?
Verfahren zur F¯rderung von zerteilten Materialien zwischen Räumen, die unter verschiedenen Drucken stehen, und Vorrichtung zur Durchfiihrung des Verfahrens.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Förderung von zerteilten Materialien zwischen Bäumen, die unter ver schiedenen Drucken stehen, sowie auf eine zur Dunelifiihrung des Verfahrens geeignete Vorr. Eiehtung.
In der chemischen Industrie, insbesondere zur physikalischen und/oder chemischen Be handlung zerteilter Materialien in einem Ge fäss, in dem ein höherer Druck als in der Atmosphäre herrscht, ergibt sieh oft. die Not wendigkeit, die wu behandelnden Materialien in das Gefäss einzubringen, ohne dass das s letztgenannte mit dem Aussenraum in Verbindung gelangt. Diese Notwendigkeit ergibt sich zum Beispiel bei der Hydrolyse von Zel lulose enthaltenden Substanzen, wie beispielsseine Hafergrütze, mit Wasserdampf in einem Druekgefäss.
Zur mechanischen Förderung von zerteilten Stoffen in sieh unter ver, sehiedenen Druk- ken befindliehen Behältern sind bereits Mit- tel bekannt, die aber f r manche AnwendungsfÏlle nicht geeignet sind.
Das erfindungsgemässe Verfahren, ist dadurch gekennzeichnet, dass das Material von einem Förderorgan innerhalb einer Farder- leitung gef¯rdert wird, welche die beiden sich unter verschiedenen Drucken befind lichen RÏume miteinander verbindet, und dass die Bewegung des Materials in der F¯r derleitung derart gehemmt wird, dass unter der Wirkung des Förderorgans eine Verdichtung des Materials und dadurch eine Verstopfung der Förderleitung herbeigeführt wird, welche den Durchtritt eines flüchtigen Mediums vom Raum mit höherem Druck in den Raum mit niedrigerem Druek verhindert.
Die Vorrichtung gemäss der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine rohrförmige Förderleitung, welche die beiden unter ver schiedenen Drucken stehenden Baume miteinander verbindet, ein in der Forderleitung angeordnetes Förderorgan zum Versehieben von zerteiltem Material aus dem einen Raum in den andern, wobei eine Verdichtung des Materials zwecks Verstopfung der Förderlei- tung ermöglicht ist.
Einige Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen zum Durchführen des erfindungs- gemässen Verfahrens sind in der beigefügten Zeichnung schematisch dargestellt, an Hand welcher auch das Verfahren gemäss der Erfindung beispielsweise erläutert wird.
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt eine F¯rder vorriehtung mit einem hin und her gehenden Schieborgan zur unterbrochenen Materialför- d. ermg.
Fig. 2 und 3 sind ähnliche Darstellungen von zwei abgeänderten Ausführungsformen, wobei aber nur die in bezug auf Fig. 1 geÏnderten Teile gezeigt sind.
Fig. 4 bis 7 stellen im Schnitt Teile ver- sehiedener anderer F¯rdervorrichtungen dar, welche Mittel aufweisen, die der Wirkung des Förderorgans für das Material entgegen arbeiten.
Fig. 8, 9 und 10 zeigen im Schnitt drei verschiedene Ausführungsformen einer For- dervorrichtung für kontinuierliche Betriebs- weise.
Fig. 11 und 12 zeigen zwei weitere F¯r dervorriehtungen zur unterbrochenen Mate- rialförderung.
In den versehiedenen Figuren und in der Besehreibung sind die gleichen und gleichwertigen Teile und Organe mit den gleiehen Überweisungszeichen bezeichnet.
Die beiden sich unter versehiedenen drus- ken befindlichen, durch eine Scheidewand l voneinander getrennten RÏumen sind mit A und B bezeiehnet. Es ist hierbei, weil überflüssig, nicht angegeben, weleher der RÏume unter dem niedrigen Druck steht, während in allen Ausführungsbeispielen vorausgesetzt wird, da¯ das Material aus dem Raum A zum Raum B, also im Sinne des Pfeils, Y, gefor- dert wird.
Die dargestellten Vorrichtungen k¯nnen also gleichzeitig als Zuf hrungs- bzw. Wegführungseinrichtung für das Material nach oder aus einem Raum von gr¯¯erem zu niedri gerem Druck, z. B. zum atmosphärisehen Drue. k, aufgefasst werden.
Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1. besteht das Material des Raumes 1 aus lilei- nen Stüeken und/oder aus Pulver und wird aus einem Trichter @ zugeführt, aus dem es durch sein Eigengewicht in eine Forderlei- tung C mit waagrechter Axe fÏllt. wobei diese Förderleitung die beiden RÏume A und B miteinander verbindet. In besagter F¯rderleitung von auf ihrer ganzen Länge gleichen (z. B. kreisf¯rmigem) Querschnitt befindet sich ein Kolben 3, der einer axialen Hin-und Herbewegung ausgesetzt ist und das Organ zum Versehieben des Material bildet.
Der Kolben 3 ist in der einen Endlage seines Hubes dargestellt, in weleher er die F llung des Zylinders C mit dem aus dem Tricoter 2 herankommenden Material erm¯glicht, che er seine Hubbewegung in Richtung des Pfeils X beginnt. Die andere Endlage des Kolbens ist mit gestriehelten Linien angedeutet und mit 3'bezeiehnet. Befindet siel) der Kolben in der zule-tzt genannten Endlage, so ist die Zufluf¯m ndung des Trichters 2 zugeschlossen. Die Länge des zylindrischen Rohres C ist so be- messen, dal das zu f¯rdernde Material eine betrÏchtliche Reibwirkung an den WÏnden des Rohres 0 erfährt, die der vom Schieborgan 3 in. Richtung des Pfeils X ausge bten Axialkraft entgegenwirkt.
Das sich im Rohr C befindende Material wird somit beim Vorschieben des Kolbens 3 in Richtung des Pfeils X zusammengepre¯t und verdichtet. Es en+ steht daher eine Zone D von dichten Material in der Forderleitung, wodurch in der Zone D die F¯rderleitung C verstopft wird.
Dadurch wird verhindert, dass ein fl chtiges Medium (eine Fl ssigkeit oder ein Gas) zufolge des Druckunterschiedes aus dem einen zum andern Raum entweichen kann. Dieser Durchflu¯ wird auch wÏhrend des R ckhubes des Kolbens 3 in zum Pfeil V entgegen- gesetzter Richtung zur Wiederholung der Füllung der F¯rderleitung C aus dem Trichter 3 verhindert.
Das beim näehsten Vorsehieben des Kol- bens 3 gemϯ dem Pfeil X gef¯rderte Material verursacht eine weitere Verschiebung des in der Zone D bereits zusammengepressten Materials in Richtung des Pfeils X, bis eine der F llung entsprechende Menge von Material in den Raum B ausgestossen wird. wo- bei dieses zufolge Befreiung aus der Druckwirkung, welcher es in der F¯rderleitung C unterstand, sich beim Verlassen der Leitung C wieder zerteilen wird, d. h. im wesentlichen den gleichen Zustand wieder annehmen wird, den es im Tricher 2 vor der Verschiebung aufwies.
Im Ausf hrungsbeispiel gemϯ Fig. 2 wird die dem Vorschub des Kolbens 3' entgegenarbeitende Gegenwirkung des Materials ausser durch Reibungswirkung des Materials an den WÏnden der F¯rderleitung C auch durch eine Verengung 4 der Forderleitung C hervorgerufen, welche Verengung 4 ermög- lielit, aucli bei einer geringeren Länge der Förderleitung die erwähnte Zone D verdichteten Materials vor der Verengung 4 zu erhal tell. Die Erweiterung der F¯rderleitung C mach der Verengung 4 ermöglieht das Aus dolmen und somit das Zerteilen des Materials, ehe dieses den Raum B, in welchen es geför- dert werden soll,
erreieht. Um die LÏnge der F¯rderleitung C im Falle eines über ihrer ganzen Lange gleichgro¯en Quersehnittes gemϯ Fig. 1 vermindern zu können, ist es möglich, als Gegenwirkung zur Vorsehublei stung des Schieborgans das Eigengewicht des in der Förderleitung enthaltenen Materials zu verwerten, indem der Förderleitung eine schräg aufsteigende Richtung gegen den Raum B hin verliehen wird. Weitere Mittel zur Erzeugung des Druckes können auch starre Umleitungsorgane oder dergleichen sein, die mit der Förderleitung C verbunden sind und in deren Innenraum hineinragen.
