CH308532A - Verfahren zur Herstellung von Pigmentpräparaten. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Pigmentpräparaten.

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CH308532A
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Aktiengesellschaft Ciba
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Ciba Geigy
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B67/00Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
    • C09B67/0071Process features in the making of dyestuff preparations; Dehydrating agents; Dispersing agents; Dustfree compositions

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Description


  Verfahren zur Herstellung von Pigmentpräparaten.    In der Praxis besteht häufig das Bedürf  nis nach Pigmenten, die in fein     dispergierter     Form vorliegen und die unmittelbar in or  ganische -Werkstoffe, wie Lacke, ölhaltige An  striche, Kunststoffe aller Art und insbeson  dere auch Spinnlösungen eingebracht werden  können, derart, dass in dem zu pigmentieren  den     -Material    eine möglichst feine Verteilung  des Pigments erfolgt.

   Es ist bekannt, dass  in einzelnen Fällen     Pigmente    in besonders  <B>Z</B>     iili,en    organischen Medien, beispielsweise in       I:ösun        \,en    von     Aeetylcellulose    in Aceton,       durch    intensive mechanische Bearbeitung,  zum Beispiel durch Kneten und/oder Behan  deln auf einem     Walzenstuhl,    fein     dispergiert     werden können. Dieses Verfahren ist jedoch  in seiner Anwendbarkeit insofern beschränkt,  als e s ein ausserordentlich zähes Medium und  eine sehr intensive mechanische Behandlung       erfordert.     



       (lef-enstand    der vorliegenden Erfindung       äst    nun ein Verfahren, welches ganz allge  meiner     Anwendung    fähig ist und erlaubt,  für alle praktisch in Betracht kommenden       Bedürfnisse        Pigmentpräparate        herzustellen.          Das    erfindungsgemässe     Verfahren    zur Her  stellung von Pigmentpräparaten ist dadurch       @riekennzeichnet,    dass man in einem organi  schen     -Medium,

      das bei     ?0 '    C fest ist oder  eine Flüssigkeit mit einer Viskosität von       mindestens    10     ep    darstellt, ein Pigment in  Gegenwart von     -Tahlkörpern    einer     meehani-          sehen,        Vermahlung    und     Dispergierung    des       Pigments    bewirkenden Bearbeitung unter-    zieht und aus der erhaltenen Dispersion die  Mahlkörper auswäscht.  



  Die für das vorliegende Verfahren in Be  tracht kommenden Pigmente können, insbe  sondere falls sie nicht ein zu hartes Korn be  sitzen, anorganischer Natur sein, wie Russ       Li.    a. m.; sie können aber auch organischer  Natur sein und beispielsweise der Gruppe  der     Azofarbstoffe,        Küpenfarbstoffe,        Phthalo-          cyanine    und anderer wasserunlöslicher Farb  stoffe angehören.  



  Die oben umschriebenen organischen Me  dien, die gemäss vorliegendem     VerfahrenVer-          wendinmg    finden, können beispielsweise Öle  oder auch Weichmacher darstellen, wie tie  rische oder pflanzliche Öle, Mineralöle bzw.       Dibutylphthalat    und andere Verbindungen  von im allgemeinen sehr hohem     Siedepunkt,     wie sie als Weichmacher in der Lackindu  strie bekannt sind.

   Die erwähnten organischen  Medien können aber auch Lösungen von an  sich festen oder plastischen Stoffen in ver  gleichsweise niedrig siedenden organischen  Lösungsmitteln, wie     Toluol,    darstellen, so zum  Beispiel Lösungen von veredelten Natur  harzen, Kunstharzen, insbesondere solchen,  die der nichthärtenden Reihe angehören,  Kautschuk, Kautschukderivaten und     organi-          ehen,    löslichen     C'ellulosederivaten.    Schliesslich  s<B>s</B>  können auch in gewissen Fällen     schmelzbare;     bei gewöhnlicher Temperatur feste Verbin  dungen der     erwähnten    Art in Form einer  Schmelze verwendet werden, zum     Beispie'     Schmelzen von Kolophonium.

        Die gemäss vorliegendem Verfahren zu  verwendenden Mahlkörper müssen die Eigen  schaft haben, aus dem erwähnten organischen  Medium     auswaschbar    zu sein. Im: einfachsten  Falle können als Mahlkörper gewöhnliche, an  organische Salze, wie     Natriumchlorid,        Ka-          liumchlorid,    Natriumsulfat,     Bariumchlorid     u. a. m., verwendet werden, die sich in ein  facher Weise mit Hilfe von Wasser aus  %vasehen lassen.

