CH303607A - Swivel fitting, especially for doors, windows, etc. - Google Patents

Swivel fitting, especially for doors, windows, etc.

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CH303607A
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CH
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fastening
fitting according
wing
sectors
rotary
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German (de)
Inventor
Pfaeffli Walter
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Pfaeffli Walter
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
    • E05Y2600/60Mounting or coupling members; Accessories therefor
    • E05Y2600/622Dowels; Pins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  

  Drehbeschlag, insbesondere für Türen, Fenster usw.    Bekannte Fischbänder für Türen und Fen  ster weisen seitlich vorspringende Befesti  gungslappen auf, welche in Sehlitze der Flü  gel und Futterrahmen eingelassen und     ver-          stiftet    werden, Das Einfräsen der Sehlitze für  die Aufnahme der Befestigungslappen, noch  mehr aber das Verstiften der eingelassenen  Lappen erfordert verhältnismässig grosse Ge  nauigkeit, wenn ein gutes Sehliessen des     Tür-          oder    Fensterflügels erreicht werden soll, wes  halb diese Arbeiten nur durch qualifizierte  Arbeitskräfte ausgeführt werden können.  Man kann die Befestigungslappen der bekann  ten Fisehbänder zwar auch in einfacherer  Weise aussen auf die Flügel bzw.

   Futterrah  tuen aufschrauben, doch ist. diese Befestigungs  art im modernen Wohnungs und Möbelbau  selten erwünscht.  



  Die vorliegende     Erfindung    betrifft nun  einen Drehbeschlag, insbesondere für Türen,  Fenster usw., für dessen Befestigung das Ein  fräsen von Sehlitzen nicht erforderlich ist  und welcher zwei in bezug aufeinander  schwenkbare Teile aufweist deren einer an  einem Flügel und deren anderer am     Futter-          rahinen    dieses Flügels zu befestigen bestimmt  ist.  



  Der Drehbeschlag gemäss der Erfindung  zeichnet sich dadurch aus, dass beide     Be-          sehlagteile    je nur ein bolzenföraniges, zur  Sehwenkaxe des Beschlages rechtwinklig ver  laufendes Befestigungsorgan aufweisen,     wei-          ehes    in eine entsprechende Bohrung am Flü-    gel bzw. Futterrahmen einzuführen bestimmt  ist und Mittel besitzt, um das Organ gegen  axiale Bewegung aus der Bohrung zu sichern.  



  In der beigefügten Zeichnung sind meh  rere Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes dargestellt. Es zeigen:  Fig. 1 eine erste Ausführungsform des       Drehbeschlages,        teils    in Seitenansicht und teils  im Schnitt,  Fig. 2. denselben Drehbeschlag, teils in  Draufsicht und teils im Schnitt, an einem  Flügel und einem Futterrahmen befestigt,  Fig.3 eine zweite Ausführungsform des  Drehbeschlages,     teils    in     Seitenansicht    und  teils im     Schnitt,          Fig.    4 einen Stift.

       z-,un    Spreizen der am  freien Ende der Befestigungsorgane vorhan  denen Sektoren beim Drehbeschlag nach       Fig.    3,       Fig.    5 ein     drittes        Ausführungsbeispiel    ,des  Drehbeschlages, teils in Seitenansicht und       teils    im Schnitt,       Fig.    6 denselben Beschlag     teils    in Drauf  sicht.

   und     teils    im Schnitt sowie an einem  Flügel und dem zugehörigen Futterrahmen       befestigt,          Fig.    7 ein viertes Ausführungsbeispiel des  Drehbeschlages, in zu     Fig.6    analoger Dar  stellung,       Fig.    8 die Draufsicht einer fünften Aus  führungsform des Beschlages, an einem Flü  gel und dem zugehörigen     Futterrahmen    be  festigt, und      Fig. 9 den untern Teil desselben Beschla  ges in Draufsicht sowie den Flügel und den  Futterrahmen im waagrechten Schnitt.  



