CH303724A - Driving lathe center. - Google Patents

Driving lathe center.

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CH303724A
CH303724A CH303724DA CH303724A CH 303724 A CH303724 A CH 303724A CH 303724D A CH303724D A CH 303724DA CH 303724 A CH303724 A CH 303724A
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CH
Switzerland
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lathe
driver
dependent
tip according
pressure
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Application number
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German (de)
Inventor
Gauch Eugen
Original Assignee
Gauch Eugen
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B33/00Drivers; Driving centres, Nose clutches, e.g. lathe dogs
    • B23B33/005Drivers with driving pins or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  

  Mitnehmer-Drehbankspitze.    Beim Drehen zwischen Spitzen verwendet  man in letzter Zeit im Spindelstock umlau  fende Drehbankspitzen, die das Werkstück  ohne Drehherzen und Mitnehmerscheiben mit  nehmen.  



  Bei bekannten Ausführungen dieser Art  wird der Körner von einer starken     Druckfeder     axial gegen das Werkstück gedrückt. Bei       höheren    Drücken gibt die Feder nach, so dass  das     Werkstück    nicht, mehr starr festgehalten  wird.  



  Es ist.     weiters    bekannt, um den nachgiebig  in der Hülse der Drehbankspitze gelagerten  Körner herum einen starren, von der Hülse  mitgenommenen Mitnehmer in Gestalt einer  Seheibe oder Platte mit Unebenheiten, wie  Spitzen, radialen Zähnen, oder dergleichen, an  der Stirnseite, einzubauen. Beim Einspannen  wird der Körner entgegen der Feder zurück  gedrückt und die Unebenheiten des Mitneh  mers gelangen zum Eingriff mit dem Werk  stück. Die Güte des Eingriffes hängt von der  Eingriffsfläche am     Werkstück    ab. Nur wenn  diese eben und parallel zur Stirnfläche des  Mitnehmers ist, ist mit einem verlässlichen  Eingriff zu rechnen.  



  Schliesslich ist es an sieh bekannt, für       Spannzwecke    allgemein eine Anordnung zu  verwenden, die einen Ausgleich der     Anpress-          drücke    des Körners und des Mitnehmers be  wirkt, d.h. als Druckausgleichpolster oder  -körper wirkt..  



  Die. Erfindung betrifft eine Drehbank  spitze mit um den federnd nachgiebig im in    der Spindel einzuspannen bestimmten Körper  der Drehbankspitze gelagerten Körner ange  ordnetem, vom drehenden Körper mitgenom  menem Mitnehmer, deren Merkmal darin be  steht, dass ein oder mehrere Mitnehmerkörper  und der Körner auf einem gemeinsamen  Druckausgleichsorgan gleichbleibenden Volu  mens abgestützt sind.  



  Drei Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes sind auf der beiliegenden Zeich  nung dargestellt. Diese zeigt in  Fig.1 eine Seitenansicht des einen Aus  führungsbeispiels,  Fig. 2 eine Stirnansicht zu Fig. 1,  Fig. 3 eine Seitenansicht des aus dem Hül  senteil herausgenommenen Körners mit den  Mitnehmerbacken,  Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Dreh  bankspitze,  Fig.5 einen Querschnitt nach der Linie  A-13 in Fig. 4,  Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie  C-D in Fig. 4,  Fig.7 eine Seitenansicht der Drehbank  spitze gemäss dem zweiten Ausführungsbei  spiel,  Fig. 8 eine Stirnansicht zu Fig. 7,  Fig.

   9 den Körner mit den     Mitnehmer-          backen    in Seitenansicht,       Fig.    10 einen Längsschnitt der Drehbank  spitze in     Fig.    7,       Fig.    11 einen Querschnitt nach der Linie       E-b'    der     Fig.10.         Fig.12 einen Querschnitt nach der Linie  G-H der Fig.10,  Fig. 13 einen Längsschnitt der Drehbank  spitze gemäss dem dritten Ausführungsbei  spiel.  



  Die Drehbankspitze besteht im wesentli  chen aus dem den Körner lagernden Körper 1,  2, dessen zylindrischer Hülsenteil 1 mittels des  kegeligen Schaftes 2 in der Hauptspindel des  Spindelstockes befestigt wird, und dem Kör  ner, dessen kolbenförmiger Körper 3 in einer  entsprechenden zylindrischen Bohrung des  Hülsenteils 1 angeordnet ist. Der Körnerkör  per 3, dessen freies Ende in bekannter Weise  zur Körnerspitze 4 zugespitzt ist, hat den  gleichen Durchmesser wie die Bohrung des  Hülsenteils 1.  



  In radialen, im Körnerkörper 3 der Länge       nach.verlaufenden    Umfangsschlitzen des Kör  nerkörpers 3 sind drei - es könnten auch  mehr sein - Mitnehmerbacken 5 unterge  bracht, deren vordere oder äussere Stirnflä  chen geeignete Unebenheiten 6 aufweisen.  



  Die äussern Seitenflächen der Mitnehmer  backen 5 liegen im wesentlichen bündig mit  der Umfangsfläche des Körnerkörpers 3, ledig  lich auf einem Teil ihrer Länge sind die Mit  nehmerbacken 5 in radialer Richtung derart  verstärkt, dass sie über den Umfang des Kör  nerkörpers hinausragende Längsrippen 7 bil  den, die in entsprechende Nuten 8 des Hülsen  teils 1 eingreifen. Dieser Eingriff bewirkt die  Mitnahme der Mitnehmerbacken 5 bei der  Drehung des Körpers 1, 2.

   Die Breite der ein  zelnen Mitnehmerbacken 5 entspricht unge  fähr 1/9 des Umfanges des Körnerkörpers 3,  an ihrem rückwärtigen oder innern Ende je  doch sind die Backen derart in Umfangsrich  tung verbreitert, dass eine     Art    Fuss 9 entsteht,  wobei die drei Füsse 9 - wie aus den Fig. 3  und 5 ersichtlich - mit, den Seitenflächen       -unter    Bildung je eines Spaltes einander ge  genüberliegen. In den kreisförmigen Raum  innerhalb der Füsse 9 ragt der verjüngte  Schaft 10 am rückwärtigen Ende des Körners.  