   Eine selbstverständliche Be  dingung für die     Mählkörper    ist natürlich,     dafä     diese sich unter den Arbeitsbedingungen nicht  in dem verwendeten organischen Medium  lösen, bzw. sich nicht in nennenswertem  Masse darin lösen, weil sie sonst als Mahlkör  per nicht wirksam werden können. Ausser  dem wird man zweckmässig solche Mahlkörper  verwenden, welche mit den übrigen Bestand  teilen des zu mahlenden Gemisches nicht che  misch reagieren. Diese Bedingungen sind  praktisch durchwegs im Falle von einfachen  und billigen, anorganischen     Salzen    erfüllt.

    Die Verwendung von     Mahlkörpern,    die zwar  nicht mit Wasser, aber mit sauren oder alka  lischen Lösungen     auswaschbar    sind, ist im  vorliegenden Verfahren möglich, bietet aber  im allgemeinen mehr Nachteile als Vorteile.  



  Während es im allgemeinen im Hinblick  auf die gute Wirkung und den niedrigen  Preis der genannten organischen 'Salze keinen  Vorteil bietet, organische Verbindungen als  Mahlkörper heranzuziehen, so ist doch zu be  merken, dass in besonderen Fällen auch or  ganische Mahlkörper verwendbar sind. So ist  zum Beispiel Harnstoff in Aceton sowie in  einer     acetonischen    Lösung von     Acetyleellulose          praktisch    unlöslich, so dass er in diesem Zu  sammenhang verwendet werden kann. Harn  stoff kann hierauf mit Hilfe von Äthylalkohol,  der die     Acetylcellulose    nicht löst, ausge  waschen werden.  



  Die mechanische Behandlung gemäss vor  liegendem Verfahren kann auf Apparaten  bekannter Konstruktion durchgeführt wer  den, beispielsweise in     Rühr-    und Mischwerken,  die für die Bearbeitung relativ viskoser Me  dien eingerichtet sind, ferner auf Walzen  stühlen und insbesondere in Knetapparaten    vom System Werner      & -        Pfleiderer.    Die Bear  beitung kann je nach dem     verwendeten        lIe-          dium    bei     Zimmertemperatur    oder gegebenen  falls bei erhöhter oder niedrigerer     Tenipera-          tur    erfolgen.

   Im Falle von     Verwendung     eigentlicher     Schmelzen,    die bei Zimmertem  peratur fest bleiben, wird zweckmässig bei  derjenigen Temperatur gearbeitet, bei der  eine günstige Viskosität des organischen     3le-          diums    vorliegt.  



  Von besonderer technischer Bedeutung ist  die Möglichkeit der Verwendung von irgend  welchen Misch-, Rühr- oder     Knetwerken    mit  relativ kleinem Energiebedarf, da die Viskosi  tät des organischen Mediums in weiten Gren  zen verändert werden kann, und im Falle  einer relativ geringen Viskosität bei entspre  chender Verlängerung der     Knetdauer    trotz  dem die gewünschte Feinheit des Pigmentes  erreicht wird.  



  Anderseits kann auch, natürlich     unter     entsprechender Abänderung des Knetansatzes,  auf Knetwerken schwerster Bauart (zum Bei  spiel     Dispersionskneter    der Firma- Werner   &      Pfleiderer)    gearbeitet werden, wobei sich  bei entsprechend hoher Viskosität des organi  schen Mediums die zur Erzielung der notwen  digen Pigmentfeinheit erforderliche     Knet-          dauer    wesentlich     verringert.     



  Die Entfernung der Mahlkörper aus der  durch die mechanische Bearbeitung erhaltenen  Dispersion wird gemäss vorliegender Erfin  dung durch Auswaschen durchgeführt.  Grundsätzlich steht für dieses Auswa  schen die Möglichkeit zur Verfügung,  aus dem organischen Medium. mit Hilfe  eines damit praktisch nicht mischbaren     Lö-    ;       sungsmittels    die Mahlkörper zu entfernen.  Dieses Lösungsmittel kann im einfachsten  Falle Wasser sein. Beim Arbeiten mit, einer  Schmelze wird vorteilhaft so vorgegangen,       da.ss    man diese nach dem Erkalten mecha  nisch zerkleinert und daraus die Mahlkörper  auswäscht.