Beim @ AusführungsbeispielgemässFig.3 ist die Förderleitung C zunächst zusammen- und dann auseinanderlaufend ausgebildet, um im zusammenlaufenden Leitungsteil eine Querschnittsverengung zwecks Erzielung der Zone D verdichteten Materials und im ausein anderlaufenden Leitungsteil eine Zone E zu erhalten, in weleher sich das vorher zusammengepre¯te VTaterial wieder ausdehnen und zerteilen kann, ehe es den Raum B erreicht.
In der baulichen Lösung gemäss Fig. 4 wird die dem Vorsehub des Sehieborgans 3 entgegengesetzte Kraft auf das Material vermittels eines zusätzliehen Organs erhalten, das aus einem an einer zur Förderleitung C koaxialen Stange 6 befestigten, tellerförmigen Element 5 besteht. Die Stange 6 steht unter dem Einflu¯ einer Schraubenfeder 7, die einerseits gegen eine ringf¯rmige Umfangsrippe 8 der Stange 6 und anderseits gegen eine Platte 9 abgestützt ist, welche durch zwei Gewindezugstangen 10 mit der Scheide- wand 1 verbunden ist. Die Feder 7 ist bestrebt, das Element 5 in Richtung des Pfeils Z axial zu verschieben.
Die Spannung dieser Feder kann nötigenfalls durch Verdrehen der Muttern der Zugstangen 10 verändert bzw. geregelt werden. Beim dargestellten Aus führungsbeispiel ist die Seheidewand 1 zy lindrisch, und sie bildet einen den Raum B umschlie¯enden Behälter An der Durchtrittsstelle der Stange 6 durch die Wand 1 sind nicht wiedergegebene Dichtungsmittel (Stopfbiichse) vorhanden. Der Teller 5 schliesst bei Abwesenheit von Material die Mündung der Forderleitung C zu, wobei aber während des Betriebes der Vorrichtung die Aufgabe dieses Tellers darin besteht, die Versehiebung des im Innern der Forderleitung zusammen- gepressten Materials zu hemmen.
Wenn der Kolben 3 seine verdichtende Wirkung ausge iibt hat und einen Vorschub von Material nach vorn bewirkt, wird der Teller 5 in entgegengesetzter Richtung des Pfeils Z zurückgeschoben, um die Einführung des Materials in den Raum B zu gewährleisten. Das aus der Förderleitung C austretende und der Verdichtongswirkung nicht mehr ausgesetzte Material zerteilt sich.
Ähnlich ist die bauliche Lösung bei der Vorrichtung gemäss Fig. 5 mit dem Unter schied, dass ein auseinanderlaufendes Ende der Forderleitung C vorhanden ist, zwecks Verwirklichung einer Zerteilungszone E für das vorher in dem zylindrischen Teil D zusammengepresste Material.
In der Ausführungsform gemäss Fig. 6 hat die Forderleitung C einen auseinanderlau- fenden Teil mit krummlinigen Erzeugenden, und es sind ähnlich wie im vorhergehenden Falle die mit verdichtetem Material verstopfte Zone D und die mit sich zerteilendem Material angefüllte Zone E verwirklicht.
Mittels gestrichelter Linien ist in Fig. 6 ein konischer Vorsprung 5'an der Stirnfläche des Tellers 5 gezeigt, durch welchen Vorsprung die Zerteilung des Materials erleichtert und eine regelmässige Strömung desselben nach in bezug auf die gemeinsamen Achsen der Förderleitung C und des Organs 5 symmetrisch verlaufenden Radialriehtungen gewährleistet wird.
Fig. 7 stellt eine abgeänderte Ausfüh rungsform der in Fig. 6 gezeigten Vorrich- tung dar. Die auseinanderlaufende Partie der Forderleitung C ist durch eine Reihe von zy- lindrischen Rohrstüeken von versehiedenen Durchmessern gebildet. Die Rohrst cke sind teleskopiseh ineinander eingesehoben und untereinander fest. verbunden.
Die mit 5" bezeichnete StirnflÏche des dem Kolbenvorsehub entgegenwirkenden Organs 5 ist ausgehöhlt zum Zwecke, zu vermei- den, dass sich das Material unter Umständen an die besagte Stirnfläehe anklebt.
