Einrichtung zum Abfüllen von faltbaren Behältern.
Vorliegencle Erfindimg bezieht sich auf eine Einrichtung zum Abfüllen von faltbaren Behältern.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Einriehtung zum Ausspreizen des Oberendes von faltabaren Behältern, z. B. Säeken in Offenstellung und zum Halten in dieser Lage, während der Behälter mit einer Menge des abzufüllenden Gutes gefüllt wird.
Gemä# der Erfindung ist die Einrichtung laadureh gekennzeichnet, dass sie ein beweg liches Abfüllmundstück, im Wege des Mund stückes angeordnete, längliche Ausspreizorgane für das Behälteroberende, die sieh zu sammen mit diesem Zlundstüek in das Behäl- eroberende bewegen, ferner Klemmglieder und dazugehörige Mittel aufweist, um die Klemmglieder in zeitlicher Abhängigkeit zur Bewegung des Mundstückes derart zu bewe gen, da# das ausgespreizte Behälteroberende am Mundstück festgeklemmt wird.
In der beiliegenden Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der erfin lungsgemä#en Abfülleinrichtung, und zwar an einer Maselüne zum Verpacken von Gut, dargestellt, und zwar zeigen :
Fig. 1 eine Seitenansieht der Einrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie 9 in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 einen Querselmitt nach der Linie 4-4 in Fig. 1,
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 1 und
Fig. 6 einen Teil der Fig. 1, mit anderer Stellung einiger Teile und mit in gestrichelten Linien dargestellten Spreizorganen in Arbeitsstellung.
Die Fig. 2 bis 6 sind im Vergleich zu Fig. 1 in etwas grö#erem Massstab dargestellt.
Die in der beiliegenden Zeichnung dargestellte Einrichtung konnte z. B. in einer Verpackungsmaschine, wie sie in der schweiz.
Patentsehrift Nr. 302340 beschrieben ist, angebracht sein. Die vorliegende Einrichtung kann aber in irgendeiner andern Maschine gleicher Art, bei der leere Behälter aus faltbarem Material in geöffneter und aufrechter Lage zum Einfüllen einer Menge von Ware einer Abfülleinrichtung zugeführt werden, eingebaut oder davon getrennt mit einer solehen Machine verwendet werden.
Bei der Verpackungsmaschine, mit der die Einrichtung nach Fig. 1 bis, 6 versehen ist, werden leere Säcke, hergestellt aus halbstei fem Material wie Papier, Kunststoff und dergleichen, in Offenlage einzeln in Tragbehälter eines Förderbandes eingesetzt, das intermit tierend bewegt wird, um die Säcke nacheinander einer Reille von Arbeitsstellen, die eine Abfüllstelle, eine Faltstelle für das obere Sackende und eine Verschliessstelle für dasselbe aufweist, zuzuführen.
Nach Fig. 1 und 6 der Zeichnung wird ein nicht dargestelltes Förderband vom Hauptrahmen der Machine getragen und weist Tragbehälter oder Halter 10 auf, die an demselben derart befestigt sind, dass sie sich im obern Trum des Förderbandes wie dargestellt in aufrechter Lage befinden.
Das Förderband dient dazu, jeden der aufein- anderfolgenden Sackhalter 10 unter einen Warenbehälter oder einen Wiege-und Abfüll- mechanismus zu führer (nicht gezeichnet), der eine vorausbestimmte Menge der in jeden der Säeke 11 abzufüllenden Ware abzugeben in der Lage ist, und zwar in zeitlicher Abhängigkeit von der Bewegung des Förderbandes, wobei ferner eine genügend lange Zeit vorhanden ist, um das Abfüllen der Ware in jeden Sack 11 zu ermöglichen.
