CH288848A - Tubular heat exchanger with finned tubes and steel tube core. - Google Patents

Tubular heat exchanger with finned tubes and steel tube core.

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CH288848A
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Kablitz Richard
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Kablitz Richard
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F1/00Tubular elements; Assemblies of tubular elements
    • F28F1/10Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses
    • F28F1/12Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only outside the tubular element
    • F28F1/24Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only outside the tubular element and extending transversely
    • F28F1/30Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses the means being only outside the tubular element and extending transversely the means being attachable to the element

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Description

  

      Röhrenwärmeaustauscher    mit Rippenrohren und     Stahlrohrseele.       Die Erfindung bezieht sich auf einen       Röhrenwärmeaustauseher    mit Rippenrohren  und     Stahlrohrseele,    insbesondere einen     inneit     von der zu erwärmenden Flüssigkeit durch  strömten und aussen von heissen, chemisch  aggressiven Gasen, vorzugsweise Rauchgasen,  umspülten     Hochdruck-Economiser.     



  Da die schmiedeeisernen     Economiser    den  Säuren, Alkalien und sonstigen     eliemischen     Einflüssen der Heizgase nicht genügend Wi  derstand leisten, ist die Benutzung     gusseiser-          ner        Economiser    üblich geworden.

   Diese     #vie-          derum    sind nachteilig bei höheren Betriebs  drücken (etwa von 40     at    ab) und höheren  Betriebstemperaturen (etwa von<B>6000 C</B>     ab),     da das     Gusseisen    solchen Betriebsverhältnissen  nicht gewachsen ist und altert, so     dass    die  Rohre, insbesondere deren Rippen, sich ver  biegen und rissig werden.  



  Bei der Entwicklung der     Hochdraek-          Economiser    unterteilte man daher den     Econo-          miser    in einen     gusseisernen        Rippenrohr-Eco-          nomiser    für den durch Korrosion besonders  gefährdeten kälteren Teil der     Rauehgase    und  einen schmiedeeisernen     Economiser    aus  glatten Rohren für den heisseren Teil der       Rauehgase.    Die Unterteilung des     Economisers     in zwei konstruktiv völlig verschiedene  Aggregate ist nachteilig für die Kosten,

       In-          standhalt-ang    und Wartung der Anlage     -Liiid     beseitigt nicht sämtliche dem     Economiser    an  haltenden grundsätzlichen Mängel.  



  Auch sind     gusseiserne    Rippenrohre mit       Stahlrohrseele,    aber aufgewalzten Flan-    sehen bekannt. Die zwischen den Flanschen  und der anliegenden ersten Rippe verbleiben  den Zwischenräume gewähren den Rauch  gasen einen freien Zutritt zur schmiedeeiser  nen     Stahlrohrseele    und zerstören diese vor  zeitig.

   Rippenrohre, welche     nielit    durch Um  giessen der     Stahlrohrseele    gebildet waren, er  gaben mangelhafte Berührungsflächen     zw!-          chen    beiden und damit schlechte     Wärmeüber-          tragungsverhältnisse.    überdies konnten bei  diesen bekannten     Economisern    die Umwen  dungen der Rohre nicht     eingematiert    werden,  um den     Classtrom    auch an den     Umwendstel-          len    auszunützen, da die Schrauben an den  Flanschen nachgezogen werden müssen.  



  Die Erfindung bezweckt die Vermeidung  der den bekannten     Economiserausführungen     anhaftenden Mängel. Sie     lässt    sich überall da  gleich erfolgreich anwenden, wo     Röhren-          wärmeaustauseher    unter ähnlichen<B>-</B> Bedingun  gen wie     Economiser    durch     Beheizung    mittels  chemisch aggressiver Gase betrieben werden.  Ihr     Hauptanwend#ngsgebiet    bildet jedoch der  Hochtemperatur- und     Hochdruck-Economiser     mit     Stahlrohrseele.     



  Erfindungsgemäss besteht der     Rippen-          röhrenwärmeaustauscher    aus einer     Stahlrohr-          seele,    die auf ihren im     Bereicli    strömender  Rauchgase gelegenen Abschnitten durch Um  giessen mit rippentragenden Rohren gepan  zert ist. Die aufgegossenen     Gusseisenrolire     können an den die Rippen tragenden Stellen  grundringartige Verstärkungen- aufweisen,  die bei der Herstellung zuletzt erkalten und      dadurch sieh fest an die     Stalilrolirseele    an  schmiegen.

   Die von der Peripherie nach den  Grundringen stärker werdenden Rippen kön  nen ferner in     Strömungsrichtung    der     Heiz-          ,gase        durcli        hintereinanderliegende    tiefe     Ein-          2     schnitte in einzelne Lappen unterteilt sein,  die wechselweise nach verschiedenen Seiten  gewölbt sind.  



  Die in üblicher Weise untereinander par  allelen, im Bereich strömender Rauchgase  gelegenen Abschnitte der     Stahlrohrseele    sind  vorzugsweise mit ihren umgossenen Rohr  endstücken     stopfbuchsenartig    in     Seitenschil-          den    abgedichtet und axial beweglich gelagert,  während die Enden der     hintereinander-          geschalteten    parallelen Abschnitte der     Stahl-          rohrseele    ausserhalb des     Rauchgasstromes    in  den zwischen den Seitenschilden     und    dem       MLauerwerk    gelegenen Räumen-,

   vorzugsweise  durch gerade und eingeschweisste schmiede  eiserne     Rohrstüeke    miteinander verbunden  sind.  



       Atisführangsbeispiele    des Erfindungs  gegenstandes werden an Hand der Zeich  nung näher erläutert. Es stellen dar:       Fig.   <B>1</B> einen Querschnitt durch ein     Eco-          nomiserrohr,          Fig.    2 einen Abschnitt des     Economiser-          rohres    nach     Fig.   <B>1</B> an der Lagerstelle im  Seitenschild, teilweise geschnitten,       Fig.   <B>3</B> ein     Wärmeaustauscherrohr    mit an  derem Aufbau der     Seitensehilde,          Fig.    4,

  <B>5</B> und<B>6</B> die als Aufbauelemente  der     Seitenseltilde    -nach     Fic.   <B>3</B> dienenden     Vier-          kantflanschen    der     CI-Lissrohre    in grösserem       Massstabe,          Fig.   <B>7</B> und<B>8</B> einen     automatiscli    betrie  benen     Russbläser    in Stirn- und Seitenansicht.  Gemäss     Fig.   <B>1</B> und 2 ist die     Stahlrohrseele     <B>1</B> durch das umgossene     Gusseisenrohr    2 ge  panzert.

