CH304828A - Slider. - Google Patents

Slider.

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Publication number
CH304828A
CH304828A CH304828DA CH304828A CH 304828 A CH304828 A CH 304828A CH 304828D A CH304828D A CH 304828DA CH 304828 A CH304828 A CH 304828A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
slide
ring
slider
sealing ring
membrane
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Limited Saunders Valve Company
Original Assignee
Saunders Valve Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Saunders Valve Co Ltd filed Critical Saunders Valve Co Ltd
Publication of CH304828A publication Critical patent/CH304828A/en

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/0227Packings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)

Description

  

  Schieber.    Die Erfindung bezieht sich auf einen  Schieber mit einer Schliessscheibe     -und    einen  auf der     Zuströms        eite    der letzteren befind  liehen aus elastischem Material     bestehenden     Dichtungsring.  



  Bei den bekannten Schiebern mit zwei  Dichtungsringen werden diese einfach in Nu  ten im     Schieberkörper    angeordnet, so dass auf  alle Fälle, wenn der     Flüssigkeitsdruck    an der       Zuströmseite    einen von der Federkraft ab  hängigen Wert überschreitet, die Flüssigkeit  in den     Schieberkörper,    der die     Betätigungs-          v        orrichtung    umschliesst und der normaler  weise in einer Ebene mit einer Seitenfläche  der Schliessscheibe angeordnet ist, eintritt.

    Dabei war es bisher üblich, den Teil in dem  die Federn angeordnet waren, durch Schlitze  gegenüber der     Zuströmbohrung    zu entlasten,  um zu verhindern, dass der Dichtungsring  durch den     Wasserdruck    in seine Nut     einge-          presst    wird, so dass die Flüssigkeit von der       Zuströmseite    her ständig Zugang zum     Schie-          berkörper    hat. Auf diese     Weise    liegt die wirk  same Abdichtung an der     Abströmseite,    gegen.

    die der     Flüssigkeitsdruck    die geschlossene  Scheibe andrückt, und ist der Teil des     Schie-          berkörpers,    der die     Betätigangsvorriehtung     umschliesst, ständig mit     Druckflüssigkeit    ge  füllt. Dementsprechend kann die Stopf  büchse, mittels deren die vorstehende Betäti  gungsspindel gegenüber dem Ventilkörper  abgedichtet wird, nur dann repariert oder mit    einer neuen Packung versehen bzw. kann die  Spindel nur dann entfernt werden,     wenn    die  Leitung leer oder der Schieber völlig aus der  Leitung herausgenommen ist.  



  Die vorliegende Erfindung ist dadurch  gekennzeichnet, dass     zwischen    dem Ring und  dem     Schieberkörper    eine dichtende Verbin  dung vorhanden ist und der Ring unter Fe  derdruck bei offenem Schieber an einer Ge  genfläche, bei teilweise offenem Schieber  teilweise an der Gegenfläche und teilweise :an  der Schliessscheibe und bei geschlossenem       Schieber    an der     Schliessscheibe    anliegt, so  dass die Betätigungsvorrichtung von dem zu  steuernden Fluidum bei beliebiger Stellung  der Schliessscheibe abgedichtet ist, wobei die  Schliessscheibe dünn und vorn     abgeschrägt     ist, um ein gutes Abdichten zu     erreichen.     



  In den beigefügten Zeichnungen sind     Aus-          führungsbeispiele    der Erfindung und Detail  varianten veranschaulicht. Es zeigen:       Fig.    1 einen axialen Schnitt durch eine       Ausführungsform,    die für den     Durchfluss    in  beiden Richtungen geeignet ist, .  



       Fig.    2 einen axialen Schnitt durch einen  Schieber, der für den     Durchfluss    nur in einer       Richtung    geeignet ist,       Fig.    3 eine Ansicht der Betätigungsvor  richtung des ersten Beispiels,- die auch beim  zweiten Beispiel     verwendet    werden kann,       Fig.        4-7    Teilschnitte, die ausser den in       Fig.    1 und 2 gezeigten verschiedenen Formen      des     Dichtungsringes    und der Membran wei  tere, jedoch nicht erschöpfende Abwandlun  gen und mögliche Formen von Dichtungs  ringen     darstellen.     



  In den     Fig.    1, 2 und 3 bezeichnen gleiche  Bezugszeichen gleiche Teile, die, soweit sie in  ihrem Aufbau ähnlich sind, gemeinsam be  schrieben werden sollen. In beiden     Ausfüh-          rungsbeispielen    besteht der     Schieberkörper     aus zwei Teilen 1 und 2, die an einer Fläche  unter     Zwischenlage    einer dünnen     Dichtung    3  miteinander vereinigt sind. Der Teil 2 besitzt  einen     Rücksprung    4, in dem die Betätigungs  vorrichtung untergebracht ist und in den die  Schliessscheibe 5 beim Öffnen     des    Schiebers  sich zurückzieht.  