   Falls ein genügend starker     Kneter     verwendet wird, können die Mahlkörper  direkt durch Verkneten der Schmelze mit  einem Lösungsmittel, zum Beispiel Wasser,  entfernt werden. Ferner besteht die Möglich-           keit,    aus einem organischen Medium, das aus  einer festen bzw. halbfesten Substanz und  einem Lösungsmittel besteht, vorerst das     Lö-          sungSmittel-    zu entfernen und aus dem dann  festen bzw. halbfesten, zweckmässig mecha  nisch zerkleinerten Produkt die Mahlkörper.

    durch Auswaschen zu     entfernen.    Schliesslich  gibt. es auch Fälle, wo durch Zusatz von  Wasser oder einem systemfremden Lösungs  mittel die festen !Bestandteile des organischen       Mediums    gefällt werden, worauf in ähnlicher  Weise das Auswaschen der Mahlkörper erfol  gen kann. So kann man beispielsweise eine       aeetonisclie    Lösung von     Acetylcellulose    mit  Wasser oder     Äthylalkohol    fällen und hierauf  aus dem zweckmässig vorher mechanisch zer  kleinerten Produkt die Mahlkörper aus  waschen.  



  Falls das organische Medium ein Lösungs  mittel enthält, kann dieses gegebenenfalls  nach dem Herauslösen der Mahlkörper  schliesslich durch Verdampfen     entfernt    wer  den.  



  Enthält das organische Medium ein Lö  sungsmittel, das mit dem Lösungsmittel, das       ziem    Auswaschen der Mahlkörper benützt  wird, mischbar ist, und ist der nichtflüchtige  Anteil des organischen Mediums in der       Wärme    knetbar, so können Lösungsmittel und  Mahlkörper miteinander in der Wärme     aus-          gewasehen    werden, wobei man eine Schmelze  erhält, bestehend aus     Pigment    und einem  in der Wärme plastischen Stoff. In der  Schmelze noch vorhandenes, zum Auswaschen  verwendetes Lösungsmittel kann zum Beispiel  durch direktes Verdampfen im     Kneter    ent  fernt werden.  



  Das organische Medium ist in ausseror  dentlich weiten Grenzen frei wählbar und  kann daher dem jeweilen ins Auge gefassten  Verwendungszweck der Pigmentpräparate an  nepa.sst werden. Je nachdem das Pigment  präparat zum Färben von     Acetylcellixlose,     Lacken     usw.    Verwendung finden soll, kann  man das Pigmentpräparat     derart    zusammen  setzen, dass sein organisches Medium mit dem  betreffenden Lack verträglich ist.

   Besonders  vorteilhaft ist das Verfahren zur Herstel-         lung    von Pigmentpräparaten, die zum Spinn  färben der verschiedensten Kunstfasern ver  wendbar sind, zum Beispiel zum Spinnfärben  von     Acetatkunstseide,    von Fasern aus Super  polyamiden. und     'Superpolyurethanen    sowie  von Fasern aus     Polyacrylderivaten,    insbeson  dere     Polyacrylnitril,    Superpolyestern vom  Typus der     T'erephthalsäureglykolester    sowie  von Kunstfasern aus     Polyvinylverbindungen.     



  Nach dem vorliegenden Verfahren ist es  im allgemeinen möglich, in relativ kurzer Zeit  eine sehr feine Verteilung des Pigmentes, mit  unter bis an die     Grenze    der optischen Auf  lösbarkeit, zu erzielen, auch in solchen Fällen,  in denen nach andern Verfahren nur eine  ungenügende Verteilung erhalten wird. So ist  es zum Beispiel gemäss vorliegendem Verfah  ren möglich, die bei der Herstellung in sehr  grober Form anfallenden     P'hthalocyanine,    zum  Beispiel das     Kupferphthalocyanin,    ohne eine  vorhergehende Umfällung aus Schwefelsäure,  direkt zu vermahlen.

   Man erzielt hier den  Vorteil, dass eine Umwandlung, zum Beispiel  des     Kupferphthalocyanins    in die sogenannte       a-Form,    vermieden wird, so dass das ursprüng  lich in der     f-Form    vorliegende     Kupfer-          phthalocyanin    ohne Veränderung des Kri  stallaufbaues direkt in ein technisch sehr wert  volles Pigmentpräparat umgewandelt wird.  



  Die Mengenverhältnisse zwischen Pigment  und organischem Medium sind nicht kritisch  und können in relativ weiten Grenzen va  riiert werden. Es ist jedoch für die Erhal  tung einer feinen Dispersion vorteilhaft,  nicht zu geringe Mengen von Kunststoff,       *Weichmacher    u. a.. m. zu verwenden, zweck  mässig so viel, dass die Menge des Pigments  im Endprodukt im allgemeinen nicht wesent  lich mehr als die Hälfte ausmacht.  



  Ebenso kann das Mengenverhältnis zwi  schen Pigment und Mahlkörper in weiten  Grenzen verändert werden. Ein verhältnis  mässig geringer Anteil an Mahlkörpern, bei  spielsweise etwa ein Fünftel der Pigment  menge, führt zu langen Bearbeitungszeiten.  Vorteilhaft verwendet, man mindestens gleich  viel Teile Mahlkörper wie Pigmentteile, man  wird aber im allgemeinen nicht mehr als die      fünffache     Menge    Mahlkörper gebrauchen,  da sonst beim Auswaschen ein allzu gro  sser     Volumenverlust    eintritt und überdies die  Zähigkeit der zu bearbeitenden     Allasse    ungün  stig beeinflusst wird.  