   Das Rohr 2 hat Rippen<B>3,</B> die von  grundringartigen Verstärkungen 4 des Rohres  2 ausgehend nach der Peripherie zu     schwä-          eher    werden     und    in     Strömungsriclitung    der  Gase (siehe Pfeil) durch tiefe Einschnitte<B>5</B>  in einzelne     hintereinanderliegende    Lappen<B>6</B>  unterteilt sind, die gemäss der Andeutung in       Fig.    2 wechselweise nach verschiedenen Sei-         ten    gewölbte Form aufweisen und nach ihren  Seitenrändern ebenfalls     zugesehärft    sind.

   Die  Endstücke<B>7</B> der     Gussrohre    2 erstrecken sich  bis über die     stopfbuchsenartigen        Abdicht-Lin-          gen   <B>8</B> der das Rohrgewicht aufnehmenden  Seitenschilde<B>9</B> hinaus. Sie bewirken eine voll  ständige Panzerung der     Stahlrohrseele   <B>1</B>  innerhalb des     heizgasdurchströmten    Raumes  und zugleich eine gasdichte Abtrennung  dieses Raumes von dem von den     Seitensellil-          den   <B>9</B> und dem Mauerwerk<B>10</B> begrenzten       heizgasfreien    Raum<B>11,</B> in den sogar frische  Luft einsickern soll.  



  Der grundsätzliche Vorteil dieser Aus  führung besteht darin,     dass    es nunmehr mit  Hilfe eines einheitlich gestalteten Aggregates       üiöglich    ist, sowohl den schädlichen     Einfluss     chemisch aggressiver, heisser Gase von der       Stahlrohrseele        fernzuhalten    als auch die Ge  fahr mangelnder Festigkeit der Rohre bei  hohen Betriebstemperaturen und -drücken zu  beseitigen.  



  Die über die Seitenschilde hinausragenden  Enden     la    der     Stahlrohrseele    werden zweck  mässig bei der Montage unter Verwendung  aufgeschobener Rundschablonen auf     4511    abge  schrägt und mittels eingeschweisster gerader  Zwischenstücke     lb    zu einem zusammenhän  genden Rohrstrang verbunden.

   Die Verwen  dung gerader Zwischenstücke     lb    an Stelle der  sonst üblichen     Flanschkrümmer    ermöglicht  nicht nur eine vereinfachte Herstellung, son  dern zugleich eine Raumersparnis infolge des  geringeren notwendigen räumlichen Abstan  des zwischen den Seitenschilden<B>9</B> und dem  Mauerwerk<B>10.</B> Mit Hilfe der     Stopfbuchsen-          abdichtung   <B>8</B> wird die im Raum<B>11</B>     ungepan-          zerte        Stahlrohrseele    auf ihren Abschnitten     la     und     lb    vor der korrodierenden Einwirkung  der Gase geschützt;

   dennoch werden die  blanken, geschweissten Rohrverbindungen im  Raum<B>11</B> zweckmässig z. B. durch Wasser  glas und Asbest umkleidet. Auch kann der  Raum<B>11</B> zwischen den Seitenschilden und  dem Mauerwerk mit Asbest,     Kieselgur    oder  ähnlichen der Wärmeausdehnung der Rohre  nachgebenden, das heisst wärmeisolierenden       Schuttmassen    ausgefüllt werden. Die z. B. in      einem     Fluss    hintereinander geschaltete     Heiz-          Räche    durch die Rippenrohre erleichtert die  Erhitzung des     Economiserwassers    bis zur  Siedetemperatur.

   In solchen Fällen vermei  det man zweckmässig ein Sammelrohr, weil  sonst beim Zusammentreffen -wasserhaltiger  und dampfhaltiger Ströme der Dampf kon  densiert und das Wasser in die so gebildeten  Hohlräume knallend hineinstürzt. Erforder  lichenfalls wird man dann entweder     Knall-          vermeidungsvorrichtungen    verwenden oder       ,Rohrenden    direkt in den Kessel führen.  



  Die wechselseitige Wölbung der Rippen  lappen<B>6</B> erhöht die Wärmeaufnahme aus den  Gasen. Die sieh nach oben verjüngende Form  der Lappen und der Rippen ergibt eine     strö-          mungsteehnisch    günstige Form. Die Unter  teilung der Rippen durch die Zwischenräume  <B>5</B> in Verbindung mit der zur Achse zunehmen  den Wandstärke der Rippen und den diese  tragenden Grundringen 4 verhindert die  sonst bei den angenommenen Betriebsbedin  gungen häufigen., von den Randzonen der  Rippen     zur    Achse fortschreitenden     Rissbildun-          gen,    die bis zum Abplatzen und Herunter  fallen ganzer Abschnitte der     Gussröhre     führen.  



  Die Endstücke<B>7</B> der     Gussrohre    sind  zweckmässig möglichst glatt, da sie sich infolge  der Wärmedehnungen gegenüber den Seiten  schilden bewegen. Der Seitenschild enthält  eine     Ausnehmung,    in welcher eine Packung  angeordnet ist. Die Packung gestattet bei  Wärmeausdehnung das axiale Gleiten des  Stahlrohres, ohne     dass    die     Abdichtung    leidet.  Ebenso können vertikale Verschiebungen  stattfinden, wobei ebenfalls die Dichtigkeit  nicht leidet.

   Die zwischen den Rohrstücken       la    und     lb    vorzusehende stumpfe Schweissnaht       lässt    sieh leicht mit der erforderlichen mecha  nischen Festigkeit herstellen, zumal ein Rohr  bekanntlich bei wachsendem Innendruck weit  früher längs aufplatzt, als     dass    es senkrecht  zur     Achsenrichtung    abreisst.  



  Ein weiterer Vorteil der beschriebenen  Anordnung besteht darin,     dass    weder die     zur     Lagerung dienenden Endstücke<B>7,</B> noch die  Seitenschilde<B>9</B> an den Lagerstellen einer be-         sonderen    Bearbeitung bedürfen, im Gegen  satz zu den bekannten     Flansehverbindungen,     die genaue     Stiehmasse,    zahlreiche Schrauben  sowie gutes Dichtungsmaterial erfordern  und trotzdem bei den in Betracht     kommer,     den     TemperaturÜnderungen    erfahrungsgemäss  nicht dicht sind, weil die schmiedeeisernen  Schrauben bei stärkeren Temperaturschwan  kungen sich anders ausdehnen als der  Flansch;

   dabei werden die     Unterlagscheiben     flach gedrückt, die Dichtung ist dann nicht  mehr elastisch, ihre Wirkung geht verloren,  und die Schrauben der     Flanschverbindung     müssen von Zeit zu Zeit     nacligezogen    werden.  Dies macht es unmöglich, den     Economiser     üblicher Bauart mit Krümmern Lind     Flanscii-          verbindungen    einzumauern.