Ein zugehöriger Füllschaeht 12 wird an der Abfüllstelle von einem sich horizontal erstreckenden Träger 13 unterhalb der nicht gezeigten Mengenmesseinrichtung unbeweg- lich getragen, der am obern Teil einer senkrecht aufragenden Tragrahmenkonstruktion 14 befestigt ist. Ein auf und ab bewegliches s Mundstück 15 ist teleskopartig über dem Unterteil des Füllschachtes 12 angebracht.
Das Mundstück 15 ist mittels eines Paares in senkrechtem Abstand voneinander befindlicher Klemmplatten 17, die das Oberende des Mundstückes 16 umfassen, an einem Tragblock 16 befestigt. Säulen 18 und Schrauben 19 verbinden die äussern Enden der Klemmplatten 17 miteinander, die an der innern Seite mittels Befestigungsschrauben 20 am Tragblock 16 befestigt sind.
Eine Gleitplatte 21 ist am Tragblock 16 angebracht zur vertikalen Verstellung in einer Gleitbahn, gebildet durch eine senkrechte Platte 22 (siehe Fig. 4), die an den im Querschnitt U-förmigen Gliedern 23 befestigt ist, welche die Trag- konstruktion 14 bilden, und den Führungsleisten 24, die an der Platte 22 befestigt sind.
Die Gleitplatte 21 besitzt einen seitlich durch eien Schlitz 26 in der Platte 2S 2 vorspringenden Arm 25, der mittels eines Zapfens 27 mit einer senkrechten Verbindungsstange 28 verbunden ist. Am untern Ende ist die Stange 28 mittels eines Zapfens 29 mit dem einen Arm. eines Winkelllebels 30 gelenkig verbunden. Der andere Arm des Winkelhebels 30 trägt eine nicht gezeigte Rolle für den Eingriff mit einer nicht dargestellten Kurvenscheibe.
Eine Zugfeder 31, die einerends am Tragrahmen 14 und anderends an einer am Zapfen 2. 7 befestigten Schraube ein- gehängt ist, ist bestrebt, das Mundstück 15 naeh unten zu bewegen und hält ferner die Rolle am Winkelhebel 30 in Eingriff mit der Kurvenseheibe. Das Füllmundstüek 15 wird vertikal auf und ab b bewegt, in Fig. 1 aus der gezeigten untern in die strichlierte Lage, und zwar in zeitlicher Abhängigkeit von der horizontalen Bewegung des Forderbandes für die Säcke;
das untere Ende des Mundstiückes 15 wird dabei in das Oberende des Saekes ge sehoben, wenn der Sack 11 auf das AIund- stück 15 ausgerichtet ist.
Ein feststehender Tragarm 32 erstreckt sieh horizontal unter den Füllschacht 12 und ist mit Klemmschrauben 33 an den senk- reehten Rahmengliedern 23 befestigt. Der Tragarm 32 besitzt eine Öffnung 34 als Durchla# für das auf und ab bewegte Mund- stüek 15. Der Arm 32 trägt an seiner Unterseite eine an n ihm befestigte Tragplatte 35, die mit einer mittleren Öffnung 36 (Fig. 5) ver sehen ist, die bezüglich Durchmesser der Öff- nung 34 im Arm 32 entspricht.
Eine Mehrzahl von längliehen Saekausweitorganen in Form von Fingern 7 sind kreisförmig um die Öffnung 36 herum verteilt und erstrecken sieh radial gegen deren Zentrum. Jeder der Finger 37 ist aus gebogenem Federdraht her gestellt und weist einen gegen innen gerieh- teten, V-formigen Spitzenteil 38 und parallele, im Abstand voneinander stehende Arme 39 auf. Die Enden der Arme 39 sind auf einem Stift 40 schwenkbar, der zwischen parallel naeh unten sieh erstreekenden Flansehen eines im Querschnitt U-formigen. Biigels 41 angebracht ist, der mittels einer Schraube 42, die einen Schlitz im Bügel 41 durchsetzt, losbar an der Tragplatte 35 befe- stigt ist.
