades, which ring in turn is arranged in the drum 13'. Only this blade attachment can be present, or inside, as shown in FIGS. 7, 8 and especially 9, blade roots can likewise be attached in an inner cover ring 2.1 '.

   The whole paddle wheel 2. ' forms, assembled in this way, a self-contained body that is built into the drum 13 '.



       10 shows a vertical section through (read paddle wheel 2 ', which is firmly connected to the sleeve 51, which is fastened on the inner shaft 5. 23 are the feet of the blades 2', which in the example shown in a ring in The blades 2 'themselves are not covered on the outside in the example shown.



       Fig.11. shows yet another version, and only as an axial dimension. On the left is the driving clutch 30, which via the gear 31, 32, 33, 33 '#. \ 31 already described or designed for the same purpose, the two shafts 8 and 5 oe, close and with. different speeds.



  The shaft 5 is held on both sides outside in the bearings 21 and 28 and the shaft parts 8 and 8 'in the lamellae 21' and 61. 21 and 21 'are also thrust bearings. In the proposed construction, four axial paddle wheels, which rotate with the outer shafts 8 -Lund 8 ', are arranged, which rotate in opposite directions to .drei axial paddle wheels which are coupled to the inner shaft 5.

   1, 1 ', 1 "are the running wheels on this shaft: 5 with their axial blade rings 2, 2', 2". 9, 9 ', 9 ", 9"' are the axial paddle wheels that are connected directly or indirectly to the outer shaft parts 8 and 8 '. They have axial frames 10, 10 ', 10 ", 10"'.

   Cover rings 101, 101 ', 101 ″, 101 ″ ″ are arranged on the outside of these Sehaufelungen, which are screwed together so that the entire outer rotor 9, 9 ″, 9 ″, 9 ″ ″ with the shaft parts 8 and 8 ′ one in ver related rotatable part forms. A guide wheel 90 is arranged in front of the loudspeaker 9 and is accommodated in the two-part fan housing 14. After the last paddle wheel 9 "'with its blade 10"' is. A stationary guide vane wheel 900 is also arranged in the fan housing 14.



  For the purpose of sealing between the individual stages, the inside of the paddle wheels 9, 9 ', 9 "and 9"' are provided with hubs 91, 91 ', 91 ", 91"', in which labyrinth seals 92, 92 ', 92 ", 92"' are attached. These labyrinths seal against the wheel hubs of the wheels 1, 1 ', 1 "or their extensions on the shaft 5 or directly against this shaft 5 or the shaft parts 8, 8'. The design can also be made such that no sleeve 51 is arranged around the shaft 5.

   The wheels 1, 1 ', 1 "can be fastened to the shaft 5 in another way, as shown. In order to seal the cover rings of the outer rotor with respect to the stationary two-part housing 14, rings 102 and provided with labyrinths can, for example, in the latter 103, which seal against the decrins 101 and 101 ″, 101 <B> '</B>. The seal could, however, also be designed in such a way that a seal takes place on the outer radial flanks of the cover rings 101 and 101 '' '.

   However, the axial expansion of the outer rotor must be taken into account. Over the circumference of the cover rings 101,10i ', 101 ", 101' the paddle wheels, which are driven by the outer shaft 8, have a larger diameter than the paddle wheels which are connected to the inner shaft. The paddle wheels with the cover rings are rotated by means of the translation gear at lower speeds than the paddle wheels of the smaller outer diameter, which are driven by the inner shaft.



  When this machine is operated as a compressor, the pressure medium enters from the right and leaves it through the outlet port 15. This design can also be used with turbines. The pressure medium must then have the opposite direction of flow. The blades of the wheels must also be designed differently in order to achieve the best possible degree of efficiency, taking into account the associated directions of rotation and peripheral speeds.



       Fig. 12 shows. an embodiment of the inven tion subject of a similar type, as in Fig. 11, is only. the drive gear is on the inlet side of the fan. Here, too, 30 is the driving clutch, which drives the two shaft parts 5 and 8, S 'in opposite directions via a transmission 31, 32, 33, 33', 34 described earlier. The wave 5 is. held on both sides outside in the bearings 21 and 28 and the shaft 8 and its extension 8 'on the other side of the turbine in the bearings 21' and 61. In this case, 28 and 61 are also axial thrust bearings.

   In the proposed construction, two axial impeller are arranged, which rotate with the outer shaft parts 8, 8 ', which rotate in opposite directions to an axial impeller lying in between. The latter axial paddle wheel rotates with the inner shaft 5. 1 is. this paddle wheel with. its axial scooping 2. 9, 9 'are axial vane wheels on the outer shaft parts 8, 8'. They carry axial blades 10 and 10 '.