   Mängel dieser  Art entfallen bei der beschriebenen Verbin  dung zwischen den Rohrabschnitten     la        und          lb.    Das Einschweissen der     Zwisehenstücke        lb     ergibt nicht nur eine absolut sichere     Verbin-          clung,    sondern ist auch billiger als die  üblichen     Flanseliverbindlingen    mit den zahl  reichen Schrauben<B>je</B> Krümmer. Wenn die       Zwischenstücke        lb    eingeschweisst sind und  die Rohrleitung abgedrückt ist, ist sie prak  tisch     unbesehränkte    Zeit dicht.

   Will man ein       Rippe#nrohr    aus dem     Economiser    heraus  nehmen, so bedarf es     nur    des     Durchschnei-          dens    des Verbindungsstückes     lb    an einem,  und des Endes     la    der     Stahlrohrseele    am an  dern Ende des zu entfernenden Rippenrohres.  Bei den üblichen     Gusseisenkrümmern        mussten     zu gleichem Zwecke vier Flanschen mit min  destens 24 Schrauben und. vier Dichtungen  gelöst werden.

   Das Fehlen von     Flanschver-          bindungen    zwischen den     RippeÜrohren.        und     ihren Verbindungsstücken und die dadurch  bedingte dauernde vollkommene Betriebs  sicherheit ermöglichen es, den     Economiser        wie     einen Kessel     einzumauern.     



  Die tragende     Stahlrohrseele    erleidet inner  halb der in Betracht kommenden Abmessun  gen keine schädlichen     Forniveränderungen.     Allerdings erfordern     gussteehnische    Gesichts  punkte das Zusammenschweissen längerer,  etwa zweier     Drei-Meter-Rippenrohre,    auf einer       Sechs-Meter-Stahlrohrseele,

      Es wird     beispi*_         weise auf einer sechs Meter langen     Stahlrohr-          seele    ein drei Meter langes Rohrende mit  einem     Flanseh    und einem toten Stumpf um  gossen und danach das andere Ende des       Sechs-TVIeter-Rohres    wieder mit einem Flansch  und einem stumpfen Mittelende gegossen.

   Die       Verbind-angsstelle        bzw.    Lücke zwischen den  beiden     Gussmänteln    wird durch     imabhängig     angefertigte halbe     Gussrolirstücke    geschlos  sen     und    diese nach festem, warmem<B>Auf-</B>  ziehen miteinander -Lind mit den stumpfen  Enden der beiden     Gussrohrmäntel    ver  schweisst. Das Formen der Rippenrohre auf  einer     Durchziehformmaschine    vermeidet die  sonst nötigen teuren Sandkerne, da diese  durch die     Stahlrohrseele    ersetzt werden.

   Den  an den     Economiser    gestellten Anforderungen  der Gas- und Wasserdichtheit, der Span  nungsfreiheit der Lagerung, der Korrosions  sicherheit für die     Stahlrohrseele        und    der     Sei-          gerungsfreiheit    der     flanschlosen,    umgegos  senen     Rippenrohre    ist weitestgehend entspro  chen.  



       Fig.   <B>3</B> zeigt eine Ausführungsform     ',    bei  der die die     Economiserrohre    tragenden Sei  tenschilde<B>9</B> gemäss     Fig.    2 ersetzt sind durch       Vierkantflansche    12, die mit den Rippen  rohren aus einem Stück bestehen und unter       Zwischenfügting    waagrechter und lotrechter  Asbeststreifen zu einer     gasclichten    Wand zu  sammengefügt sind. Ein solcher Aufbau der  Seitenwände ist möglich, weil die geringfügi  gen<B>,</B> Wärmedehnungen der benachbarten  Rohrreihen zueinander nur Bruchteile eines  Millimeters betragen.  



  Die     Fig.    4,<B>5</B>     und   <B>6</B> zeigen den     Vierkant-          flansch    12 in grösserem Massstab. Die halb  kreisförmigen beidseitig angeordneten     Aus-          nehmungen    1.4,<B>13</B> lassen einen dünnen Steg  <B>1.5</B> stehen, der durch Zusammenstellen be  nachbarter     Vierkantflansche    zu einem vollen  Kreis ergänzt -wird.

   An denjenigen Stellen,  an denen Düsenrohre einer     Russbläsereinrich-          tang    in den     Rauchgasraum    hineinragen,     wer-          5    den die dünnen halbkreisförmigen Stege aus  den     Vierkantflansehen        lierausgeschlagen.    Man  erhält     auf    diese Weise für den gesamten       Economiser    nur ein einziges Rippenrohr-         modell    mit     Stahlrohrseele.    In der Zeichnung  nicht dargestellte     Besiehtigungsluken    von  grösserem Durchmesser,

   durch welche von  Hand der     Beschmutzungsgrad    der Rippen  festgestellt werden kann, können dadurch er  halten werden,     dass    nach jeweils etwa fünf  Rohrreihen ein     U-Eisen    zwischen die     Econo-          miserrohre    gelegt wird, in das die durch       Handlochdeckel    verschliessbaren Öffnungen  eingearbeitet sind.     Wenndie    Stege<B>15</B> vermie  den werden sollen, lassen sich die Düsenrohre  für den     Russbläser    auch durch entsprechende       Durchbrechungen    der     U-Eisen    hindurch  führen.  



  Der Reinigung der     Eeonomiserrohre     kommt besondere Bedeutung zu, wenn dem       Economiser    durch Einmauerung die leichte       Zugängliebkeit    in hohem Mass genommen ist.  Die     innenreinigung    der Rohre stellt kein  schwieriges Problem dar, weil Hochdruck  anlagen in der Regel mit einer Speisewasser  aufbereitung für das Zusatzwasser zum     Tur-          billenkondensat    versehen sind und die innere  Korrosion der Rohre durch Sauerstoff erst  im     Verdampferraum    des Kessels stattfindet.

    Etwaige doch auftretende     Kesselsteinablage-          rungen    können in üblicher Weise durch     Hin-          durchpumpen    abgestumpfter Salzsäure oder  gelegentlich eines Ausbaues des     Economisers     durch Ausbohren mit Hilfe von den bekann  ten     Kesselsteinausbohrungsvorriehtungen    ent  fernt werden.  



