<B>Schieber an einem</B> Reissverschluss. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schieber an einem Reissverschluss und hestelit darin, dass ein Schieberteil, der im Gebrauch von aussen sichtbar ist, und ein Schieberteil, der mit den Krampen in Arbeits berührung kommt, aus verschiedenem Material bestehen, getrennt hergestellt und unter sich starr verbunden sind, wobei die Oberfläche des Materials des erstgenannten Teils besser gefärbt werden kann, während das Material des andern Teils bessere Gleitverhältnisse mit den Krampen ergibt.
Bei bevorzugten Ausfüh rungsbeispielen der Erfindung können die starr miteinander verbundenen, aus verschie denem Material bestehenden 'Teile des Schie bers mindestens zum Teil nach dem Kokillen-, oder Spritz- oder Pressgussverfahren oder als Pressstücke mit Presswerkzeugen hergestellt und miteinander vernietet sein. Insbesondere bei Reissverschlüssen mit Aluminiumkrampen besteht zweckmässig das Material, das die Färbung erleichtert, aus Aluminium, das die Eigenschaft hat, dass es der anodischen Oxy dation unterworfen werden kann, wodurch jede Färbung erreicht werden kann.
Ander seits besteht, bei Reissverschlüssen mit Alumi- niuinkrampen das Material, mit dem ein klei ner Gleitwiderstand erzielt wird, vorzugsweise aus Zink.
Die beiliegende Zeichnung zeigt eine bei spielsweise Ausführungsform eines Schiebers nach der Erfindung.
Die Fig. 1 zeigt einen in Längsrichtung durch den Schieber nach der Linie<B>1-1</B> der Fig. 2 gehenden Schnitt. Fig. 2 ist ein Horizontalschnitt durch das Herz des Schiebers der Linie II-II in Fig. 1 entlang.
In den Fig.1 und 2- ist ein Schieber für Aluminium Reissverschlüsse dargestellt. Der Schieber besteht aus drei miteinander starr verbundenen Teilen, die mit 1, 2, und 3 be zeichnet sind. Diese Teile bestehen aus zwei, verschiedene Eigenschaften aufweisende Mate rialarten. Der Bügel 1 und die obere Platte<B>22</B> bilden die am eingenähten Reissverschluss auf der Betätigungsseite sichtbaren Oberflächen des Schiebers. Diese Teile bestehen gleich wie die Reissverschlusskrampen aus Aluminium, damit ihre Färbung mit der Farbe der Kram- ; pen des Reissverschlusses leicht in Überein stimmung gebracht werden kann.
Der mit den Aluminiumkrampen in Arbeitsberührung stehende 'Teil 3" der das Herz 3e und die untere Platte 3c enthält, besteht aus Zink, das auf Aluminiumkrampen bessere Gleiteigen- schaften aufweist, wodurch der -Gleitwider stand des Schiebers beim Öffnen und Schlie ssen des Reissverschlusses klein gehalten wird.
Alle Teile 1, 2 und 3 oder auch nur einer oder f zwei derselben sind nach den Kokillen-, Spritz oder Pressgussverfahrenhergestellt und mittels Nietverbindungen starr miteinander verbun den. Der Bügel 1 besitzt einen Zapfen 1a, der durch den Teil 2 hindurchgeht und in ein 6 Nietloch 3a im Herz 3e hineinragt und dort vernietet ist. Das andere Ende des Bügels 1 besitzt einen Zapfen 1b, der in einem Nietloch 2a der Platte 2 vernietet ist.
Zur Sicherung gegen Verdrehen der Teile 1 und 2 gegenüber 7 dem Teil 3 ragt ein Vorsprung 3b des Herzes 3e in ein entsprechend geformtes Loch im Teil z. Bei der beschriebenen Ausführungs form des Schiebers bestehen die Flanschen 2b der obern 'Schieberplatte ebenfalls aus Alumi nium. Diese Flanschen stehen mit den Reiss verschlusskrampen beim Schliessen des Reiss verschlusses ebenfalls in Arbeitsberührung. Bei der beschriebenen Bauart wird jedoch der Gleitwiderstand genügend verkleinert, wenn der Teil 3 mit der untern Platte 3e, den Flanschen 3d und dem Herz 3'e aus Zink her gestellt ist.