  Die freie Stirnfläche des Körnerschaftes  10, also     praktisch    das     rückwärtige    Ende des  Körners 3, 4, 10, sitzt auf dem Druckaus-    gleichsorgan 11, das hier aus einer     mehrla-          gigen    Schicht kleiner, gehärteter Stahlkugeln  besteht, die allerdings in der Praxis zumeist  nicht so geordnete Kugellagen aufweisen wird  wie auf der Zeichnung.  



  12 sind     Druckfedern,    mittels deren der  Körner 3, 4, 10 nachgiebig an den Füssen 9  der Mitnehmerbacken 5 im Bereich der von  diesen Füssen gebildeten Spalte abgestützt ist.  Eine Stiftschraube 13 durchsetzt die Wan  dung des Hülsenteils 1 und ragt in eine ent  sprechende Ausnehmung 1.4 des Körnerkör  pers 3 zur     Begrenzun=g,    seiner axialen Beweg  lichkeit.  



  Auch die axiale Beweglichkeit der Mit  nehmerbacken 5 ist beschränkt, und zwar  durch die Füsse 9, die - wie bereits erwähnt   breiter sind als die Führungsschlitze im Kör  nerkörper 3.  



  Die Vorrichtung wirkt folgendermassen  Beim Einspannen eines Werkstückes - strich  punktiert in Fig. 1 - greift der Körner mit.  seiner Spitze 4 in die Zentrumsbohrung des  Werkstückes und wird unter     Zusammendrük-          ken    der Abstützfedern 12 in den Körper 1, 2  zurückgedrückt.

   Dabei drückt der Körner  schaft 10 auf das Druckausgleichsorgan 11  (nach links in der Zeichnung) und verdrängt  einen entsprechenden Teil desselben, d. h. die  der Stirnfläche des Körnerschaftes 10 gegen  überliegenden Kugeln werden nach links zu  rückgedrückt und schieben die weiteren Ku  geln zur Seite, diese wiederum drängen die  benachbarten Kugeln nach rechts und diese  drücken dabei auf die Füsse 9 der Mitnehmer  backen 5 und schieben diese ebenfalls nach  rechts, bis deren vordern Stirnenden mit den  Unebenheiten 6 auf     Widerstand    stossen, also  bis sie am     Werkstück    anliegen. Dieses Spiel  dauert so lange, bis zwischen dem Druck des  Werkstückes auf die Körnerspitze einerseits  und dem Druck der Backen 5 auf das Werk  stück anderseits Gleichgewicht eintritt.

   Die  Fläche am Stirnende des     Körnerschaftes    10  ist hier etwa     1/9    der     Stirnfläelie    der Füsse 9,  so     da.ss    der     Anpressdruck    der     Mitnehmerbacken     etwa 6mal so gross ist wie der Spitzendruck,  und eine unbedingt sichere Mitnahme des      Werkstückes erfolgt. Im Gleichgewichtszu  stand wirkt die ganze Vorrichtung wie ein  starres System ohne die geringste Nachgiebig  keit.  



  Matt der Stahlkugeln kann auch ein  Gummipolster, ein elastischer praktisch in  kompressibler Kunststoff oder gar bei ent  sprechender Abdichtung eine Flüssigkeitsfül  lung, z. B. mit. Öl oder dergleichen, als Druck  ausgleichsorgan 11 benützt werden. Die Stahl  kugeln haben sich aber besonders gut bewährt.  Insbesondere gestatten sie einige interessante  Abänderungen des eben geschilderten Ausfüh  rungsbeispiels.  



  Aus der Beschreibung geht. hervor, dass  die :Mitnahme des Körners und der Mitneh  merbacken bei der Drehbewegung des Körpers  l , 2 dadurch erfolgt, dass die Mitnehmer  backen 5 einerseits mit Aussenrippen 7 in  Nuten des Hülsenteils 1 eingreifen, anderseits  selbst in Längsschlitze des Körnerkörpers 3  eingesetzt, sind.  



  Es hat sich nun gezeigt, dass diese Dreh  verbindung bei Verwendung von     Stahlkugeln     bedeutend vereinfacht werden kann. Eine sol  ehe Ausführungsform ist als zweites Beispiel  in den Fig.7 bis 12 dargestellt, in denen  Bleiehe Teile mit den gleichen Bezugszeichen  versehen sind wie in den Fig.1 bis 6. Der  Unterschied besteht lediglich darin, dass hier  die Mitnehmerbacken 5 mit ihrer Aussenseite  in ihrer ganzen Länge bündig mit dem Um  fanr des Körnerkörpers 3 verlaufen, d. h. es  fehlen die Aussenrippen 7, die bei dem ersten       Ausführungsbeispiel    die Kupplung auf Dre  hung bewerkstelligen.

   Diese Kupplung auf  Drehung     erfolgt    hier in sehr einfacher Weise  durch die Ausbildung einer radial über den  Boden der Bohrung des Körpers 1, 2 verlau  fenden Rippe 1.5 (Fig.10, 12), die verhindert.  dass die Kugeln des Druckausgleichsorgans  etwa, wie in einem Kugellager unter der Ein  wirkung des auf sie ausgeübten Druckes ent  sprechend einer Relativdrehung des     Körner-          Mitnehmersystems    im Körper 1 im Kreis um  laufen.

   Die Rippe 15 bildet. eine Barriere, die  jeden Umlauf der Kugeln und damit auch  jede Eigenbewegung der auf ihnen unter    Druck ruhenden Teile verhindert, weil sich  die Kugeln an den engen Spalten zwischen  den Fussteilen der Mitnehmerbacken sperren  und in der Praxis überdies eine Mitnehmer  backe im Fussteil um ein geringes Mass länger  ausgebildet ist als die übrigen, so dass sich  die Einheit Kegelhülse-Druckausgleichsorgan  Körner-Mitnehmerbacken wie ein starres Sy  stem dreht.

