CH306213A - Reklamezwecken dienendes Diapositiv. - Google Patents
Reklamezwecken dienendes Diapositiv.Info
- Publication number
- CH306213A CH306213A CH306213DA CH306213A CH 306213 A CH306213 A CH 306213A CH 306213D A CH306213D A CH 306213DA CH 306213 A CH306213 A CH 306213A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- slide
- image
- insert
- dependent
- slide according
- Prior art date
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F19/00—Advertising or display means not otherwise provided for
- G09F19/12—Advertising or display means not otherwise provided for using special optical effects
- G09F19/18—Advertising or display means not otherwise provided for using special optical effects involving the use of optical projection means, e.g. projection of images on clouds
Landscapes
- Business, Economics & Management (AREA)
- Accounting & Taxation (AREA)
- Marketing (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
Reklamezwecken dienendes Diapositiv. Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Reklamezwecken dienendes Diapositiv, dessen Bild mit Hilfe eines Projektionsapparates auf einen Bildsehinn geworfen werden kann. Die Erfindung bezweckt die 'Schaffung eines in gewissem Sinne sieh bewegende Pro jektionsbilder erzeugenden Diapositivs, das im Gegensatz zu den bisher bekannten toten Diapositivprojektionsbildern überraschende und wirkungsvolle Effekte hervorbringt und dadurch die Aufmerksamkeit des Zuschauers vermehrt zu fesseln vermag. Erfindungsgemäss wird dieser Zweck da durch erreicht, da.ss das Diapositiv zwei mit einander verbundene durchsichtige Scheiben aufweist, deren eine auf der Innenseite ein Diapositivbild trägt, und welche zwischen sich mindestens einen mit einer Dämpfungsflüssig- keit gefüllten Innenraum einschliessen, in welchem mindestens eine Platte v ersehiebbar <B>-</B> ordnet ist, welche ein das feste Diaposi- i an,e tivbild ergänzendes, zusätzliches Diapositiv bild trägt, das Ganze derart, dass nach dein enden des Diapositivs jeweils die innere Platte sieh unter dem Einfluss der Schwer kraft in einer durch die Dämpfungsflüssig- keit abgebremsten Fallbewegang relativ zu den beiden Seheiben bewegt., so dass das dar <B>i</B> auf angebrachte zusätzliche Diapositivbild sieh gegenüber dem festen Diapositivbild ver- seliiebt. Hierbei ist die den beweglichen Bildein- #,atz bildende Platte dazu bestimmt, Träger eines atif den begrifflichen Inhalt des fest- stehenden Diapositivbildes abgestimmten Teil bildes zu sein, das bei in Bewegung befind liehein Bildeinsatz in das stehende Bild ein fährt. In der beiliegenden Zeichnung sind bei- spielsweise Ausführungsformen des Diaposi tivs nach vorliegender Erfindung dargestellt. Fig. 1 zeigt in Gesamtansicht in auf rechter Stellung mit teilweise abgehobener Deckplatte eine erste Ausführungsform. Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 und zeigt die Lagerung des beweg lichen Bildeinsatzes im festen Diapositivteil. Fig.3 zeigt in perspektivischer Ansieht einen Teil des beweglichen Bildeinsatzes. Fig.4 zeigt eine Variante der Ausfüh rungsform gemäss Fig.1 bis 3 mit zwei be weglichen Bildeinsätzen, und die F'ig.5 bis 8 zeigen drei weitere Ausfüh rungsformen zur Erzielung verschiedenarti ger Bewegungen des beweglichen Bildein satzes bezüglich des festen Diapositivteils. Beim Ausführungsbeispiel gemäss den Fig.1 bis 3 bezeichnen 1, 2, 3, 4 einen Rahmen bildende Teile, durch welche zwischen zwei Glasplatten 5, 6 ein allseitig luftdicht abge schlossener Innenraum erhalten wird, der eine Dämpfimgsflü ssigkeit 7 enthält. Zum Abschluss des Innenraumes nach oben oder unten, das heisst statt der Rahmenelemente 1 und/oder 2 könnte auch ein durch die Flüs sigkeit 7 nicht angreifbarer, hermetisch schliessender Gummi verwendet werden. Die eine der Glasplatten 5, 6 trägt auf ihrer Innenseite ein nicht dargestelltes Dia positivbild. Im