  Die     dargestellte    Betätigungsvorrichtung  ist an sich bekannt. Bei dieser arbeitet mit  einem Ansatz 6 an der Schliessscheibe 5 ein       Kurbelstift    7     zusammen,    so dass dessen Be  wegung unter der begrenzenden     Wirkung    des       Schieberkörpers    an .den Seiten des Schiebers  (siehe     Fig.    3) aus einer kombinierten     Dreh-          und    Hin- und     Herbewegung    besteht. In den       Fig.    1 und 3 ist der     Schieber    geschlossen     und     in     Fig.    2 offen dargestellt.

   Der Kurbelstift 7  ist an einer Scheibe 8 befestigt, um den nicht  ausgefüllten Raum des     Rücksprunges    4 zu  vermindern. Die Scheibe 8 besitzt in der Mitte  eine Nabe 9, .die in eine Büchse 10 im     Schie-          berkörperteil    2 eingezapft ist, und eine Spin  del 11, die durch den Teil 2 zur     Betätigung     von aussen     hindurchragt.    Die Spindel 11 ist  an der Stelle, wo sie durch die Büchse 10 hin  durchtritt, mit einer     #    Packung abgedichtet.

    Da aber - wie oben     erwähnt    - der Schieber  an der     Zuströmseite    abdichtet, braucht .die  Packung lediglich aus einem oder zwei  Gummiringen wie 12 zu bestehen, die je in  einer Nut 13     der    Spindel 11 angeordnet sind  und sich gegen die Bohrung der Büchse 10  anlegen. In beiden Fällen ist die Spindel 11  gegenüber der Scheibe 8 verkeilt dargestellt.

    In     Fig.    1 sei angenommen, dass die Spindel  von irgendeinem Antrieb, beispielsweise einem       elektrischen    Motor mit Getriebe, gedreht  wird, der die Spindel auch in ihrer Längs  richtung sichert; in     Fig.    2 dagegen besitzt die    Spindel am Ende einen Vierkant 14 zum An  setzen von Antriebsmitteln, beispielsweise  einer Handkurbel, und     wird    durch einen ein  gezogenen Ring 15, der an der     Büchse    mit  tels Schrauben befestigt ist und sich gegen  einen Bund 16 an der Spindel anlegt, gegen  Längsverschiebungen gesichert.

   In beiden  Fällen kann die Spindel nach Entfernen der  Mittel zur Verhinderung der     Spindel-Längs-          bewegung    bei Erneuerung der     Packung,    oder  für andere Zwecke einfach herausgezogen  werden, ohne dass der Schieber aus der Lei  tung herausgenommen oder die Leitung ent  leert werden müsste.  



  In     Fig.    1 sind die Teile 1 und 2 bei 21  bzw. 22 eingezogen,     um    Bunde 23 bzw. 24 an  ringförmigen     Passstücken    25, 26     aiifzunehmen,_     die mittels Bolzen in ihrer Lage festgehal  ten sind. Diese bestimmen die Bohrung     des     Schiebers und dienen zu seiner Befestigung  in einer     Rohrleitung    oder dergleichen. Bieg  same flüssigkeitsdichte Membranen 27 bzw.  28 aus Gummi oder künstlichem Kautschuk  sind mit ihren Rändern     zwischen    die Bunde  und die Grundflächen 29 und 30 der Rück  sprünge 21, 22 eingeklemmt.

   Die Bunde sind  hierbei abgeschrägt und     entsprechen    den       schwalbenschwanzförmigen    Querschnitten der       Membranränder,    die so unter Druck einge  spannt werden und damit die Abdichtung       verbessern.    Innerhalb des eingeklemmten  Randes sind die Grundflächen 29 und 30 bei  31 und 32 ausgehöhlt, um Platz zu lassen für  die Bewegung der Membran     unter    Ein  wirkung des Druckes der Flüssigkeit, die  - wie später beschrieben wird - Zugang  zur Rückseite der Membran besitzt. Jeder  Ring 33 bzw. 34 ist an seinem äussern Um  fang gehalten, und es ist der Zwischenraum  31 bzw. 32 für die Bewegung der Membran  festgehalten.

   Wie aus der Zeichnung zu er  sehen ist, sind die Grundflächen 29 und 30,  eben und die Breite dieser ebenen Grund  Flächen gegen die die     Membranränder    ge  klemmt werden,     vermindert    die     wirksame     Oberfläche der Membran, die den     Flüstsig-          keitsdruck    auf den wirksamen Dichtungsring 1  33     bzw.    34 überträgt. Durch die Membrane      sind letztere mit dem     Schieberkörper    in dich  tender Verbindung. Wenn z.

