CH292566A - Kontaktstromrichter mit einem in einem Vakuum oder Schutzgas enthaltenden Gefäss rotierenden Quecksilberstrahl. - Google Patents

Kontaktstromrichter mit einem in einem Vakuum oder Schutzgas enthaltenden Gefäss rotierenden Quecksilberstrahl.

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CH292566A
CH292566A CH292566DA CH292566A CH 292566 A CH292566 A CH 292566A CH 292566D A CH292566D A CH 292566DA CH 292566 A CH292566 A CH 292566A
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CH
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vessel
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vacuum
mercury
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Patent-Verwaltungs-Gm Licentia
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Licentia Gmbh
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/20Contact mechanisms of dynamic converters
    • H02M1/30Contact mechanisms of dynamic converters incorporating liquid contacts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description


      Kontaktstromrichter    mit einem in einem Vakuum oder Schutzgas enthaltenden Gefäss  rotierenden Quecksilberstrahl.    Die üblichen     Kontaktstromrichter    be  sitzen Kontakte aus festem Material. Man hat       zwar    das Material so gewählt und ausserdem  besondere Schaltungen so getroffen, dass an  den Kontakten eine Funkenbildung verhin  dert oder soweit wie möglich verringert wird.  Jedoch lässt sieh mitunter eine Funkenbildung  nicht. völlig beseitigen, und dies hat zur Folge,  dass sich die Kontakte sehr schnell abnutzen  und entweder nachgestellt oder ausgewechselt  werden müssen.  



  Man hat in anderem Zusammenhang schon       Vorschläge    über Kontakte gemacht, die sieh  selbst regenerieren. Ein solcher Kontakt ist  beispielsweise das flüssige Quecksilber im Va  kuum oder in einer     Schutzgashülle.    Auch bei  starker Funkenbildung fliesst, das metallisch  reine Quecksilber immer wieder am     Boden     des Gefässes zusammen. Ein Vorschlag dieser  Art betrifft eine Quecksilberzentrifuge, bei  der das Quecksilber durch eine Zentrifuge  an die Elektroden geschleudert wird und so  mit je nach der jeweiligen Stellung der     Zen-          i        rifuge    die Stromverbindung herstellt.

   Bei  einem andern Vorschlag wird eine Quecksil  berröhre hin- und herbewegt und das Queck  silber je nach der Richtung der Beschleuni  gung auf die eine oder andere Seite der  Röhre gedrückt. Der Schaltvorgang findet  auch in diesem Falle im Vakuum statt, so  dass das Quecksilber sich nicht abnutzt und  metallisch rein bleibt. Bei der ersterwähnten    Quecksilberzentrifuge dagegen kann eine Va  kuumausführung nicht vorgesehen werden,  weil unvermeidlich nach und nach Luft ent  lang der     Zentrifugenwelle    in das Gefäss ein  dringt.

   Man     könnte    zwar das Gefäss mit einem  Schutzgas, beispielsweise mit Wasserstoffgas  füllen, jedoch muss dann im Innern des Ge  fässes dauernd für die Aufrechterhaltung  eines gewissen Überdruckes gesorgt werden,  weil das Schutzgas ebenfalls an der Einfüh  rung der     Zentrifugenwelle    nach und nach  entweicht. Das Gefäss mit     Wasserstoffgasfül-          lung    ohne innern     überdruck    zu betreiben, ist  nicht zulässig, weil keine Gewähr dafür vor  handen ist, dass nicht etwa atmosphärische  Luft eindringt und sich dann Knallgas bildet.    Die Erfindung betrifft einen Kontakt  stromrichter mit einem in einem, Vakuum  oder Schutzgas enthaltenden Gefäss rotieren  den Quecksilberstrahl.

   Die oben geschilderten  Schwierigkeiten werden erfindungsgemäss da  durch vermieden, dass wenigstens der Rotor  des Antriebsmotors mit in das Gefäss herme  tisch eingeschlossen ist. Für den Fall, dass  man nur den Rotor des Antriebsmotors in das  Gefäss einschliesst, während der     Stator    ausser  halb des Gefässes angebracht ist, eignet sich  besonders ein     Kurzschlussankermotor    als An  triebsmotor.  



  Einige Ausführungsbeispiele von Baufor  men nach der Erfindung sowie die dazugehö-      senden Schaltungen sind in der Zeichnung       Fig.    1 bis 7 schematisch dargestellt.  



  Die     Fig.    1 zeigt schematisch den Quer  schnitt durch einen     Kontaktstromrichter    einer  ersten Ausführungsform gemäss der Erfin  dung. Das Gefäss 1 enthält im Innern den  Rotor 2 eines     Drehstrommotors,    dessen Lager  3, 4 ebenfalls innerhalb des Gefässes unter  gebracht sind. Der betreffende Teil des Ge  fässes 1 ist konzentrisch mit von dem     Stator     5 des Antriebsmotors umgeben.