erwähnten Innenraum ist eine Glasplatte 8 von der Form eines Rechteckes verschiebbar in der Dämpfungsflüssigkeit 7 geführt. Diese als beweglicher Bildeinsatz dienende Platte 8 erhält durch die lotrechten Teile 2, -1 des Rahmens eine Führung, in dem sie sieh mit ihren kurzen, abgerundeten Reehteckseiten mit etwas Spiel gegen die Innenkanten dieser Rahmenteile ?, 4 stützt, wie dies insbesondere aus Fig. 2- ersichtlich ist. Die Glasplatte 8 ist zugleich Verdrän gungskörper der Dämpfungsflüssigkeit 7 und stützt sich auf der Flüssigkeit nach Art eines Schwimmerbalkens ab. Zwecks .Bildung von Rückströmspalten für die Dämpfungsflüssig- keit zwischen den Glasplatten 5, ss und der beweglichen Glasplatte 8 sind an dieser par allel zur Strömungsrichtung verlaufende Ab standhalter angeordnet, die im vorliegenden Beispiel durch Fäden 9, vorwiegend Metall fäden, kreisförmigen Querschnittes gebildet. sind, welche als .Sehlaufen auf die Randpar tien der Platte 8 aufgezogen sind, derart., da.ss sie sich in Strömungsrichtung unterbre chungslos über die Plattentiefe hinziehen und mit, der Gegenwand 5 bzw.,6 nach einer Linie ixi Gleichberührung sind, so da.ss sie neben ihrer Funktion als Abstandhalter noch als zusätzliche Elemente für die Längsführung der Platte 8 in den Richtungen 10 dienen. Diese Fäden 9 können bezüglich der Masse der Platte 8 praktisch als masselos angesehen werden. Die Längskanten der Platte 8 sind an den Umkehrstellen der Schlaufenteile durch eingesehliffene Kerben 11 abgenommen, so dass die ,Schlaufen an diesen Stellen nicht auftragen und sie gegen Verschieben ge sichert sind. Die so ausgebildete rechteckige Glasplatte 8 ist Träger eines das feste, an einer der Glasplatten 5 oder 6 aufgebrachte Diapositiv bild ergänzendes, zusätzlichen Diapositivbil des, das nach dem Wenden des Diapositivs sich unter dem Einfluss der -Schwerkraft in einer durch die Dämpfungsflüssigkeit abge bremsten Fallbewegung relativ zu den beiden Scheiben bewegt, so dass das darauf ange brachte zusätzliche Diapositivbild sieh gegen über dem festen Dia-posit.ivbild verschiebt, w=obei die Dämpfungsflüssigkeit durch die Spalten, zwischen Bildeinsatz und Glasdoppel wand, deren Weite durch die Fadendieke der Schlaufen bestimmt ist, schneller oder langsamer nach oben hinter den Bildeinsatz zurückströmt. Die Flüssigkeit, welche den Innenraum des Diapositivs möglichst vollständig anfüllen soll, kann zum Beispiel CTlpzerin, Paraffinöl oder gegebenenfalls destilliertes Wasser sein. Vorzugsweise wird für das bewegliche Diapositivbild irgendeine passende Ergänzung zum festen Diapositivbild gewählt, derart, da.ss durch die Bewegung während der Pro jektion ein überraschender, belustigender Effekt entsteht. Zum Beispiel kann das feste Diapositivbild eine Giraffe ohne Kopf dar stellen, während der Hals und der Kopf der Giraffe auf der beweglichen Platte 8 ange ordnet sind. Bei der Projektion eines solchen Diapositivs sieht. der Zuschauer ein Tier, des sen Hals länger und länger wird, soweit es die Versehiebbarkeit des beweglichen Bild einsatzes gestattet. Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausfüh rungsbeispiel ist der durch die beiden Glas platten und den Rahmenteilen begrenzte Innenraum durch einen Glasstreifen 1? glei- eher Dicke wie die Rahmenteile in zwei um- gleiche Kammern 13 bzw. 1.1 unterteilt., in welehen entsprechend der Anordnung beim Ausführungsbeispiel nach den Fig.l bis 3 zwei als bewegliehe Bildeinsätze dienende Glasplatten 15 und 16 v ersehiebbar angeord net sind, die je ein zusätzliches, auf das stationäre Diapositivbild abgestimmtes Dia positivbild tragen (nicht dargestellt). In glei cher Weise wie beim erstbesehriebenen Bei spiel sind die Bildeinsätze 15, Ifi mit. als Abstandhalter dienenden Sehlaufen aus Me tallfäden 9 versehen, welche die Rüekst.r öm- spalten für die in den Kammern 13, 1-1 be- findliehe