   B. die Durch  flussrichtung in     Fig.    1 von links nach rechts  geht, drückt die Flüssigkeit auf die Schliess  scheibe 5, die dadurch gegen den Dichtungs  ring 34 gedrückt wird.     Anderseits    drückt die       Flüssigkeit    auch am Flächenstück 27' direkt  gegen die Membran.27. Da der Flüssigkeits  druck auch gegen den Ring 44 und damit  indirekt gegen den Ring 33 drückt, wird der  Ring 33 fest gegen die Schliessscheibe 5 an  gedrückt, wobei sich die Membran 27     entspre-          ehend        durchbiegt.    Soweit die Membran aber  auf. der Seite zur Schliessscheibe hin gegen  die     Grundfläche    29 anliegt, kann sie sich nicht  durchbiegen.

   Die     Vergrössernlng    der Breite  der Grundflächen     ermögäicht    demnach je nach  Konstruktion die Verminderung des wirk  samen     Druckes,    ohne dass der äussere Durch  messer der Membran     unzweckmässigerweise     vermindert werden müsste.  



  Die Teile 1 und 2 enden innen genau am  äussern Durchmesser der     Dichtungsringe    33,  34, die ebenfalls aus Gummi oder künstlichem  Kautschuk und mit den Membranen 27, 28  aus einem- Stück sind. Die Dichtungsringe 33,  34 werden an ihrem innern Umfang durch  Metallhülsen 41 bzw. 42 gestützt. Durch eine  Reihe hinter jedem Dichtungsring und aus  gefluchtet mit diesem angeordnete Druck  federn 43 wird über einen verhältnismässig  flachen Metallring 44 oder 45 ein Federdruck  auf die Dichtungsringe ausgeübt und gleich  mässig ringsum verteilt. Diese Ringe 44, 45  sind mit den zugehörigen Hülsen 41 bzw. 42  aus einem Stück. Die Federn 43 sind in Ta  schen 46 in den ringförmigen     Passstücken    25  und 26 untergebracht.

   Die     Passstücke    25 und  26 sind innerhalb der     Bunde    21 und 22 ein  gezogen, und die Einziehungen besitzen einen  Abstand von den Ringen 44 und 45, so dass  die Flüssigkeit Zugang zur Rückseite 27' der  Membran     besitzt.    Da der Druck auf den  Dichtungsring 33 gleich der Summe der ein  zelnen Drücke der Federn 43 sowie des Flüs  sigkeitsdruckes auf den ringförmigen Raum       zwischen    der Bohrung der Hülsen 41, 42 und  der Fläche 21' der Einziehung in den Bim-    den 21, 22 ist, so     bewirkt    der     Dichtungsring          unter    diesem Druck an der     Zuströmseite    bei  geschlossenem Schieber die Abdichtung,

   und  Flüssigkeit     kann        zwischen        Dichtungsring    und  Schliessscheibe nur insoweit     hindurchtreten,     als die Abdichtung unvollständig ist. Die  Schliessscheibe ist     dünn    und     ist    wie üblich an  beiden Längskanten über den     grössten.    Teil  des Umfanges (Linie     6a,        Fig.    3) abgeschrägt,  so dass bei teilweise offenem Schieber die bei  den Dichtungsringe ohne Zwischenraum sieh  teilweise gegeneinander legen, während bei  offenem Schieber     die    Ringe sich     ringsum    ge  geneinander legen.

   Um zu verhindern, dass  Flüssigkeit, die an dem Ring auf der einen  oder andern Seite     vorbeigelangt,    in den Räu  men 31, 32 verbleiben kann, sind Bohrungen  52 und 51 vorgesehen, die von     -diesen    Räumen  zu dem Zwischenraum zwischen den     Teilen    1  und 2 führen. Ähnlich sind die Teile 1     und    2,  wie bei 49, mit Nuten versehen, um zu ver  hindern, dass in dem     Rücksprung    4 Flüssig  keit verbleibt" was dadurch eintreten kann,  dass die     Schieberscheibe    unter Einwirkung       des        Flüsisgkeitsdruckes    bei geschlossenem  Schieber nach der einen oder andern Seite ge  drückt wird.

   Steigt     dieTemperatur    an und ver  sucht eine Ausdehnung von Flüssigkeit in den  Hohlräumen 31, 32 oder im Rücksprung 4,  so kann diese sich     zwischen    den Ringen und  der     Schieberscheibe        hindurchpressen.    Auf  diese Weise wird kein so hoher     Druckwert    er  reicht, als erforderlich wäre, um die Flüssig  keit zwischen den Naben 9     und    10 und durch  die Packung 13 hindurchzuzwängen oder den       Schieberkörper    1, 2     zu    gefährden.  



  Bei offenem Schieber liegt jeder - Dich  tungsring an einer vom andern Dichtungs  ring gebildeten Gegenfläche an bei teilweise  offenem Schieber teilweise an der Gegen  fläche und teilweise an der Schliessscheibe und  bei geschlossenem Schieber an der Schliess  scheibe, so dass die Betätigungsvorrichtung  von dem zu steuernden Fluidum bei beliebi  ger Stellung der     Schliessscheibe    abgedichtet ist.  



