CH300640A - Vorrichtung zum Untersuchen der Oberfläche eines kontinuierlich sich bewegenden Stranggebildes. - Google Patents

Vorrichtung zum Untersuchen der Oberfläche eines kontinuierlich sich bewegenden Stranggebildes.

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CH300640A
CH300640A CH300640DA CH300640A CH 300640 A CH300640 A CH 300640A CH 300640D A CH300640D A CH 300640DA CH 300640 A CH300640 A CH 300640A
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sensor
dependent
wire
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amplifier
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Limited British Insulat Cables
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British Insulated Callenders
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/34Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring roughness or irregularity of surfaces
    • G01B7/345Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring roughness or irregularity of surfaces for measuring evenness

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description


  
 



  Vorrichtung zum Untersuchen der Oberfläche eines kontinuierlich sich bewegenden
Stranggebildes.



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Untersuchen der Oberfläche eines kontinuierlich sich bewegenden Stranggebildes, z. B. eines isolierten   elektrischen    Leiters, zwecks Feststellung, ob die Oberfläche den gewünschten   Gfleichmässigkeitsgrad    aufweist oder nicht. Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann z. B. zum Nachweis von Fehlern im Baumwollüberzug eines Drahtes verwendet werden. Dieser Überzug kann aus einer Wicklung oder aus zwei übereinander angeordneten, gegenläufigen Wicklungen bestehen. Jede Wicklung wird durch schraubenlinienförmiges Umwickeln des Drahtes mit einem Bündel lose miteinander verbundener Fäden hergestellt, wobei diese durch die beim Umwickeln angewandte Spannung in Bandform ausge  flacht    werden.

   Die Fäden sollen dabei gleichmässig über die Oberfläche verteilt und der Überzug gleichmässig dick sein. Um dies zu erreichen, müssen die Fäden sowohl in einem Bündel als auch zwischen benachbarten Bündeln unter gegenseitiger Berührung nebeneinanderliegen.   Liegen    die Windungen zu nahe   beeinander oder werden die : Fäden mit unter    schiedlichem Zug aufgetragen, so können zwischen   benachbartennWindungen    eines Bündels oder durch Häufen der Fäden eines Bündels   Lücken    auftreten.



   Mittels der   erfindtmgsgemässen    Vorrichtung kann eine solche Oberfläche bei ihrer Bewegung über ein Prüfgerät untersucht werden, wobei Unregelmässigkeiten angezeigt werden.



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung besitzt einen Fühler, der dazu bestimmt ist, Unregelmässigkeiten der Oberfläche des an ihm vorbeibewegten Stranggebildes zu folgen. Ferner sind vom Fühler betätigbare Übertragungsmittel vorgesehen, um Fühlerbewegungen in einen sich ändernden, elektrischen Strom überzuführen und ein Anzeigegerät zum Anzeigen von   Amplitudenänderungen    des erzeugten Stromes.



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Grundriss,
Fig. 2 einen Aufriss in Richtung des Pfeils II der Fig. 1, wobei ein Teil des Schutzgehäuses zwecks Sichtbarmachens der Innenteile weggenommen ist,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie   111-111    der Fig. 2,
Fig. 4 ein   Sehaltsehema    eines Elektronenröhrenverstärkers und eines Anzeigegerätes und
Fig. 5 eine schematische Ansicht der Art von nachzuweisender Unegalität.



   Die Vorrichtung ist insbesondere zum Anzeigen von Unregelmässigkeiten in der Oberfläche eines mit Baumwolle umwickelten   Drahtes ausgebildet. Der Draht 21   (Fig.    5) ist mit einer einzigen Lage von Baumwolle bedeckt, die aus einer einzigen schraubenlinienförmigen Wicklung eines Bündels 22 von Fäden besteht, die zufolge der beim Aufwickeln des Bündels auf den Draht angelegten Spannung zu einer Bandform abgeflacht worden ist. Der Überzug kann aber auch aus mehr als einer solchen Lage bestehen. Wenn richtig aufgebracht, liegen die Fadenbündel   unter    gegenseitiger Berührung nebeneinander und bilden eine gleichmässige Schicht von gleicher Dicke, wie bei 23 in Fig. 5 da-rgestellt. Die Natur des Materials bewirkt, dass die Oberfläche nicht glatt ist, sondern kleine, regelmässig auftretende Unegalitäten 24 von kleiner Amplitude aufweist.

   Zufolge zufällig auftretender Spannungsänderungen oder andern Gründen kann jedoch die Verteilung der Wicklungen gestört werden. Letztere können z. B. zusammengedrängt werden, wie bei 25 in Fig. 5 gezeigt ist. Hier ist der Lagendurchmesser beträchtlich vergTössert, und es kann sich ein Teil 26 von reduziertem Durchmesser anschliessen, bis die Umwicklung bei 27 wieder gleichmässig wird. Es wird nun die Anzeige des Auftretens einer solchen Oberflächenirregularität (25, 26) bezweckt.