  Besteht das organische Medium aus einem  Kunstharz, einem     Cellulosederivat    oder der  gleichen und einem organischen Lösungsmit  tel, so wird die Menge des Lösungsmittels  zweckmässig so bemessen, dass beim Arbeiten  in einem     Kneter    eine gute Knetmasse ent  steht, damit der gewünschte     Verteilungsgrad     des Pigments rasch erreicht wird.  



  Die nachfolgenden Beispiele erläutern die  vorliegende Erfindung; hierbei sind die Teile  Gewichtsteile, soweit nichts anderes ange  geben wird, die Gewichtsteile verhalten sieh  zu den Raumteilen wie Kilogramm zu Liter,  und die Temperaturen sind in Celsiusgraden  angegeben.  



  <I>Beispiel 1:</I>  In einen kühlbaren Knetapparat, System  Werner  &      Pfleiderer,    gibt man 60 Teile     Kup-          ferphthalocyanin    (aus 'Schwefelsäure nach  dem üblichen Verfahren umgefällt), 120 Teile        Staybelite    Ester Nr.

   10      (Cxlyzerinester    von  hydriertem Kolophonium),     12üTeileNatrium-          ehlorid    (Mahlkörper) und     3@0    Teile     Toluol..     plan knetet bei geschlossenem     Kneter    und un  ter Kühlung so lange, bis der gewünschte       Feinheitsgrad    des Pigments von 1     Mikron    und  darunter erreicht ist. Dann wird durch Ein  leiten von Wasser das     Natriumchlorid    aus der  Knetmasse ausgewaschen.

   Die Knetmasse  selbst bleibt dabei erhalten, der Abfluss des       -N#@'aschwassers    erfolgt zweckmässig in eine  rings um den     Kneter    angebrachte Rinne oder  durch eine in geeigneter Höhe angebrachte       Abflussöffnung.    Das salzfreie Knetprodukt  wird in einem Vakuumschrank bei 85  ge  trocknet und schliesslich in einer Walzen  mühle gemahlen. Die Trocknung der Knet  masse kann selbstverständlich auch im     Kneter     selbst erfolgen, sofern dies technische Vor  teile bietet.  



  Verwendet man an Stelle des oben ge  nannten Pigments rohes     ss-Kupferphthaloeya-          nin    (erhalten zum Beispiel durch Umsatz von         Phthalsä.ureanliydrid    mit. Harnstoff in     Tri-          chlorbenzol    nach dem üblichen Verfahren),  so gelangt man zu einem Präparat,     dessen     Pigmentanteil aus reinem     ss-Kupferphthalo-          cyanin    besteht.  



  Ein Produkt mit analogen Eigenschaften  erhält man, wenn die in obigen Beispielen ge  nannten Pigmente ersetzt. werden durch das  Pigment, das man durch Chlorieren von       Kupferphthalocyanin    erhält (G.     Schultz,          Farbstofftabellen,    7. Auflage,     Erg.    Band     1I,     S. 195) und im übrigen nach der gleichen Vor  schrift gearbeitet wird.  



  120 Teile      Staybelite    Ester Nr. 10  und  30 Teile     Toluol    ergeben ein organisches       llediuin,    das bei 20  eine Viskosität von etwa  <B>C</B>  <B>060</B>     cp    besitzt.  



  <I>Beispiel</I>  In dem im Beispiel 1 beschriebenen     Kneter     behandelt man unter     Kühling    eine Mischung  aus 60 Teilen des Pigments, das man aus       diazotiertem    2 -     i@lethyl-4-ehlor-l-aminobenzol     und     1-(2'-Oxy-3'-naphthoyl)        -amino-2-methyl-          4-ehlorbenzol    erhält, 120 Teilen      Staybelite     Ester Nr. 10 , 120 Teilen     1Vatriumehloric1     (Mahlkörper) und 40 Teilen     Tolliol    so lange,  bis der gewünschte     Feinheitsgrad    des Pig  ments erreicht ist.

   Dann wird das     Natrium-          ehlorid    wie in Beispiel 1 durch Einleiten von  Wasser aus     der    Knetmasse ausgewaschen;  diese im Vakuumschrank bei 85  getrocknet  und schliesslich in einer Walzenmühle ge  mahlen.  