  Wenn gemäss     Fig.    2 -der     Durchfluss    nur in  einer -Richtung erfolgen soll, was durch den  Pfeil 50 angedeutet ist, so ist nur ein Dich-           tungsring    mit den zugehörigen Teilen an der       Zuströmseite    erforderlich.

   Diejenigen Teile  auf dieser Seite, die im     wesentlichen    mit  denen in     Fig.    1 rechts liegenden Teilen über  einstimmen, sind mit den gleichen Bezugs  zeichen, nämlich 2, 24, 26, 42, 43 und 45 be  zeichnet.     Gewisse    andere Teile auf dieser  Seite     entsprechen    zwar den Teilen in     Fig.    1,  besitzen aber andere Formen und wurden  dementsprechend mit andern Bezugszeichen  versehen; so die Membran 48 und der Dich  tungsring 34a. Die Membran 48, die auch hier  aus Gummi oder     künstlichem        Kautschuk    be  steht, ist in     Fg.    2 konisch und macht keinen  Rücksprung und keine Bohrungen entspre  chend 51 und 52 notwendig.

    



  Anderseits bestehen der     Schieberkörperteil          1a    und das     Passstück        25a,    die den Teilen 1  und 25 in     Fig.    1     entsprechen,    aus einem  Stück, wobei der Teil     1a    flach ist und die  Schliessscheibe 5, die hier an einer Seite     äb-          geschrägt    ist, an dem Teil     1a        entlanggleitet.     Bei     geschlossenem    Schieber liegt der Dich  tungsring dichtend gegen die Schliessscheibe,

    bei teilweise offenem Schieber teilweise gegen  die     Schliessscheibe    und teilweise gegen die  flache     Innenfläche    des Teils 1a, wobei die       Abschrägung    an der Schliessscheibe jede     Un-          dichtigkeit    vermeiden lässt; bei offenem  Schieber liegt der Dichtungsring vollständig  und dichtend gegen die     flacbe    Gegenfläche  des Teils     1a.    So ist jederzeit der     Rauni,    der  die Betätigungsvorrichtung umschliesst, gegen  die     Schieberbohrung    abgeschlossen..  



  An Stelle der Abdichtung gegen die flache  Gegenfläche     des.    Teils     1a    bei teilweise oder       vollständig    geöffnetem Schieber kann. ein  Ring aus elastischem Gummi oder ähnlichem  Material innerhalb dieser Oberfläche vor  gesehen sein. So kann -     wie    in     Fig.    4 ge  zeigt ist -ein Ring 53 mit rechteckigem  Querschnitt und teilweise gerundeten Kanten  einfach in einer Ringnut 54 angeordnet sein.

    Es kann auch gemäss     Fig.    5 ein Ring mit  rechteckigem     Querschnitt    und abgerundeten  Kanten in einer Nut 57 angeordnet sein und  über einen     Druckverteihingsring    59     unter    der  Kraft von Federn 58 gehalten werden. Die    Membran und ihr     Dichtungsring    können ver  schiedene Formen annehmen; so     ist    in     Fig.    1  eine flache und in     Fig.    2 eine konische Mem  bran dargestellt.

   In     Fig.    1 haben die Dich  tungsringe 33, 34 einen rechteckigen Quer  schnitt mit stark gerundeten Kanten, in     Fig.    2  dagegen einen- eine Höhlung bildenden Quer  schnitt und ist biegsamer. Um den     Dichtungs-          ring        festzuhalten    und seine Form während  der     öffnungs-        Lind    Schliessbewegung aufrecht  zuerhalten, füllt nach     Fig.    2 ein Metallring  60 von entsprechendem Querschnitt die Höh  lung aus.

   Es ist     klar,        da.ss    diese und andere  mögliche Formänderungen nicht auf Schieber  für     Durchfluss    in beiden Richtungen oder auf       Schieber        für        Durchfluss    in nur einer Rich  tung     beschränkt    sind.  



  Eine andere     Abwandlung    einer Einzelheit       ist    in     Fig.    6 veranschaulicht. Der hier ge  zeigte Dichtungsring besitzt z. B. den glei  chen Querschnitt wie der in     Fig.    1, jedoch  nicht die gleiche Art der     Begrenzung.    Er  wird innen nicht von einer aus einem Stück  mit dem Druckring 45 bestehenden Hülse,  sondern von einer     Hülse        42a    gehalten, die  ein Teil des     Passstückes    26 ist, wobei der       Flüssigkeitsdruck    durch Bohrungen 61 Zu  gang zur Rückseite der Membran besitzt.

   Die  Verwendung einer aus einem Stück mit dem  Ring 45 bestehenden Büchse ist     indessen    im  allgemeinen vorzuziehen, da die Büchse sich  dann mit dem     Dichtungsring    bewegt und  dieser weniger dazu neigt, in den Raum zwi  schen dem innern Ende der Büchse und der  Schliessscheibe verdrängt zu werden, wenn die  Schliessbewegung der Schliessscheibe beginnt.  