Dämpfungsflüssigkeit 7 erzeugen und zugleich als zusätzliche Elemente für die Längsführung des Bildeinsatzes dienen. Ein besonders wirkungsvoller Effekt wird erzielt, wenn bei Umkehr des Diapositivs die Absinkgeschwindigkeit der beiden Bildein sätze verschieden ist. Dies ist bei Bildein sätzen verschiedener Grösse und damit ver schiedenen Gewichtes ohnehin der Fall, indem die schwere Platte schneller absinkt .als die leichtere, kleinere Platte. Besteht zwischen den beiden Kammern eine Verbindung, r;o wird die schneller absinkende grössere Platte noch zusätzlich die kleinere Platte in ihrem Lauf hemmen. Aber auch bei gleich grossen bzw. gleich schweren Bildeinsätzen lässt sich der genannte Effekt ohne weiteres durch ge eignete Wahl zweier Dämpfungsflüssigkeiten verschiedener Dichte oder durch Abstandhal ter verschiedenen Durchmessers erzielen. Im Gegensatz zu den bisher beschriebenen Ausführungsformen ist beim Beispiel nach Fig. 5 die Bewegung des beweglichen Bildein satzes bezüglich des festen Diapositivteils nicht. translatorisch, sondern rotatorisch. Zu diesem Zweck ist, bei sonst gleicher Ausbil dung des festen Diapositivteils, die den be weglichen Bildteil. bildende Glasplatte 17 bei diesem Beispiel sektorförmig und um einen in einer Ecke des festen Diapositivteils in den Innenraum desselben ragenden ,Stift bei 18 schwenkbar. Auch bei diesem Beispiel sind unterbrechungslos über die Bildeinsatzfläche sieh in Strömungs-, das heisst Bewegungs richtung des Einsatzes hinziehende Abstand halter vorgesehen, die in gleicher Weise durch Metallfäden 9 mit kreisförmigem (Auerschnitt gebildet sind, die an den Um kehrstellen der Schlaufenteile in eingeschlif fenen Kerben des Bildeinsatzes liegen, die durch Brechen der scharfen Kanten dessel ben entstanden sind. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 der Zeichnung, die ebenfalls eine rotatorische Bewegung des zusätzlichen, beweglichen Dia positivbildes vermittelt, ist bei sonst gleicher Ausführung des festen Diapositivteils ein scheibenförmiger Bildeinsatz 19 vorgesehen, der nm eine in den Innenraum des festen Diapositivteils ragende Achse, die eine bezüg lich des Schwerpunktes 23 exzentrische öff- nung 2:0 des Bildeinsatzes 19 durchsetzt, schwenkbar gelagert ist. Die Peripherie des Bildeinsatzes ist in gleichmässigen Abständen mit Kerben 21 versehen, welche zur Anord nung und Befestigung der durch Metallfäden gebildeten Abstandhalter 9 in der dargestell ten Weise dienen. Um ein Ansaugen des Bild einsatzes zu verhindern, sind ferner in der Nähe des Drehpunktes weitere Abstandhalter in Form von beidseitig des Bildeinsatzes auf geklebten, zu Ringen 22 geformten Metall fäden vorgesehen. Bei der Ausführungsform gemäss Fig.7 schliesslich ist der Innenraum zwischen den beiden Glasplatten durch zwei parallele, schräg verlaufende Glasstreifen 24, 25 be grenzt, zwischen welchen ein rhombusförmi- ger Bildeinsatz 26 in diagonaler R.ichtLmg von rechts oben in die mitere linke Ecke des festen Diapositivteils verschiebbar geführt ist. Die übrige Anordnung sowie insbesondere die Wirkungsweise sind im übrigen gleich wie bei den Ausführ-tuigsformen gemäss Fig. 1 bis 1. 7 bezeichnet dabei wieder die den Innenraum ausfüllende Dämpfungsflüssigkeit, während mit 9 die parallel zur Strömungsrichtung ver laufenden, gegenüber dem Bildeinsatz 26 praktisch masselosen und mit der Gegenwand nach einer Linie in Gleitberührung stehenden Abstandhalter bezeichnet. Die Möglichkeiten für die Erzielung ver schiedenartiger relativer Bewegungen eines zusätzlichen Diapositivbildes bezüglich eines stationären Bildes in einem einzigen Diaposi tiv sind selbstverständlich mit den vorgehen den Beispielen noch nicht erschöpft. Aber auch konstruktiv sind noch andere Lösungen möglich. Insbesondere können die Abstand halter statt Schlaufen zu bilden durchwegs auf beide Flächen des Bildeinsatzes