  Der in Fig. 1 Lind 2 gezeigte Drehbesehlag  besteht aus zwei in bezug aufeinander  schwenkbaren und voneinander lösbaren Tei  len 10 und 11. Der obere Teil 10 besitzt einen  im wesentlichen zy lindrisehen Körper 12, der  eine nach unten offene axiale Ausnehmung 13  aufweist. Der untere Teil 11 besitzt eben  falls einen im wesentlichen zylindrischen Kör  per 14, der oben mit einem vorspringenden  Lagerdorn 15 versehen ist, welcher lose und  drehbar in die Ausnehmung 13 des obern     Be-          sehlagteils    10 hineingreift. Ferner weist jeder  ,der Beschlagteile 10 und 11 ein Befestigungs  organ 16 bzw. 17 auf, der die Gestalt eines  zylindrischen Bolzens hat, dessen Längsaxe  rechtwinklig zur Drehaxe des Beschlages ver  läuft, welche Dr ehaxe mit der Längsaxe des  Lagerdornes 15 zusammenfällt.

   Die beiden  Befestigungsbolzen 16 und 17 besitzen je eine  durchgehende Querbohrung 18 und sind mit  ihrem einen Ende in passende Ausnehmungen  der Körper 12 und 14 untrennbar eingesetzt,  und zwar so, dass die Längsaxen der Befesti  gungsbolzen, 16 und 17 in radial zur Sehw     enk-          axe    des Beschlages stehenden Ebenen liegen.  



  Die     Verwendung    des beschriebenen Be  schlages ist beispielsweise in Fig. 2     veran-          sehaulicht.    Mit A ist ein Türflügel bezeichnet  und mit B der zugehörige Futterralmen, wel  che beide im waagreehten Schnitt dargestellt  sind. Der obere Besehlagteil 10 ist am Flügel  A befestigt, indem das bolzenförmige Befesti  gungsorgan 16 in eine waagrechte Bohrung des  Flügels eingeschoben ist. Der Durchmesser       dieser    Bohrung entspricht der Dicke des Bol  zens 16, so dass dieser praktisch auf seiner gan  zen Länge am Material des Flügels A anliegt.  Zur Sicherung des Bolzens 16 gegen Bewe  gung aus der Bohrung ist eine Schraube 19  durch die Querbohrung 18 hindurchgeführt.

    In analoger Weise greift der Befestigungs  bolzen 17 des untern Beschlugteils 11 in eine  entsprechende Bohrung des Futterrahmens ss  hinein und ist mittels einer die Querbohrung  18 durchsetzenden Schraube 20 gesichert.    Der in Fig.3 dargestellte Drehbesehlag  unterscheidet sich vom beschriebenen lediglieh  in der Ausbildung der Befestigungsorgane,  welche mit 26 und 27 bezeichnet sind. In den  Körper 12 des obern Besehlagteils 10 ist ein  Bolzen 26 untrennbar     eingesetzt,    welcher an  seinem freien Ende dureh einen Längssehlitz  28 in zwei Sektoren gespalten ist. Vom     hin-          tern    Ende des Bolzens 26 her führt eine axiale  Bohrung 29 bis etwa in die Mitte des Schlitzes  28, wobei der Durchmesser dieser Bohrung  im letzten Teil derselben verringert ist.

   Der  Körper 12 ist mit einer Querbohrung 30 ver  sehen, die mit der Bohrung 29 des Befesti  gungsorgans 26 übereinstimmt. Ausserdem  weist das freie Ende des Bolzens 26 ein Ge  winde 31 auf, welches an der Aussenseite der  Sektoren Vorsprünge bildet, die mir     Siehe-          rung    des Organs 26 dienen. Um ein Drehen  des Befestigungsorgans bezüglich des Kör  pers 12 zu     verunmöglichen,    ist der Bolzen 26  am hintern Ende mit Längsrippen 32 verse  hen. Das andere     Befestigungsorgan    27 am  untern     Beschlagteil    11 ist, gleich wie das be  schriebene Organ     2'6    ausgebildet.  