  Werden im obigen Beispiel an Stelle von  120 Teilen     Natriumehlorid    120 Teile wasser  freies     Natriumsulfat    oder<B>120</B> Teile Rohr  zucker als Mahlkörper verwendet und im übri  gen nach der     gleichen    Vorschrift gearbeitet,  so erhält. man identische Produkte.  



  120 Teile      Staybelite    Ester     Nr.10         und     40 Teile     Toluol    ergeben bei 20  eine Viskosi  tät von etwa 556     cp.            Beispiel-   <I>3:</I>  In einen heizbaren Kneten     System    Wer  ner  &      Pfleiderer,    gibt man     3fl0    Teile     4,4'-Di-          methyl-6,6'-dichl,oi-thoindi"),o    in Form eines  wasserhaltigen     Presskuchens    mit einem Pig-           mentgehalt    von     2:

  01/o,    und<B>60,</B> Teile     Dibutyl-          plithalat.    Man heizt mit Dampf auf, wobei       siele        naeh    kurzer Zeit eine Knetmasse bildet.  Das ausgeschiedene, pigmentfreie Wasser wird  entfernt, dann knetet man unter Heizung  so lange weiter, bis das noch in der Knet  masse     befindliehe    Wasser verdampft ist. Nun  gibt     nian    90 Teile     Natriumchlorid    (Mahlkör  per) hinzu und knetet unter Kühlung bis zur       Erreiehung    des gewünschten     Feinheitsgrades          des    Pigments.

   Nach dem Auswaschen des     Na-          triumc.hlorides    durch Einleiten von Wasser  wird die erhaltene Paste im Vakuumschrank  bei 8:3<B>"</B> vom restlichen Wasser befreit.  



  An Stelle vom     Presskuchen    kann     ebensogut          voni    Pigmentpulver ausgegangen werden.  Man     verknetet.    zum Beispiel 60 'Teile des Pig  ments aus dianotiertem     2-Methyl-4-chlor-l-          ,uninobenzol    und     1-("2'-Oxy-3'-naphthoyl)-          ainino-2-methyl-4-chlorbenzol,    60 'Teile     Dibu-          tviplitlialat    und 90 Teile     Natriumchlorid    wie       (A)en,    wobei ein analoges Produkt erhalten  wird.  



  In     gleieher    Weise kann auch ein Pigment  präparat, ausgehend von 60 Teilen des     Cal-          eiumsalzes    des     Azofarbstoffes    aus dianotier  ter     1-Amino-4-methylbenzol-2-sulfonsäure    und       \?    -     Oxynaphtlialin    - 3 -     earbonsäure,    hergestellt  werden.  



       Dibuty        lphthalat    besitzt bei '20  eine Vis  kosität von etwa 2'1     cp.     



  <I>Beispiel 4:</I>  In einen wie in Beispiel 1 beschriebenen       Kneter    gibt man 80 Teile Indigo, 80 Teile        Staybelite    Ester     Nr.10 ,    100 Teile wasser  freies     Natriumearbonat    (Mahlkörper) und  <B>60</B> Teile     Toluol    und knetet unter 'Kühlung       bis    zur     Erreieliung    des gewünschten Fein  heitsgrades des Pigments.

   Dann bringt man  die Knetmasse in einen Vakuumschrank und  destilliert bei 85  das     'Toluol    ab. 'Das trockene  Produkt wird in einer Hammermühle     mög-          liehst    fein gemahlen und mit 2000- Teilen  kaltem Wasser,

   dem man zur besseren Be  netzung der Pigmentdispersion 3 Teile des  gewöhnlich als     dinaphthylmethandisulfonsau-          res    Natrium bezeichneten     Natriumsalzes    eines         Kondensationsproduktes    von Formaldehyd  mit einem vorwiegend     Naphthalin-2-sulfon-          säure    enthaltenden     Naphthalinsulfonierungs-          gemisch    zugegeben hat, 20 Stunden verrührt.

    Man     nutscht    ab, wäscht das     Natriumcarbonat     mit Wasser vollständig aus und trocknet im  Vakuumschrank bei     815 .        Das    erhaltene Pro  dukt ist ein weiches Pulver, das sich mit       Toluol    sehr leicht zu einer homogenen Paste  anreiben lässt.  



  80 Teile      'Staybelite    Ester     Nr.10     und  60 Teile     Toluol    ergeben zusammen eine Vis  kosität von etwa 15,5     ep    bei     20 .       <I>Beispiel 5:</I>  In einem     Kneter    nach Beispiel 1 verknetet  man unter     Kühlring    eine Mischung aus  50 Teilen des Pigments aus dianotiertem     2,5-          Dichlor-l-aminobenzol    und     1-(2'-Oxy-3'-naph-          thoyl)-amino-2;;

  5-dimethoxybenzol,    50 Teilen       Äthylcellulose,    50 T eilen     Natriumchlorid     (Mahlkörper) und 90 Teilen     'Toluol    bis zur  Erreichung des gewünschten     Feinheitsgrades.     Dann wäscht man das     Natriumchlorid    mit  Wasser aus, trocknet die Knetmasse im Va  kuumschrank bei     815     und mahlt das Produkt  in einer Hammermühle.  