   Die Vorrichtung besteht aus zwei getrennten Teilen, die nur durch einen elektrischen Stromkreis miteinander verbunden sind. Der eine Teil (Fig. 1 bis 3) ist das   Fühlgerät    und der diesem zugeordnete Übertrager, und der andere Teil   (Fig.    4) ist ein Verstärker und Anzeiger. Der erste Teil wird auf einer   Baumwoll-Umwiekllmgsmasehine    nahe beim Bewegungsweg des umwickelten Drahtes 1 montiert   und    weist einen Rahmen 3 auf. Auf der Oberfläche des Rahmens 3, über den der Draht läuft, sind zwei feststehende Führungsblöcke 2 montiert, die etwas auseinanderliegen, um zwischen sich die dünne   Füblerklinge    4 aufzunehmen und sie gegen Verschiebung in der Bewegungsrichtung des Drahtes abzustützen.

   Die Blöcke 2 sind mittels Schlitze durchsetzenden Schrauben 5 festgehalten und können somit relativ zueinander und unter einem passenden Winkel zum Bewegungsweg des Drahtes 1 fein eingestellt werden. Der genannte Winkel entspricht wenigstens annähernd dem Winkel, unter dem die schraubenlinienförmigen   Baumwollwindungen    in bezug auf die Drahtachse geneigt sind. Die Aussenflächen der Blöcke 2 sind schwach konvex, wie in Fig. 2 gezeigt, um den Draht 1 von seinem geraden Weg abzulenken. Ein aus einem Stück Federstahl hergestellter, am Rahmen 3 mittels zweier Schrauben 7 befestigter Druckring 6 weist einen gebogenen Teil 28 auf, um den über die beiden Füh  rungsblöcke    2 laufenden Draht niederzudrücken, so dass er die Fühlerklinge 4 berührt.

   Die   Fühlerklinge    4 ist unter dem   Rah-    men 3 so abgestützt, dass sie genügend weit über die Höhe der Führungsblöcke vorspringt, damit sie den grössten vorkommenden Unregelmässigkeiten folgen kann. Diese Klinge wird von einer Brücke 8 getragen, die zwei sich vom Rahmen 3 absetzende und nach unten gefaltete Seitenteile aufweist, die einen scheibenförmigen Weicheisenanker 9   unter    greifen, an dem die Seitenteile starr befestigt sind. Der Anker 9 wird von zwei leichten Federarmen 10 getragen. Die Klinge 4 ist somit so angeordnet, dass sie unter dem Ein  fltiss    der leichten Federn 10 gegen die Achse des Drahtes 1 zu und von ihr weg sich bewegen kann, um leicht der zu prüfenden Fläche zu folgen. Die Brücke 8 umgibt einen Dauermagneten mit Spulen 14, der in einem Gehäuse 11 eingeschlossen ist.

   Dies zusammen mit dem Anker 9, dient als Übertrager, um die Bewegung der Klinge in einen veränderlichen elektrischen Strom zu übertragen. Er gleicht etwas einem Telephonhörer, arbeitet aber in umgekehrtem Sinne, da im vorliegenden Fall die Ankerbewegung Stromänderungen in den Spulen hervorruft. Das Gehäuse 11 ist an einem Querhaupt 12 befestigt, das beiderends von je einer an einer Grundplatte 15 befestigten Schraubenstütze 13 getragen wird.



  Die Höhe dieses Querhauptes 12 und damit die Distanz, um die die Klinge 4 sich über die Führungsfläche erhebt, wird mittels der   Stützen 13 eingestellt. Die beiden den   Anker    tragenden Federarme 10 sind an einem Querstab 29 befestigt, der auf zwei an der Grundplatte 15 befestigten Verstellschrauben 16 getragen wird. Mittels dieser beide Schrauben 16 wird der   Scheibenanker    in bezug auf das   Spulen-    und Magnetsystem korrekt eingestellt.



  Wie ersichtlich, wird die schwingende Vertikalbewegung der Fühlerklinge 4   ?    beim Auftreten von Unregelmässigkeiten in der Oberfläche des bewickelten, über die Klinge 4 laufenden   Drahtes - auf    den Anker 9 übertragen, und in den Übertragerspulen 14 wird eine entsprechende, variierende elektromotorische Kraft hervorgerufen. Eine Kupplung    mit Steckdose 17 und Stecker : 18 dient zum    Verbinden der Spulen mit einem in Fig. 4 dargestellten Verstärker.



