CH293951A - Viehputzgerät. - Google Patents

Viehputzgerät.

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CH293951A
CH293951A CH293951DA CH293951A CH 293951 A CH293951 A CH 293951A CH 293951D A CH293951D A CH 293951DA CH 293951 A CH293951 A CH 293951A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
housing
bearing
shaft
motor
brush
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Application number
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English (en)
Inventor
Gasser Franz
Original Assignee
Gasser Franz
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Publication date
Application filed by Gasser Franz filed Critical Gasser Franz
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K13/00Devices for grooming or caring of animals, e.g. curry-combs; Fetlock rings; Tail-holders; Devices for preventing crib-biting; Washing devices; Protection against weather conditions or insects
    • A01K13/002Curry-combs; Brushes

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Brushes (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description


  



  ViehputzgerÏt.



   Die   Ernndung betrifft    ein   Viehputzgerät,    das gekennzeichnet ist durch ein GehÏuse mit einem Antriebsmotor und eine am Gehäuse drehbar gelagerte, auswechselbare, zylindrische Bürste, die über eine Welle und einen mittels eines l¯sbar am   Gehäuse angeordneten Deckels    abgedeckten Treibriemen mit der Motorwelle in Arbeitsverbindung steht.



     In    der Zeichnung sind zwei Ausf hrungs  beispiete des Eriindungsgegenstandes darge-    stellt. Es zeigt :
Fig.1 einen Querschnitt und    Fig. 2 einen Längsschnitt durch die erste    Ausf hrungsform des GerÏtes.



   Fig.3 einen Querschnitt durch das GehÏuse der zweiten   Ausfiihrungsform,    von welcher in    Fig. I ein Sehllitt naeh    der Linie IV-IV in Fig. 3 gezeigt ist.



     Das    VichputzgerÏt gemϯ Fig. 1 und 2 weist ein GehÏuse 1 von kreisf¯rmigem Querschnitt auf, das beiderends offen ist und zur Unterbringung eines Elektromotors 2 dient.



     Das Gehäuse l ist einerends durch eine    Stirnplatte 3, mit einem in eine Bohrung   eingesetz-    ten Lagergehäuse 4 mit Kugellager zur Aufnahme des einen Endes der Motorwelle 5, abgeschlossen. Die Stirnplatte 3 trägt über dem Lagergehäuse 4 einen zu dessen Schutz gegen das Eindringen von Staub bestimmten lösbaren Deckel   6.   



   Auf das andere Ende des Motorgehäuses   1    ist eine   Zwisehenplatte    7 mit einem Lagergehäuse 8 mit Kugellager zur Lagerung der   Votorwelle    5 aufgesetzt. Die Motorwelle 5 ist über das Lagergehäuse 8 hinaus verlängert und trÏgt   einenVentilator    9 mit   angebauter Riemen-    scheibe 10.



   Sowohl die Stirnplatte 3 als auch die Zwi  schenplatte    7 weisen je eine   Verlängerung 11    bzw.   12    mit je einem Lagergehäuse 13 bzw. 14 zur Aufnahme je eines Kugellagers 15 bzw. 16 auf. Das Kugellager 16 trÏgt eine Welle 17, auf welcher eine Riemenscheibe 18 befestigt ist. Die Riemenscheibe 18 ist mit der   Riemen-    scheibe 10  ber einen Treibriemen   18a    ver  bunden,    der mit den beiden Riemenscheiben unter einem Deckel 19 liegt. Der Deckel   19    ist mit der Zwischenplatte 7 und letztere in nicht gezeiehneter Weise mit dem Gehäuse   1      los bar verbunden.   



   Als Reinigungsorgan ist eine zylindrische Bürste 20 vorgesehen, die an einer Hülse   21    befestigt ist. Die Befestigung der Bürste im Gerät erfolgt mittels einer durch das Lager 15 und die Hülse   21 gesteckten Welle 22,    die mit ihrem freien, über die rechtsseitige Stirnseite der Bürste vorstehenden Ende in eine Vertiefung der Welle 17 eintritt. Die miteinander in Wirkungsverbindung tretenden Teile der Wellen   22    und 17 sind derart ausgebildet,   dal    eine feste Verbindung vorhanden ist und die erstere anlässlich einer Drehung der letzteren mitgenommen wird.

   Als Verbindung kommt beispielsweise eine Schraubverbindung in Frage, indem die Welle   22    an ihrem  ber das Lager   15    vorstehenden Ende einen Knopf   23    besitzt und sich bequem drehen und zur Auswechslung der Biirste herausziehen lϯt. 



   Zum Erfassen des Gerätes dient ein am Gehäuse befestigter Griff   24,    wobei. die den letzteren ergreifende Hand durch ein   sehlaufen-      fölaniges,    aus Stoff, Leder oder dergl.   bestehen-    des Halteorgan 25 zu stecken ist, was eine   einhändige Bedienung ermoglicht. Der Anschluss    des GerÏtes an ein   Lichtnetz    erfolgt mittels eines nicht gezeichneten   Anschlusskabels,    wobei am Gehäuse ein nicht gezeichneter Einund Ausschalter vorgesehen sein kann.