  Nicht weniger bedeutsam ist die Aussen  reinigung der     heizgasberührten    Rippenrohre,  wofür das Abblasen mit chemisch wirkenden  Gasen, wie z. B.     Ammoniakgasen,    oder das  Sandstrahlgebläse zur Verfügung stehen. Die  infolge der hohen Betriebssicherheit des     Beo-          nomisers    zulässige schwer zugängliche Ein  fügung desselben in die Gesamtanlage     lässt     die Anwendung eines geeigneten automatisch  betriebenen     Russbläsers    als besonders     zweek-          mässig    erscheinen.

   Dabei werden die Düsen  rohre des     Russbläsers    an geeigneten Stellen  durch die Seitenschilde hindurchgeführt, wo  für beispielsweise die herauszubrechenden  dünnen Stege<B>15</B> gemäss     Fig.   <B>6</B> vorgesehen  sind. Die     Fig.   <B>7</B> und<B>8</B> zeigen eine solche Russ-           bläsereinrichtung    mit     eelbsttätigem    Betrieb  in seiner prinzipiellen Ausgestaltung. Die La  gerung des Rohres geschieht in den beiden  Seitenschilden<B>9,</B> welche zugleich den     rauch-          gasdurchströniten    Heizkanal des     Economisers     begrenzen.  



  Das Rohrsystem des     Russbläsers    ist von  einem auf Achsen 21 und Rädern 22 fahr  baren Wagen<B>23</B> gelagert     (Fig.   <B>7).</B> Sowohl  die Drehbewegung eines jeden Düsenrohres  24 wie auch die Vor- und Zurückbewegun  gen des Wagens mit den Düsenrohren werden  von einem kleinen     mitfahrend-en    Elektro  motor<B>25</B> erzeugt, der seine Drehbewegung  über einen Schneckentrieb<B>26</B> sowie mit Hilfe  mehrerer     Kegelrädergetriebe   <B>27</B>     auf        Zwi-          sehenwellen   <B>28</B> und mittels weiterer Kegel  zahnräder<B>29, 30</B> auf die Düsenrohre 24 über  trägt.

   Zwei Düsenrohre oder eine andere     be-          sehränkte    Anzahl derselben sind mit Ge  windespindeln<B>31</B> versehen, die sich in an  einem Seitenschild<B>9</B> des     Speisewasservorwär-          iners    gelagerten und gegen Drehung gesicher  ten Muttern<B>32 je</B> nach der Bewegungsrich  tung des     Russbläsers    hinein- oder     herauq-          schrauben    und damit die     Translationsbewe-          gung    aller im Wagen gelagerten Düsenrohre       gleiebmissig    erzeugen.

   Der Elektromotor<B>25</B>  wird durch     Endanschläge   <B>33</B> oder mittels  ähnlicher     Umschalteinrielitungen    an jedem       llubende    selbsttätig unigesteuert. Dies ist für  die Wirtschaftlichkeit der ganzen Anlage  von Bedeutung, weil die Handarbeit am  heissen     Beoliomiser    sonst erfahrungsgemäss  bisweilen unterblieb. Nunmehr kann der     Russ-          bläser    während des Betriebes zu Zeiten, in  denen überschüssiger Dampf zur Verfügung  steht, in Betrieb gesetzt werden.  



  Die Zuführung des Dampfes zu den<B>Dü-</B>  senrohren erfolgt von der Hauptleitung<B>35,</B>  die am Gerüst<B>36</B> des Kesselmauerwerkes<B>ge-</B>  halten ist, über die Gelenkrohre<B>37</B> und<B>38</B>  sowie die Verteilerrohre<B>39</B> und 40, die durch  einen oder mehrere Stutzen 41     (Fig.   <B>8)</B> unter  einander in Verbindung stehen. Von den Ver  teilerrohren führen über     Doppelstopfbüchsen     42 mit     Labyrinthdicht-ung    Anschlüsse zu den  einzelnen Düsenrohren 24, die beispielsweise    an den Stellen der ausgebrochenen Stege<B>15</B>  gemäss     Fig.   <B>6</B> in den     Rauchgasraum    eintreten.

    Die Anordnung dieser     Durehtrittstellen    kann  derart ausgebildet sein,     dass    eine flache  Scheibe 43 durch eine in einem nicht dar  gestellten Gehäuse gelagerte Feder gegen die  Wandung des Seitenschildes<B>9</B> angedrückt  wird.

   Während daher die in den Seitenschil  den vorhandenen     Durchbrechungen    -wegen  der Wärmedehnungen, Verschiebungen und  sonstiger durch die Montage bedingten     Un-          genauigkeiten        zweeks        Vermeiclung    von Rei  bung und     Kleminungen,    die bei der     Versehie-          bung    der Düsenrohre auftreten könnten,  grosses Spiel für den Durchtritt der     Düsen-          ro.hre    freilassen, schmiegen sich die Scheiben  43 der Oberfläche der Düsenrohre gut an,  jedoch so,

       dass    das Düsenrohr sieh in der       Scheibenbohrung    längs verschieben kann. Da  die Scheibe 43 längs der Wand<B>9</B> gleiten  kann, ist     lür    eine spannungslose, hinreichend  wirksame und dauerhafte     Abdichtung    des       Rauchgasraumes    gesorgt.  



  Auf jedes Verteilerrohr<B>39,</B> 40 ist oben  ein Belüftungsventil 44 aufgesetzt, das als       Rückschlagventil    wirkt, indem es beim<B>Ab-</B>  blasen der     Düsenrohre    infolge des Dampf  druckes zugeschlagen wird, jedoch beim Still  stand des     Russbläsers    die diesen umgebende  Luft abzusaugen gestattet. Es wird so ver  hindert,     dass    Gase durch den Schornsteinzug  zu einem obern Düsenrohr hinein und zu  einem andern untern wieder in den     Gasrauin          zurüekgesaugt    werden, wodurch die Rohre  infolge des Schwefelgehaltes der Gase und  durch die bei der Kondensation der Dämpfe  sich bildenden Schwefelsäure oder durch  sonstige aggressive Gase zerstört werden.  



  Jedes Düsenrohr 24 erhält seine     Längs-          und    Drehbewegung     mittel-s    eines zentralen  Antriebes von einem aussen aufgesetzten Ke  gelrad und seinen Dampf über eine     Doppel-          stopfbüchse    42, die aus einem in der Längs  richtung durchbohrten Gehäuse besteht, in  welches eine     Anschlussspindel    des Düsen  rohres genau     hineinpasst.    Diese Spindel steht  über einen Flansch mit dem eigentlichen<B>Dü-</B>  senrohr in Verbindung.

