CH306213A - Reklamezwecken dienendes Diapositiv. - Google Patents

Reklamezwecken dienendes Diapositiv.

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CH306213A
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Description


      Reklamezwecken    dienendes     Diapositiv.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein       Reklamezwecken    dienendes Diapositiv, dessen  Bild mit Hilfe eines Projektionsapparates auf  einen     Bildsehinn    geworfen werden kann.  



  Die Erfindung bezweckt die     'Schaffung          eines    in gewissem Sinne sieh bewegende Pro  jektionsbilder erzeugenden Diapositivs, das im       Gegensatz    zu den     bisher    bekannten toten       Diapositivprojektionsbildern    überraschende  und wirkungsvolle Effekte hervorbringt und  dadurch die     Aufmerksamkeit    des Zuschauers  vermehrt zu fesseln vermag.  



  Erfindungsgemäss wird dieser Zweck da  durch erreicht,     da.ss    das Diapositiv zwei mit  einander verbundene durchsichtige Scheiben  aufweist, deren eine auf der Innenseite ein  Diapositivbild trägt, und welche zwischen sich  mindestens einen mit einer     Dämpfungsflüssig-          keit        gefüllten    Innenraum einschliessen, in       welchem    mindestens eine Platte v     ersehiebbar     <B>-</B> ordnet ist, welche ein das feste     Diaposi-          i    an,e       tivbild    ergänzendes, zusätzliches Diapositiv  bild trägt, das Ganze derart,

   dass nach dein   enden des Diapositivs jeweils die innere  Platte     sieh    unter dem Einfluss der Schwer  kraft in einer durch die     Dämpfungsflüssig-          keit    abgebremsten     Fallbewegang    relativ zu  den beiden Seheiben bewegt., so dass das dar  <B>i</B>     auf        angebrachte        zusätzliche        Diapositivbild     sieh gegenüber dem festen Diapositivbild     ver-          seliiebt.     



       Hierbei    ist die den beweglichen     Bildein-          #,atz    bildende Platte dazu bestimmt, Träger       eines        atif    den begrifflichen Inhalt des fest-    stehenden Diapositivbildes abgestimmten Teil  bildes zu sein, das bei in     Bewegung    befind  liehein Bildeinsatz in das stehende Bild ein  fährt.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind     bei-          spielsweise        Ausführungsformen    des Diaposi  tivs nach vorliegender     Erfindung    dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt in Gesamtansicht in auf  rechter Stellung mit teilweise abgehobener  Deckplatte eine erste Ausführungsform.  



       Fig.    2 ist ein Schnitt nach der Linie     II-II     in     Fig.    1 und zeigt die Lagerung des beweg  lichen Bildeinsatzes im festen     Diapositivteil.     



       Fig.3    zeigt in perspektivischer Ansieht  einen Teil des beweglichen Bildeinsatzes.       Fig.4    zeigt eine Variante der Ausfüh  rungsform gemäss     Fig.1    bis 3 mit zwei be  weglichen Bildeinsätzen, und die       F'ig.5    bis 8 zeigen drei weitere Ausfüh  rungsformen zur Erzielung verschiedenarti  ger Bewegungen des beweglichen Bildein  satzes bezüglich des festen     Diapositivteils.     



  Beim Ausführungsbeispiel gemäss den       Fig.1    bis 3 bezeichnen 1, 2, 3, 4 einen Rahmen  bildende Teile, durch welche zwischen zwei  Glasplatten 5, 6 ein allseitig luftdicht abge  schlossener Innenraum erhalten wird, der  eine     Dämpfimgsflü        ssigkeit    7 enthält. Zum  Abschluss des Innenraumes nach oben oder  unten, das heisst statt der Rahmenelemente 1  und/oder 2 könnte auch ein durch die Flüs  sigkeit 7 nicht angreifbarer, hermetisch  schliessender Gummi verwendet werden.      Die eine der Glasplatten 5, 6 trägt auf  ihrer Innenseite ein nicht dargestelltes Dia  positivbild. Im erwähnten Innenraum ist eine  Glasplatte 8 von der Form eines Rechteckes  verschiebbar in der     Dämpfungsflüssigkeit    7  geführt.