      Da sich der vom Körner auf die     Kugeln     des Druckausgleichsorgans ausgeübte Druck  nach allen Seiten gleichmässig     fortpflanzt,     könnten dadurch. grundsätzlich auch Mitneh  mer- oder, was wirkungsmässig dasselbe ist,       Spannbacken    betätigt werden, die in anderer       Richtung    als bei der beschriebenen Drehbank  spitze, z. B. radial, beweglich wären. In diesem  Fall ergäbe sich ein sehr vorteilhaftes selbst  spannendes Futter für hohle oder ausgebohrte  Werkstücke.  



  Selbstverständlich weisen die Drehbank  spitzen mit der beschriebenen     Ausbildung     neben dem hier besonders behandelten Vor  teil alle Vorzüge der bekannten     Mitnehmer-          Drehbankspitzen    auf, die deshalb keiner be  sonderen Erwähnung mehr bedürfen.  



  Schliesslich sei noch angeführt, dass die       Mitnehmerba.eken    5 im Bereich ihrer äussern  Enden im     Durchmesser    verjüngt oder in der  Form dem     einzuspannenden    Werkstück an  gepasst sein können.  



  Bei dem weiteren Ausführungsbeispiel nach       Fig.13    nimmt der zylindrische Hülsenteil 1.  des mit seinem     kegeligen    Schaft 2 in der  Hauptspindel des     Spindelstockes    zu befesti  genden Körpers 1, 2 wiederum den     kolben-          förmigen    Körper 3 des Körners auf.  



  Der Körnerkörper 3 hat. den gleichen  Durchmesser wie die Bohrung 16 des Hülsen  teils 1 und ist in dieser Bohrung axial be  weglich, wobei die     Bewegung    durch die in der  Wand des Hülsenteils 1 angeordnete Stift  schraube 13 im     Zusammenwirken    mit der kur  zen Längsnut 14 im Körnerkörper 3 begrenzt  ist..  



  In entsprechenden, aussermittigen Längs  bohrungen des Körnerkörpers 3 sind axial be-      wegliche Druclzbolzen 1.7, vorzugsweise drei,  angeordnet, deren Enden an beiden Seiten  über den Körnerkörper hinausragen. Auf die  äussern Enden 18 der Druckbolzen 17 kann  der im wesentlichen ringförmige Mitnehmer  körper 19 aufliegen, der den die Körnerspitze  4 bildenden Halsteil des Körners umfasst und  an seiner freien Stirnfläche zur Bildung von  Unebenheiten Zähne 6 trägt. Die radial -ver  laufenden Zähne 6 sind vorteilhaft so ausge  bildet, dass ihre äussern Enden axial etwas  über die innern vorstehen, so dass beim An  stellen des Werkstückes ihr Eingriff zuerst  an dem äussern Ende, also am grössern Halb  messer erfolgt.  



  Die hintere Stirnfläche 20 des Mitnehmer  körpers 1.9 ist durch einen aussen an seinem  mittleren gezahnten Teil anschliessenden  Flanschteil 21 verbreitert. In diesem Flansch  teil sind zwei zweckmässig einander diametral       gegenüberliegende    Bohrungen 22 vorgesehen,  mittels deren der Mitnehmerkörper 19 in Ge  brauchsstellung auf zwei entsprechende Mit  nehmerstifte 23 aufgeschoben ist, die in der       Stirnfläche    des Hülsenteils 1 befestigt sind.  Jeder Stift 23 hat einen bundartigen Kopf  24,     Lind    die Bohrungen 22 sind im Durch  messer etwas grösser als diese Köpfe, so dass  der Körper 19 ohne weiteres aufgeschoben  und etwas     gegenüber    dem Hülsenteil 1 ver  dreht werden kann.

   Zwischen den zwei     Mit-          nehmerst.iften    23 sind in der Stirnfläche des  Hülsenteils 1 in     geeigneter    Verteilung vor  teilhaft drei Ausnehmungen vorgesehen, die  je ein federndes Druckorgan 25, z. B. eine  Gummifeder, aufnehmen, welche den Mitneh  merkörper 19 von dem. Hülsenteil 1 ab  drücken.  



  Durch die eben erwähnte Verdrehbarkeit  des auf die Mitnehmerstifte 23 aufgescho  benen Körpers kann ein Teil des Randes der  Flanschbohrungen 22 bajonettverschlussartig  unter die überstehenden Köpfe der Mitneh  merstifte zu liegen kommen und infolge des  durch die Gummifedern 25 erzeugten Druckes  unter     Reibung    in dieser Lage gehalten wer  den, so dass der Mitnehmerkörper 19 an der  Körnerspitze festgehalten ist.    Die Mitnehmerstifte 23 sind so lang be  messen, dass der Mitnehmerkörper, bei dieser  Sperrstellung, in der er     gegen    die Köpfe der  Stifte 23 anliegt, mit den Druckbolzen 17  nicht in     Berührung,    steht.

   Auf diese Weise  wird     gleichzeitig    eine Art durch die     Organe     25 abgefederter Leerlaufweg für den Mitneh  merkörper geschaffen, während dessen er  sich nach der ersten     Berührung    mit dem ein  zuspannenden Werkstück in die entsprechende  Stellung (insbesondere     Schrägstellung)    einstel  len kann, ehe seine freie Beweglichkeit durch  feste Anlage an die Druckbolzen und damit  Abstützung- auf dem Druckausgleichsorgan ge  hemmt wird, da. sonst. durch einseitigen Druck  die Körnerspitze aus der Zentrumlage     ge-          drüekt    werden könnte.  



  Die den Halsteil der Körnerspitze 4 um  fassende mittlere Bohrung 26 des Mitnehmer  körpers ist, derart. ausgebildet, dass sie sich  von einer engsten, dicht an dem Halsteil- an  liegenden Stelle nach beiden Enden hin, der  Einfachheit halber kegelig, erweitert, so dass  sich ihre innere Wandfläche beim Schrägstel  len des Mitnehmerkörpers 19 auf dem Halsteil  abwälzen kann.  



  Auch die dem. Hülsenteil. 1     zugewendete     Fläche des Mitnehmerkörpers 19 ist vorteil  haft als Abwälzfläche ausgebildet, so dass die  ser Körper     wiegend        angeordnet.    ist und sieh  beim Anpressen von Werkstücken mit einer  zur Einspannaxe der Drehbankspitze schrägen  Angriffsfläche entsprechend schräg einstellen       kann    und so immer einen     guten,    in der Regel  flächenhaften Eingriff seiner Zähne mit, dem  Werkstück sichert.  