  Zum Befestigen der beiden Teile 10 und\ 11  des Drehbeschlages wird das betreffende Be  festigungsorgan 26 bzw. 27 in eine Bohrung  im Flügel oder im Futterrahmen einge  schraubt oder eingeschlagen, wobei der Kör  per 12 bzw.     1-1    zum Ansetzen eines Schrauben  schlüssels dienen kann. Lachher wird je ein       nagelförmiger    Stift 33, wie er in     Fig.1    ver  anschaulicht ist, in die Bohrung 30 und 29  eingetrieben, wodurch die     Sektoren    der Be  festigungsbolzen gespreizt werden. Die durch  das Gewinde 31 gebildeten Vorsprünge drin  gen hierbei in das Material des Flügels bzw.  Futterrahmens ein, sofern dieses     naehgiebig-          und    beispielsweise Holz ist.

   Dadurch ergibt  sich eine sehr     gute        Sicherung    der Befesti  gungsbolzen 26 und 2.7 gegen Herausgleiten  aus den zugehörigen     Bohrungen    des Flügels  und des     Futterrahiüens.      Bei einer nicht     dargestellten    Ausfüh  rungsvariante     könnten,    die Mittel     zum'Spreizen     des     vordern    Endes der Befestigungsbolzen  auch fehlen, da     gegebenenfalls    das @Schrauben-      gewinde 31 allein zur Sicherung der Bolzen  genügt.

   Bei einer andern, ebenfalls nicht ge  zeichneten     Ausführungsvariante    könnte das  Schraubengewinde 31 nicht vorhanden sein       und    dafür die Aussenseite der durch den       Sehlutz    28 gebildeten Sektoren mit andern  scharfkantigen Vorsprüngen versehen sein,  die in das Material des Flügels oder Futter  rahmens eindringen können, wenn die Sek  toren gespreizt werden.  



  Der in Fig. 5 und 6 dargestellte Dreh  beschlag ist zum Beispiel für schwerere Türen  bestimmt. Seine Teile 10 und 11 weisen je  einen zylindrischen Befestigungsbolzen 36 bzw.  3 7 auf, der mit zwei durchgehenden Querboh  rungen 18 zur Aufnahme von Sicherungs  schrauben oder dergleichen versehen ist. Die  Längsaxen der Bolzen 36 und 37 verlaufen  hier nicht in zur Schwenkaxe des Beschlages  radialen Ebenen, sondern sind exzentrisch in  bezug auf diese Sehwenkaxe angeordnet, wie  namentlich in Fig. 6 deutlich zu sehen ist.  Dies hat den Vorteil, dass die Bohrung insbe  sondere des Flügels A günstiger zu liegen  kommt., das heisst weiter von der einen Aussen  fläche des Flügels weg ist., als im Falle, wenn  die Axen der Bolzen radial zur Schwenkaxe  stehen würden.  



  Der gleiche Vorteil ist beim Drehbeschlag  gemäss Fig. 7 auf andere Weise erreicht. Die  Befestigungsorgane 46 und 47 sind hier zylin  drische Bolzen, deren Längsaxen in zur  Schwenkaxe des Drehbeschlages radialen  Ebenen liegen. Der Bolzen 46 des obern Be  schlagteils 10 weist zwei Querbohrungen 48  auf, welche schräg zur Längsaxe dieses Bol  zens verlaufen, während der zum untern Be  schlagteil gehörende Befestigungsbolzen 47 mit  reeltwinklig zur Längsaxe dieses Bolzens ver  laufenden Querbohrungen versehen ist. Zur  Befestigung des obern Beschlagteils 10 an  einem Flügel A, beispielsweise einer Türe,  wird der Befestigungsbolzen 46 in eine schräg  zur Hauptebene des Flügels verlaufende Boh  rung eingeschoben, wie deutlich in Fig. 7 zu  sehen ist.