   Das Gehäuse' der           Doppelstopfbüchse    ist<B>in</B> der Mitte mit einer  grossen     Ausnehmung    versehen, während die  zu dem Düsenrohr     Iiihrende        Anschlussspindel     an dieser Stelle     Querbohrungen    aufweist, so       dass    der     Ausblasedampf    aus dein durch       Flanschverbindung    angeschlossenen Vertei  lerrohr<B>39</B>     bzw.    40 über die     Doppelstopf-          büehse    42 zu dem betreffenden Düsenrohr 24  gelangen kann.

   Auf dem dein Düsenrohr ent  gegengesetzten Ende des durchbohrten       Dampfaufnahmerohres    befindet sich das     Ke-          gelantriebsrad   <B>30.</B> Der Zweck     der        Doppel-          stopfbüchse    besteht also darin, nach aussen  abzudichten und die Zuführung des Dampfes  zu den rotierenden     Düsenrohren    24 zu ge  währleisten.  



  Das     Leckwasser    der     Doppelstopfbüchsen     42 sowie das von den Verteilerrohren<B>39,</B> 40  kommende Kondensat steht über die kleinen       Sammelrohrleitungen    45 in Verbindung mit  dein an tiefster Stelle angeordneten Sammel  gefäss 46, welches gross genug ist, um das  Kondensat des gesamten Rohrsystems vor An  lassen des Motors aufnehmen zu können. Dem  gegenüber ist der Durchmesser des in den       Rauchgaskanal    frei mündenden     Abfluss-          rohres    47, welches zur Entleerung des     Sain-          melbehälters    dient, klein genug, um eine  wesentliche Senkung des Dampfdruckes beim  Abblasen zu vermeiden.

   Ein kleines Rohr von  <B>10</B>     inm    Durchmesser reicht für diesen Zweck  aus.



      Tubular heat exchanger with finned tubes and steel tube core. The invention relates to a tubular heat exchanger with finned tubes and a steel tube core, in particular a high-pressure economiser which is flowed inside by the liquid to be heated and surrounded by hot, chemically aggressive gases, preferably flue gases, outside.



  Since the wrought-iron economisers do not offer sufficient resistance to the acids, alkalis and other electrical influences of the heating gases, the use of cast-iron economisers has become common.

   These # in turn are disadvantageous at higher operating pressures (from about 40 at) and higher operating temperatures (from about 6000 C), since the cast iron cannot cope with such operating conditions and ages so that the Pipes, especially their ribs, bend ver and crack.



  When developing the high-draft economiser, the economiser was therefore divided into a cast iron finned tube economiser for the colder part of the rough gases, which is particularly at risk from corrosion, and a wrought iron economiser made from smooth tubes for the hotter part of the rough gases. The division of the economizer into two structurally completely different units is disadvantageous for the costs,

       Upkeep and maintenance of the system Liid does not eliminate all of the fundamental deficiencies in the economiser.



  Cast-iron finned tubes with a steel tube core but rolled-on flanges are also known. The spaces between the flanges and the adjacent first rib allow the smoke gases free access to the wrought-iron tubular steel core and destroy it prematurely.

   Finned tubes, which were never formed by casting around the steel tube core, gave inadequate contact surfaces between the two and thus poor heat transfer conditions. In addition, with these known economizers, the turns of the pipes could not be mottled in order to utilize the clas flow also at the turning points, since the screws on the flanges have to be retightened.



  The invention aims to avoid the deficiencies inherent in the known economiser designs. It can be used equally successfully wherever tubular heat exchangers are operated under similar <B> - </B> conditions as economisers by heating with chemically aggressive gases. Their main area of application, however, is the high-temperature and high-pressure economiser with a steel tube core.



  According to the invention, the finned-tube heat exchanger consists of a steel tube core, which is coated with finned tubes on its sections located in the area of flowing flue gases by casting around it. The cast iron rolls can have base ring-like reinforcements at the points bearing the ribs, which are the last to cool during manufacture and thus cling firmly to the Stalilrolirseele.

   The ribs, which become stronger from the periphery towards the base rings, can also be divided into individual lobes in the direction of flow of the heating gases by deep incisions lying one behind the other, which are alternately curved on different sides.



  The sections of the steel pipe core, which are usually parallel to one another in the area of flowing smoke gases, are preferably sealed with their encapsulated pipe end pieces like a stuffing box in side shields and are axially movably supported, while the ends of the parallel sections of the steel pipe core connected one behind the other are outside the smoke gas flow in the rooms between the side shields and the masonry,

   are preferably connected to one another by straight and welded wrought iron pipe sections.



       Atisführangsbeispiele the subject of the invention are explained in more detail with reference to the drawing. The figures show: FIG. 1 a cross section through an economizer pipe, FIG. 2 a section of the economizer pipe according to FIG. 1 at the bearing point in the side plate, partially cut , Fig. 3 A heat exchanger tube with a different structure of the side shield, Fig. 4,

  <B> 5 </B> and <B> 6 </B> as structural elements of the side seltilde -according to Fic. <B> 3 </B> serving square flanges of the CI-Liss pipes on a larger scale, Fig. <B> 7 </B> and <B> 8 </B> an automatically operated sootblower in front and side view. According to FIGS. 1 and 2, the steel tube core <B> 1 </B> is armored by the cast iron tube 2.

   The pipe 2 has ribs <B> 3 </B> which, starting from the base ring-like reinforcements 4 of the pipe 2, become thicker towards the periphery and in the flow direction of the gases (see arrow) through deep incisions <B> 5 </ B > are subdivided into individual lobes <B> 6 </B> lying one behind the other, which, according to the indication in FIG. 2, alternately have a shape curved towards different sides and are likewise sharpened towards their side edges.

   The end pieces <B> 7 </B> of the cast iron pipes 2 extend beyond the gland-like sealing lines <B> 8 </B> of the side plates <B> 9 </B> which take up the pipe weight. They bring about complete armoring of the steel tube core <B> 1 </B> within the space through which the heating gas flows and at the same time a gas-tight separation of this space from the side panels <B> 9 </B> and the masonry <B> 10 < / B> limited space <B> 11 </B> free of hot gas, into which even fresh air should seep in.



  The basic advantage of this design is that it is now possible, with the help of a uniformly designed unit, to keep the harmful influence of chemically aggressive, hot gases away from the steel pipe core and to avoid the risk of insufficient strength of the pipes at high operating temperatures and pressures remove.



  The protruding over the side shields ends la of the steel tube core are expediently bevelled during assembly using slid-on round templates on 4511 and connected by means of welded straight spacers lb to form a coherent pipe string.