Fig. 8 zeigt in zu Fig. 1 analoger Darstel- lungsweise eine Vorrichtung, bei weleher das das Zlaterial versehiebende Organ für konti- nuierliche Arbeitsweise ausgebildet ist und eine Fordersehnecke F ist, die innerhalb der F¯rderleitung C drehbar gelagert ist.
Die Windungen der Fördersehneeke k¯nnen lÏngs ihrer Achse mit versehiedener Stei- gung ausgebildet sein, also z. B. abnehmend in Richtung X der Forderung des Materials, wie Fig. 9 zeigt, um eine zunehmende Verdichtung des Materials zwischen den Schnek kenwindungen zu verursachen.
GemÏB Fig. 10 ist die Schneeke F innerhalb einer zusammenlaufenden Leitung CX angeordnet, wobei die Schnecke selbst Kegelform aufweist.
Bei den Ausführungen gemäss Fig. 8, 9 und 10 wird ein fortlanfendes Znsammenpressen des llaterials erreicht, wobei in der Zone D eine Verstopfung der F¯rderleitung C eintritt. Das Material wird sieh nachher besser ausdehnen und zerteilen, wenn gemäss Fig. 10 ein auseinanderlaufender Teil E in der Förderleitung C vorgesehen ist. Es ist klar, da¯ die Merkmale der Vorrichtungen mit kontinuierlichen Fördermitteln gemäss ¯ Fig. 8, 9 und 10 auch miteinander und gege benenfalls zusammen mit denjenigen der Fig. 2, 4, 5, 6 und 7 zusammengesetzt werden können.
In Fig. 11 ist eine hin und her gehende Füllvorrichtung (hier ist der Druek im Raum B grösser als derjenige im Raum A) dargestellt, die mittels einer Stange 12' von einem Kolben 12 angetrieben wird, der innerhalb eines Zylinders 13 unter dem Einfluss eines Druckmediums (z. B. Wasserdampf) steht.
Durch die Veränderung des Hubes und/oder der Geschwindigkeit dieses Antriebskolbens 12 ist es möglich, innerhalb bestimmter Gren- zen die Materialmenge zu ändern, die in einer Zeiteinheit aus einem zum andern Raum gefordert werden soll. Die Förderleitung C be- sitzt einen auseinanderlaufenden Teil C' und die Ausmündung ist mittels eines schwenk- baren plattenförmigen selbsttätigen Ventils 14 zugesehlossen, das in 15 oben an der Seheidewand 1 gelagert ist.
Das Ventil ist bestrebt, sieh unter dem Einfluss der Schwerkraft zu schliessen und damit einen Gegen- druck auf das Material hervorzurufen, ähn- lieh wie das Tellerorgan 5 5 (Fig. 4 bis 78.
Durch den auseinanderlaufenden Teil C' der Forderleitung wird zufolge des in dem Raum B bestehenden hotteret Druckes ein weiteres Zusammenpressen des Materials wäh- rend des Rüekhubes des Sehieborgans 3 erzielt, wodureh die Abdichtung in der Forderleitung C wesentlich verbessert wird.
In der Ausführungsform gemäss Fig. 12 wird die Znnahm. e des Widerstandes beim Durchlaufen des Materials längs der Forder- leitung C vermittels eines trichterförmigen Teils 16 erhalten, der den letzten Teil der nach oben hin schräg gestellten Leitung bildet, wobei dann das Material in Richtung der Linie 18 durch die Öffnung 17 ausfliesst.
?
Process for conveying divided materials between rooms which are under different pressures and device for carrying out the process.
The present invention relates to a method for conveying divided materials between trees which are under different pressures, as well as to a device suitable for guiding the method.
In the chemical industry, especially for the physical and / or chemical treatment of divided materials in a vessel in which there is a higher pressure than in the atmosphere, it often results. the need to bring the materials to be treated into the vessel without the latter coming into contact with the outside space. This need arises, for example, in the hydrolysis of substances containing cellulose, such as, for example, its oat groats, with water vapor in a pressure vessel.
Means are already known for the mechanical conveyance of divided substances into containers which are under different pressures, but they are not suitable for some applications.
The method according to the invention is characterized in that the material is conveyed by a conveying element within a conveyor line which connects the two spaces which are under different pressures, and that the movement of the material in the conveyor line is such it is inhibited that under the action of the conveying element a compression of the material and thereby a blockage of the conveying line is brought about, which prevents the passage of a volatile medium from the space with higher pressure into the space with lower pressure.