   Diese als beweglicher Bildeinsatz  dienende Platte 8 erhält durch die lotrechten  Teile 2,     -1    des Rahmens eine Führung, in dem  sie sieh mit ihren kurzen, abgerundeten       Reehteckseiten    mit etwas Spiel gegen die  Innenkanten dieser Rahmenteile     ?,    4 stützt,  wie dies insbesondere     aus        Fig.    2- ersichtlich  ist. Die Glasplatte 8 ist zugleich Verdrän  gungskörper der     Dämpfungsflüssigkeit    7 und  stützt sich auf der Flüssigkeit nach Art eines  Schwimmerbalkens ab.

   Zwecks .Bildung von       Rückströmspalten    für die     Dämpfungsflüssig-          keit        zwischen    den Glasplatten 5,     ss    und der  beweglichen Glasplatte 8 sind an dieser par  allel     zur        Strömungsrichtung    verlaufende Ab  standhalter angeordnet, die im vorliegenden  Beispiel durch Fäden 9, vorwiegend Metall  fäden, kreisförmigen Querschnittes gebildet.

    sind, welche als     .Sehlaufen    auf die Randpar  tien der Platte 8 aufgezogen sind, derart.,       da.ss    sie sich in Strömungsrichtung unterbre  chungslos über die Plattentiefe hinziehen und  mit, der Gegenwand 5     bzw.,6    nach einer Linie       ixi    Gleichberührung sind, so     da.ss    sie neben  ihrer Funktion als Abstandhalter noch als  zusätzliche Elemente für die     Längsführung     der Platte 8 in den Richtungen 10 dienen.  Diese Fäden 9 können bezüglich der Masse  der Platte 8 praktisch als     masselos    angesehen  werden.

   Die Längskanten der Platte 8 sind  an den Umkehrstellen der     Schlaufenteile     durch     eingesehliffene    Kerben 11 abgenommen,  so dass die     ,Schlaufen    an diesen Stellen nicht  auftragen und sie gegen Verschieben ge  sichert sind.  



  Die so ausgebildete rechteckige Glasplatte  8     ist    Träger eines das feste, an einer der  Glasplatten 5 oder 6 aufgebrachte Diapositiv  bild ergänzendes, zusätzlichen Diapositivbil  des, das nach dem Wenden des Diapositivs  sich unter dem Einfluss der     -Schwerkraft    in  einer durch die     Dämpfungsflüssigkeit    abge  bremsten Fallbewegung relativ zu den beiden    Scheiben     bewegt,    so dass das darauf ange  brachte zusätzliche Diapositivbild sieh gegen  über dem festen     Dia-posit.ivbild    verschiebt,       w=obei    die     Dämpfungsflüssigkeit    durch die  Spalten, zwischen Bildeinsatz und Glasdoppel  wand,

   deren Weite durch die     Fadendieke     der Schlaufen bestimmt ist, schneller oder  langsamer nach oben hinter den Bildeinsatz  zurückströmt.  



  Die Flüssigkeit, welche den Innenraum  des Diapositivs möglichst vollständig     anfüllen     soll, kann zum Beispiel     CTlpzerin,    Paraffinöl  oder gegebenenfalls destilliertes Wasser sein.  



  Vorzugsweise wird für das bewegliche  Diapositivbild irgendeine passende Ergänzung  zum festen Diapositivbild gewählt, derart,       da.ss    durch die Bewegung während der Pro  jektion ein überraschender, belustigender  Effekt entsteht. Zum Beispiel kann das feste  Diapositivbild eine Giraffe ohne Kopf dar  stellen, während der Hals und der Kopf der  Giraffe auf der beweglichen Platte 8 ange  ordnet sind. Bei der Projektion eines solchen  Diapositivs sieht. der Zuschauer ein Tier, des  sen Hals länger und länger wird, soweit es  die     Versehiebbarkeit    des beweglichen Bild  einsatzes gestattet.  



  Bei dem in     Fig.    4 dargestellten Ausfüh  rungsbeispiel ist der durch die beiden Glas  platten und den Rahmenteilen begrenzte  Innenraum durch einen Glasstreifen 1?     glei-          eher    Dicke wie die     Rahmenteile    in zwei     um-          gleiche    Kammern 13 bzw.