   The use of straight intermediate pieces lb instead of the otherwise usual flange bends not only enables simplified manufacture, but also saves space due to the smaller spatial spacing required between the side plates 9 and the masonry 10. </B> With the help of the stuffing box seal <B> 8 </B> the unarmoured steel pipe core in space <B> 11 </B> is protected on its sections la and lb from the corrosive effects of the gases;

   Nevertheless, the bare, welded pipe connections in room <B> 11 </B> are expediently z. B. covered by water glass and asbestos. The space 11 between the side shields and the masonry can also be filled with asbestos, kieselguhr or similar rubble that yields to the thermal expansion of the pipes, that is, heat-insulating rubble. The z. B. heating areas connected one behind the other in a river through the finned tubes facilitate the heating of the economizer water to the boiling point.

   In such cases, it is advisable to avoid a collecting pipe, because otherwise when water-containing and steam-containing streams meet, the steam condenses and the water crashes into the cavities formed in this way. If necessary, you will either use bang avoidance devices or lead the pipe ends directly into the boiler.



  The alternating curvature of the ribs lobes <B> 6 </B> increases the heat absorption from the gases. The shape of the tabs and the ribs that taper upwards results in a shape that is favorable in terms of flow. The subdivision of the ribs by the interspaces <B> 5 </B> in connection with the increasing wall thickness of the ribs towards the axis and the base rings 4 supporting them prevents the otherwise common conditions under the assumed operating conditions., From the edge zones of the ribs to Axis of progressive crack formations that lead to whole sections of the cast pipe flaking and falling down.



  The end pieces <B> 7 </B> of the cast iron pipes are expediently as smooth as possible, since they move as a result of the thermal expansion against the side shields. The side plate contains a recess in which a pack is arranged. The packing allows the steel pipe to slide axially in the event of thermal expansion without the seal suffering. Vertical shifts can also take place, whereby the tightness does not suffer either.

   The butt weld seam to be provided between the pipe sections la and lb can easily be produced with the required mechanical strength, especially since a pipe is known to burst longitudinally much earlier with increasing internal pressure than it tears off perpendicular to the axial direction.



  A further advantage of the arrangement described is that neither the end pieces 7, which are used for mounting, nor the side plates 9 need special processing at the bearing points, in contrast to this the well-known flange connections, which require exact mass, numerous screws and good sealing material and yet experience has shown that the temperature changes are not tight because the wrought iron screws expand differently than the flange in the case of greater temperature fluctuations;

   the washers are then pressed flat, the seal is then no longer elastic, its effect is lost, and the screws of the flange connection have to be tightened from time to time. This makes it impossible to wall up the economiser of conventional design with elbows and flange connections.

   Defects of this type do not apply to the connection described between the pipe sections la and lb. Welding in the connecting pieces 1b not only results in an absolutely secure connection, but is also cheaper than the usual Flanseliverbindlingen with the numerous screws <B> each </B> elbow. When the spacers lb are welded in and the pipeline is pressed, it is practically sealed for an indefinite period of time.

   If you want to take a finned tube out of the economiser, you only need to cut through the connecting piece Ib at one end and the end 1a of the steel tube core at the other end of the finned tube to be removed. With the usual cast iron bends, four flanges with at least 24 screws and. four seals are loosened.

   The lack of flange connections between the finned tubes. and their connecting pieces and the resulting permanent and complete operational safety make it possible to wall up the economiser like a boiler.



  The load-bearing tubular steel core does not suffer any harmful shape changes within the dimensions in question. However, structural aspects require the welding together of longer, roughly two three-meter finned tubes on a six-meter steel tube core,

      For example, a three-meter-long pipe end with a flange and a dead stump is poured around a six-meter-long steel pipe core and then the other end of the six-meter pipe is poured again with a flange and a blunt middle end.

   The connection point or gap between the two cast shells is closed by half pieces of cast iron roll that are manufactured depending on the construction and, after being pulled tightly and warmly, these are welded together with the butt ends of the two cast iron pipe shells. Shaping the finned tubes on a drawing machine avoids the otherwise necessary expensive sand cores, as these are replaced by the steel tube core.

   The requirements placed on the economiser in terms of gas and water tightness, freedom from tension in the bearings, corrosion protection for the steel tube core and freedom from segregation of the flangeless, cast finned tubes are largely met.



       FIG. 3 shows an embodiment in which the side shields 9 carrying the economiser tubes according to FIG. 2 are replaced by square flanges 12 which are made in one piece with the finned tubes and with the interposition of horizontal and vertical asbestos strips to form a gas-clear wall. Such a construction of the side walls is possible because the slight thermal expansions of the adjacent rows of tubes to each other are only a fraction of a millimeter.



  4, <B> 5 </B> and <B> 6 </B> show the square flange 12 on a larger scale. The semi-circular recesses 1.4, 13, arranged on both sides, leave a thin web, which is supplemented to form a full circle by joining adjacent square flanges.

   At those points where nozzle pipes of a soot blower device protrude into the flue gas space, the thin semicircular webs are knocked out of the square flanges. In this way, only a single finned tube model with a steel tube core is obtained for the entire economiser. Access hatches of larger diameter, not shown in the drawing,

   by means of which the degree of soiling of the ribs can be determined by hand, can be obtained by placing a U-iron between the economiser tubes after every five rows of tubes, in which the openings that can be closed by handhole covers are incorporated. If the webs <B> 15 </B> are to be avoided, the nozzle pipes for the sootblower can also be guided through corresponding openings in the U-iron.



  The cleaning of the Eeonomiser pipes is of particular importance if the economiser is largely deprived of easy accessibility due to walling. Cleaning the inside of the pipes is not a difficult problem because high-pressure systems are usually provided with feed water treatment for the make-up water for the turbo-bile condensate and the internal corrosion of the pipes due to oxygen only takes place in the boiler's evaporator chamber.

    Any scale deposits that do occur can be removed in the usual way by pumping through truncated hydrochloric acid or, occasionally, by removing the economizer by drilling out with the aid of the known scale drilling devices.



  No less important is the external cleaning of the finned tubes in contact with the hot gas, for which the blowing off with chemically acting gases, such as. B. ammonia gases, or the sandblasting fan are available. The difficult-to-access inclusion of the beonomizer in the overall system, which is permissible due to the high operational reliability, makes the use of a suitable, automatically operated sootblower appear particularly expedient.

   The nozzle pipes of the sootblower are passed through the side shields at suitable points where, for example, the thin webs 15 to be broken out according to FIG. 6 are provided. FIGS. 7 and 8 show such a soot blower device with automatic operation in its basic configuration. The pipe is stored in the two side shields <B> 9, </B> which at the same time limit the heating channel of the economizer through which flue gas flows.