aufge klebt werden, wie dies bei den Ringen 22 in Fig. 6 beispielsweise dargestellt wurde. Zweck mässigerweise könnte der Rahmen 1, 2., 3, -1 eine Durchbrechung zum Einfüllen <B>i</B> auch der Dämpfungsflüssigkeit aufweisen, welche DurchbrechLmg nach dem Einfüllen durch einen geeigneten Pfropfen hermetisch abge schlossen werden kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Reklamezwecken dienendes Diapositiv, ge kennzeichnet durch zwei miteinander verbun dene durchsichtige Scheiben, deren eine auf der Innenseite ein Diapositivbild trägt und welche zwischen sich mindestens einen mit einer Dämpfungsflüssigkeit gefüllten Innen raum einschliessen, in welehein mindestens eine Platte verschiebbar angeordnet ist, wel che ein das feste Diapositivbild ergänzen des, zusätzliches Diapositivbild trägt, das Ganze derart, dass nach dem Wenden des Diapositivs jeweils die innere Platte sich un ter dein Einfluss der ;Schwerkraft in einer durch die Dämpfungsflüssigkeit abgebremsten Fallbewegung relativ zu den beiden Scheiben bewegt, so dass das darauf angebrachte zu sätzliche Diapositivbild sich gegenüber dein festen Diapositivbild verschiebt. UNTERANSPRÜCHE 1. Diapositiv nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwischen den bei den Scheiben ein Rahmen befestigt ist, wel cher die Scheiben zur Bildung des genannten Innenraumes im Abstand voneinander hält. 2. Diapositiv nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die bewegliche Platte mit zwei einander entgegengesetzten Endflächen an zueinander parallelen Schen keln des Rahmens geführt ist. 3.Diapositiv nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass an der den beweg lichen Bildeinsatz bildenden Platte zur Bil dung von Rückstromspalten für die Dämp- fungsflüssigkeit zwischen Glasdoppelwand und Bildeinsatz, mindestens annähernd par allel zur Strömungsrichtung verlaufende Ab standhalter angeordnet sind. 4.Diapositiv nach Unteransprueli 3, da- clureh gekennzeichnet, dass die Abstandhalter gegenüber der Masse des Bildeinsatzes prak tisch masselose Fäden sind, die mit der Ge genwand nach einer Linie in Gleitberührung sind.Diapositiv nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Abstandhalter durch an den seitlichen Bildeinsatzenden angeordnete, im Querschnitt kreisförmige Me tallfäden gebildet sind, die sieh in Strö mungsrichtung unterbrechungslos über die Bildeinsatztiefe hinziehen. 6.Diapositiv nach Unteranspruch 5, da durch gekennzoiebnet, dass die Abstandhalter auf die Bildeinsatzenden aufgezogene Draht schlaufen sind, die an den U n nhehrstellen ihrer Schlaufenteile in eingeschliffenen Ker ben des Bildeinsatzes liegen, die durch Bre- elien der scharfen Kanten entstanden sind. 7.Diapositiv nach Unteranspruch 6, da- dureh gekennzeichnet, dass zwei bewegliche Bildeinsätze vorgesehen sind, welche in zwei voneinander getrennten Innenräumen 7wi- schen der Glasdoppelwand derart. verschieb bar sind, da.ss sie sich parallel zueinander mit verschiedenen Geschwindigkeiten bewe gen.B. Diapositiv nach Unteransprueli 4-, da- dureli gekennzeichnet, da,ss der bewegliebe Bildeinsatz zwecks Erzeugung einer rotatori- sehen Bewegung des zusätzlichen beweglichen Diapositivbildes bezüglich des stationären Dia positivbildes, um eine bezüglich seines Schwer punktes exzentrisch gelagerte Achse, die eine öffnung im Bildeinsatz durchsetzt, schwenk bar angeordnet ist. 9.Diapositiv nach Unteransprueli S3, da durch gekennzeichnet, dass der Bildeinsatz sektorförmig und um eine in einer Eeke des festen Diapositivteils in dessen Innenraum ragende Achse schwenkbar ist. 10.Diapositiv nach Unteransprueli ö, da durch gekennzeichnet, dass der beweglielic Bildeinsatz zwecks Erzeugung einer rotatori- schen Bewegung des zusätzlichen, beweglichen Diapositivteils bezüglich des stationären Dia positivbildes, uni eine bezüglieh seines Schwer- punktes exzentrisch gelagerte