   Die Querbohrungen 48 des Befesti  gungsbolzens 46 stehen dann wenigstens an-    nähernd rechtwinklig zur Vorderfläche des  Flügels A, so dass zur Sicherung dienende  Schrauben 49 senkrecht zur Vorderfläche des  Flügels durch die Querbohrungen 48 hin  durchgeschraubt werden können.  



  Bei diesem Ausführungsbeispiel weist die  den Befestigungsbolzen 46 aufnehmende Boh  rung des Flügels A eine günstige Lage auf,  so dass beim Erzeugen     dieser        Bohrung    ein  Sprengen des Flügels praktisch ausgeschlossen  ist. Auch der in Fig. 6 dargestellte Dreh  beschlag könnte mit     als        Spreizbolzen    ausge  bildeten Befestigungsorganen<B>2,6</B> und 27 in zu  Fig. 7 analoger Weise am Flügel bzw. Futter  rahmen befestigt werden.  



  Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 8  gemäss Fig. 8  und 9 unterscheidet sieh von demjenigen ge  mäss Fig. 5 und 6 lediglich dadurch, dass die  Befestigungsbolzen 56 und 57 nahe bei den  zylindrischen Körpern 12 und 14 abgekröpft  sind und in radialen Querbohrungen dieser  Körper stecken. Die Längsaxe des grössten  Teils jedes Befestigungsbolzens 56 bzw. 57 ver  läuft daher auch: bei dieser     Ausführungsform     exzentrisch     zur        Schwenkaxe    des Beschlages.  Bei der Montage dieses Beschlages ergeben  sich     demnach    die gleichen     Vorteile    wie beim  Ausführungsbeispiel     gemäss,        Fig.    5     und    6.  



  Ausser dem Vorteil,     dass,    zur     Befestigung     der Drehbeschläge keine Nuten oder Schlitze  gefräst werden müssen, haben die Beschläge  aller beschriebenen     Ausführungsformen    noch  den weiteren Vorteil,     däss    die Befestigungs  organe     selbst    auf dem Material des Flügels  bzw.     Futterrahmens        aufliegen    und     nicht.    nur  durch     Querstifte    oder dergleichen getragen  werden.  



  Selbstredend kann der beschriebene Dreh  beschlag in jedem geeigneten, Material, zum  Beispiel auch . in Leichtmetall,     Kunststoff,          Spritzguss    usw., und in jeder     zweckmässigen     Grösse     hergestellt.        werden.     



  Der beschriebene Drehbeschlag besitzt un  ter anderem den grossen Vorteil,     dass    an Stelle  eines Schlitzes pro     Beschlagteil        lediglich    ein  Loch in das Holz     gebohrt:    werden muss. Die       Herstellung    einer     solchen    Bohrung     kann    bei-      spielsweise mittels einer Bohrlehre bekannter  Bauart erfolgen.



  Rotary fitting, especially for doors, windows, etc. Known fish straps for doors and windows have laterally protruding fastening tabs which are embedded and pinned in the seat heald of the wing and lining frame, the milling of the seat heald to accommodate the fastening tab, even more but the pinning of the embedded flaps requires a relatively high level of accuracy if a good closing of the door or window sash is to be achieved, which is why this work can only be carried out by qualified workers. The fastening tabs of the well-known fish straps can also be attached to the outside of the wings in a simpler way.

   Unscrew the feed wire, but it is. this type of attachment is rarely desired in modern homes and furniture.



  The present invention relates to a swivel fitting, in particular for doors, windows, etc., for the attachment of which the milling of seat straps is not required and which has two parts which can be pivoted with respect to one another, one on a wing and the other on the lining of this wing is intended to be attached.



  The rotary fitting according to the invention is characterized in that both fitting parts each have only one bolt-shaped fastening element running at right angles to the pivot axis of the fitting, which is intended to be inserted into a corresponding bore on the sash or casing frame and has means to secure the organ against axial movement out of the bore.