  50 Teile     Äthylcellulose    ergeben zusammen  mit 90 Teilen     Toluol    eine Viskosität von  mehr als     '3i00    000     ep    bei 20 .  



  <I>Beispiel 6:</I>  In der im Beispiel 1 beschriebenen     Knet-          apparatur    behandelt man unter Kühlung eine  Mischung von '60 Teilen des Pigments aus       dia.zotiertem        2;

  5-Diehlor-l-aminobenzol    und     1-          (2'-Oxy-3'-naphthoyl)        -amino-2,5-dimethoxy-          benzol,    120, 'Teilen Chlorkautschuk, 120 Teilen       Natriumchlorid    (Mahlkörper) und 100 Teilen       Toluol    bis zur Erreichung des gewünschten       F'einheitsgrades.    Durch Einleiten von Wasser  wird das     Natriumchlorid    ausgewaschen, dann  der     Kneter    zur Verdampfung von noch in  der Knetmasse befindlichem Wasser aufge  heizt und schliesslich dieselbe in einem Va  kuumschrank bei 85  vom restlichen     Toluol     befreit.

   Die     Mahlung    des Produktes erfolgt  wiederum in einer     Hammermühle.         Wird an Stelle des obigen Pigments das  Pigment      Cibanonblau    RS      (Colour    Index  1.922, Nr.     11:06)    verwendet und im übrigen  nach der gleichen Vorschrift gearbeitet, so  erhält man ein analoges Produkt.  



  120 Teile Chlorkautschuk ergeben mit.  100 Teilen     'Toluol    eine Viskosität von etwa  33 000     cp    bei 2011.    <I>Beispiel 7:</I>    In den im Beispiel 1 beschriebenen     Kneter     gibt man 20 Teile     Kupferphthalocyanin        (aus     Schwefelsäure nach dem üblichen Verfahren  umgefällt), 40 'Teile     Acetyleellulose    (54,5  /o  gebundene Essigsäure), 40 'Teile     Natrium-          ehlorid        (h1ahlkörper)

      und 80 Teile     Methyl-          gly        kol.Man    verknetet unter Kühlung bis zur  Erreichung des gewünschten     Feinheitsgrades.     Dann bringt man die Knetmasse in einen  Vakuumschrank, destilliert bei     85     das     Me-          thylglykol    ab und mahlt das Produkt in einer  Hammermühle möglichst fein. Das erhaltene  Pulver verrührt man 20, Stunden mit 1000 Tei  len kaltem Wasser, dem man zur besseren  Benetzung des     Farbstoffpräparates    2 g     di-          naphthylmethandisulfonsaures    Natrium (vgl.  Beispiel 4) zugegeben hat.

   Man     nutscht    ab,  wäscht das     Natriumchlorid    mit Wasser voll  ständig aus und trocknet im Vakuumschrank  bei     8'5 .    Das fertige Produkt ist ein feinkör  niges Pulver, das nicht mehr gemahlen zu  werden braucht.

      <I>Beispiel 8:</I>    In einem     Kneter    nach Beispiel 1 behan  delt man unter Kühlung eine Mischung aus  32 Teilen des Pigments aus dianotiertem     2-          Methyl-4-chlor-l-aminobenzol    und     1-(2'-Oxy-          3'-naphthoyl)        -amino-2-methyl    -4 -     chlorbenzol,     32 Teilen     Acetylcellulose    (54;

  5      /o    gebundene  Essigsäure), 32 Teilen     Ammoniumchlorid     (Mahlkörper) und 80 Teilen     Methylglykol    bis  zur Erreichung des gewünschten     Feinheits-          grades    des Pigments. Dann gibt man 100 Teile  Wasser hinzu und knetet so lange, bis ein  feinkörniger Brei entstanden ist. Dieser wird  auf eine     Nutsehe    gebracht und mit Wasser  das     Ammoniumchlorid    vollständig ausgewa-    sehen. Man trocknet im Vakuumschrank bei       85     und mahlt in einer Hammermühle.  



  Sowohl 40 Teile (Beispiel 7) wie 32 Teile       Acetyleellulose    ergeben mit 80 Teilen     Methy        1-          glykol    eine Viskosität von mehr als<B>300</B> 000     ep     bei 20 .  