Die Enden der Arme 39 der Finger 37 sind um den Stift 40 herum zu einer Tor sionsfeder 43 aufgewickelt, um die Finger normalerweise in horizontaler Lage zu halten und ihnen jedoch zu gestatten, sich nach unten und aussen um die Stifte 40 herum, entgegen der Wirkung der Torsionsfeder, zu bewegen. Bei dieser Anordnung der Finger 37 bewegt das untere Ende 44 des Mundstückes 16 hei seiner Bewegung nach unten in das Saekoberende die Finger 37 nach unten und aussen gegen die Innenfläche des obern Randes des Sackes 11, um denselben in Übereinstimmung mit der Form des Mund stiickes 13 in Kreisform zu bringen, d. h. zu offnen.
Die Einrichtung zum Anpressen des Sack oberendes gegen das gesenkte Mundstück 15 wird ebenfalls vom Tragarm 32 getragen. Sie weist zwei gegenüberliegende Paare von An pressgliedern oder Schuhen 45 auf. Jeder Seiíuh 45 ist auf einem Zapfen 46 an einem Winkeltragglied 45a befestigt, wobei zwei dieser Winkeltragglieder, einander gegenüberlie- gend, an jeder Seite des Füllmundstückes 15 angeordnet sind. Jeder der Klemmsehuhe 45 ist mit einer innern, gebogenen Klemmfläche 48 und diese mit einem Belag 49, z.
B. aus Schwammgummi, versehen, für das Anliegen an der Aussenseite des Saekoberendes, um dasselhe gegen die Aussenseite des Mundstückes 15 anzupressen. Jeder der Klemmschuhe erfa#t etwa einen Viertel des Umfanges des Alundstüekes 15, wobei ein geringer Abstand der benachbarten Enden 50 eines Paares besteht, um eine begrenzte Bewegung um die Zapfen 46 herum zu gestatten. Jeder der Schuhe 45 wird durch eine Zugfeder 51 in der einen Richtung um den Zapfen 46 herum bewegt, wobei die Bewegung in dieser Rich tung durch das Berühren der Enden 50, d. h. mit dem benachbarten Klemmschuh, oder einem Ansehlag begrenzt wird.
Je zwei Winkeltragglieder 47 sind am untern Ende eines Paares von Armen 52 be festigt, die um Zapfen oder Achsstummel 53 schwingbar sind, die an gegenüberstehenden Seitenkanten 54 des Trägers 32 nach aussen ragen. Das äussere Armpaar 52 ist an dem Ende nahe dem Zapfen mit einem Zahnradsegment 55 versehen, das durch Schrau- ben 56 und mit diesen zusammenarbeitenden Schlitzen um den Zapfen 53 drehend einstellbar befestigt ist. Jedes der Zahnradsegmente 55 steht in Eingriff mit einem Zahnradsegment 58 auf dem Drehzapfen 53 am gegeniiberliegend angeordneten Tragarm 52. Die Zahnradsegmente 58 sind an den Armen 52 mittels Sehrauben 59 in Einstellschlitzen 60, befestigt.
Die Zahnradsegmente 58 stehen in Eingriff mit Zahnradsegmenten 61 auf der Antriebswelle 62, die sieh zwischen den Seitenflächen 54 der Tragarme 32 erstreekt und in denselben gelagert ist. Ein Antriebslenker 63 (Fig. 1) erstreekt sich zwischen den Rahmengliedern 23 und ist durch einen einstellbaren Zapfen 64 mit einer Ver bindungsstange 65 verbunden. Das untere Ende der Verbindungsstange ist bei 66 gelenkig mit dem einen Arm eines Winkelhebels 67 verbunden.