       Fig.    7 zeigt eine weitere Ausführungsform  der     thermischen    Entlastung, das heisst zur  Druckentlastung auf Grund der Temperatur  ausdehnung von Flüssigkeit, die am Dich  tungsring     vorbeigelangt    ist. In diesem Fall  ist die Membran     27b    ein vom     Dichtungsring     33b getrennt bestehender Teil, doch bringen  die Federn 43     normalerweise    diese beiden in  enge Berührung. Steigt jedoch der Flüssig  keitsdruck im Raum für den     Betätigungs-          mechanisrnus    genügend an, so zwängt sich die  Flüssigkeit zwischen .der Membran und dem      Dichtungsring durch.

   So dienen die Federn  43 und die Membran     sowohl    zur     Abdichtung     der Schliessscheibe als auch     als        thermisches     Entlastungsventil. Es ist zu bemerken, dass  diese und andere der oben beschriebenen For  men der thermischen Entlastung innerhalb  des abgeschlossenen Systems     -wirksam    sind       lind    so die Gefahr     eines    Austrittes von Flüs  sigkeit vermeiden, was besonders bei brenn  baren Flüssigkeiten, z. B. in     Flugzeugbrenn-          stoffleitungen    wichtig ist.



  Slider. The invention relates to a slide with a closing disk and a sealing ring made of elastic material on the inflow side of the latter.



  In the known slides with two sealing rings, these are simply placed in grooves in the slide body, so that in any case, if the liquid pressure on the inflow side exceeds a value dependent on the spring force, the liquid enters the slide body that controls the actuating device encloses and which is normally arranged in a plane with a side surface of the locking disc, enters.

    Up to now it has been customary to relieve the part in which the springs were arranged through slots opposite the inflow bore in order to prevent the sealing ring from being pressed into its groove by the water pressure, so that the liquid is constantly flowing from the inflow side Has access to the valve body. In this way, the effective seal on the downstream side is opposite.

    which the liquid pressure presses on the closed disc, and the part of the slide body that surrounds the actuating device is constantly filled with hydraulic fluid. Accordingly, the stuffing box, by means of which the above Actuate supply spindle is sealed against the valve body, only repaired or provided with a new package or the spindle can only be removed when the line is empty or the slide is completely removed from the line .



  The present invention is characterized in that there is a sealing connection between the ring and the slide body and the ring under spring pressure with the slide open on a counter surface, with the slide partially open on the opposite surface and partially on the closing disc and at closed slide rests on the closing disk, so that the actuating device is sealed from the fluid to be controlled in any position of the closing disk, the closing disk being thin and beveled at the front in order to achieve a good seal.



  In the accompanying drawings exemplary embodiments of the invention and detail variants are illustrated. 1 shows an axial section through an embodiment which is suitable for flow in both directions.



       Fig. 2 is an axial section through a slide which is only suitable for flow in one direction, Fig. 3 is a view of the actuating device of the first example, - which can also be used in the second example, Fig. 4-7 partial sections, the other than the various shapes of the sealing ring and the membrane shown in Fig. 1 and 2 represent white tere, but not exhaustive Abwandlun conditions and possible shapes of sealing rings.



  In Figs. 1, 2 and 3, the same reference numerals designate the same parts which, if they are similar in structure, are to be written together. In both exemplary embodiments, the slide body consists of two parts 1 and 2 which are combined with one another on one surface with a thin seal 3 in between. The part 2 has a recess 4 in which the actuating device is housed and into which the locking disc 5 retracts when the slide is opened.



  The actuating device shown is known per se. In this, a crank pin 7 works with a shoulder 6 on the locking disk 5, so that its movement under the limiting effect of the slide body on the sides of the slide (see FIG. 3) consists of a combined rotary and back and forth movement . In Figs. 1 and 3, the slide is closed and shown in Fig. 2 open.

   The crank pin 7 is attached to a disk 8 in order to reduce the space in the recess 4 that is not filled. The disk 8 has a hub 9 in the middle, which is pegged into a sleeve 10 in the slide body part 2, and a spindle 11 which protrudes through the part 2 for actuation from the outside. The spindle 11 is sealed with a # packing at the point where it passes through the sleeve 10.

    But since - as mentioned above - the slide seals on the inflow side, the packing only needs to consist of one or two rubber rings such as 12, which are each arranged in a groove 13 of the spindle 11 and lie against the bore of the sleeve 10. In both cases, the spindle 11 is shown wedged relative to the disk 8.

    In Fig. 1 it is assumed that the spindle is rotated by any drive, for example an electric motor with a gearbox, which also secures the spindle in its longitudinal direction; In Fig. 2, however, the spindle at the end has a square 14 to set drive means, such as a hand crank, and is supported by a drawn ring 15 which is attached to the sleeve with means of screws and against a collar 16 on the spindle applied, secured against longitudinal displacement.

   In both cases, after removing the means to prevent the longitudinal movement of the spindle, when the pack is renewed, or for other purposes, the spindle can simply be pulled out without having to remove the slide from the line or empty the line.