Aelise, die eine 4)ffnung im Bildeinsatz dur ehsetzt, schwenk bar gelagert ist. 11.Diapositiv nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass der Bildeinsatz sektorförinig und um eine in einer Ecke des festen Diapositivteils in dessen Innenraum ragende Achse schwenkbar ist. 12. Diapositiv nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass der Bildeinsatz kreisscheibenförmig ist und eine exzentrische Bohrung aufweist, vermittels welcher er uni eine in den Innenraum des festen Diapositiv teils ragende Achse schwenkbar ist. 13.Diapositiv nach Unteranspruch 12, da durch gekennzeichnet, dass die Scheibe an ihrer Peripherie Kerben zur Befestigung der als Abstandhalter dienenden auf- weist. 1.-1. Diapositiv nach Unteranspruch 13, da durch gekennzeichnet, dass ferner in der Nähe des Drehpunktes weitere Abstandhalter in Form von beidseitig des Bildeinsatzes aufge klebten, zu Ringen geformten Metallfäden vorgesehen sind. 15.Diapositiv nach Unteranspruch 5, da- durch gekennzeichnet, dass der Innenraum zwischen den beiden Glasplatten dttreh zwei parallele, schräg verlaufende Glasstreifen be grenzt ist, welche als Führungsbahn für den rhoinbiLsförmigen Bildeinsatz dienen, derart, dass dieser von einer obern Ecke des Diaposi tivs unter Verdrängung der Dämpfimgsflüs- sigkeit in die gegenüberliegende untere Ecke des Diapositivs gleiten kann. 16.Diapositiv nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass der Innenraum zwischen den beiden Glasplatten durch zwei parallele, schräg verlaufende Glasstreifen be grenzt ist, welche als Führiuigsbahn für den rhombusförmigen Bildeinsatz dienen, derart, dass dieser, von einer obern Ecke des Dia positivs unter Verdrängung der Dämpfungs- flüssigkeit in die gegenüberliegende untere Ecke des Diapositivs gleiten kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH306213T | 1954-01-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH306213A true CH306213A (de) | 1955-03-31 |
Family
ID=4492727
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH306213D CH306213A (de) | 1954-01-18 | 1954-01-18 | Reklamezwecken dienendes Diapositiv. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH306213A (de) |
-
1954
- 1954-01-18 CH CH306213D patent/CH306213A/de unknown
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2343246B2 (de) | Vorrichtung zur Anlenkung eines Kupplungsschafts einer Mittelpufferkupplung an einem Fahrzeug | |
DE1301149B (de) | Magnetgesteuerter Fluessigkeitsstandanzeiger | |
DE3226343A1 (de) | Blumenkasten | |
CH306213A (de) | Reklamezwecken dienendes Diapositiv. | |
DE8030362U1 (de) | Doppelt wirkender tuerschliesser | |
DE570725C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen kuenstlicher Hohlsteine | |
DE2711906B2 (de) | Lehrgerät | |
DE19604621B4 (de) | Kühlschrank mit einer Halterung für Tuben mit einem Deckel | |
DE948174C (de) | Einrichtung mit einem zerbrechlichen Quecksilbergefaess | |
DE689905C (de) | Nachgiebiger Grubenstempel | |
DE402754C (de) | Fahrzeugneigungsmesser | |
DE1535176B1 (de) | Fadenwaechter mit mehreren Fadenwaechterhebeln | |
DE4330533A1 (de) | Vorhanggleiter | |
DE523068C (de) | Selbstverkaeufer | |
DE573499C (de) | Vorrichtung zum Erzielen einer optischen Taeuschung | |
DE963393C (de) | Diapositiv fuer Bildwerfer zur Erzeugung von geworfenen Bildern mit Bewegung und/oder Farbwechsel | |
Dupen | Control rod arrangement for nuclear reactor | |
AT115731B (de) | Bewegliches Bild. | |
DE645208C (de) | Optische Anzeigevorrichtung | |
AT52538B (de) | Vorrichtung zur Hervorbringung von Bewegungseffekten bei Bildern. | |
AT124564B (de) | Kartothek. | |
DE741588C (de) | Blockfoermige Matrize fuer Zeilengiessmaschinen | |
CH301979A (de) | Diapositiv mit beweglichem Bildeinsatz. | |
DE369131C (de) | Vorrichtung zum Anzeigen des Standes oder der Menge der in Behaeltern enthaltenen Fluessigkeit | |
AT133814B (de) |