Spielzeug mit Purzelfigur. Die Erfindung bezieht sieh auf ein Spiel zeug mit Purzelfigur.
Der Erfindungsgegenstand ist, gekenn zeichnet. ,durch einen Halteständer mit einem Fussteil und mit abstehenden Tragstegen, an welchen die Purzelfigurarme lösbar befestigt sind.
In der beiliegenden Zeichnung sind Aus führungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Es zeigt: Fig, 1 den auf einer Tischplatte oder der gleichen aufgestellten Halteständer mit ange steekter Purzelfigur in Vorderansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht dazu, Fig. 3 eine Draufsicht des Halteständers, Fig. 4 einen Schnitt durch den zwischen zwei Platteneingelegten Halteständer, Fig. 5 den zwischen die beiden Teile einer Schubschachtel eingesetzten Ständer in Vor deransicht und teilweisem Schnitt, Fig. 6 eine Draufsicht.
dazu, Fig. 7 eine schaubildliche Darstellung der den Ständer nachziehenden Purzelfigur, Fig. 8 eine schaubildliche Darstellung der ein Behältnis vor sieh herschiebenden Purzel- figur, Fig. 9 eine schaubildliche Darstellung der ein Behältnis hinter sich herziehenden Purzel- figur, Fig. 10 eine schaubildliche Darstellung der auf einem Behältnis ihre Purzelbewegungen ausführenden Figur.
Die Purzelfigur 1 ist in an sich bekannter Weise mit einem aufziehbaren Laufwerk ver- sehen,welches veranlasst, da.ss die Purzelfigur sich um eine Achse dreht, welche von den ab gewinkelten Teilen 2 der Purzelfigurarme 3 gebildet ist. An diesen Armen befinden sich die Hände oder Pfoten 4, welche gegenüber den Armen, den Laschen 7 entsprechend,
ver breitert sind und aus einem am Armdraht 3 befestigten Stück Filz oder anderem Material bestehen können.
Der Halteständer besteht aus dem ebenen Rahmen 5, der als Fussteil dient, und den beiden nach oben gerichteten Tragstegen 6, an selche an ihrem obern Ende die Laschen 7 angebracht sind, die zweckvoll aus den bei seiner Herstellung durch Stanzen und Biegen abfallenden Rahmeninnenteil gebildet sind, halbkreisförmigen Querschnitt haben und nach aussen, das heisst gegen die Material seite des Ständerfusses hin offen sind.
In diese Laschen sind die Arme 3 der Purzelfigur in der aus den Fig. 1, 2, 5, 7 bis 10 ersicht lichen Weise einste-ehbar,wobei die Hände 4 den Zwischenraum zwischen den Laschen 7 und dem Rahmen 5 ausfüllen. Die verbreiter ten Hände stehen auf dem Rahmen 5 auf und sichern also die Purzelfigur gegen Längsver schiebungen.
Wenn der Ständer mit der Purzelfigur auf eine Tischplatte oder dergleichen aufgestellt wird, so kann die Fig, 1 ihre Drehbewegungen ausführen. Der Ständer kann jedoch mittels der Kerbe 8 auch an einem Wandnagel, einem Anzugknopf oder dergleichen angehängt wer den.
Wie Fig. 4 zeigt, kann der Rahmen 5 des Ständers derart zwischen zwei Platten 9 und 10 eingesetzt werden, dass seine Tragstege 6 die Oberplatte 10 durchrasen, welche. geeig nete Ausnehmungen 15 zum Hindurchstecken der Stege 6 mit den Laschen 7 besitzt. Diese beiden Platten 9 und 10 können die Wand einer Schubschachtel sein, wie dies .die Fig. 5, 6, 8 und 9 erkennen lassen. Es wird dann die Oberplatte 10 von der betreffenden Wand der äussern Schachtelhülle 11, die Platte 9 da gegen von der zugehörigen Wand des innern Schubfaches 12 gebildet.
Es vollführt dann die Figur ihre Darbietungen gewissermassen auf einem Sockel, den die Schachtel darstellt.
Es braucht die Schachtel nicht unbedingt eine Schubschachtel zu sein. Es ist auch jedes andere Behältnis geeignet, z. B. eine Falt- schaehtel 13 gemäss Fig. 10. In diesem Falle ist ein besonderes Stütz- bzw. Klemmglied 14, welches an Stelle der Unterplatte 9 tritt., oder ein Einsteekteil 16 vorgesehen, das den Stän der an der Faltschachtelwand festhält, indem es durch die Tragstege 6 ausserhalb der Falt- schaeht,
elwand hindurchgesteckt ist. Als sol- ehes Klemm- bzw. Stützglied ist jeder in die Faltscha.ehtel einschiebbare Einsatz brauchbar. Die Haltestange 16 wird in vorgesehene Löcher der Tragstege 6 geschoben.
Mit besonderem Vorteil kommt als Einsatz ein querse-hnittlieh der Faltschachtel 13 entsprechender Bügel 14 in Betracht, der, nachdem die Haltestege 6 durch die betreffenden öffnungen 15 der Faltschachtelwand hindurchgesteckt sind, in die Faltschachtel derart eingeschoben wird, dass er, wie dies in Fig. 10 gestrichelt darge stellt ist, den Rahmen 5 des Ständers in der Gebrauchslage festlegt.