  In Fig. 1, parts 1 and 2 are drawn in at 21 and 22, respectively, in order to receive collars 23 and 24, respectively, on annular fitting pieces 25, 26 which are held in place by means of bolts. These determine the bore of the slide and are used to fasten it in a pipeline or the like. Bendable same liquid-tight membranes 27 and 28 made of rubber or synthetic rubber are jammed with their edges between the collars and the bases 29 and 30 of the back jumps 21, 22.

   The collars are beveled and correspond to the dovetail-shaped cross-sections of the membrane edges, which are clamped under pressure and thus improve the seal. Within the pinched edge, the bases 29 and 30 are hollowed out at 31 and 32 to leave room for the movement of the membrane under the action of the pressure of the liquid which - as will be described later - has access to the rear of the membrane. Each ring 33 or 34 is held at its outer circumference, and the space 31 and 32 is held for the movement of the membrane.

   As can be seen from the drawing, the base surfaces 29 and 30 are flat and the width of these flat base surfaces against which the membrane edges are clamped reduces the effective surface area of the membrane, which the liquid pressure on the effective sealing ring 1 33 or 34 transmits. The membrane connects the latter with the valve body. If z.

   B. the flow direction in Fig. 1 goes from left to right, the liquid presses on the closing disk 5, which is thereby pressed against the sealing ring 34. On the other hand, the liquid also presses directly against the membrane 27 on the surface piece 27 '. Since the liquid pressure also presses against the ring 44 and thus indirectly against the ring 33, the ring 33 is pressed firmly against the closing disk 5, the membrane 27 correspondingly flexing. As far as the membrane is on. on the side facing the closing disk rests against the base 29, it cannot bend.

   The enlargement of the width of the base area accordingly enables the effective pressure to be reduced, depending on the design, without the outer diameter of the membrane having to be inexpediently reduced.



  Parts 1 and 2 end inside exactly at the outer diameter of the sealing rings 33, 34, which are also made of rubber or synthetic rubber and are made from one piece with the membranes 27, 28. The sealing rings 33, 34 are supported on their inner circumference by metal sleeves 41 and 42, respectively. Through a row behind each sealing ring and from aligned with this arranged pressure springs 43, a spring pressure is exerted on the sealing rings via a relatively flat metal ring 44 or 45 and evenly distributed all around. These rings 44, 45 are made of one piece with the associated sleeves 41 and 42, respectively. The springs 43 are housed in Ta's 46 in the annular fitting pieces 25 and 26.

   The fittings 25 and 26 are drawn within the collars 21 and 22, and the indentations are spaced from the rings 44 and 45 so that the liquid has access to the rear side 27 'of the membrane. Since the pressure on the sealing ring 33 is equal to the sum of the individual pressures of the springs 43 and the liquid pressure on the annular space between the bore of the sleeves 41, 42 and the surface 21 'of the indentation in the collars 21, 22, the sealing ring creates a seal under this pressure on the inflow side when the valve is closed,

   and liquid can only pass between the sealing ring and the locking disc to the extent that the seal is incomplete. The locking disc is thin and, as usual, is over the largest on both longitudinal edges. Part of the circumference (line 6a, Fig. 3) beveled, so that when the slide is partially open, the sealing rings with no gap are partially placed against each other, while when the slide is open, the rings lie against each other all around.

   In order to prevent liquid that has passed the ring on one side or the other from remaining in the spaces 31, 32, bores 52 and 51 are provided which lead from these spaces to the space between the parts 1 and 2 to lead. Similarly, the parts 1 and 2, as at 49, are provided with grooves to prevent that liquid remains in the recess 4 "which can occur because the slide disc under the action of the liquid pressure with the slide closed one or the other Side is pressed.

   If the temperature rises and attempts to expand the liquid in the cavities 31, 32 or in the recess 4, this can press its way between the rings and the valve disc. In this way, the pressure value is not as high as it would be necessary to force the liquid between the hubs 9 and 10 and through the pack 13 or to endanger the slide body 1, 2.



  When the slide is open, each sealing ring is located on a mating surface formed by the other sealing ring, when the slide is partially open, partly on the mating surface and partly on the closing disk and when the slide is closed, on the closing disk, so that the actuating device is supplied with the fluid to be controlled any position of the locking disc is sealed.



  If, according to FIG. 2, the flow is only to take place in one direction, which is indicated by the arrow 50, then only one sealing ring with the associated parts is required on the inflow side.

   Those parts on this page that essentially agree with those on the right in Fig. 1 parts are denoted by the same reference characters, namely 2, 24, 26, 42, 43 and 45 be. Certain other parts on this page correspond to the parts in Figure 1, but have different shapes and have accordingly been given different reference numerals; so the membrane 48 and the sealing ring 34a. The membrane 48, which is also made of rubber or synthetic rubber here, is conical in FIG. 2 and does not make a recess or any holes 51 and 52 accordingly.