  Die wiegende Anordnung des Mitnehmer  körpers 19 ermöglicht und erleichtert die ge  naue gegenseitige Einstellung des Mitnehmer  körpers, der Druckbolzen und des     Druckaus-          gleichorgans.     



  In diesem     Zusammenhang    .sei erwähnt, dass  vorteilhaft je nach dem     einzuspannenden          Werkstück    verschieden. grosse und verschieden  gestaltete     Mitnehnierkörper    zur Verwendung  vorgesehen sind, wobei jeweils zum Austausch  durch entsprechendes     Zuriiekdrehen    des Mit  nehmerkörpers und Niederdrücken der federn-      den Organe     \?5    die beschriebene     Sperrung    auf  gehoben wird.  



  Die äussern Enden 20 der Druckbolzen  sind bombiert und bilden Gegenabwälzflächen  für die an ihnen anliegenden Flächenteile des  Mitnehmerkörpers, was die genaue Anpassung  der Bolzenstellungen bezüglich des Mitneh  merkörpers unterstützt.  



  Die innern Enden 27 der Druckbolzen 17  sitzen auf einer     Ringscheibe    28 auf, die ihrer  seits dem Druckausgleichsorgan 11 anliegt, das  aus kleinen Stahlkugeln besteht und in dem  kegelig auslaufenden Bodenteil der Bohrung  7 6 des Hülsenteils 1 untergebracht ist.  



  Die Ringscheibe 28 umfasst den verjüngten  Schaft 10 des Körnerkörpers 3, wobei sie mit  ihrer mittleren Bohrung 29 an dem Schaft 10  und mit ihrer Umfangsfläche 30 an der Wand  der Bohrung 16 geführt ist. Um bei einseiti  gem Bolzendruck ein entsprechendes Schräg  stellen der Ringscheibe 28 in bezug auf die  Körnerachse zu ermöglichen, ist die Bohrung  29 und, der Aussenumfang 30 der Ringscheibe  nach der Körnerspitze hin sich konisch er  weiternd bzw. verjüngend ausgebildet.  



  Der als Druckkolben wirkende Körner  schaft 10 hat eine abgesetzte Verlängerung 31,  die in eine an die Bohrung 16 anschliessende,  engere mittlere Bohrung 32 im Schaft 2 des  Körpers 1, 2 mit     Gleitsitz    hineinragt, in der       sie    auf einer Druckfeder 33 abgestützt ist.  Die Bohrung 32 dient als zweite Führung für  den Körner.  



  Die mit dem Druckausgleichsorgan 11 in  Berührung stehende Fläche der     Ringscheibe     28 bildet. die eine und die über die Verlänge  rung 31 seitlich hinausragende Schulterfläche  31 des Körnerschaftes 10 die andere der bei  den auf den Druckausgleichskörper 1.9 einwir  kenden Differentialkolbenflächen. Die     Schul-          terfläehe    34 sitzt demgemäss ebenfalls auf dem  Druckausgleichsorgan 19 auf. Im Anschluss  an die Fläche 34 sind in die Schaftverlän  gerung 31 zwei Hohlkehlen 35 eingearbeitet,  in die die Kugeln des Druckausgleichsorgans  11 unter der Wirkung des darauf lastenden.  Druckes hineingepresst werden, so dass sie sieh  darin und gegen die benachbarten Kugeln    verkeilen oder  verbeissen .

   Dadurch     wird     verhindert, dass der Körner bzw. sein Schaft  beim Drehen der Körper 1, 2 und 19 beim  Gebrauch der Drehbankspitze einfach durch  rutscht. Es könnte auch nur eine Hohlkehle  oder mehr als zwei vorgesehen sein.  



  Die Wirkungsweise der Drehbankspitze  nach Fig.13 ist grundsätzlich die gleiche wie  bei den ersten beiden Ausführungsbeispielen,  so dass eine nähere Erläuterung     überflüssig     erscheint.



  Driving lathe center. When turning between centers has recently been used in the headstock revolving lathe centers that take the workpiece with them without turning hearts and drive plates.



  In known designs of this type, the grain is pressed axially against the workpiece by a strong compression spring. At higher pressures, the spring gives way so that the workpiece is no longer held rigidly.



  It is. It is also known to incorporate a rigid driver in the form of a disk or plate with unevennesses, such as points, radial teeth, or the like, on the end face, which is resiliently supported in the sleeve of the lathe point, around the grain. When clamping the grain is pressed back against the spring and the unevenness of the driver get into engagement with the workpiece. The quality of the engagement depends on the engagement surface on the workpiece. Reliable engagement can only be expected if this is level and parallel to the face of the driver.



  Finally, it is known per se to generally use an arrangement for clamping purposes which balances the contact pressures of the punch and the driver, i.e. acts as a pressure compensation pad or body ..



  The. The invention relates to a lathe tip with the resiliently resilient to be clamped in the specific body of the lathe tip mounted grains is arranged, entrained by the rotating body menem driver, the feature of which is that one or more driver bodies and the grains on a common pressure compensation element constant Volu mens are supported.



  Three embodiments of the subject invention are shown in the accompanying drawing. This shows in Fig. 1 a side view of one exemplary embodiment, Fig. 2 is a front view of Fig. 1, Fig. 3 is a side view of the core removed from the Hül senteil with the driving jaws, Fig. 4 is a longitudinal section through the lathe tip, Fig .5 a cross section along the line A-13 in FIG. 4, FIG. 6 a cross section along the line CD in FIG. 4, FIG. 7 a side view of the lathe tip according to the second embodiment, FIG. 8 an end view of FIG 7, Fig.

   9 shows the grain with the driving jaws in a side view, FIG. 10 shows a longitudinal section of the lathe tip in FIG. 7, FIG. 11 shows a cross section along the line E-b 'of FIG. Fig.12 shows a cross section along the line G-H of Fig.10, Fig. 13 shows a longitudinal section of the lathe tip according to the third game Ausführungsbei.