  In the accompanying drawings meh eral embodiments of the subject invention are shown. 1 shows a first embodiment of the rotary fitting, partly in side view and partly in section, FIG. 2, the same rotary fitting, partly in plan view and partly in section, attached to a sash and a lining frame, FIG. 3 shows a second embodiment of the Rotary fitting, partly in side view and partly in section, Fig. 4 shows a pin.

       z-, un spreading the existing sectors at the free end of the fastening organs in the rotary fitting according to Fig. 3, Fig. 5, a third embodiment, the rotary fitting, partly in side view and partly in section, Fig. 6 the same fitting partly in plan view.

   and partly in section and attached to a wing and the associated feed frame, Fig. 7 shows a fourth embodiment of the rotary fitting, in a position analogous to Figure 6, Fig. 8 is a top view of a fifth embodiment of the fitting, on a wing gel and the associated feed frame be strengthened, and Fig. 9 the lower part of the same Beschla ges in plan view and the wing and the feed frame in horizontal section.



  The Drehbesehlag shown in Fig. 1 and 2 consists of two with respect to each other pivotable and detachable Tei len 10 and 11. The upper part 10 has a substantially zy-cylindrical body 12 which has an axial recess 13 open at the bottom. The lower part 11 also has an essentially cylindrical body 14 which is provided at the top with a projecting bearing pin 15 which loosely and rotatably engages in the recess 13 of the upper command part 10. Furthermore, each of the fittings 10 and 11 has a fastening organ 16 and 17, which has the shape of a cylindrical bolt whose longitudinal axis runs at right angles to the rotational axis of the fitting ver, which Dr ehaxe coincides with the longitudinal axis of the bearing pin 15.

   The two fastening bolts 16 and 17 each have a continuous transverse bore 18 and are inseparably inserted with their one end into matching recesses in the body 12 and 14, in such a way that the longitudinal axes of the fastening bolts 16 and 17 radially to the viewing axis the level of the fitting.



  The use of the described fitting is illustrated in FIG. 2, for example. A door leaf is designated with B and the associated shackle bars, wel che both are shown in horizontal section. The upper Besehlagteil 10 is attached to the wing A by the bolt-shaped fastening device 16 is inserted into a horizontal bore of the wing. The diameter of this hole corresponds to the thickness of the Bol zens 16, so that it rests on the material of the wing A practically over its entire length. To secure the bolt 16 against movement from the bore, a screw 19 is passed through the transverse bore 18.

    In an analogous manner, the fastening bolt 17 of the lower fitting part 11 engages in a corresponding bore in the feed frame ss and is secured by means of a screw 20 penetrating the transverse bore 18. The Drehbesehlag shown in Figure 3 differs from the described only in the design of the fastening elements, which are denoted by 26 and 27. In the body 12 of the upper fitting part 10, a bolt 26 is inseparably inserted, which is split into two sectors at its free end by a longitudinal seat 28. An axial bore 29 leads from the rear end of the bolt 26 to approximately the middle of the slot 28, the diameter of this bore being reduced in the last part thereof.

   The body 12 is seen with a transverse bore 30 ver which corresponds to the bore 29 of the fastening device 26. In addition, the free end of the bolt 26 has a thread 31 which forms projections on the outside of the sectors, which are used to see the organ 26. In order to make a rotation of the fastening member with respect to the Kör pers 12 impossible, the bolt 26 is hen at the rear end with longitudinal ribs 32 verses. The other fastening member 27 on the lower fitting part 11 is formed in the same way as the member 2'6 described.



  To attach the two parts 10 and 11 of the rotary fitting, the respective fastening element 26 or 27 is screwed or hammered into a hole in the wing or in the feed frame, the body being used by 12 or 1-1 to set a screw wrench . Lachher is a nail-shaped pin 33, as it is illustrated ver in Figure 1, driven into the bore 30 and 29, whereby the sectors of the fastening bolts are spread apart. The projections formed by the thread 31 drin conditions here in the material of the wing or feed frame, provided that this is naehgiebig- and, for example, wood.

   This results in a very good securing of the fastening bolts 26 and 2.7 against sliding out of the associated holes of the wing and the Futterrahiüens. In an embodiment variant, not shown, the means for spreading the front end of the fastening bolts could also be missing, since the screw thread 31 alone may suffice to secure the bolts.