  <I>Beispiel 9:</I>  In einem     Kneter    nach Beispiel     1.    behan  delt man unter Kühlung eine     Misehun-        aus     30 Teilen     Gasruss,    30 Teilen     Aeetyleellulose     (54,5      /o,    gebundene Essigsäure), 30 Teilen  Harnstoff (Mahlkörper) und 80 Teilen Aceton  bis zur Erreichung der gewünschten Pigment  feinheit. Dann gibt man 200 Teile     Äthyl-          alkohol    zu und knetet so lange, bis ein fein  körniger Brei entstanden ist. Dieser wird auf  eine     Nutsche    gebracht und der Harnstoff  mit     Äthylalkohol    vollständig ausgewaschen.

    Man trocknet im Vakuumschrank bei     8:5     und  mahlt in einer     Hammermühle.     



  30 Teile     Acetylcellulose    und 80 Teile  Aceton ergeben bei 20  eine Viskosität von  etwa     182000        ep.     



  <I>Beispiel 10:</I>  Aus 150- Teilen eines     handelsüblichen        Poly-          amides    und '250 Teilen     konzentrierter    Amei  sensäure bereitet man eine Lösung mit einer  Viskosität von etwa<B>10500</B>     ep    bei 20 .  



  In einem     Kneter    nach Beispiel 1 behan  delt man unter Kühlung eine Mischung aus  200 Teilen obiger Lösung, 37,5 Teilen chlo  riertem     Kupferphthaloeyanin        (CT.        Schultz,          Parbstofftabellen,    7. Auflage,     Erg.    Band     II,     S. 195) und 150 Teilen     Natriumehlorid    (Mahl  körper) bis zur     Erreichung,    der gewünschten  Pigmentfeinheit. Dann gibt. man 200 Teile  Wasser hinzu und knetet so lange, bis eine  feinkörnige Paste entstanden ist. Diese wird  auf eine     Nutsche    gebracht und das Natrium  chlorid mit Wasser vollständig ausgewaschen.

    Nach dem Trocknen im Vakuumschrank bei  85  wird in einer Hammermühle gemahlen.    <I>Beispiel 11:</I>    Aus 50 Teilen eines handelsüblichen     Poly-          acrylnitrils    und 150 Teilen     Dimethylform-          amid    bereitet man eine     Lösung.    Diese gelati  niert bei 20 .

        In einen     Kneter    nach Beispiel 1 gibt man  130 Teile obiger Lösung, 16,25 Teile     Cibanon-          blau        RS        (Colour    Index     19122i,        Nr.1106)     und 32,5 Teile     @Tatriumchlorid    (Mahlkörper).       Damit    sich sofort eine     Knetmasse    bildet, wird  kurz mit Dampf geheizt, dann wird unter       Kühlung    bis zur Erreichung der gewünschten       t'i;nientfeinheit    geknetet.

   Darauf gibt man       100    Teile Wasser hinzu und knetet so lange,  bis eine breiige Masse erhalten wird. Diese  wird auf eine     Xiitsehe    gebracht und das     Na-          triumehlorid    sowie das     Dimethylformamid     mit. Wasser vollständig ausgewaschen. Man  trocknet im     Vakuumschrank    bei     85     und  mahlt in einer Hammermühle.

           Beispiel   <I>12:</I>    In einem heizbaren     Kneter    nach Beispiel 1       verknetet    man unter Kühlung eine Mischung  ans 45 Teilen      Staybelite    Ester     Nr.    10 , 45 Tei  len     Natriuinchlorid        (211ahlliörper),    15 Teilen       Diaectonalkohol    und 22,5 Teilen des     Pig-          ntents    aus chloriertem     Kupferphthalocyanin     <B>(G.</B>     Schultz,        Farbstofftabellen,    7.

   Auflage,       I:rg.    Band     II,        'S.    1.95). Damit sich rasch eine       Knetmasse    bildet, heizt man kurz mit Dampf  auf, kühlt dann und knetet so lange, bis der       gewünschte        Feinheitsgrad    des Pigments er  reicht ist. Anschliessend wird der     Kneter    auf  geheizt, dann durch Einleiten von heissem        assen    der     Diacetonalkohol    und das Natrium  ehlorid vollständig ausgewaschen und schliess  lieb die Knetmasse durch Behandlung im mit  Dampf geheizten Kneten von noch vorhan  denem     -NVascliwasser    befreit.

   Die erhaltene  Schmelze wird ausgeladen und nach dem Er  kalten in einer Walzenmühle gemahlen. Ist       der    Kneten     -genügend    stark gebaut., so     kan:i     man die Schmelze in diesem erkalten lassen  und dann unter     Ausnützung    der grossen       Sprödigkeit    des Präparates durch Laufen  lassen des     Kneters    dieses zerkleinern.     Mail     erhält. eine körnige bis pulverige Masse, die  sieh leicht auskippen lässt.  