  The pipe system of the sootblower is mounted on a carriage <B> 23 </B> which is movable on axles 21 and wheels 22 (Fig. 7). </B> Both the rotary movement of each nozzle pipe 24 and the forward and backward movements of the carriage with the nozzle pipes are generated by a small electric motor <B> 25 </B> that moves with it, which its rotary movement via a worm drive <B> 26 </B> and with the help of several bevel gears <B> 27 </B> on intermediate shafts <B> 28 </B> and by means of further bevel gears <B> 29, 30 </B> on the nozzle pipes 24.

   Two nozzle pipes or another limited number of these are provided with threaded spindles <B> 31 </B> which are mounted in nuts <B> 9 </B> on a side plate <B> 9 </B> of the feed water preheater and secured against rotation B> 32 depending </B> according to the direction of movement of the sootblower screw in or out and thus generate the translational movement of all nozzle pipes stored in the car.

   The electric motor <B> 25 </B> is automatically unregulated by end stops <B> 33 </B> or by means of similar switching device lines at each end of the window. This is important for the profitability of the entire system, because experience has shown that otherwise manual work on the hot Beoliomiser was sometimes omitted. The soot blower can now be put into operation during operation at times when excess steam is available.



  The steam is supplied to the <B> nozzle </B> nozzle pipes from the main line <B> 35 </B> that on the framework <B> 36 </B> of the boiler masonry <B> ge - </ B > is held, via the articulated pipes <B> 37 </B> and <B> 38 </B> and the distribution pipes <B> 39 </B> and 40, which are connected by one or more nozzles 41 (Fig. <B > 8) </B> are related to each other. From the distributor pipes, via double stuffing boxes 42 with labyrinth seals, connections lead to the individual nozzle pipes 24, which enter the flue gas chamber, for example, at the points of the broken webs <B> 15 </B> according to FIG. 6 .

    The arrangement of these penetration points can be designed in such a way that a flat disk 43 is pressed against the wall of the side plate <B> 9 </B> by a spring mounted in a housing (not shown).

   While the openings in the side shield, due to the thermal expansion, displacements and other inaccuracies caused by the assembly, allow for the passage of the nozzles to avoid friction and pinching that could occur when the nozzle pipes are moved - Leave the pipes free, the disks 43 cling to the surface of the nozzle pipes, but in such a way that

       that the nozzle tube can move lengthways in the disk bore. Since the disc 43 can slide along the wall 9, a tension-free, sufficiently effective and permanent sealing of the smoke gas space is ensured.



  On top of each distribution pipe 39, 40 there is a ventilation valve 44 which acts as a check valve in that it is closed when the nozzle pipes are blown off as a result of the steam pressure, but during shutdown the sootblower was allowed to suck out the surrounding air. This prevents gases from being sucked in through the chimney to an upper nozzle pipe and to another down again into the gas room, whereby the pipes are caused by the sulfur content of the gases and by the sulfuric acid formed during the condensation of the vapors or by other means aggressive gases are destroyed.



  Each nozzle tube 24 receives its longitudinal and rotary movement by means of a central drive from an externally attached cone wheel and its steam via a double stuffing box 42, which consists of a housing pierced in the longitudinal direction, into which a connecting spindle of the nozzle tube exactly fits in. This spindle is connected to the actual <B> nozzle </B> tube via a flange.

   The housing of the double stuffing box is provided with a large recess in the middle, while the connecting spindle leading to the nozzle pipe has transverse bores at this point, so that the blow-out steam from the manifold pipe 39 connected by a flange connection </B> or 40 can reach the relevant nozzle tube 24 via the double stuffing sleeve 42.

   The conical drive wheel <B> 30. </B> is located on the opposite end of the drilled steam pick-up tube from the nozzle tube. The purpose of the double stuffing box is therefore to seal the outside and to feed the steam to the rotating nozzle tubes 24 ensure.



  The leakage water from the double stuffing boxes 42 and the condensate coming from the distribution pipes 39, 40 are connected via the small collecting pipes 45 to the collecting vessel 46 located at the lowest point, which is large enough to hold the condensate of the whole To be able to record pipe system before starting the engine. On the other hand, the diameter of the discharge pipe 47 which opens freely into the flue gas channel and which is used to empty the sludge container is small enough to avoid a significant reduction in the vapor pressure when blowing off.

   A small tube <B> 10 </B> in diameter is sufficient for this purpose.

 

Claims (1)