    



  On the other hand, the slide body part 1a and the fitting piece 25a, which correspond to the parts 1 and 25 in FIG. 1, consist of one piece, the part 1a being flat and the closing disk 5, which is beveled here on one side, on the part 1a slides along. When the slide is closed, the sealing ring lies tightly against the locking disc,

    when the slide is partially open, partially against the locking disc and partially against the flat inner surface of part 1a, the bevel on the locking disc making it possible to avoid any leakage; When the slide is open, the sealing ring lies completely and sealingly against the flat opposite surface of part 1a. So the Rauni, which encloses the actuating device, is closed off from the slide bore at all times.



  Instead of sealing against the flat mating surface of part 1a when the slide is partially or fully open, it is possible. be seen a ring made of elastic rubber or similar material within this surface before. Thus, as shown in FIG. 4, a ring 53 with a rectangular cross-section and partially rounded edges can simply be arranged in an annular groove 54.

    According to FIG. 5, a ring with a rectangular cross section and rounded edges can also be arranged in a groove 57 and held under the force of springs 58 via a pressure distribution ring 59. The membrane and its sealing ring can take various forms; so in Fig. 1 a flat and in Fig. 2 a conical mem brane is shown.

   In Fig. 1, the log processing rings 33, 34 have a rectangular cross-section with strongly rounded edges, in Fig. 2, however, a cross-section forming a cavity and is more flexible. In order to hold the sealing ring in place and maintain its shape during the opening and closing movement, a metal ring 60 of a corresponding cross section fills the cavity according to FIG. 2.

   It is clear that these and other possible shape changes are not limited to valves for flow in both directions or to valves for flow in only one direction.



  Another modification of a detail is illustrated in FIG. The sealing ring shown here has z. B. the same cross-section as that in Fig. 1, but not the same type of limitation. It is held inside not by a one-piece sleeve with the pressure ring 45, but by a sleeve 42a which is part of the fitting piece 26, the fluid pressure through bores 61 having to go to the rear of the membrane.

   The use of a liner made in one piece with the ring 45 is, however, generally preferable, since the liner then moves with the sealing ring and the latter is less likely to be displaced into the space between the inner end of the liner and the locking disc, when the closing movement of the closing disc begins.



       Fig. 7 shows a further embodiment of the thermal relief, that is, for pressure relief due to the temperature expansion of liquid that has passed the sealing ring. In this case the diaphragm 27b is a separate part from the sealing ring 33b, but the springs 43 normally bring these two into close contact. However, if the liquid pressure in the space for the actuation mechanism rises sufficiently, the liquid will force its way between the membrane and the sealing ring.