   In another embodiment variant, also not shown, the screw thread 31 could not be present and instead the outside of the sectors formed by the Sehlutz 28 could be provided with other sharp-edged projections that can penetrate the material of the wing or lining frame when the sectors be spread.



  The rotary fitting shown in Fig. 5 and 6 is intended, for example, for heavier doors. Its parts 10 and 11 each have a cylindrical fastening bolt 36 and 3 7, which is provided with two continuous Querboh stanchions 18 for receiving backup screws or the like. The longitudinal axes of the bolts 36 and 37 do not run in planes that are radial to the pivot axis of the fitting, but are arranged eccentrically with respect to this pivot axis, as can be clearly seen by name in FIG. This has the advantage that the hole in particular of the wing A comes to lie more favorably, that is to say it is further away from the one outer surface of the wing than in the case when the axes of the bolts were radially to the pivot axis.



  The same advantage is achieved in a different way with the rotary fitting according to FIG. The fastening elements 46 and 47 are here cylin drical bolts, the longitudinal axes of which lie in planes that are radial to the pivot axis of the rotary fitting. The bolt 46 of the upper fitting part 10 has two transverse bores 48 which extend obliquely to the longitudinal axis of this bolt, while the fastening bolt 47 belonging to the lower part of the fitting is provided with transverse bores running at right angles to the longitudinal axis of this bolt ver. To attach the upper fitting part 10 to a wing A, for example a door, the fastening bolt 46 is inserted into a drilling running obliquely to the main plane of the wing, as can be clearly seen in FIG.

   The transverse bores 48 of the fastening bolt 46 are then at least approximately at right angles to the front surface of the wing A, so that screws 49 used for securing can be screwed through the transverse bores 48 perpendicular to the front surface of the wing.



  In this exemplary embodiment, the boring of the wing A receiving the fastening bolt 46 is in a favorable position, so that when this bore is produced, the wing is practically excluded from exploding. The rotary fitting shown in FIG. 6 could also be fastened to the sash or chuck frame in a manner analogous to FIG. 7 with fastening elements formed as expanding bolts.



  The embodiment according to FIG. 8 according to FIGS. 8 and 9 differs from that according to FIGS. 5 and 6 only in that the fastening bolts 56 and 57 are bent close to the cylindrical bodies 12 and 14 and are inserted into radial transverse bores of these bodies. The longitudinal axis of the major part of each fastening bolt 56 and 57 therefore also runs: in this embodiment eccentric to the pivot axis of the fitting. When this fitting is installed, the same advantages result as in the embodiment according to FIGS. 5 and 6.



  In addition to the advantage that no grooves or slots have to be milled to fasten the rotary fittings, the fittings of all the embodiments described also have the further advantage that the fastening organs themselves rest on the material of the sash or feed frame and do not. be carried only by cross pins or the like.



  Of course, the rotary fitting described can also be made in any suitable material, for example. in light metal, plastic, injection molding, etc., and manufactured in any suitable size. will.