   Die Ausführungsform des Gerätes nach Fig. 3 und 4 weist ein zylindrisches, beiderends offenes Gehäuse 26 auf, das an seinen Stirnseiten je mit einer Verlängerung 27 mit einem Lagergehäuse 31 zur Unterbringung eines Ku  gellagers    versehen ist. Den   Abschluss der Stirn-    seiten des zur Unterbringung des   Antriebsmo-    tors verwendeten GehÏuses bilden zwei mit Lagergehäusen 32 zur Aufnahme von Lagern für die Motorwelle versehene Scheiben 28. Als Abschlussmittel für die Stirnseiten sind zwei Deckel   29    vorgesehen, die einerseits mit den Scheiben 28 und anderseits mit den   Verlänge-    rungen 27 lösbar dureli Schrauben verbunden sind. Das Motorgehäuse 26 trÏgt einen   Griff 30    zum Halten und zur Führung des Gerätes beim Gebrauch.

   Das Anschlusskabel für den Motor lässt sich durch den Griff 30 einf hren. Motor, Bürste und Verbindungsmittel f r diese beiden Teile entsprechen in der Ausführung   derjeni-    gen gemäss Fig. 2.



   Bei beiden Ausführungsformen ist der Antriebsmotor derart angeordnet, dass er gegen den beim Gebrauch des Gerätes anfallenden Staub und weitere Verunreinigungen geschützt ist, so dass der Unterhalt des Gerätes praktisch auf ein Mindestmass beschränkt ist. Das Auswechseln der B rste erfordert wenige Handgriffe und lässt sich ohne Wegnahme von Ge  häuseteilen bewerkstelligen,    so dass sich B rsten verschiedener Härtegrade in Anpassung an die jeweils vorliegenden Verhältnisse verwenden lassen.



   Zur Sammlung und Abführung des bei der Ausführung von Reinigungsarbeiten   anfallen-    den Staubes und weiterer Verunreinigungen kann das GerÏt mit einem Gehäuseteil   (Fig.      I    strichpunktiert) versehen sein, der sich   bei-    spielsweise mittels eines Schlauches an einen   Staubsauger anschliessen lässt und    in den das abzusaugende   Alaterial dureh die rotierendc    B rsto eingeworfen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Viehputzgerät, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einem Antriebsmotor und eine am Gehäuse drehbar gelagerte, auswechselbare. zylindrische Bürste, die über eine Welle und einen mittels eines loubar am Gehäuse ange- ordneten Deckels abgedeckten Treibriemen mit der Motorwelle in Arbeitsverbindung steht.
    UNTERANSPR¯CHE: 1. Viehputzgerit nach Patentansprueh dadurch gekennzeichnet, dass das Motorgehäuse (l) einerends mit einer Stirnplatte (3) und anderends mit einer unter einem Deckel (19) liegenden Zwisehenplatte (7) versehen ist, welche Platten je ein Lagergehäuse (4, 8) zur Auf- nahme eines Kugellagers der Motorwelle und eine über das Motorgehäuse hinaus sieh er- streelkende Verlängerung (11. 12) mit einem LagergehÏuse (13, 14) zur Aufnahme eines Kugellagers für die Bürstenwelle aufweisen.
    2. ViehputzgerÏt nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da¯ in dem in der Verlängerung (12) der Zwischenplatte (7) untergebraehten Lager (16) eine Welle (17) angeordnet ist, mit welcher eine zur Drehung der Bürste dienende, an der letzteren wegnehmbar angeordnete Welle (22) in Arbeits- verbindung steht und von ihr zwecks Wegnahme der Bürste gelait werden kann.
    3. Viehputzgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet. dass das Motorgehäuse (26) beiderends offen ist und an jedem Ende eine Verlängerung (27) mit einem zur Auf- nahme eines Kugellagers dienenden Lagergehäuse (31) aufweist, ferner da¯ in die Ge häuseenden je eine mit einem Lagergehäuse (32) zur Aufnahme eines Kugellagers versehene Scheibe (28) eingesetzt ist, und dal') jede Scheide (28) unter einem über die Verlängerung (27) greifenden Deckel (29) liegt.
CH293951D 1952-04-07 1952-04-07 Viehputzgerät. CH293951A (de)

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CH293951T 1952-04-07

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ID=4488341

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CH293951D CH293951A (de) 1952-04-07 1952-04-07 Viehputzgerät.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015110244A3 (de) * 2014-01-21 2015-10-29 Alfred Baier Kassettenbürste

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015110244A3 (de) * 2014-01-21 2015-10-29 Alfred Baier Kassettenbürste
US10485217B2 (en) 2014-01-21 2019-11-26 Alfred Baier Cassette brush

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