Wie bereits erwähnt und wie in den Fig. 8 und 9 veranschaulicht, kann das Behältnis nicht nur als Sockel Verwendung finden. Es ist vielmehr auch möglich, das Behältnis mit der Purzelfigur so auf eine Tischplatte oder dergleichen aufzulegen, dass die Figur das Behältnis gemäss Fig. 8 vor sich herschiebt oder gemäss Fig. 9 hinter sich herzieht. In jedem Falle empfiehlt es sieh, das Behältnis seiner Aufmachung nach als Reisekoffer, Zir kuskiste oder dergleichen auszubilden, so dass der Eindruck entsteht, die Purzelfigur schleppe ihr Reisegepäck oder Haus stets mit sich.
Von besonderem Vorteil ist es, ein Behält nis zu wählen, das zugleich die Verpackungs schachtel für die Purzelfigur und den Halte ständer sowie gegebenenfalls den Stütz- bzw. Klemmbügel darstellt. Es sind dann besondere Verpackungsmittel entbehrlich.
Toy with somersault. The invention relates to a toy with somersault.
The subject of the invention is marked. , by a support stand with a foot part and with protruding support webs to which the Purzelfigurarme are releasably attached.
In the accompanying drawings, exemplary embodiments of the subject invention are shown.
It shows: Fig. 1 the holding stand erected on a table top or the same with a somersault being attached, Fig. 2 is a side view thereof, Fig. 3 is a plan view of the holding stand, Fig. 4 is a section through the holding stand inserted between two plates, Fig 5 shows the stand inserted between the two parts of a sliding box in front view and in partial section, FIG. 6 shows a top view.
7 shows a diagrammatic illustration of the somersault figure pulling the stand, FIG. 8 shows a diagrammatic illustration of the somersault figure pushing a container in front of it, FIG. 9 shows a diagrammatic illustration of the somersault figure pulling a container behind it, FIG. 10 a Diagram showing the figure performing its tumbling movements on a container.
The somersault 1 is provided in a manner known per se with a pull-up drive, which causes the somersault to rotate about an axis which is formed by the angled parts 2 of the somersault arms 3. On these arms are the hands or paws 4, which are opposite the arms, the tabs 7,
ver are broadened and can consist of a piece of felt or other material attached to the arm wire 3.
The support stand consists of the flat frame 5, which serves as a foot part, and the two upwardly directed support webs 6, on which the tabs 7 are attached at their upper end, which are expediently formed from the inner frame part falling during its production by punching and bending , have semicircular cross-section and are open to the outside, that is, towards the material side of the stand base.
The arms 3 of the somersault figure can be inserted into these tabs in the manner apparent from FIGS. 1, 2, 5, 7 to 10, the hands 4 filling the space between the tabs 7 and the frame 5. The spread th hands stand on the frame 5 and thus secure the somersault against longitudinal shifts.
If the stand with the somersault is set up on a table top or the like, FIG. 1 can perform its rotational movements. The stand can, however, also be attached to a wall nail, a tightening button or the like by means of the notch 8.
As FIG. 4 shows, the frame 5 of the stand can be inserted between two plates 9 and 10 in such a way that its support webs 6 tear through the top plate 10, which. Appropriate recesses 15 for inserting the webs 6 with the tabs 7 through. These two plates 9 and 10 can be the wall of a sliding box, as shown in FIGS. 5, 6, 8 and 9. The top plate 10 is then formed by the relevant wall of the outer box shell 11, while the plate 9 is formed by the associated wall of the inner drawer 12.
The figure then performs its performance to a certain extent on a base that the box represents.
The box does not necessarily have to be a sliding box. Any other container is also suitable, e.g. B. a folding cupboard 13 according to FIG. 10. In this case, a special support or clamping member 14, which takes the place of the lower plate 9, or a plug-in part 16 is provided, which holds the stand on the folding box wall by it through the supporting webs 6 outside the folding tray,
elwand is pushed through. Any insert that can be pushed into the folding mechanism can be used as such a clamping or support member. The holding rod 16 is pushed into holes provided in the support webs 6.
A bracket 14 corresponding to the cross-section of the folding box 13 is particularly advantageous, which, after the holding webs 6 have been pushed through the relevant openings 15 of the folding box wall, is pushed into the folding box in such a way that, as shown in FIG. 10 is shown in dashed lines, defines the frame 5 of the stand in the position of use.
As already mentioned and as illustrated in FIGS. 8 and 9, the container cannot only be used as a base. Rather, it is also possible to place the container with the somersault on a table top or the like in such a way that the figure pushes the container in front of him according to FIG. 8 or pulls it behind him according to FIG. 9. In any case, it is advisable to design the container as a suitcase, circus box or the like, so that the impression is created that the somersault is always dragging its luggage or house with it.
It is particularly advantageous to choose a container that also represents the packaging box for the somersault and the holding stand and, if necessary, the support or clamping bracket. Special packaging means are then unnecessary.