Der andere Arm des Winkelhebels 67 trägt eine Rolle 68 (Fig. 2), die mit einer nicht dargestellten Kurvenseheibe in Eingriff steht, welche im Rahmen der Maschine gelagert ist. Eine Zugfeder 69, die einerends am Tragrahmen 14 und mit dem andern Ende am Arm des Winkelhebels 67 befestigt ist, hält die Rolle 68 in Eingriff mit der Kurvenscheibe. Die Steuerkurvenscheibe zur Bewegung der Arme 52 ist so geformt, dass die Klemmschuhe 45 gegen das Mundstück 15 zu und von demselben weg bewegt werden, und zwar im richtigen zeitlichen Zu- sammenhang mit der Bewegung dieses Mundstückes.
Die Arbeitsweise der Einrichtung ist folgende : Wenn die Säeke 11 durch die Bewe- gung des Förderbandes mit den Tragbehältern 10 mit dem Fallsehacht 12 ausgerichtet sind, wird das Mundstück 15 so bewegt, dass dessen unteres Ende 44 gegen die Finger 37 und in das offene Oberende des Sackes 11 gelangt, wodurch die Finger 37 sich, um die Zapfen 40 schwingend, nach unten und aussen bewegen, um das Sackoberende auszuspreizen und es dem Querschnitt des Mundstüekes 15 anzu passen.
Die Klemmtragarme 52 werden durch ihre Kurvenscheibe und Rolle 68 nach Aufhören der Bewegung des Mundstückes 15 be tätigt, um den Rand des Sackoberendes gegen den Umfang des Mundstüekes 15, nahe dem untern Ende desselben, festzuklemmen. Naeh Abgabe der gewünschten Warenmenge in den Sack werden die Klemmschuhe 45 ausser Klemmeingriff mit dem Sackoberende gebraeht und das Mundstüek 15 geht senkrecht naeh oben, wonach der Sack an die nächste Arbeitsstelle der Machine bewegt wird.
Obschon die Einrichtung in Verbindung mit einer besonderen Füll- und Sehliess- maschine veranschaulicht wurde, ist es klar, dass sie für den Einbau in andere Maschinen der gleichen Art geeignet ist. Ebenso kann sie unabhängig, z. B. in Verbindung mit Füllverfahren von Hand, verwendet werden, da sie erlaubt, einen von Hand unter dieselbe gestellten Sack an seinem Oberende aus zuspreizen und dessen Rand zum Abfüllen gegen das Füllmundstüek zu pressen, worauf der gefüllte Sack von Hand oder mit. tels eines Trägers oder Förderbandes von demselben entfernt wird.
Device for filling foldable containers.
The present invention relates to a device for filling foldable containers.
The invention aims to provide a Einriehtung for spreading the upper end of collapsible containers, for. B. Saeken in the open position and to hold in this position while the container is filled with a quantity of the goods to be filled.
According to the invention, the device laadureh is characterized in that it has a movable filling mouthpiece, elongated expansion members arranged in the way of the mouthpiece for the upper end of the container, which move together with this Zlundstüek into the upper end of the container, also has clamping members and associated means in order to move the clamping members as a function of time to the movement of the mouthpiece in such a way that the spread-out upper end of the container is clamped to the mouthpiece.
In the accompanying drawing, an example embodiment of the filling device according to the invention is shown, namely on a masonry for packing goods, namely show:
Fig. 1 is a side view of the device,
FIG. 2 shows a cross section along line 9 in FIG. 1,
Fig. 3 shows a cross section along the line 3-3 in Fig. 1,
FIG. 4 shows a transverse element along the line 4-4 in FIG. 1,
Fig. 5 shows a cross section along the line 5-5 in Fig. 1 and
6 shows a part of FIG. 1, with a different position of some parts and with spreading members shown in dashed lines in the working position.
FIGS. 2 to 6 are shown on a somewhat larger scale in comparison to FIG.
The device shown in the accompanying drawing could, for. B. in a packaging machine like those in Switzerland.
Patent document No. 302340 is described, be attached. The present device can, however, be built into any other machine of the same type, in which empty containers made of foldable material are fed to a filling device in an open and upright position for filling a quantity of goods, or used separately with such a machine.