  The lathe tip consists essentially of the body 1, 2 bearing the grains, the cylindrical sleeve part 1 of which is fastened by means of the tapered shaft 2 in the main spindle of the headstock, and the Kör ner, the piston-shaped body 3 of which is in a corresponding cylindrical bore in the sleeve part 1 is arranged. The grain body 3, the free end of which is pointed towards the grain point 4 in a known manner, has the same diameter as the bore of the sleeve part 1.



  In radial, in the grain body 3 lengthwise circumferential slots of the grain body 3 are three - there could be more - driving jaws 5 housed, the front or outer end surfaces have suitable bumps 6.



  The outer side surfaces of the driver jaws 5 are essentially flush with the circumferential surface of the grain body 3, only Lich on part of their length with the driver jaws 5 are reinforced in the radial direction so that they protrude over the circumference of the Kör nerkörpers bil the longitudinal ribs 7, which engage in corresponding grooves 8 of the sleeve part 1. This engagement brings about the entrainment of the driver jaws 5 when the body 1, 2 rotates.

   The width of the individual driver jaws 5 corresponds to approximately 1/9 of the circumference of the grain body 3, at its rear or inner end, however, the jaws are so widened in the circumferential direction that a kind of foot 9 is created, the three feet 9 - like 3 and 5 can be seen - with the side surfaces - with the formation of a gap ge opposite each other. In the circular space within the feet 9, the tapered shaft 10 protrudes at the rear end of the punch.



  The free end face of the punch 10, practically the rear end of the punch 3, 4, 10, sits on the pressure compensation element 11, which here consists of a multi-layered layer of small, hardened steel balls, which, however, are usually not so in practice will have ordered ball bearings as shown in the drawing.



  12 are compression springs by means of which the grains 3, 4, 10 are resiliently supported on the feet 9 of the driver jaws 5 in the area of the gaps formed by these feet. A stud 13 penetrates the wall of the sleeve part 1 and protrudes into a corresponding recess 1.4 of the Körnerkör pers 3 to limit its axial mobility.



  The axial mobility of the slave jaws 5 is also limited, namely by the feet 9, which - as already mentioned, are wider than the guide slots in the body 3.



  The device acts as follows: When a workpiece is clamped - dashed and dotted in FIG. 1 - the grain engages with it. its tip 4 into the center bore of the workpiece and is pressed back into the body 1, 2 while the support springs 12 are compressed.

   Here, the grains shaft 10 presses on the pressure compensation element 11 (to the left in the drawing) and displaces a corresponding part of the same, d. H. the opposite of the end face of the grain 10 balls are pushed back to the left and push the other balls to the side, these in turn push the neighboring balls to the right and these press on the feet 9 of the driver jaws 5 and also push them to the right, until their front ends encounter resistance with the bumps 6, that is, until they rest against the workpiece. This game lasts until between the pressure of the workpiece on the punch tip on the one hand and the pressure of the jaws 5 on the workpiece on the other hand, equilibrium occurs.

   The area at the front end of the grain 10 is here about 1/9 of the front surface of the feet 9, so that the contact pressure of the driving jaws is about 6 times as great as the tip pressure, and the workpiece is absolutely safe. In the equilibrium state, the entire device acts like a rigid system without the slightest flexibility.



  Matt the steel balls can also be a rubber cushion, an elastic practically in compressible plastic or even with appropriate sealing a liquid filling, z. B. with. Oil or the like can be used as a pressure equalizing element 11. The steel balls have proven themselves particularly well. In particular, they allow some interesting changes to the exemplary embodiment just described.



  From the description goes. shows that the: entrainment of the grain and the driver jaws during the rotational movement of the body 1, 2 takes place in that the driver jaws 5 engage with outer ribs 7 on the one hand in grooves of the sleeve part 1, on the other hand themselves are inserted into longitudinal slots of the grain body 3.



  It has now been shown that this rotary connection can be significantly simplified when using steel balls. A sol before embodiment is shown as a second example in FIGS. 7 to 12, in which lead parts are provided with the same reference numerals as in FIGS. 1 to 6. The only difference is that here the driver jaws 5 with their outside run flush in their entire length with the order fanr of the grain body 3, d. H. the outer ribs 7 are missing, which in the first embodiment make the coupling on Dre hung.

   This coupling on rotation is done here in a very simple manner by the formation of a radially over the bottom of the bore of the body 1, 2 running rib 1.5 (Fig.10, 12), which prevents. that the balls of the pressure equalization element run around in a circle, as in a ball bearing under the action of the pressure exerted on them, corresponding to a relative rotation of the grain driver system in the body 1.

   The rib 15 forms. a barrier that prevents any rotation of the balls and thus any proper movement of the parts resting on them under pressure, because the balls block themselves at the narrow gaps between the foot parts of the driving jaws and in practice a driving jaw in the base part by a small amount is made longer than the rest, so that the unit cone sleeve pressure compensation element grain driver jaws rotates like a rigid system.

      Since the pressure exerted by the grain on the balls of the pressure equalization element propagates evenly in all directions, this could result in basically also entrainer or, which is the same in terms of effect, clamping jaws are operated that point in a different direction than in the lathe described, z. B. radially, would be movable. In this case a very advantageous self-tensioning chuck would result for hollow or drilled workpieces.



  Of course, the lathe tips with the training described in addition to the particularly discussed here before some of the advantages of the known driver lathe tips, which therefore no longer need any special mention.



  Finally, it should also be mentioned that the Mitnehmerba.eken 5 can be tapered in diameter in the area of their outer ends or adapted in shape to the workpiece to be clamped.



  In the further embodiment according to FIG. 13, the cylindrical sleeve part 1. of the body 1, 2 which is to be fastened with its conical shaft 2 in the main spindle of the headstock 1, 2 in turn takes on the piston-shaped body 3 of the grain.



  The grain body 3 has. the same diameter as the bore 16 of the sleeve part 1 and is axially movable in this bore, the movement through the arranged in the wall of the sleeve part 1 pin screw 13 in cooperation with the kur zen longitudinal groove 14 in the grain body 3 is limited ..