PATENT-ANSPRUCH: Röhrenwärmeau.stauscher mit Rippen rohren und Stahlrolirseele, dadurch gekenn zeichnet, dass die Stahlrohrseele <B>(1)</B> auf ihren im Bereich strömender Rauchgase ge legenen Abschnitten durch Umgiessen mit rippentragenden Gussrohren (2) gepanzert ist. PATENT CLAIM: Tubular heat exchanger with finned tubes and a steel roller core, characterized in that the steel tube core <B> (1) </B> is armored on its sections in the area of the flowing flue gases by encapsulating it with rib-bearing cast iron pipes (2). UNTERANSPRüCIIE <B>1.</B> Wärmeaustauseher nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die auf- gegossenen Gussrohre (2) an den die Rippen <B>(3)</B> tragenden Stellen Verstärkungen (4) auf weisen, während die von der Peripherie nach den Grundringen koniseh zunehmenden Rippen -(a') in Strömungsrichtung der Heiz- gase durch Einschnitte<B>(5)</B> in einzelne Lappen <B>(6)</B> unterteilt sind, die wechselweise nach ent gegengesetzten Seiten gewölbt sind. SUB-CLAIM <B> 1. </B> Heat exchanger according to patent claim, characterized in that the cast iron pipes (2) have reinforcements (4) at the points bearing the ribs <B> (3) </B>, while the ribs - (a ') increasing conically from the periphery towards the base rings in the flow direction of the heating gases are divided into individual lobes <B> (6) </B> by incisions <B> (5) </B>, which are alternately arched on opposite sides. 2. Wärmeaustauscher nach Unteransprueh <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die unter einander parallelen, im Bereich strömender Rauchgase gelegenen Abschnitte der Stahl- rohrseele <B>(1)</B> mit ihren umgossenen Rohren- stücken <B>(7)</B> stopi-buehsenartig so in den Sei tenschilden gelagert und durch mit Packun gen versehene Ausschnitte in den Seitenschil den abgedichtet sind, dass sie sieh in axialer Richtung bewegen können und auch in verti kaler Richtung einen Spielraum haben, 2. Heat exchanger according to sub-claim <B> 1 </B>, characterized in that the sections of the steel tube core <B> (1) </B> with their encapsulated tube pieces <B> (1) </B> that are parallel to one another and located in the area of flowing flue gases B> (7) </B> in a stop-bucket-like manner in the side shields and sealed by cut-outs in the side shields provided with packings so that they can move in the axial direction and also have some leeway in the vertical direction, ohne dass die Gase durch die Verbindungsstellen Darehtritt haben, während die Enden (la) der hinteinandergeschalteten, parallelen<B>Ab-</B> schnitte der Stahlrohrseele in den zwischen den Seitenschilden<B>(9)</B> und dein Mauerwerk <B>(10)</B> gelegenen Raum<B>(11)</B> ausserhalb des Rauchgasstromes miteinander verbunden sind. without the gases having to pass through the connection points, while the ends (la) of the parallel <B> sections </B> connected in series of the steel pipe core in the between the side shields <B> (9) </B> and the masonry <B> (10) </B> located space <B> (11) </B> outside the flue gas flow are interconnected. <B>3.</B> Wärmeaustauscher nach Unteransprueh 2-, dadurch gekennzeichnet, dass die ausser halb des Rauehgasstromes liegenden, an den Enden abgesehrägten Abschnitte der Stahl- rohrseele (la) durch Einschweissen von ge raden Stahlrohrstücken <B>(1b)</B> zu einem unun terbrochenen Rohrstrang verbunden sind. <B> 3. </B> Heat exchanger according to sub-claims 2-, characterized in that the sections of the steel tube core (la) which are cut off at the ends and which are located outside the raw gas flow by welding in straight steel tube pieces <B> (1b) </B> are connected to form an uninterrupted pipe string. 4. Wärmeaustauscher nach Unteranspruell <B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die vor korro dierenden Gasen geschützten Räume<B>(11)</B> für die Verbindungsstücke (1b) äer Stahlrohr- seele mit gegenüber den Wärmedehnungen der Rohre nachgiebigen, wärmeisolierenden Schüttmassen ausgefüllt sind. 4. Heat exchanger according to Unteranspruell <B> 3, </B> characterized in that the spaces protected from corrosive gases <B> (11) </B> for the connecting pieces (1b) outer steel tube core with opposite the thermal expansion of the Pipes are filled with flexible, heat-insulating bulk masses. <B>5.</B> Wärmeaustauscher nach Unteransprueh 1., dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten- sehilde aus gegeneinander abgedichteten Vier- kantflanschen (12) der die Stahlrohrseele <B>(1)</B> umgebenden Gussrippenrohre (2) aufgebaut sind. <B> 5. </B> Heat exchanger according to sub-claim 1., characterized in that the side shields are made up of square flanges (12) of the cast-iron tubes (2) surrounding the steel tube core, which are sealed against one another. are constructed. <B>6.</B> Wärineaustauscher nach Unteranspruch <B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Vierkant- flanschen (12) au gegenüberliegenden Kanten beidseitig halbrunde Ausnehmungen <B>(13,</B> 14) aufweisen, so dass Stege<B>(15)</B> entstehen, die bei der Montage an den für die DLirehfüli- rung von Düsenrollren bestimmten Stellen einer'Russbläsereinrichtung durch Abschlagen entfernbar sind. <B> 6. </B> Heat exchanger according to dependent claim <B> 5, </B> characterized in that the square flanges (12) on opposite edges on both sides semicircular recesses <B> (13, </B> 14) have, so that webs <B> (15) </B> are created which can be removed by knocking off during assembly at the points of a soot blower device intended for the guidance of nozzle rollers. <B>7.</B> Wärmeaustauscher nach Unteranspruch <B>6</B> als Economiser ausgebildet, gekennzeichnet durch eine für die Rippenreinig ung der Rohre (2) vorgesehenen Russbläsereinrichtung, deren parallel zu den Rippenrohrachsen angeordne ten Düsenrohre (24) eine Längs- und Dreh bewegung ausführen, indem sie auf einem gemeinsamen Wagen<B>(23)</B> über Doppelstopf- büchsen mit Labyrinthdichtung (42) an ge meinsame Verteilerrohre<B>(39,</B> 40) angeschlos sen sind, <B> 7. </B> Heat exchanger according to dependent claim <B> 6 </B> designed as an economiser, characterized by a soot blower device provided for cleaning the fins of the tubes (2), the nozzle tubes (24) of which are arranged parallel to the finned tube axes Carry out a longitudinal and rotary movement by connecting them to common manifolds <B> (39, </B> 40) on a common carriage <B> (23) </B> via double stuffing boxes with labyrinth seals (42) sen are wobei die Drelibewegung durch einen Elektromotor<B>(25)</B> und der Vorschub durch Schraubspindeln <B>(31)</B> erfolgt, die an den Düsenrohren (24) befestigt sind und sich in festen Muttern<B>(32)</B> hin und her be wegen, indem Endanschläge<B>(33)</B> den Vor schub an jedem Hubende automatisch um schalten. The dribble movement is carried out by an electric motor <B> (25) </B> and the feed is carried out by screw spindles <B> (31) </B> which are fastened to the nozzle pipes (24) and are locked in fixed nuts <B> (32) </B> move back and forth in that end stops <B> (33) </B> automatically switch the feed at each end of the stroke. <B>8.</B> Wärmeaustauscher nach Unteranspruch <B>7,</B> gekennzeichnet durch als RückschlagvenLile ,wirkende Belüftungsventile (44) für die auto matische B elüftung der Düsenrohre (24) beÜu Stillstand der Rassbläsereinrichtung. <B>9.</B> Wärmeaustauscher nach Unteranspruch <B>8,</B> gekennzeichnet durch-ein.an tiefster Stelle des Russbläserrohrsystems angeordnetes Sam.- melgefäss (46) für das Kondensat, <B> 8. </B> Heat exchanger according to dependent claim <B> 7, </B> characterized by ventilation valves (44) acting as non-return valves for the automatic ventilation of the nozzle pipes (24) when the blower device comes to a standstill. <B> 9. </B> Heat exchanger according to dependent claim <B> 8 </B> characterized by a collecting vessel (46) for the condensate arranged at the lowest point of the sootblower pipe system, an welches eine in den Rauchgaskanal freimündende Abflussleitung (47) angeschlossen ist. to which a discharge line (47) opening freely into the flue gas duct is connected.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1983002151A1 (en) * 1981-12-10 1983-06-23 Rune Andersson Gilled tube construction
US5046556A (en) * 1988-09-13 1991-09-10 Gadelius Sunrod Ab Surface enlarging elements for heat-exchanger tubes
CN115890153A (en) * 2022-12-02 2023-04-04 山东金诚联创管业股份有限公司 Manufacturing process of anticorrosive steel pipe

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