       1.1    unterteilt., in       welehen    entsprechend der Anordnung beim       Ausführungsbeispiel    nach den     Fig.l    bis 3  zwei als     bewegliehe    Bildeinsätze dienende  Glasplatten 15 und     16    v     ersehiebbar    angeord  net sind, die je ein zusätzliches, auf das  stationäre Diapositivbild abgestimmtes Dia  positivbild tragen (nicht dargestellt).

   In glei  cher Weise wie beim     erstbesehriebenen    Bei  spiel sind die     Bildeinsätze    15,     Ifi    mit. als  Abstandhalter dienenden Sehlaufen aus Me  tallfäden 9 versehen, welche die     Rüekst.r        öm-          spalten    für die in den Kammern 13,     1-1        be-          findliehe        Dämpfungsflüssigkeit    7 erzeugen  und zugleich als zusätzliche Elemente für  die Längsführung des Bildeinsatzes dienen.

        Ein besonders wirkungsvoller Effekt wird  erzielt, wenn bei Umkehr des Diapositivs die       Absinkgeschwindigkeit    der beiden Bildein  sätze verschieden ist. Dies ist bei Bildein  sätzen verschiedener Grösse und damit ver  schiedenen Gewichtes ohnehin der Fall, indem  die schwere Platte schneller absinkt .als die  leichtere, kleinere Platte.     Besteht    zwischen  den beiden Kammern eine Verbindung,     r;o     wird die schneller absinkende grössere Platte  noch zusätzlich die kleinere Platte in ihrem  Lauf hemmen.

   Aber auch bei gleich grossen  bzw. gleich schweren Bildeinsätzen lässt sich  der genannte Effekt ohne weiteres durch ge  eignete Wahl zweier     Dämpfungsflüssigkeiten     verschiedener Dichte oder durch Abstandhal  ter verschiedenen Durchmessers erzielen.  



  Im Gegensatz zu den bisher beschriebenen  Ausführungsformen ist beim Beispiel nach       Fig.    5 die Bewegung des beweglichen Bildein  satzes bezüglich des festen     Diapositivteils     nicht.     translatorisch,    sondern     rotatorisch.    Zu  diesem Zweck ist, bei sonst gleicher Ausbil  dung des festen     Diapositivteils,    die den be  weglichen Bildteil. bildende Glasplatte 17 bei  diesem Beispiel     sektorförmig    und um einen  in einer Ecke des festen     Diapositivteils    in  den Innenraum desselben ragenden     ,Stift    bei  18 schwenkbar.

   Auch bei diesem Beispiel sind  unterbrechungslos über die     Bildeinsatzfläche     sieh in     Strömungs-,    das heisst Bewegungs  richtung des Einsatzes hinziehende Abstand  halter vorgesehen, die in gleicher Weise  durch Metallfäden 9 mit kreisförmigem       (Auerschnitt    gebildet sind, die an den Um  kehrstellen der     Schlaufenteile    in eingeschlif  fenen Kerben des Bildeinsatzes liegen, die  durch Brechen der scharfen Kanten dessel  ben entstanden sind.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    6 der  Zeichnung, die ebenfalls eine     rotatorische     Bewegung des zusätzlichen, beweglichen Dia  positivbildes vermittelt, ist bei sonst gleicher  Ausführung des festen     Diapositivteils    ein       scheibenförmiger    Bildeinsatz 19 vorgesehen,  der nm eine in den Innenraum des festen       Diapositivteils    ragende Achse, die eine bezüg  lich des Schwerpunktes 23 exzentrische öff-         nung    2:0 des Bildeinsatzes 19 durchsetzt,  schwenkbar gelagert ist.

   Die Peripherie des  Bildeinsatzes ist in gleichmässigen Abständen  mit Kerben 21 versehen, welche zur Anord  nung und Befestigung der durch Metallfäden  gebildeten Abstandhalter 9 in der dargestell  ten Weise dienen. Um ein Ansaugen des Bild  einsatzes zu verhindern, sind ferner in der  Nähe des Drehpunktes weitere Abstandhalter  in Form von beidseitig des Bildeinsatzes auf  geklebten, zu Ringen 22     geformten    Metall  fäden vorgesehen.  