  Axially movable thrust bolts 1.7, preferably three, are arranged in corresponding, eccentric longitudinal bores in the grain body 3, the ends of which protrude on both sides beyond the grain body. The essentially ring-shaped driver body 19 can rest on the outer ends 18 of the pressure bolts 17 and encompasses the neck part of the center punch forming the center point 4 and has teeth 6 on its free face to form unevenness. The radial -ver running teeth 6 are advantageously formed so that their outer ends protrude axially slightly over the inner ones, so that when the workpiece is set, they engage first at the outer end, ie at the larger half-knife.



  The rear end face 20 of the driver body 1.9 is widened by a flange part 21 adjoining its central toothed part on the outside. In this flange part two appropriately diametrically opposed bores 22 are provided, by means of which the driver body 19 is pushed in the use position Ge on two corresponding With taker pins 23 which are fixed in the end face of the sleeve part 1. Each pin 23 has a collar-like head 24, and the bores 22 are slightly larger in diameter than these heads, so that the body 19 can be easily pushed on and slightly rotated relative to the sleeve part 1 ver.

   Between the two driver pins 23, three recesses are provided in the end face of the sleeve part 1 in a suitable distribution, each of which has a resilient pressure element 25, e.g. B. a rubber spring, which take the driver body 19 of the. Press sleeve part 1 off.



  Due to the above-mentioned rotatability of the body pushed onto the driver pins 23, part of the edge of the flange bores 22 can come to lie under the protruding heads of the driver pins like a bayonet lock and, as a result of the pressure generated by the rubber springs 25, be held in this position under friction, so that the driver body 19 is held at the center point. The driver pins 23 are so long be measure that the driver body, in this blocking position in which it rests against the heads of the pins 23, with the pressure pin 17 is not in contact.

   In this way, a kind of cushioned by the organs 25 idle travel is created for the driver body, during which he can len after the first contact with the workpiece to be clamped in the appropriate position (especially inclined position) before its free movement by fixed System on the pressure bolt and thus support on the pressure compensation element is inhibited because. otherwise the center point could be pushed out of the center position by one-sided pressure.



  The neck portion of the punch tip 4 to comprehensively central bore 26 of the driver body is such. designed that it widens from a narrowest, close to the neck part lying point to both ends, conical for the sake of simplicity, so that its inner wall surface can roll over the neck part when the driver body 19 is inclined.



  That too. Sleeve part. 1 facing surface of the driver body 19 is advantageously designed as a rolling surface, so that the water body is arranged cradling. is and see when pressing workpieces with an attack surface that is inclined to the clamping axis of the lathe tip can be adjusted accordingly obliquely and thus always ensures a good, usually extensive engagement of its teeth with the workpiece.



  The swaying arrangement of the driver body 19 enables and facilitates the exact mutual adjustment of the driver body, the pressure bolt and the pressure equalization element.



  In this context, it should be mentioned that advantageously different depending on the workpiece to be clamped. Large and differently designed driver bodies are provided for use, the described blocking being lifted in each case for replacement by correspondingly turning back the driver body and pressing down the resilient members.



  The outer ends 20 of the pressure bolts are cambered and form counter-rolling surfaces for the surface parts of the driver body that bear against them, which supports the precise adjustment of the bolt positions with respect to the driver body.



  The inner ends 27 of the pressure bolts 17 sit on an annular disk 28, which in turn rests against the pressure compensation element 11, which consists of small steel balls and is housed in the tapered bottom part of the bore 7 6 of the sleeve part 1.



  The annular disk 28 includes the tapered shaft 10 of the grain body 3, with its central bore 29 being guided on the shaft 10 and with its peripheral surface 30 on the wall of the bore 16. In order to allow a corresponding inclination of the ring disk 28 with respect to the center punch axis at one side according to the bolt pressure, the bore 29 and the outer circumference 30 of the ring disk towards the center point are conically widened or tapered.



  Acting as a pressure piston grains shaft 10 has a stepped extension 31 which protrudes into a connecting to the bore 16, narrower central bore 32 in the shaft 2 of the body 1, 2 with a sliding fit, in which it is supported on a compression spring 33. The bore 32 serves as a second guide for the grain.



  The surface of the annular disk 28 which is in contact with the pressure compensation element 11 forms. one and the shoulder surface 31 of the grain 10 protruding laterally beyond the extension 31, the other of the differential piston surfaces that act on the pressure compensation body 1.9. The shoulder surface 34 accordingly also rests on the pressure compensation element 19. Following the surface 34, two grooves 35 are incorporated into the shaft extension 31, into which the balls of the pressure compensation element 11 under the action of the load on it. Pressure are pressed in so that they look in and wedge or bite against the neighboring balls.

   This prevents the center punch or its shaft from simply slipping through when turning the bodies 1, 2 and 19 when using the lathe tip. There could also be only one groove or more than two.