   Der Verstärker besitzt eine den ganzen, bei der Klemme 30 eintretenden Ausgang vom   ifbertrager    auf das Steuergitter 31 aufnehmende Eingangsverstärkerröhre   Vi.    Infolge der Art der Oberfläche des Baumwollüberzuges wird der Ausgang vom Übertrager eine stationäre Schwingung von veränderlicher Amplitude und vielleicht mit etwas veränderlicher Frequenz sein. Vom Anodenkreis der Röhre   Vi    gelangt das Signal auf eine Diode V2, die so vorgespannt ist, dass alle unter einer vorbestimmten Amplitude liegenden Signale abgeschnitten werden. Somit werden von den   kleinen    zulässigen   Unregelmässigkei-    ten der normalen Oberfläche (23 in Fig.   5!    der   B aumwollbewicklimg    hervorgerufene Signale unterdrückt.

   Eine zweite Verstärkerröhre   V    empfängt auf ihrem Steuergitter 23   Signale,    die von den nachzuweisenden Unregelmässigkeiten hervorgerufen sind. Von der Röhre   V3    gelangt der Ausgang auf einen Gleichrichter   1.9,    der ein Relais 20 speist.



  Letzteres steuert einen Schalter 33 in einem den Ausgangsklemmen 34 zugeordneten Indikatorkreis. Dieser Kreis kann verschieden ausgebildet sein. Er kann ein Instrument mit einem über ein Zifferblatt wandernden Zeiger sein. Er kann auch einen optischen oder   akustisehen    Alarmkreis sein, der in Tätig keit tritt, wenn das verstärkte Signal den vorbestimmten Wert erreicht. Er kann auto matische Mittel aufweisen, um die zugeord nete   Baumwoll-Bewiclçlungsmaschine    entweder sofort abzustellen, oder, wenn er in Verbin dung mit einem Zählkreis verwendet wird, beim Auftreten von Fehlern mit einer einen vorbestimmten Maximalwert übersteigenden
Frequenz.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Untersuchen der Ober fläche eines kontinuierlichen, sich bewegenden Strauggebildes, gekennzeichnet durch einen Fühler, der dazu bestimmt ist, Unregelmässigkeiten der an ihm sich vorbeibewegenden Oberfläche zu folgen, vom Fühler betätigbare ¯Übertragungsmittel, wodurch Fühlerbewegungen in einen sich ändernden elektrischen Strom übergeführt werden und ein Anzeige gerät zum Anzeigen von Amplitudenänderun gen des erzeugten Stromes.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Fühler eine Klinge ist, deren Kante quer zur Bewegungsrichtung des Strauggebildes liegt.
    2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Übertragangs- mittel einen Dauermagneten mit Spulen und einen ferromagnetischen Anker aufweisen, der relativ zum Dauermagneten bewegbar und mit dem Fühler mechanisch so verbunden ist, dass Fühlerbewegungen entsprechende Stromände rungen in den Spulen hervorrufen.
    3. Vorrichtung nach Unteranspruch 1 znm Untersuchen der Oberfläche einer schraubenlinienförmigen Baumwollumwieklung eines Drahtes, dadurch gekennzeichnet, dass die Fühlerklinge in einem Winkel zur Bewegungs richtung des Drahtes angeordnet ist.
    4. Vorriehtlmg nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass zwischen den Ubertragungsmitteln und dem Anzeigegerät ein Verstärker vorgesehen ist und der Ver stärker einen vorgespannten Teil aufweist, um von Unregelmässigkeiten unter einer bestimmten Amplitude hervorgerufene Ströme zu unterdrücken.
    5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgespannte Verstärkerteil eine zwischen zwei Verstärkerröhren angeordnete vorgespannte Diode ist.
CH300640D 1951-02-06 1952-01-03 Vorrichtung zum Untersuchen der Oberfläche eines kontinuierlich sich bewegenden Stranggebildes. CH300640A (de)

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CH300640D CH300640A (de) 1951-02-06 1952-01-03 Vorrichtung zum Untersuchen der Oberfläche eines kontinuierlich sich bewegenden Stranggebildes.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1239484B (de) * 1955-03-26 1967-04-27 Fischer & Co E Vorrichtung zur Ermittlung der Lage eines Kerns eines aus Kern und Mantel bestehenden Koerpers

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1239484B (de) * 1955-03-26 1967-04-27 Fischer & Co E Vorrichtung zur Ermittlung der Lage eines Kerns eines aus Kern und Mantel bestehenden Koerpers
DE1239484C2 (de) * 1955-03-26 1973-07-05 Fischer & Co E Vorrichtung zur Ermittlung der Lage eines Kerns eines aus Kern und Mantel bestehenden Koerpers

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