The device according to the invention is characterized by a tubular conveying line which connects the two trees standing under ver different pressures, a conveying element arranged in the conveying line for displacing divided material from one space into the other, with a compression of the material for the purpose of clogging the delivery line is enabled.
Some exemplary embodiments of devices for carrying out the method according to the invention are shown schematically in the accompanying drawing, on the basis of which the method according to the invention is also explained, for example.
Fig. 1 shows in longitudinal section a conveyor device with a reciprocating slide member for interrupted material conveyance. perm.
FIGS. 2 and 3 are similar representations of two modified embodiments, but only the parts which have been changed with respect to FIG. 1 are shown.
4 to 7 show, in section, parts of various other conveying devices which have means which counteract the action of the conveying element for the material.
8, 9 and 10 show, in section, three different embodiments of a conveying device for continuous operation.
11 and 12 show two further F¯r dervorriehtungen for interrupted material conveyance.
In the various figures and in the description, the same and equivalent parts and organs are marked with the same transfer symbols.
The two rooms, which are located under different pressures and separated from one another by a partition l, are marked with A and B. Because it is superfluous, it is not specified which room is under the low pressure, while in all the exemplary embodiments it is assumed that the material is required from room A to room B, i.e. in the direction of the arrow, Y. .
The devices shown can thus simultaneously act as a supply or removal device for the material to or from a space from greater to lower pressure, e.g. B. to atmospheric Drue. k, be understood.
In the embodiment according to FIG. 1, the material of the space 1 consists of pieces of lilac and / or powder and is fed from a funnel @ from which it fills by its own weight into a feed line C with a horizontal axis. this delivery line connecting the two rooms A and B with one another. In said conveying line of the same (for example circular) cross-section over its entire length, there is a piston 3 which is subjected to an axial reciprocating movement and which forms the device for displacing the material.
The piston 3 is shown in one end position of its stroke, in which it enables the cylinder C to be filled with the material coming from the tricoter 2 before it begins its stroke movement in the direction of the arrow X. The other end position of the piston is indicated by dashed lines and denoted by 3 '. If the piston is in the last named end position, the inlet opening of the funnel 2 is closed. The length of the cylindrical tube C is so dimensioned that the material to be conveyed experiences a considerable frictional effect on the walls of the tube 0, which counteracts the axial force exerted by the pusher 3 in the direction of the arrow X.
The material located in the tube C is thus compressed and compressed when the piston 3 is advanced in the direction of the arrow X. There is therefore a zone D of dense material in the delivery line, as a result of which the delivery line C in zone D is blocked.
This prevents a volatile medium (a liquid or a gas) from escaping from one room to the other due to the pressure difference. This throughflow is also prevented during the return stroke of the piston 3 in the direction opposite to the arrow V in order to repeat the filling of the conveyor line C from the funnel 3.
The material conveyed when the piston 3 is next pushed forward according to the arrow X causes a further displacement of the material already compressed in the zone D in the direction of the arrow X until an amount of material corresponding to the filling is ejected into the space B becomes. whereby, as a result of this, the release from the pressure effect to which it was subject in the conveying line C will split up again when leaving the line C, d. H. will essentially assume the same state that it had in the hopper 2 before the shift.
In the exemplary embodiment according to FIG. 2, the counteraction of the material counteracting the advance of the piston 3 'is caused not only by the frictional effect of the material on the walls of the conveyor line C but also by a constriction 4 of the feed line C, which constriction 4 enables also with a shorter length of the conveying line the aforementioned zone D of compacted material in front of the constriction 4 to receive tell. The expansion of the conveying line C by making the constriction 4 enables the dolmen to be extracted and thus the material to be broken up before it enters space B, into which it is to be conveyed.
attains. In order to be able to reduce the length of the conveyor line C in the case of a cross section of the same size over its entire length according to FIG. 1, it is possible to use the weight of the material contained in the conveyor line as a counteraction to the provision of the sliding element, by giving the conveying line an inclined ascending direction towards space B. Further means for generating the pressure can also be rigid diversion organs or the like, which are connected to the delivery line C and protrude into its interior.
In the exemplary embodiment according to FIG. 3, the conveying line C is initially designed to converge and then diverge in order to obtain a cross-sectional constriction in the converging line part for the purpose of achieving zone D of compacted material and in the diverging line part a zone E in which the previously compressed V material is can expand and split again before it reaches space B.