   A connecting element 101 is arranged on the outside of these blades, into which the blades 10, 10 'with their outer cover rings 102 and 102' are screwed. The entire external rotor 9 ', 10, 10', 101, 102 and 102 'forms, together finely with the shaft 8 and its extension S', a coherent rotatable part. Before the impeller 9, a stator 90 is arranged, which is housed in the two-part C, rebläsegehäuse 14. After the second blade wheel 9 'with its narrow blade 10', a further fixed guide blade wheel 90o arranged in the Crebläsegehäuse 14 is accommodated.

   The fan housing 14 is constructed in two parts, so that the fan rotors can be removed from the same and dismantled from one another. In order to seal the wheels 9 and 9 ', labyrinth seals are fitted in the hubs of these wheels at 91 and at 91'. These labyrinths seal against the outside. Such sealing parts 90 'and 900' can also be attached outside the shaft parts 8 and S 'so that they laterally seal the housing 14 to the outside.

   Around the outer connecting element 101 is. a labyrinth ring 10 in the stationary two-part housing 14; inserted, which prevents the pressure medium transfer from the space after the last impeller 9 'to the space in front of the first impeller 9. On the left-hand side, another coupling 30 'can be arranged for the drive or for connection to another machine, or the drive can only take place from there.



  When operating this machine as a compressor ter, the pressure medium occurs on the right. the connection piece 12 and leaves the same through the outlet connection <B> 15 </B> as indicated by arrows. The supply and discharge of the lubricant to and from the bearing points is also indicated by arrows.



  This design can also be used as a turbine. However, the pressure medium then receives a reverse flow direction.



  The connecting element. 101 can also be shrunk onto the cover rings 102 and 102 '. Such a shrinking could also take place directly on the ends of the blades 10 and 10 '. Only then would the blade ends advantageously have to have a cylindrical shape. Similar to the previously described embodiment, the diameter over the circumference of the connecting piece 101 seen here before the look of felwheels 9 and 9 ', which are driven by the outer shaft S, is greater than the diameter of the impeller 1, which is connected to the inner shaft is.

   Via the gear, the impellers 9, 9 'are rotated at lower speeds than .the paddle wheels of the smaller outer diameter, which are driven by the inner shaft.



  In FIG. 13, another variant of an embodiment according to FIG. 12 is shown in partial section. 5 is the inner shaft on which the impeller 1 is placed by means of a wedge and nut. The impeller 1 carries 'an axial blade'?. To the left of your paddle wheel 1, there is again a counter-rotating wheel 9 'with its axial blades 10'. The wheel disk 9 'is in one piece with the hollow v-elle 8' or connected to it.

   This hollow shaft 8 'carries. on the left an extension S ″, offset in diameter, which is mounted in bearing 1. The shaft 8 ″ can also have an extension with a coupling 30 ′ for driving the fan, as shown in dash-dotted lines. This clutch can also be used to drive equipment driven by the machine. The skin 5 has an extension 5 'on the left. This extension is mounted in the shaft 8 'by means of a mounting sleeve 5 ".

   Through a bore 50 in. The shaft 5 lubricating oil is supplied to the bush 5 ", which is to the right into the space 5" 'and from there through the line 5 "" into the drainage chamber 21 "of the bearing 21 or to the left via a bore directly can get into the line 5 "". In the hub of the wheel 9 'there is a sealing point 91', which prevents the escape of pressure medium against the bearing 5 ".



  In the side wall of the fan housing 14 there is also a Diehtiingsstelle 90ö placed, which seals along the shaft piece 8 '. The supply and discharge of the lubricant to the bearing point 21 takes place, as indicated by arrows, through the pipelines and channels drawn, as already mentioned.



  Moreover, it is assumed that the other parts not shown in section in FIG. 13 are identical or similar to those shown in FIG. 12.



  To connect the opposing blade wheels, any other transmission gear such as a friction wheel, belt or hydraulic transmission can be used instead of gears. The transmission can, instead of just on one side of the flow machine, be arranged on both rear sides of the lens.



  Instead of as shown in FIG. 13, the inner shaft i can also be extended to the left, for example up to the coupling 30 '. It can then be stored in the bearing '_'1, for example, and the shaft part 8' can only be short, that is to say only reach up to the bearing \ 31. The shaft part 8 'then slides in the opposite direction to the shaft 5, that is to say. on its part 5 ', with the intermediary of the bearing bush 5 ″ held in between. This bush 5 ″ can be installed loosely opposite both shaft parts 5 and 8 ′.



  With. The subject of the invention lets you process or generate a large dirt gradient in a minimum of stages. The size of such a machine will therefore be small, but the blade action wheel will also be good, because relatively small peripheral speeds of the blade wheels are sufficient to process large pressure gradients or to generate large pressure ratios.