   The springs 43 and the membrane serve both to seal the closing disk and as a thermal relief valve. It should be noted that this and other of the forms described above for the thermal relief within the closed system are effective lind so avoid the risk of leakage of liq fluid, which is especially with flammable liquids such. B. is important in aircraft fuel lines.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Schieber mit einer Schliessscheibe und einem auf der Zuströmseite der letzteren be findlichen aus elastischem Material bestehen dem Dichtungsring, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Ring und dem Schieber körper eine dichtende Verbindung vorhanden ist und der Ring unter Federdruck bei offe nem Schieber an einer Gegenfläche, bei teil weise offenem Schieber teilweise an der Ge genfläche und teilweise an der Schliessscheibe und bei geschlossenem Schieber an der Schliessscheibe anliegt, PATENT CLAIM Slider with a closing disc and one on the inflow side of the latter be sensitive made of elastic material consist of the sealing ring, characterized in that there is a sealing connection between the ring and the slider body and the ring is under spring pressure when the slider is open on a counter surface, when the slide is partially open, it is partly on the counter surface and partly on the locking disc and when the slide is closed on the locking disc, so dass die Betäti- gungsvorrichtung von dein zu steuernden Fluidum bei beliebiger Stellung der Schliess scheibe abgedichtet ist, wobei die Schliess scheibe dünn und vorn abgeschrägt ist, um ein gutes Abdichten zu erreichen. UNTERANSPRÜCHE: 1. so that the actuating device is sealed off from the fluid to be controlled in any position of the closing disk, the closing disk being thin and beveled at the front in order to achieve a good seal. SUBCLAIMS: 1. Schieber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass däe dichtende Verbin dung des Ringes mit dem Schieberkörper derart angeordnet ist, dass bei geschlossenem Schieber der Flüssigkeitsdruck an der Zu- strömseite zum Anpressdruck des Ringes auf die Schliessscheibe beiträgt (Fig. 1 bis 7). 2. Slide according to claim, characterized in that the sealing connection of the ring with the slide body is arranged in such a way that when the slide is closed, the liquid pressure on the inflow side contributes to the contact pressure of the ring on the closing disk (Figs. 1 to 7). 2. Schieber nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dichtende Verbindung zwischen Schieberkörper -Lund Ring aus einer biegsamen Membran besteht (Fig. 1 bis 7). 3. Schieber nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch Bekenn zeichnet, dass der Flüssigkeitsdruck an der Zuströmseite des Schiebers Zutritt zur Rück seite der Membran besitzt (Fig. 1 bis 7). 4. Slider according to claim and dependent claim 1, characterized in that the sealing connection between the slider body and the ring consists of a flexible membrane (Figs. 1 to 7). 3. Slide according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the liquid pressure on the inflow side of the slide has access to the rear side of the membrane (Fig. 1 to 7). 4th Schieber nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Membran durch Einklem men ihres äussern Randes mit dein Schieber körper dicht verbunden ist (Fig. 1 bis 7). 5. Schieber nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der eingeklemmte Rand einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt besitzt, so dass er unter Formänderung einge- presst ist (Fig. 1 bis 7). 6. Slide according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the membrane is tightly connected to your slide body by pinching its outer edge (Fig. 1 to 7). 5. Slider according to claim and dependent claims 1, 2 and 4, characterized in that the clamped edge has a dovetail-shaped cross-section so that it is pressed in with a change in shape (Fig. 1 to 7). 6th Schieber nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch Bekenn- zeichnet, dass der Dichtungsring mit .der Membran aus einem Stück besteht (Fig. 1 bis 6). 7. Schieber nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich- net, dass der Ring an seinem äussern Umfang gehalten--Lind ein Zwischenraum für die Be wegung der Membran .freigelassen ist (Fig. 1 bis 7). B. Slider according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the sealing ring with the membrane consists of one piece (Figs. 1 to 6). 7. Slider according to claim and sub-claims 1 and 2, characterized in that the ring is held on its outer circumference - and an interspace for moving the membrane is .freigelassen (Fig. 1 to 7). B. Schieber nach Patentanspurch und Un- teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Ring und Membran aus getrennten Teilen bestehen und normalerweise durch Feder druck in enger Berührung gehalten werden (Fig. 7). 9. Slide according to patent claim and sub-claim 2, characterized in that the ring and membrane consist of separate parts and are normally kept in close contact by spring pressure (Fig. 7). 9. Schieber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auch auf der andern Seite der Schliessscheibe ein mit dem Schie= berkörper dicht verbundener und bei geschlos senem Schieber mit der Schliessscheibe zusam- inenwirkender Dichtungsring vorgesehen ist, so dass -unabhängig von der Strömungsrich tung die Abdichtung jeweils an der Zuström- seite erfolgt, und dass bei offenem Schieber jeder Dichtungsring die Gegenfläche für den andern Dichtungsring bildet (Fig. 1). 10. Slider according to patent claim, characterized in that a sealing ring is provided on the other side of the closing disk, which is tightly connected to the slider body and interacts with the closing disk when the slider is closed, so that, regardless of the direction of flow, the seal is in each case on the inflow side, and that when the slide is open, each sealing ring forms the counter surface for the other sealing ring (Fig. 1). 10. Schieber nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass nur ein einziger mit dem Schieberkörper dicht verbundener und bei geschlossenem Schieber mit der Schliessscheibe - zusammenarbeitender Dich tungsring nur an einer Seite der Schliess scheibe vorgesehen ist (Fig. 2). 11. Schieber nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass bei offenem Schie ber der Schieberkörper selbst die Gegenfläche für den Dichtungsring bildet (Fig. 2). 12. Slider according to patent claim, characterized in that only a single sealing ring, which is tightly connected to the slider body and, when the slider is closed, to the locking disk - is provided only on one side of the locking disk (Fig. 2). 11. Slide according to claim, characterized in that when the slide is open, the slide body itself forms the mating surface for the sealing ring (Fig. 2). 12. Schieber nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass jeder Dichtungsringeinen recht eckigen Querschnitt mit abgerundeten Kanten besitzt (Fig. 1, 6 und 7). 13. Schieber nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jeder Ring einen eine Höhlung aufweisenden Querschnitt be- sitzt und ein Metallring einen Teil der Höh lung ausfüllt (Fig. 2, 4 und 5). 14. Slider according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that each sealing ring has a rectangular cross-section with rounded edges (Figures 1, 6 and 7). 13. Slider according to patent claim, characterized in that each ring has a cross section having a cavity and a metal ring fills part of the Höh treatment (Fig. 2, 4 and 5). 14th Schieber nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jeder Ring an seinem innern Umfang von einer Metallhülse, die aus einem Stück mit -einem flachen Ring besteht, über den der Federdruck auf den Ring einwirkt, gehalten wird (Fig. 1, 2 und 7). Slide according to patent claim, characterized in that each ring is held on its inner circumference by a metal sleeve which consists of one piece with a flat ring through which the spring pressure acts on the ring (Fig. 1, 2 and 7) .
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1128237B (en) * 1957-12-18 1962-04-19 Hans Ringgenberg Gate valve with two plates that can be moved by means of a crank mechanism

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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