   Die Wand  des Gefässes liegt somit im Luftspalt des  Motors und wird zweckmässig verhältnismässig  dünn und aus einem Material von guter  magnetischer Leitfähigkeit und grossem     Ohm-          sehen    Widerstand hergestellt,     beispielsweise          Ferrite,    so     da.ss    das magnetische Drehfeld des  Motors nur unwesentlich     ,geschwächt    wird.

    In der     Zeichnung    sind     schematisch    zwei Elek  troden 6 und 7 dargestellt, die vakuumdicht  in das Gefäss eingeschmolzen sind und inner  halb desselben mit nach unten ragenden Kon  taktblechen in Verbindung stehen. 8 ist der  eigentliche Innenraum des Gefässes, 9 die Zen  trifuge, die das Quecksilber 10 am Boden  des Gefässes aufnimmt und durch zwei     rohr-          förmige    Düsen ,auf die     Kontaktbleehe    spritzt.  Die Anzahl der Elektroden, der Kontaktbleche  und der Düsen kann natürlich je nach der  gewünschten Phasenzahl vergrössert werden.  



  Eine andere     Alusführungsform    des Strom  richters ist in der     Fig.    2 schematisch darge  stellt. 1 ist wiederum das Gefäss, auf dessen  Boden das Quecksilber 10 liegt. 20 ist der  Rotor des     Antmiebsmotors    mit. den Düsen.  Dieser besitzt aber jetzt. kein Lager, sondern  schwimmt auf dem Quecksilber. Die Führung  der Zentrifuge zur Zentrierung kann durch  Leitschienen erfolgen, ohne dass dadurch eine  Lagerung benötigt wird. Unterhalb des va  kuumdichten Eisengefässes 1 ist ein Spulen  system 21 angeordnet, das ähnlich dem     Stator     eines     Drehstrommotors    ausgeführt     ist    und  den     polarisierten    Rotor 20 mitnimmt.

   Der  Auftrieb des Schwimmkörpers muss in diesem  Fall grösser sein als die magnetische Zugkraft  des     Antriebssystems    21, so dass eine Anzie  hung des Rotors und sein Untertauchen im    Quecksilber 10, wobei es zur Berührung mit  der     C@efässwandun-    kommen kann, verhindert  wird.  



  Die Geräte können in der bisher beschrie  benen Ausführung sowohl zur Gleichrichtung       a.ls    auch zur Wechselrichtung benutzt werden.  Eine     Z\        echselrichteranordnung    in zweiphasi  ger     Mitt.elpunktschaltung    ist in der     Fig.    3  dargestellt. 1 ist wieder das Gefäss, das insge  samt vier Elektroden enthält. Die Elektroden  6 und 7 bzw. 6' und 7' liegen einander dia  metral gegenüber. In der Mitte der Anord  nung befindet sieh die rotierende Zentrifuge  mit zwei diametral angeordneten Düsen.  Ausserdem ist eine     Gleiebstromquelle,    z. B.  eine Batterie 30, vorhanden, die an den Mit  telpunkt einer     Transformatorwicklung    31 an  geschlossen ist.

   Die beiden Enden der Wick  lung sind mit den Elektroden 6' und 7 ver  bunden. In der gezeichneten Stellung der  Zentrifuge verbindet dem     Quecksilberstrabl     die Elektroden 6' und 7' und legt dadurch  das positive Potential der Gleichstromquelle  an den linken Endpunkt der Transformator  wicklung. Nach einer Drehung um 90  ver  bindet. der     Quecksilberstrahl    die Elektroden  6 und 7 und legt dadurch den rechten End  punkt der     Transformatorwieklung    an posi  tives Potential.  



  Bei dreiphasiger Schaltung kann eine An  ordnung gemäss der     Fig.    q gewählt werden.  Die rotierende, mit zwei Düsen versehene  Zentrifuge befindet     sieh    innerhalb einer Kon  taktanordnung, die auf einem Bereich von  <B>1800</B> die drei\ Anodenleitungen     Al,    r12,     A3,     auf den restlichen     180     mit einem Kontakt  versehen ist, der an den Pluspol der Gleich  stromquelle angeschlossen ist. Bei den beiden  bisher beschriebenen Schaltungen ist die Um  laufzahl halb so gross wie die Frequenz.  



  Bei einer Anordnung gemäss der     Fig.    5  dagegen ist die     Umlaufzahl    gleich der Fre  quenz. Das Gefäss 1 ist schematisch im Quer  schnitt gezeichnet. Es ist zunächst angenom  men, dass nur zwei Anoden     A1    und 112 vor  handen sind. Die     Gleichstromquelle    50 ist  zwischen das Gefäss 1 und den Mittelpunkt  der Primärwicklung eines Transformators 51           'Yesehaltet.    Parallel zur Sekundärwicklung ist  ein     Glättungskondensator    52 vorgesehen. Die  rotierende Zentrifuge 53 besitzt in     diesem     Fall nur eine Düse.