Der Schieberteil 3 steht dann mit den Flächen 3' und 3" der Flanschen 3d und des Herzes 3e mit den Krampen des Reiss verschlusses in Arbeitsberührung, weshalb dieser Teil aus Zink besteht, dessen Gleit- und Festigkeitseigenschaften besonders gute sind.
In den Figuren ist ferner das 'Sicherungs organ .I und die Zuglasche 5 dargestellt. Die Zuglasche 5 besteht aus dem gleichen Material und hat die gleiche Färbung wie der Bügel 1, wogegen die Sicherungsfeder 4, da dieselbe vom Bügel 1 überdeckt ist, nicht gefärbt ist und deshalb aus einem andern Material be stehen kann.
<B> slider on a </B> zipper. The present invention relates to a slider on a zipper and hestelit that a slider part, which is visible from the outside in use, and a slider part that comes into working contact with the staples are made of different materials, manufactured separately and under each other are rigidly connected, the surface of the material of the first-mentioned part can be colored better, while the material of the other part gives better sliding conditions with the staples.
In preferred Ausfüh approximately examples of the invention, the rigidly interconnected, consisting of different material 'parts of the slide can be made at least partially by the mold, or injection or pressure molding process or as pressed pieces with pressing tools and riveted together. In the case of zippers with aluminum staples, in particular, the material that facilitates the coloring is expediently made of aluminum, which has the property that it can be subjected to anodic oxidation, whereby any coloring can be achieved.
On the other hand, in the case of zippers with aluminum ramps, the material with which a small sliding resistance is achieved is preferably made of zinc.
The accompanying drawing shows an example embodiment of a slide according to the invention.
FIG. 1 shows a section going in the longitudinal direction through the slide along the line <B> 1-1 </B> of FIG. FIG. 2 is a horizontal section through the heart of the slide along the line II-II in FIG.
In Figures 1 and 2- a slide for aluminum zippers is shown. The slide consists of three rigidly connected parts, which are marked with 1, 2, and 3 be. These parts consist of two different types of material having different properties. The bracket 1 and the upper plate <B> 22 </B> form the surfaces of the slide that are visible on the sewn-in zipper on the actuation side. Like the zipper staples, these parts are made of aluminum, so that their coloring matches the color of the junk; pen of the zipper can easily be matched.
The part 3, which is in working contact with the aluminum cramps and contains the heart 3e and the lower plate 3c, is made of zinc, which has better sliding properties on aluminum cramps, which means that the sliding resistance of the slide was small when the zipper was opened and closed is held.
All parts 1, 2 and 3, or even just one or two of them, are manufactured using the mold, injection or pressure casting process and are rigidly connected to one another by means of riveted joints. The bracket 1 has a pin 1a which passes through the part 2 and protrudes into a 6 rivet hole 3a in the heart 3e and is riveted there. The other end of the bracket 1 has a pin 1b which is riveted into a rivet hole 2a in the plate 2.
To secure against rotation of parts 1 and 2 with respect to part 3, a projection 3b of the heart 3e protrudes into a correspondingly shaped hole in the part z. In the described embodiment of the slide, the flanges 2b of the upper 'slide plate are also made of aluminum. These flanges are also in working contact with the zipper clamps when the zipper is closed. In the described design, however, the sliding resistance is sufficiently reduced if the part 3 with the lower plate 3e, the flanges 3d and the heart 3'e is made of zinc.
The slide part 3 is then with the surfaces 3 'and 3 "of the flanges 3d and the heart 3e with the staples of the zipper in working contact, which is why this part is made of zinc, the sliding and strength properties of which are particularly good.
In the figures, the 'safety organ .I and the pull tab 5 is also shown. The pull tab 5 is made of the same material and has the same color as the bracket 1, whereas the locking spring 4, since the same is covered by the bracket 1, is not colored and therefore can be made of a different material.