In the structural solution according to FIG. 4, the force on the material opposing the pre-stroke of the visual organ 3 is obtained by means of an additional organ which consists of a plate-shaped element 5 fastened to a rod 6 that is coaxial with the conveyor line C. The rod 6 is under the influence of a helical spring 7 which is supported on the one hand against an annular circumferential rib 8 of the rod 6 and on the other hand against a plate 9 which is connected to the partition wall 1 by two threaded tie rods 10. The spring 7 tries to move the element 5 axially in the direction of the arrow Z.
The tension of this spring can, if necessary, be changed or regulated by turning the nuts of the tie rods 10. In the illustrated exemplary embodiment, the side wall 1 is cylindrical, and it forms a container enclosing the space B. At the point where the rod 6 passes through the wall 1, sealing means (stuffing biches) that are not shown are present. In the absence of material, the plate 5 closes the opening of the delivery line C, but during operation of the device the task of this plate is to inhibit the displacement of the material compressed inside the delivery line.
When the piston 3 has finished its compressing effect and causes material to be advanced forward, the plate 5 is pushed back in the opposite direction of the arrow Z in order to ensure the introduction of the material into the space B. The material emerging from the conveying line C and no longer exposed to the compression action breaks up.
The structural solution in the device according to FIG. 5 is similar, with the difference that there is a diverging end of the delivery line C for the purpose of realizing a division zone E for the material previously compressed in the cylindrical part D.
In the embodiment according to FIG. 6, the delivery line C has a diverging part with curvilinear generatrices, and zone D clogged with compacted material and zone E filled with dividing material are realized in a manner similar to the previous case.
A conical projection 5 'on the end face of the plate 5 is shown by means of dashed lines in FIG. 6, by means of which projection facilitates the division of the material and a regular flow of the same towards the common axes of the conveyor line C and the organ 5 running symmetrically Radialriehtungen is guaranteed.
FIG. 7 shows a modified embodiment of the device shown in FIG. 6. The diverging part of the delivery line C is formed by a series of cylindrical pipe sections of different diameters. The pipe sections are telescopically lifted into one another and fixed to one another. connected.
The end face, denoted by 5 ″, of the member 5 counteracting the piston protrusion is hollowed out for the purpose of preventing the material from sticking under certain circumstances to the said end face.
FIG. 8 shows, in a representation analogous to FIG. 1, a device in which the organ which displaces the material is designed for continuous operation and is a forward tendon F which is rotatably mounted within the conveyor line C.
The turns of the conveyor tendons can be designed with different gradients along their axis. B. decreasing in the direction X of the demand of the material, as shown in FIG. 9, to cause an increasing compression of the material between the Schnek kenwindungen.
According to Fig. 10, the Schneeke F is arranged within a converging line CX, the screw itself having a conical shape.
In the embodiments according to FIGS. 8, 9 and 10, the material is pressed together continuously, with a blockage of the conveyor line C in zone D. The material will expand and break up better afterwards if, according to FIG. 10, a diverging part E is provided in the conveying line C. It is clear that the features of the devices with continuous conveying means according to FIGS. 8, 9 and 10 can also be combined with one another and, if necessary, together with those of FIGS. 2, 4, 5, 6 and 7.
In Fig. 11 a reciprocating filling device (here the pressure in space B is greater than that in space A) is shown, which is driven by means of a rod 12 'of a piston 12, which is inside a cylinder 13 under the influence of a Pressure medium (e.g. water vapor).
By changing the stroke and / or the speed of this drive piston 12, it is possible, within certain limits, to change the amount of material that is to be required from one room to another in a unit of time. The delivery line C has a diverging part C ′ and the outlet is closed by means of a pivotable, plate-shaped automatic valve 14 which is mounted in 15 on top of the septum 1.
The valve strives to close under the influence of gravity and thus to produce a counter pressure on the material, similar to the plate member 5 5 (FIGS. 4 to 78.
Due to the diverging part C 'of the delivery line, due to the hotteret pressure existing in the space B, further compression of the material is achieved during the return stroke of the visual organ 3, whereby the seal in the delivery line C is significantly improved.
In the embodiment according to FIG. 12, the drawing is. e of the resistance when the material passes through the delivery line C is obtained by means of a funnel-shaped part 16 which forms the last part of the upwardly inclined line, the material then flowing out in the direction of the line 18 through the opening 17.