   This is particularly important if the permissible strengths and other properties of the building materials to be used do not allow paddle wheels with. to operate higher peripheral speeds. At lower circumferential speeds of the running wheels, the wheel friction losses are also smaller.

   The subject of the invention offers the further advantage that the paddle wheels rotating in opposite directions can be operated with the same or different peripheral speeds, advantageously with those which are the most reliable for their design and building materials. Preferably, the circumferential speed of the paddle wheels rotating in the opposite direction is selected with holes as possible in order to obtain a small machine that is advantageous in terms of price and dimensions.

   As a result of the counter-rotation of the fieharifel wheels and the possibility of reducing their circumferential speeds for certain pressure conditions, lower overall reserve speeds result for the gear wheels.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Mehrstufige Strömungsmaschine mit zwei über ein Getriebe miteinander gekuppelten, gegenläufigen Schaufelrädern, dadurch ge- kennzeichnet, dass Schaufelräder mit verschie den grossen, bis zum äussersten Umfang ge messenen Durchmessern vorgesehen sind und durch Vermittlung eines Übersetzungsgetrie bes das eine Schaufelrad mit grösserem Durchmesser mit kleinerer Drehzahl dreht als dasjenige mit kleinerem Durchmesser. UNTERANSPRÜCHE: 1. Mehrstufige Strömungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der gegenläufigen Schaufelräder vom Getriebe aus durch zwei Wellen erfolgt, von denen die eine innerhalb der andern drehbar angeordnet ist. PATENT CLAIM: Multi-stage turbomachine with two counter-rotating paddle wheels coupled to one another via a gear unit, characterized in that paddle wheels are provided with various large diameters measured up to the outermost circumference, and one paddle wheel with a larger diameter is provided with a smaller one by means of a transmission gear Speed rotates than the one with a smaller diameter. SUBClaims: 1. Multi-stage turbomachine according to patent claim, characterized in that the drive of the oppositely rotating paddle wheels takes place from the gearbox through two shafts, one of which is rotatably arranged within the other. Mehrstufige Strömungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe auf der Niederdriiekseite der Maschine angeqrdnet ist. 3. Mehrstufige Strömungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe auf der Hochdruckseite der Maschine angeordnet ist. 4. Mehrstufige Strömungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenläufigen Schaufelräder zwei Radial räder von verschiedenen Innen- und Aussen durchmessern sind, wobei der äussere Durch lass des kleineren Schaufelrades gegenüber dem innern Durchlass des grösseren Schaufel rades angeordnet ist. Multi-stage turbomachine according to claim, characterized in that the gear is attached to the lower thrust side of the machine. 3. Multi-stage turbo machine according to claim, characterized in that the gear is arranged on the high pressure side of the machine. 4. Multi-stage turbomachine according to claim, characterized in that the opposing impellers are two radial wheels of different inner and outer diameters, the outer passage of the smaller impeller being arranged opposite the inner passage of the larger impeller. 5. Mehrstufige: Strömungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenläufigen Schaufelräder zwei Radial schaufelrä,der von verschiedenen Innen- und Aussendurchmessern sind, wobei zwischen den gegenläufig umlaufenden Rädern ein fest stehendes Leitschaufelrad angeordnet ist. 6, Mehrstufige Strömungsmaschine nach Patentanspruch, als Gebläse ausgebildet, da durch gekennzeichnet, dass ausser durch das Getriebe die eine der gegenläufigen Wellen der Maschine durch eine Turbine, welche zwi schen dem Getriebe und dem Gebläse ange ordnet ist, angetrieben wird. 5. Multi-stage: turbo machine according to claim, characterized in that the opposing impellers have two radial blades, which are of different inner and outer diameters, with a stationary vane wheel being arranged between the opposing rotating wheels. 6, multi-stage turbo machine according to claim, designed as a fan, characterized in that, in addition to the gearbox, one of the counter-rotating shafts of the machine is driven by a turbine which is arranged between the gearbox and the fan. 7..Mehrstufige Strömungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiebnet, dass sie ein Seliaufelrad mit einer Radialsehaufe- Jung und an ihrer Seite von kleinstem Dureli- messer wenigstens ein zum Radiallaufrad gegenläufiges Axialsehaiüelrad besitzt. B. 7..Multistage turbo machine according to claim, characterized in that it has a Seliaufelrad with a Radialehaufe- Jung and on its side of the smallest Durelimesser at least one Axialsehaiüelrad which is opposite to the radial impeller. B. Mehrstufige Strömungsmaschine naen Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Schaufelrad mit einer Radialsehaufe- lung und mit Deckscheibe und an der Seite der Deckscheibe von kleinerem Durchmesser gegenläufige Axialschaufelräder besitzt, welche mit der Deckscheibe des Radiallaufrades ver bunden sind. 9. Mehrstufige Strömungsmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass dem ersten Axial schaufelrad eine feststehende Leitschaufelung vorgeschaltet ist. 10. Multi-stage turbomachine naen patent claim, characterized in that it has a paddle wheel with a Radialsehaufe- lung and with a cover disk and on the side of the cover disk of smaller diameter opposing axial impellers which are connected to the cover disk of the radial impeller. 