  45 Teile      Staybelite    Ester Nr. 10  liefern  mit.<B>1.]</B> Teilen     Diaeetonalkohol    eine Viskosität  von etwa 21500     ep    bei 20 .    Verwendet man ein besonders stark ge  bautes     Knetwerk,        zum    Beispiel einen Dis  persionskneter der Firma Werner  &      Pflei-          derer,    so kann man die Menge des     Diaceton-          alkohols    wesentlich verkleinern, zum Beispiel  auf etwa     0,75'Teile,    und im übrigen wie an  gegeben arbeiten; zweckmässig verwendet man  fein gemahlenes     Natriumchlorid.     



  <I>Beispiel 13:</I>  In einem heizbaren     Kneter,    System Wer  ner  &      Pfleiderer,    verknetet man bei 120  eine  Schmelze aus 40 Teilen Kolophonium (20   fest, bei 120  etwa<B>90010</B>     ep),    20 'Teilen des  Pigments aus     diazotiertem        2-Methyl-4-chlor-          1-aminobenzol    und 1-     (2'-Oxy-3@-naphthoyl)-          amino-2-methyl-4-chlorbenzol    und 30 Teilen       Natriumchlorid    (Mahlkörper), bis der     ge.     wünschte     Feinheitsgrad    des Pigments erreicht  ist.

   Dann lädt man den     Kneter    aus, mahlt das       Produkt    möglichst fein und verrührt das  Pulver 10 Stunden mit 300 Teilen kaltem  Wasser, dem man zur besseren Benetzung des       Farbstoffpräparates    1 Teil     dinaphthyjmethan-          disulfonsaures    Natrium (vgl. Beispiel 4) zu  gegeben hat. Man     nutseht    ab, wäscht das       Natriumchlorid    mit Wasser vollständig aus,  trocknet im     Vakuumschrank    bei 85  und mahlt  in einer Hammermühle.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Herstellung von Pigment präparaten, dadurch gekennzeichnet, dass man in einem organischen Medium, das bei 20 C fest ist oder eine Flüssigkeit mit einer Vis kosität von mindestens 10 cp darstellt, ein Pigment in Gegenwart von Mahlkörpern einer mechanischen, Vermahlung und Dispergierung des Pigments bewirkenden Bearbeitung unter zieht Lind aus der erhaltenen Dispersion die Mahlkörper auswäscht. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren gemäss Patentanspruch I, ge kennzeichnet durch die Verwendung von öli gen Substanzen als organisches Medium. 2.
    Verfahren gemäss Patentanspruch I, ge kennzeichnet durch die Verwendung von Lö- sungen organischer Reststoffe in niedrigvis- kosen organischen Lösungsmitteln als orga- nisehes Medium. 3. Verfahren gemäss Patentanspruch, I, ge kennzeichnet durch die Verwendung solcher Wahlkörper, die durch Auswaschen mit Was ser entfernt werden können. 4. Verfahren gemäss Patentanspruch I, ge kennzeichnet durch die Verwendung solcher Mahlkörper, die durch Auswaschen mit or ganischen Lösungsmitteln entfernt werden können. 5.
    Verfahren gemäss Patentanspruch I und Unteranspi-tieh 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mahlkörper durch Auswaschen mit Lösungsmitteln entfernt werden, die den or ganischen Feststoff nicht lösen. 6. Verfahren gemäss Patentanspruch I und Unteransprüchen 2 und 5, dadurch gekenn- zeichnet, da.ss nach dem Auswaschen der Mahl körper das organische Lösungsmittel ver dampft wird. 7. Verfahren gemäss Patentanspruch I und Unteransprüchen 2 und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass vor dem Auswaschen der Mahl körper das organische Lösungsmittel ver dampft wird. B.
    Verfahren gemäss Patentanspruch I und Unteranspruch \?, dadurch gekennzeichnet, dass das Auswaschen der Mahlkörper mit einem Lösungsmittel vorgenommen wird, das den organischen Feststoff nicht löst, aber mit dem organischen Lösungsmittel mischbar ist. PATFNTANSPR.LTC'H 1I: Pigmentpräparat, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I.
CH308532D 1952-07-04 1952-07-04 Verfahren zur Herstellung von Pigmentpräparaten. CH308532A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0012720A1 (de) * 1978-12-07 1980-06-25 Ciba-Geigy Ag Verfahren zur Herstellung von Farbkörperpräparaten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0012720A1 (de) * 1978-12-07 1980-06-25 Ciba-Geigy Ag Verfahren zur Herstellung von Farbkörperpräparaten

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