  The mode of operation of the lathe tip according to FIG. 13 is basically the same as in the first two exemplary embodiments, so that a more detailed explanation appears superfluous.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Drehbankspitze mit um den .federnd nach giebig im in der Spindel einzuspannen be stimmten Körper (1, 2) der Drehbankspitze gelagerten Körner (3, 4) angeordnetem, vom drehenden Körper (1, 2) mitgenommenem Mitnehmer, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Mitnehmerkörper (19 bzw. 5) und der Körner auf einem gemeinsamen Druckausgleichsorgan (11) gleichbleibenden Volumens abgestützt sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Drehbankspitze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckaus- gleichsorgan (11) aus elastischem, praktisch inkompressiblem Material besteht. 2. PATENT CLAIM Lathe point with the .federnd flexible in the spindle to be clamped specific body (1, 2) of the lathe point mounted grains (3, 4) arranged, entrained by the rotating body (1, 2), characterized in that one or several driver bodies (19 or 5) and the grains are supported on a common pressure compensation element (11) of constant volume. SUBClaims: 1. Lathe tip according to patent claim, characterized in that the pressure compensation element (11) consists of elastic, practically incompressible material. 2. Drehbankspitze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckaus- gleichsorgau (11) aus einer Menge gehärteter Stahlkugeln besteht. 3. Drehbankspitze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Mitnehmer axial beschränkt bewegliche Mitnehmerbacken (5) vorgesehen sind, die mit ihren rückwärti gen Enden auf dem Druckausgleichsorgan (11) abgestützt sind. Lathe tip according to patent claim, characterized in that the pressure equalization element (11) consists of a number of hardened steel balls. 3. Lathe tip according to claim, characterized in that axially limited movable driving jaws (5) are provided as the driver, which are supported with their Rückwärtsi gene ends on the pressure compensation member (11). 4. Drehbankspitze nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass die Mitnehmerbacken (5) in Längs schlitzen des kolbenförmigen Körpers (3) des Körners mit dessen Umfang bündig liegend untergebracht sind und auf einem Teil ihrer Länge je eine radial nach aussen ragende Rippe (7) aufweisen, die in entsprechende Nuten (8) : 4. Lathe tip according to claim and dependent claim 3, characterized in that the driving jaws (5) in longitudinal slots of the piston-shaped body (3) of the grain are housed flush with its circumference and a radially outwardly protruding rib over part of their length (7) in corresponding grooves (8): des den Körner aufnehmenden Hülsenteils (1) des Körpers (1, 2) eingreifen, und dass die rückwärtigen, auf dem Druck ausgleichsorgan (11) aufsitzenden Enden der Mitnehmerbacken (5) zu Füssen (9) verbrei tert sind, gegen die der Körner (3, 4) durch Federn (12) nachgiebig abgestützt ist und zwischen den der verjüngte Schaft (10) des Körners auf dem Druckausgleichsorgan auf sitzt. 5. of the sleeve part (1) of the body (1, 2) receiving the grains engage, and that the rear ends of the driver jaws (5) resting on the pressure compensation element (11) are spread at feet (9) against which the grains ( 3, 4) is resiliently supported by springs (12) and between which the tapered shaft (10) of the core sits on the pressure equalization element. 5. Drehbankspitze nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass eine quer über den Boden der Axial.- bohrung des Hülsenteils (1) des Körpers (12) verlaufende, in das Druckausgleichsorgan (11) hineinragende Rippe (15) zur Verhinderung der freien Eigenbewegung der Kugeln im Kör per (1, 2) und damit zur Kupplung des Kör pers (1, 2) mit den Mitnehmerbacken (5) auf Drehung vorgesehen ist. 6. Drehbankspitze nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass die Grösse der Berührungsfläche zwi schen den Mitnehmerbackenfüssen (9) und dem Druckausgleichsorgan (11) ein Mehr faches der Grösse der das Druckausgleichs organ berührenden Stirnfläche des Körner schaftes (10) beträgt. 7. Lathe tip according to claim and dependent claim 3, characterized in that a rib (15) which extends across the bottom of the axial bore of the sleeve part (1) of the body (12) and protrudes into the pressure compensation element (11) to prevent the free movement of its own the balls in the Kör by (1, 2) and thus for coupling the Kör pers (1, 2) with the driving jaws (5) is provided for rotation. 6. Lathe tip according to claim and dependent claim 3, characterized in that the size of the contact surface between tween the driving jaw feet (9) and the pressure compensation element (11) is a multiple of the size of the end face of the grain shaft which touches the pressure compensation element (10). 7th Drehbankspitze nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass die Beweglichkeit des Körners durch eine in eine Längsnut (14) im Körnerkörper (3) hineinragende Stiftschraube (13) be schränkt ist. B. Drehbankspitze nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass die Mitnehmerbacken (5) an ihren äussern Stirnflächen Unebenheiten (6) auf weisen. 9. Drehbankspitze nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass die Mitnehmerbacken (5) im Bereich ihrer äussern Enden im Durchmesser verjüngt sind. 10. Drehbankspitze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass um den Halsteil der Körnerspitze (4) herum ein ringförmiger Mitnehmerkörper (19) angeordnet ist, der über Druckbolzen (17) sich gegen das Druck ausgleichsorgan (11) abstützen kann. 11. Lathe tip according to claim and dependent claim 3, characterized in that the mobility of the centerpiece is restricted by a stud screw (13) projecting into a longitudinal groove (14) in the centerpiece body (3). B. lathe tip according to claim and dependent claim 3, characterized in that the driving jaws (5) have unevenness (6) on their outer end faces. 9. Lathe tip according to claim and dependent claim 3, characterized in that the driver jaws (5) are tapered in diameter in the region of their outer ends. 10. Lathe tip according to claim, characterized in that an annular driver body (19) is arranged around the neck part of the punch tip (4), which can be supported against the pressure compensating member (11) via pressure bolts (17). 11. Drehbankspitze nach Patentanspruch und Unteranspruch 1.0, dadurch gekennzeich net, dass der Mitnehmerkörper (19) wiegend am Halsteil der Körnerspitze (4) angeordnet ist. 12. Drehbankspitze nach Patentanspruch und Unteransprüchen 10 und 11, dadurch ge kennzeichnet-, dass einerseits die Wandfläche der den Halsteil der Körnerspitze (4) auf nehmenden zentralen Bohrung (26) des Mit nehmerkörpers (19) und anderseits die dem Körper (1, 2) der Drehbankspitze zugewen dete Stirnfläche des Mitnehmerkörpers als Abwälzflächen ausgebildet sind. 13. Lathe point according to claim and dependent claim 1.0, characterized in that the driver body (19) is arranged predominantly on the neck part of the center point (4). 