9. Multi-stage turbo machine according to claim and dependent claim 7, characterized in that the first axial impeller is preceded by a stationary guide vanes. 10. Mehrstufige Strömungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass aussen in Deckringen gehaltene Axialschaufel- räder an ihren innern Schaufelenden durch Deckringe begrenzt sind. 11. Mehrstufige Strömungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass aussen in Deckringen gehaltene Axialschaufel- räder einen Ring besitzen, in welchem die Füsse der Axialschaufeln eingreifen. 12. Multi-stage turbomachine according to patent claim, characterized in that axial vane wheels held in cover rings on the outside are delimited at their inner vane ends by cover rings. 11. Multi-stage turbomachine according to patent claim, characterized in that axial vane wheels held in cover rings on the outside have a ring in which the feet of the axial vanes engage. 12. Mehrstufige Strömungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass aussen in Deckringen gefasste Axialsehaufel- räder innen Verstärkungsringe besitzen, in denen die innern Füsse der Axialschaufeln gefasst sind. 13. Mehrstufige Strömungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie gegenläufige Axialschaufelräder besitzt., die derart angeordnet sind, dass der eine Satz solcher Räder auf einer inneren Welle mit drehend befestigt ist, während ein anderer, um ein Rad vermehrter Schat-ifelradsatz die zuerst genannten Räder aussen umgreift und mit einer äussern, hohlen Welle verbunden ist, welche aus zwei Teilen besteht. Multi-stage turbomachine according to patent claim, characterized in that axial vane wheels mounted in shrouds on the outside have reinforcing rings on the inside, in which the inner feet of the axial vanes are mounted. 13. Multi-stage turbo machine according to claim, characterized in that it has counter-rotating axial vane wheels, which are arranged in such a way that one set of such wheels is rotatably mounted on an inner shaft, while another Schat-ifelradsatz increased by one wheel the first outside engages around said wheels and is connected to an outer, hollow shaft which consists of two parts. 14. Mehrstufige StrömiLngsmasehine nach Patentanspruch und Unteranspruch 13, da durch gekennzeichnet, dass auf der dem Ge triebe entgegengesetzten Seite die äussere Welle auf der innern )Felle gelagert ist und dort nur für die innere Welle ein feststehen des Lager vorgesehen ist. 15. Mehrstufige Strömungsmaschine nach Patentanspruch lind Unteranspruch 13, da durch gekennzeichnet, dass auf der dem Ge triebe entgegengesetzten Seite die innere Welle in der äussern Welle gelagert ist und dort nur für die äussere Welle ein feststehen des Lager vorgesehen ist. 16. 14. Multi-stage StrömiLngsmasehine according to claim and dependent claim 13, characterized in that on the opposite side of the gear, the outer shaft is mounted on the inner) skins and there is only a fixed bearing provided for the inner shaft. 15. Multi-stage turbo machine according to claim lind dependent claim 13, characterized in that the inner shaft is mounted in the outer shaft on the opposite side of the gear and there is only a fixed bearing provided for the outer shaft. 16. Mehrstufige Strömungsmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 13, da durch gekennzeichnet, dass mindestens auf einer Seite ausserhalb des äussern gegenläufi gen Laufradsatzes eine feststehende Leitrad- schaufelung angeordnet ist. 17. Multi-stage turbomachine according to patent claim and dependent claim 13, characterized in that a fixed stator blade is arranged at least on one side outside the outer impeller set running in opposite directions. 17th Mehrstufige Strömungsmaschine naelt Patentanspruch und LTUteranspiiich 13, da durch gekennzeichnet, dass die Axiallaufräder, die aussen Deckringe besitzen und mit der äussern Welle drehen, -gegen innen ragende Seheiben besitzen, welche bis nahe an die Naben der auf der innern Welle sitzenden Laufräder reichen. 18. Mehrstufige Strömungsmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 13 und 1'7, dadurch gekennzeichnet, dass die Naben der aussen gefassten Schaufelräder mit den auf der innern Welle sitzenden Schaufelrädern dichtende Stellen bilden. Multi-stage turbomachine nails patent claim and LTUteranspiiich 13, characterized in that the axial impellers, which have outer rings and rotate with the outer shaft, have -inwardly protruding discs, which reach close to the hubs of the impellers sitting on the inner shaft. 18. Multi-stage flow machine according to claim and dependent claims 13 and 1'7, characterized in that the hubs of the externally mounted paddle wheels form sealing points with the paddle wheels seated on the inner shaft.
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