    Die     Fig.    6 zeigt ferner eine Schaltung für  sechsphasigen Gleich-, Wechsel- oder     Umrich-          terbetrieb.    Die rotierende Zentrifuge 60 be  sitzt nur eine Düse. Im Gehäuse 61 befinden  sich regelmässig verteilt     sechs    nicht bezeich  nete Anoden, deren jede mit einem Verbin  dungspunkt der in Polygon geschalteten       Transformatorwicklungen    62 verbunden ist.  Dieser     Transformator    besitzt ausserdem eine       Diagonalwicklung    63, an deren Mitte der  zweite Gleichstrompol angeschlossen ist.

   Je  nach der Energierichtung ist die gezeichnete       Poly        gonwieklung    eine Primär- oder eine Se  kundärwicklung.  



  Eine mehrpolige Ausführung ist, wenn  man nicht zwei Geräte verwenden will, tech  nisch sehr schwierig zu verwirklichen. Die       Fig.    7 zeigt deshalb eine Schaltung in     sechs-          phasiger    Ausführung mit zwei sekundären  Wicklungen am Transformator. Dabei ist nur  eine Zentrifuge notwendig, und zwar werden  durch den Quecksilberstrahl die Punkte 70,  7l. bzw. 72, 73 usw. miteinander verbunden,  wie aus der darunter gezeichneten räumlichen  Anordnung der Kontakte hervorgeht. Die  Drehzahl des Motors ist bei dieser Anordnung  ebenfalls nur halb so gross wie die Netzfre  quenz. Die beiden Polaritäten werden an zwei  einander gegenüberliegenden Punkten der       innern    und äussern Sekundärwicklung abge  nommen.

   Die gezeichneten Transformatoren  sind durch eine primäre dreiphasige     Dreieck-          oder    Sternwicklung ergänzt zu denken.  



  Um innerhalb des Vakuumgefässes keine  stromführenden Wicklungen zu haben, die  zum Motor gehören, kann der Drehstrom bei       Wechselrichterbetrieb    mit     Wechselstrom,    der  dem Ausgang des Wechselrichters     entnommen     werden kann, dessen Frequenz aber auf jeden  Fall ein ganzes Vielfaches der Wechselrichter  frequenz betragen muss, betrieben werden.  Das Anlassen     ist    dann gegebenenfalls mit  Kondensatoren und entsprechend dimen  sionierten     Schwingungskreisen    möglich.

   Der    Antrieb kann natürlich auch durch einen  Permanentmagneten, der durch einen Gleich  strommotor bewegt wird, bewirkt     werden.     Dieser Magnet nimmt einen mit der Zentri  fuge     verbundenen        Anker    in einem Drehfeld  mit, welcher dem eines     Drehstrommotors          ähnlich    ist.  



  Sämtliche Schaltungen können für Gleich  wie für     Wechselrichterbetrieb    verwendet wer  den; man hat nur     jeweils        eine    andere Ener  gierichtung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kontaktstromrichter mit einem in einem, Vakuum oder Schutzgas enthaltenden Gefäss rotierenden Quecksilberstrahl, dadurch ge kennzeichnet, dass wenigstens der Rotor des Antriebsmotors mit in das Gefäss hermetisch eingeschlossen ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Stromrichter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass nur der Rotor in das Vakuumgefäss eingeschlossen ist, während der Stator .ausserhalb des Vakuumgefässes montiert ist. 2. Stromrichter nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor als Kurzschlussauker- motor ausgebildet ist. 3.
    Stromrichter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet,. dass der Kurzschlussanker innerhalb des Vakuumgefässes durch einen in einem Drehfeld bewegten Magneten ausserhalb des V akuiungefässes angetrieben wird. 4. Stromrichter nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor ungelagert auf dem Quecksil ber des Vakuumgefässes schwimmt und durch ein Drehstrommagnetsystem ausserhalb des Vakuumgefässes in Rotation versetzt wird. 5.
    Stromrichter nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Trennwand zwischen Stator und Rotor ein Metall von guter magnetischer Leit fähigkeit und mit grossem Ohmschen Wider stand verwendet wird. 6.
    Stromrichter nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Sekundärwicklungen in Polygon schaltung auf dem Transformator verwendet werden, von denen zyklisch je ein Verbin- dungspunkt dem dazugehörigen der andern Wicklung verbunden wird, und dass sich ein positiver und ein negativer Gleichspannungs- pol an je einer Sekundärwicklung, um 180 versetzt, befinden.
CH292566D 1950-05-17 1951-05-15 Kontaktstromrichter mit einem in einem Vakuum oder Schutzgas enthaltenden Gefäss rotierenden Quecksilberstrahl. CH292566A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE955171C (de) * 1953-12-19 1956-12-27 Licentia Gmbh Strahlrohranordnung fuer Fluessigkeitsstrahlstromrichter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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