  The rotary fitting described has, inter alia, the great advantage that instead of a slot per fitting part only one hole has to be drilled into the wood. Such a bore can be produced, for example, by means of a drilling jig of a known type.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Drehbeschlag mit zwei in bezug aufeinan der schwenkbaren Teilen, deren einer an einem Flügel und deren anderer am Futter rahmen dieses Flügels zu befestigen bestimmt ist, insbesondere für Türen, Fenster usw, da durch gekennzeichnet, dass beide Beschlagteile je nur ein bolzenförmiges, zur Schwenkaxe des Beschlages rechtwinklig verlaufendes Be festigungsorgan aufweisen, welches in eine ent sprechende Bohrung am Flügel bzw. Futter rahmen einzuführen bestimmt ist, wobei noch Mittel vorgesehen sind, um das Organ gegen axiale Bewegung aus der Bohrung sichern sichern zu können. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM: Rotary fitting with two parts that can be pivoted with respect to one another, one of which is intended to be attached to a wing and the other to the lining frame of this wing, in particular for doors, windows, etc. Schwenkaxe of the fitting at right angles Be have fastening organ, which is intended to introduce into a corresponding hole on the wing or feed frame, with means are still provided to secure the organ against axial movement out of the hole. SUBCLAIMS 1. Drehbeschlag nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Befestigungs organe je mindestens eine durchgehende Quer bohrung aufweisen, durch welche ein Befesti- gungsstift hindurchgesteckt werden kann. 2. Drehbeschlag nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Befestigungs organe mit einem Schraubengewinde versehen sind. 3. Drehbeschlag nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Befestigungs organe an ihrem freien Ende durch minde stens einen Längsschlitz in wenigstens zwei Sektoren gespalten sind und eine vom andern Ende her bis zum Schlitz reichende Längs bohrung aufweisen, in welche zum Spreizen der Sektoren ein Stift eingetrieben werden kann. 4. Swivel fitting according to patent claim, characterized in that the fastening members each have at least one through-going transverse bore through which a fastening pin can be inserted. 2. Rotary fitting according to claim, characterized in that the fastening organs are provided with a screw thread. 3. Rotary fitting according to claim, characterized in that the fastening organs are split at their free end by at least one longitudinal slot in at least two sectors and have a longitudinal bore extending from the other end to the slot, in which to spread the sectors Pin can be driven. 4th Drehbeschlag nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sektoren an ihrer Aussenseite mit Vor sprüngen versehen sind, welche beim Spreizen der Sektoren in das Material des Flügels bzw. Futterrahmens eindringen können. 5. Drehbeschlag nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 2 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Vorsprünge der Sehtoren schraubenlinienförmig verlaufen und das Ein schrauben des Organs in die Bohrung des Flü gels bzw. des Futterrahmens ermöglichen. 6. Drehbeschlag nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Längsaxe der Befestigungsorgane in einer zur Schwenkaxe radialen Ebene verläuft. 7. Swivel fitting according to claim and dependent claim 3, characterized in that the sectors are provided on their outside with projections which can penetrate into the material of the sash or fodder frame when the sectors are spread. 5. Rotary fitting according to claim and the dependent claims 2 to 4, characterized in that the projections of the Sehtoren extend helically and allow a screw of the organ in the bore of the wing or the feed frame. 6. Rotary fitting according to claim, characterized in that the longitudinal axis of the fastening members extends in a plane that is radial to the pivot axis. 7th Drehbeschlag nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Längsaxe der Befestigungsorgane exzentrisch zur Schwenk- axe verläuft. B. Drehbeschlag nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die Querbohrung wenig stens des Befestigungsorgans des einen Be- sehlagteils schräg zur Längsaxe dieses Or gans verläuft.. 9. Swivel fitting according to patent claim, characterized in that the longitudinal axis of the fastening elements runs eccentrically to the pivot axis. B. Rotary fitting according to claim and the dependent claims 1 and 6, characterized in that the transverse bore at least least of the fastening member of the one command part runs obliquely to the longitudinal axis of this organ .. 9. Drehbeschlag nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsorgane in zur Schwenk- axe radiale Ausnehmungen von zz-lindrisehen Körpern der beiden Beschlagteile eingesetzt eingesetzt sind und unmittelbar ausserhalb dieser Kör per abgekröpft sind. Swivel fitting according to patent claim and dependent claim 7, characterized in that the fastening elements are inserted into recesses of the two fitting parts which are radial to the pivot axis and are cranked immediately outside these bodies.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1020546B (en) * 1955-02-18 1957-12-05 Glutz Blotzheim Nachfolger A G Hinge for windows and doors with a peg-shaped fastening part
DE1274465B (en) * 1962-03-08 1968-08-01 Ego Werke Hinge for windows and doors
DE19939495C2 (en) * 1999-08-20 2003-04-03 Sfs Intec Holding Ag Heerbrugg Bracket for a mounting part of a hinge on a frame

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