In the packaging machine with which the device according to Fig. 1 to 6 is provided, empty sacks, made of halbstei fem material such as paper, plastic and the like, are used in the open position individually in a carrier of a conveyor belt that is moved intermit animal to the sacks one after the other to a row of work stations, which has a filling point, a folding point for the upper end of the sack and a sealing point for the same.
1 and 6 of the drawings, an unillustrated conveyor belt is carried by the main frame of the machine and has carriers or holders 10 attached to the same such that they are upright in the upper run of the conveyor belt as shown.
The conveyor belt is used to guide each of the successive sack holders 10 under a goods container or a weighing and filling mechanism (not shown) which is able to deliver a predetermined amount of the goods to be filled into each of the Säeke 11 as a function of time on the movement of the conveyor belt, and there is also a sufficiently long time to enable the goods to be filled into each sack 11.
An associated filling bowl 12 is immovably supported at the filling point by a horizontally extending carrier 13 below the quantity measuring device, not shown, which is fastened to the upper part of a vertically protruding support frame structure 14. A mouthpiece 15 that can move up and down is attached telescopically over the lower part of the filling chute 12.
The mouthpiece 15 is attached to a support block 16 by means of a pair of vertically spaced clamping plates 17 which encompass the upper end of the mouthpiece 16. Columns 18 and screws 19 connect the outer ends of the clamping plates 17 to one another, which are fastened to the support block 16 on the inner side by means of fastening screws 20.
A slide plate 21 is attached to the support block 16 for vertical adjustment in a slide path, formed by a vertical plate 22 (see FIG. 4) which is fastened to the members 23, which are U-shaped in cross section and which form the support structure 14, and the guide strips 24, which are fastened to the plate 22.
The sliding plate 21 has an arm 25 which protrudes laterally through a slot 26 in the plate 2S 2 and is connected to a vertical connecting rod 28 by means of a pin 27. At the lower end the rod 28 is by means of a pin 29 with one arm. an angle lever 30 articulated. The other arm of the angle lever 30 carries a role, not shown, for engagement with a cam disk, not shown.
A tension spring 31, which is hung on one end on the support frame 14 and on the other end on a screw attached to the pin 2.7, tries to move the mouthpiece 15 close to the bottom and also keeps the roller on the angle lever 30 in engagement with the cam disk. The Füllmundstüek 15 is moved vertically up and down b, in Figure 1 from the position shown below into the dashed position, and in time dependent on the horizontal movement of the conveyor belt for the bags;
the lower end of the mouthpiece 15 is lifted into the upper end of the bag when the sack 11 is aligned with the mouthpiece 15.
A fixed support arm 32 extends horizontally under the filling chute 12 and is fastened to the vertical frame members 23 with clamping screws 33. The support arm 32 has an opening 34 as a passage for the mouthpiece 15 which is moved up and down. The arm 32 carries on its underside a support plate 35 which is attached to it and which has a central opening 36 (FIG. 5) which corresponds to the diameter of the opening 34 in the arm 32.
A plurality of elongated Saekausweitorganen in the form of fingers 7 are distributed circularly around the opening 36 and extend radially towards the center thereof. Each of the fingers 37 is made of bent spring wire and has an inwardly directed, V-shaped tip part 38 and parallel, spaced-apart arms 39. The ends of the arms 39 are pivotable on a pin 40, which extends between parallel near the bottom seen flansehen a U-shaped in cross-section. Biigels 41 is attached, which is detachably fastened to the support plate 35 by means of a screw 42 which penetrates a slot in the bracket 41.
The ends of the arms 39 of the fingers 37 are wound around the pin 40 to form a gate sion spring 43 to normally keep the fingers in a horizontal position and to allow them to move down and out around the pins 40, counter to the action the torsion spring to move. With this arrangement of the fingers 37, the lower end 44 of the mouthpiece 16 moves the fingers 37 downwards and outwards against the inner surface of the upper edge of the sack 11, around the same in accordance with the shape of the mouthpiece 13, as it moves downwards into the upper end of the bag to make a circle, d. H. to open.