  Bei der Ausführungsform gemäss     Fig.7     schliesslich ist der Innenraum zwischen den  beiden Glasplatten durch zwei parallele,  schräg verlaufende Glasstreifen     24,    25 be  grenzt, zwischen welchen ein     rhombusförmi-          ger    Bildeinsatz 26 in diagonaler     R.ichtLmg    von  rechts oben in die     mitere    linke Ecke des festen       Diapositivteils    verschiebbar     geführt    ist.

   Die  übrige     Anordnung        sowie    insbesondere die       Wirkungsweise    sind im übrigen gleich wie bei  den     Ausführ-tuigsformen    gemäss     Fig.    1 bis 1.  7 bezeichnet dabei wieder die den Innenraum  ausfüllende     Dämpfungsflüssigkeit,    während  mit 9 die parallel zur Strömungsrichtung ver  laufenden, gegenüber dem Bildeinsatz 26  praktisch     masselosen    und mit der Gegenwand  nach einer Linie in     Gleitberührung    stehenden  Abstandhalter bezeichnet.  



  Die Möglichkeiten für die     Erzielung    ver  schiedenartiger relativer     Bewegungen    eines  zusätzlichen Diapositivbildes bezüglich eines  stationären Bildes in einem einzigen Diaposi  tiv sind selbstverständlich mit den vorgehen  den Beispielen noch nicht erschöpft. Aber  auch     konstruktiv    sind noch andere Lösungen  möglich. Insbesondere können die Abstand  halter statt Schlaufen zu bilden durchwegs  auf beide Flächen des Bildeinsatzes aufge  klebt werden, wie dies bei den Ringen 22 in       Fig.    6 beispielsweise dargestellt wurde.