12. Lathe tip according to claim and dependent claims 10 and 11, characterized in that on the one hand the wall surface of the neck portion of the punch tip (4) receiving the central bore (26) of the slave body (19) and on the other hand that of the body (1, 2 ) facing the lathe tip end face of the driver body are designed as rolling surfaces. 13th Drehbankspitze nach Patentanspruch und Unteransprüchen 10 bis 12, dadurch ge kennzeichnet, dass der Mitnehmerkörper (19) aus dem mittleren, stirnseitig mit Eingriffs vorsprüngen (6) versehenen Mitnehmerteil und einem nach aussen hin daran anschliessen den Flanschteil (21) besteht, der zwei Bohrun gen (22) aufweist, mittels deren der Mitneh- mermerkörper (19) je über den bandartigen Kopf (24) zweier stirnseitig an dem Hülsen teil (1) des Körpers (1, 2) befestigten Mitneh merstifte (23) auf die letzteren aufgeschoben und durch Verdrehen auf ihnen verriegelt werden kann. 14. Lathe tip according to patent claim and dependent claims 10 to 12, characterized in that the driver body (19) consists of the central driver part provided with engagement projections (6) on the face side and a flange part (21) adjoining it on the outside, which has two bores (22), by means of which the driver body (19) is pushed onto the latter via the band-like head (24) of two driver pins (23) attached to the end of the sleeve part (1) of the body (1, 2) and pushed through Twisting on them can be locked. 14th Drehbankspitze nach Patentanspruch und Unteransprüchen 10 bis 13, dadurch ge kennzeichnet, dass die radial verlaufenden Ein griffszähne (6) am Mittelteil des Mitnehmer körpers an ihrem äussern Ende über ihr inneres Ende axial vorstehen. 15. Drehbankspitze nach Patentanspruch und Unteransprüchen 10 bis 14, dadurch ge kennzeichnet., dass zwischen den beiden Mit nehmerstiften (23) in der Stirnfläche des Hülsenteils (1) mehrere Ausnehmungen ver teilt vorgesehen sind, in denen je ein federn des Druckorgan (25) untergebracht ist, die den Mitnehmerkörper vom Drehbankspitzen körper (1, 2) wegdrücken. Lathe tip according to claim and dependent claims 10 to 13, characterized in that the radially extending A gripping teeth (6) on the central part of the driver body protrude axially at their outer end over their inner end. 15. Lathe tip according to claim and dependent claims 10 to 14, characterized in that between the two with slave pins (23) in the end face of the sleeve part (1) several recesses are provided ver divides, in each of which a spring of the pressure member (25) is housed, which push the driver body away from the lathe center body (1, 2). 16. Drehbankspitze nach Patentanspruch und Unteransprüchen 10 bis 15, dadurch ge kennzeichnet, dass die Mitnehmerstifte (23) so lang bemessen sind, dass der Mitnehmer- , körper (19) von seiner gegen die Köpfe der Mitnehmerstifte verriegelten Stellung bis zur Eingriffsstellung mit den Druckbolzen (17) einen durch die federnden Druckorgane (25) abgefederten Leerlaufweg zurücklegen kann. 17. 16. Lathe tip according to claim and dependent claims 10 to 15, characterized in that the driver pins (23) are dimensioned so long that the driver body (19) from its locked position against the heads of the driver pins to the position of engagement with the pressure bolts (17) can cover an idle travel cushioned by the resilient pressure elements (25). 17th Drehbankspitze nach Patentanspruch und Unteransprüchen l.0 bis 16, dadurch ge kennzeichnet, dass die die Abstützung des Mit nehmerkörpers (19) am Druckausgleichsorgan (11) vermittelnden Druckbolzen (17) in ent sprechenden Längsbohrungen des Körnerkör pers (3) axial beweglich geführt sind. 18. Drehbankspitze nach Patentanspruch und Unteransprüchen 10 bis 17, dadurch ge kennzeichnet, dass die äussern Stirnenden (20) der Druckbolzen (17) bombiert sind zur Bil dung von mit dem Mitnehmerkörper (19) zu sammenwirkenden Gegenabwälzflächen. 19. Lathe tip according to claim and dependent claims 1.0 to 16, characterized in that the support of the slave body (19) on the pressure compensation element (11) mediating pressure bolts (17) in corresponding longitudinal bores of the Körnerkör pers (3) are axially movably guided. 18. Lathe tip according to claim and dependent claims 10 to 17, characterized in that the outer end faces (20) of the pressure bolts (17) are cambered for the formation of counter-rolling surfaces which cooperate with the driver body (19). 19th Drehbankspitze nach Patentanspruch und Unteransprüchen 10 bis 18, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen den Druckbolzen (1.7) und dem Druckausgleichsorgan (11), in Anlage an diesem Organ, eine einerseits an crem verjüngten Schaft (10) des Körners (3, 4) und anderseits an der Wand der Bohrung (16) des Hülsenteils (1) geführte Ringscheibe (28) angeordnet ist, deren Bohrung (29) und Um fangsfläche (30) so geformt sind, dass sich die Scheibe (28) in bezug auf die Körnerachse schrägstellen kann. 20. Lathe tip according to claim and dependent claims 10 to 18, characterized in that between the pressure pin (1.7) and the pressure compensation element (11), in contact with this element, a shank (10) of the punch (3, 4) and, on the one hand, tapered to cream on the other hand, on the wall of the bore (16) of the sleeve part (1) guided annular disc (28) is arranged, the bore (29) and circumferential surface (30) are shaped so that the disc (28) inclined with respect to the grain axis can. 20th Drehbankspitze nach Patentanspruch und Unteransprüchen 10 bis 19, dadurch ge kennzeichnet, dass in einer mittleren Längs bohrung (32) des Drehbankspitzenkörpers (1, 2) eine Druckfeder (33) untergebracht ist, die auf eine in der Bohrung (32) mit Gleit- sitz geführte, abgesetzte Verlängerung (31) des Körnerschaftes (10) drückt. 21. Drehbankspitze nach Patentanspruch und Unteransprüchen 10 bis 20, dadurch ge kennzeichnet, dass in die Schaftverlängerung (31) des Körners im Anschluss an die mit dem Druckausgleichsorgan (11) zusammen wirkende Schulterfläche (34) des Körner schaftes (10) eine oder mehrere Hohlkehlen eingearbeitet sind. Lathe tip according to patent claim and dependent claims 10 to 19, characterized in that a compression spring (33) is housed in a central longitudinal bore (32) of the lathe tip body (1, 2), which is on a sliding seat in the bore (32) guided, stepped extension (31) of the grain (10) presses. 21. Lathe tip according to claim and dependent claims 10 to 20, characterized in that in the shank extension (31) of the grain following the shoulder surface (34) of the grain shaft (10) cooperating with the pressure compensation element (11), one or more fillets are incorporated.
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