The device for pressing the upper end of the sack against the lowered mouthpiece 15 is also carried by the support arm 32. It has two opposing pairs of pressing members or shoes 45. Each leg 45 is fastened on a pin 46 to an angle support member 45a, two of these angle support members being arranged opposite one another on each side of the filling mouthpiece 15. Each of the clamping shoes 45 is provided with an inner, curved clamping surface 48 and this with a covering 49, for.
B. made of sponge rubber, provided for the application on the outside of the Saekoberendes to press the same against the outside of the mouthpiece 15. Each of the clamping shoes encompasses approximately a quarter of the circumference of the aluminum end piece 15, the adjacent ends 50 of a pair being slightly spaced in order to permit a limited movement around the pins 46. Each of the shoes 45 is moved by a tension spring 51 in the one direction around the pin 46, the movement in this direction by touching the ends 50, i. H. is limited with the neighboring clamping shoe or an announcement.
Two angled support members 47 are fastened at the lower end of a pair of arms 52 BE, which are pivotable about pins or stub axles 53 that protrude on opposite side edges 54 of the carrier 32 to the outside. The outer pair of arms 52 is provided at the end near the pin with a toothed wheel segment 55 which is fastened so that it can rotate around the pin 53 by means of screws 56 and slots cooperating with them. Each of the gearwheel segments 55 meshes with a gearwheel segment 58 on the pivot 53 on the support arm 52 arranged opposite one another. The gearwheel segments 58 are attached to the arms 52 by means of visual screws 59 in adjustment slots 60.
The gear segments 58 are in engagement with gear segments 61 on the drive shaft 62 which is stretched between the side surfaces 54 of the support arms 32 and is mounted in the same. A drive link 63 (Fig. 1) extends between the frame members 23 and is connected by an adjustable pin 64 with a connecting rod 65 Ver. The lower end of the connecting rod is articulated at 66 to one arm of an angle lever 67.
The other arm of the angle lever 67 carries a roller 68 (FIG. 2) which is in engagement with a cam disk, not shown, which is mounted in the frame of the machine. A tension spring 69, which is fastened at one end to the support frame 14 and at the other end to the arm of the angle lever 67, holds the roller 68 in engagement with the cam disk. The control cam for moving the arms 52 is shaped in such a way that the clamping shoes 45 are moved towards the mouthpiece 15 and away from it, specifically in the correct temporal connection with the movement of this mouthpiece.
The operation of the device is as follows: When the saw 11 is aligned with the case 12 by the movement of the conveyor belt with the carrying containers 10, the mouthpiece 15 is moved so that its lower end 44 against the fingers 37 and into the open upper end of the sack 11 arrives, whereby the fingers 37, swinging around the pegs 40, move downwards and outwards in order to spread the upper end of the sack and fit it to the cross section of the mouthpiece 15.
The clamping support arms 52 are actuated by their cam and roller 68 after the movement of the mouthpiece 15 has ceased, to clamp the edge of the upper end of the bag against the circumference of the mouthpiece 15, near the lower end thereof. After the desired quantity of goods has been dispensed into the sack, the clamping shoes 45 are brought out of clamping engagement with the upper end of the sack and the mouthpiece 15 goes vertically upwards, after which the sack is moved to the next work station of the machine.
Although the setup has been illustrated in connection with a particular filler and sealer machine, it is clear that it is suitable for incorporation into other machines of the same type. It can also be used independently, e.g. B. in connection with filling methods by hand, as it allows to spread a hand under the same bag at its upper end and to press the edge for filling against the Füllmundstüek, whereupon the filled sack by hand or with. by means of a carrier or conveyor belt is removed from the same.