   Zweck  mässigerweise könnte der Rahmen 1, 2., 3,     -1     eine     Durchbrechung    zum Einfüllen  <B>i</B> auch  der     Dämpfungsflüssigkeit    aufweisen, welche       DurchbrechLmg    nach dem Einfüllen durch  einen geeigneten Pfropfen hermetisch abge  schlossen werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Reklamezwecken dienendes Diapositiv, ge kennzeichnet durch zwei miteinander verbun dene durchsichtige Scheiben, deren eine auf der Innenseite ein Diapositivbild trägt und welche zwischen sich mindestens einen mit einer Dämpfungsflüssigkeit gefüllten Innen raum einschliessen, in welehein mindestens eine Platte verschiebbar angeordnet ist, wel che ein das feste Diapositivbild ergänzen des, zusätzliches Diapositivbild trägt, das Ganze derart, dass nach dem Wenden des Diapositivs jeweils die innere Platte sich un ter dein Einfluss der ;
    Schwerkraft in einer durch die Dämpfungsflüssigkeit abgebremsten Fallbewegung relativ zu den beiden Scheiben bewegt, so dass das darauf angebrachte zu sätzliche Diapositivbild sich gegenüber dein festen Diapositivbild verschiebt. UNTERANSPRÜCHE 1. Diapositiv nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwischen den bei den Scheiben ein Rahmen befestigt ist, wel cher die Scheiben zur Bildung des genannten Innenraumes im Abstand voneinander hält. 2. Diapositiv nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die bewegliche Platte mit zwei einander entgegengesetzten Endflächen an zueinander parallelen Schen keln des Rahmens geführt ist. 3.
    Diapositiv nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass an der den beweg lichen Bildeinsatz bildenden Platte zur Bil dung von Rückstromspalten für die Dämp- fungsflüssigkeit zwischen Glasdoppelwand und Bildeinsatz, mindestens annähernd par allel zur Strömungsrichtung verlaufende Ab standhalter angeordnet sind. 4.
    Diapositiv nach Unteransprueli 3, da- clureh gekennzeichnet, dass die Abstandhalter gegenüber der Masse des Bildeinsatzes prak tisch masselose Fäden sind, die mit der Ge genwand nach einer Linie in Gleitberührung sind.
    Diapositiv nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Abstandhalter durch an den seitlichen Bildeinsatzenden angeordnete, im Querschnitt kreisförmige Me tallfäden gebildet sind, die sieh in Strö mungsrichtung unterbrechungslos über die Bildeinsatztiefe hinziehen. 6.
    Diapositiv nach Unteranspruch 5, da durch gekennzoiebnet, dass die Abstandhalter auf die Bildeinsatzenden aufgezogene Draht schlaufen sind, die an den U n nhehrstellen ihrer Schlaufenteile in eingeschliffenen Ker ben des Bildeinsatzes liegen, die durch Bre- elien der scharfen Kanten entstanden sind. 7.
    Diapositiv nach Unteranspruch 6, da- dureh gekennzeichnet, dass zwei bewegliche Bildeinsätze vorgesehen sind, welche in zwei voneinander getrennten Innenräumen 7wi- schen der Glasdoppelwand derart. verschieb bar sind, da.ss sie sich parallel zueinander mit verschiedenen Geschwindigkeiten bewe gen.
    B. Diapositiv nach Unteransprueli 4-, da- dureli gekennzeichnet, da,ss der bewegliebe Bildeinsatz zwecks Erzeugung einer rotatori- sehen Bewegung des zusätzlichen beweglichen Diapositivbildes bezüglich des stationären Dia positivbildes, um eine bezüglich seines Schwer punktes exzentrisch gelagerte Achse, die eine öffnung im Bildeinsatz durchsetzt, schwenk bar angeordnet ist. 9.
    Diapositiv nach Unteransprueli S3, da durch gekennzeichnet, dass der Bildeinsatz sektorförmig und um eine in einer Eeke des festen Diapositivteils in dessen Innenraum ragende Achse schwenkbar ist. 10.
    Diapositiv nach Unteransprueli ö, da durch gekennzeichnet, dass der beweglielic Bildeinsatz zwecks Erzeugung einer rotatori- schen Bewegung des zusätzlichen, beweglichen Diapositivteils bezüglich des stationären Dia positivbildes, uni eine bezüglieh seines Schwer- punktes exzentrisch gelagerte Aelise, die eine 4)ffnung im Bildeinsatz dur ehsetzt, schwenk bar gelagert ist. 11.
    Diapositiv nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass der Bildeinsatz sektorförinig und um eine in einer Ecke des festen Diapositivteils in dessen Innenraum ragende Achse schwenkbar ist. 12. Diapositiv nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass der Bildeinsatz kreisscheibenförmig ist und eine exzentrische Bohrung aufweist, vermittels welcher er uni eine in den Innenraum des festen Diapositiv teils ragende Achse schwenkbar ist. 13.
    Diapositiv nach Unteranspruch 12, da durch gekennzeichnet, dass die Scheibe an ihrer Peripherie Kerben zur Befestigung der als Abstandhalter dienenden auf- weist. 1.-1. Diapositiv nach Unteranspruch 13, da durch gekennzeichnet, dass ferner in der Nähe des Drehpunktes weitere Abstandhalter in Form von beidseitig des Bildeinsatzes aufge klebten, zu Ringen geformten Metallfäden vorgesehen sind. 15.
    Diapositiv nach Unteranspruch 5, da- durch gekennzeichnet, dass der Innenraum zwischen den beiden Glasplatten dttreh zwei parallele, schräg verlaufende Glasstreifen be grenzt ist, welche als Führungsbahn für den rhoinbiLsförmigen Bildeinsatz dienen, derart, dass dieser von einer obern Ecke des Diaposi tivs unter Verdrängung der Dämpfimgsflüs- sigkeit in die gegenüberliegende untere Ecke des Diapositivs gleiten kann. 16.
    Diapositiv nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass der Innenraum zwischen den beiden Glasplatten durch zwei parallele, schräg verlaufende Glasstreifen be grenzt ist, welche als Führiuigsbahn für den rhombusförmigen Bildeinsatz dienen, derart, dass dieser, von einer obern Ecke des Dia positivs unter Verdrängung der Dämpfungs- flüssigkeit in die gegenüberliegende untere Ecke des Diapositivs gleiten kann.
CH306213D 1954-01-18 1954-01-18 Reklamezwecken dienendes Diapositiv. CH306213A (de)

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