Strahlunga-Heiz- oder -Kühleinrichtung für Räume. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Strahlungs-Heiz- oder -Kühleinrichtung für Räume, bei welcher die Heiz- oder Kühl wirkung von mindestens einem dem Raum zu gekehrten, aus Teilen zusammengesetzten Flächenkörper ausgeht, dessen Teile mit stan- genförmigen Körpern in Verbindung stehen, von denen mindestens einer als Leitung für ein heiz- oder Kühlmedium, beispielsweise als Wasserrohr, ausgebildet ist.
Nach der Erfindung wird der genannte Flächenkörper von einer Mehrzahl in einer gemeinsamen Ebene angeordneter plattenför- miger Elemente gebildet, von denen wenig stens die hinsichtlich der Strahlung aktiven Elemente durch Metallplatten, vorzugsweise Aluminiumplatten, gebildet werden, wobei jedes plattenförmige Element in seiner Lage durch wenigstens zwei der in gegenseitigem Abstand parallel zueinander angeordneten stangenförmigen Körper gesichert wird und jede der aktiven Platten mit wenigstens einem als Kühl- oder Heizmedium-Leitung ausge bildeten stangenförmigen Körper durch ein flächenhaftes Kontaktorgan direkt. verbunden ist.
Es werden also durch diese stangenförmi- gen Körper in ihrer Gesamtheit nicht nur die aktiven Platten auf einer vorbestimmten Temperatur gehalten, sondern es wird durch sie auch die gegenseitige Lage der einzelnen plattenförmigen Elemente in einer gemeinsa men Ebene gesichert. Zweckmässig sind Teile der Metallplatten als in gegenseitigem Ab stand, der wenigstens annähernd dem gegen seitigen Abstand der stangenförmigen Körper entspricht, angeordnete Kontaktteile ausge bildet.
Weiter können diese zum Beispiel in parallelen Reihen angeordneten, von Teilen der Metallplatten gebildeten Kontaktteile federnd und so ausgebildet sein, dass die ein zelnen Metallplatten einzig und allein dadurch in wärmeleitenden Eingriff mit den stangen- förmigen Körpern gebracht und an diesen be festigt werden können, dass sie in Qluerrieh- tung zur Plattenebene gegen die stangen- förmigen Körper geschoben werden. Wohl sind schon Heiz- und Kühleinrichtungen vor geschlagen- worden, deren die gesamte Strah lungsfläche aufweisender Teil an Wasser röhren befestigt ist (siehe zum Beispiel Schweizer Patent Nr. 241602).
Bisher ist aber noch nie vorgeschlagen worden, dass diese Flächen von einer Vielzahl von plattenför- migen Elementen gebildet wird, die je durch mindestens zwei stangenförmige Körper (Rohrteile) in ihrer Lage gesichert werden.
Einige beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sind auf der schematischen Zeichnung gezeigt.
Fig. 1 zeigt perspektivisch von oben einige Elemente einer Strahldecke und Teile eines Rohrsystems, das sowohl zur Zuführung von Wärme zu den Elementen als auch zum Tragen derselben dient. Fig.2 zeigt einen Vertikalschnitt durch eine Strahldecke.
Fig. 3 und 4 zeigen im Vertikalsehnitt zwei verschiedene Einrichtungen, die dazu dienen, von den Strahlungselementen hochgebogene, klammerförmige Teile gegen die wärmeführen den Rohre anzupressen.
Fig. 5 zeigt eine Variante im Querschnitt. Wie es aus der Fig. 1 hervorgeht, umfasst die gezeigte Strahldecke zweckmässigerweise rechteckige, nebeneinander in einer Ebene an geordnete Platten 1, zweckmässig gewalzte Aluminiumplatten, in der Regel etwa 0,5 bis 1.,2 mm dick. Die Platten sind je an zwei einander gegenüberliegenden Seitenrändern hochgebogen für Bildung von klammerförmi gen Organen 2, mittels welcher die Platten 1 von in gegenseitigem Abstand angeordneten Teilen (Strängen) eines wärmeführenden Rohrsystems 3 getragen werden.
Diese klam- merförmigen Organe 2 bilden zugleich flächen hafte Kontaktteile, die eine wärmeleitende Verbindung zwischen den Platten und dem Rohrsystem 3 herstellen. Das Rohrsystem 3 wird somit nicht nur zur Wärmeübertragung zwischen dem Wärmemedium im Rohrsystem und den Strahlungselementen herangezogen, sondern bildet auch eine Aufhängungsanord nung für die Strahlungselemente und sichert deren gegenseitige Lage in einer Ebene. Die zwischen den hochgebogenen Rändern \? be findlichen Plattenteile sind eben.
Die klammerförmigen Organe 2, die alle gleiche Form haben, sichern zusammen mit dem Rohrsystem 3 eine genaue Montierung der Deckenfläche. Wenn erforderlich, kann man leicht Zugang zu beliebigen Stellen des Rohrsystems erreichen. Zu diesem Zweck ist es nur erforderlich, die entsprechenden Strah lungselemente mit ihren Kontaktteilen zu ent fernen. Das Rohrsystem 3 wird zuerst an der Decke (5 in Fig.2) aufgehängt und befestigt und dann auf Druck geprobt, wonach die Strahlungselemente in der Weise montiert werden, dass sie senkrecht aufwärts verschoben werden. Dadurch kommen die klammerförmi- gen Plattenteile 2 in Eingriff mit den Rohr teilen, so dass die Strahlungselemente an dem Rohrsystem befestigt sind.
Die Organe 2 können mit Eigenfederkraft an den Rohrteilen festgehalten werden undloder mit besondern Klemmorganen zu sammenwirken, um ein solches Anpressen der Organe gegen die Rohrteile zu bewirken, dass eine gute Wärmeüberführung erreicht wird. Die Wärmeüberführung geschieht von einem Rohrteil aus durch das betreffende klammer- förmige Organ 2 und von diesem Organ aus zu dem betreffenden Seitenteil der eigent lichen Platte des Strahlungselementes und weiter gegen die Mitte des Elementes.
Auch wenn die Temperatur des im Rohrsystem 3 befindlichen Wärmemediums (vorzugsweise Wasser) hoch ist, kann durch zweckmässige Dimensionierung der klammerförmigen Organe 2 eine für Strahlheizung zweckmässige, tiefere Temperatur der einzelnen ebenen Strahlungs flächen erreicht werden. Die nur aus Metall bestehenden Platten 1 bilden nach der be schriebenen Montierung die untere Decken fläche, die spritzlackiert oder tapeziert. oder auf andere Weise mit einer sehr dünnen Schicht, aus dekorativem Material versehen wird.
Das Rohrsystem 3, das eine Anordnung zur Wärmeüberführung und zur Aufhängung der Strahldeeke bildet, ist mittels Trageisen 4 aufgehängt, die in der tragenden Decke 5 be festigt sind.
Um eine nicht erwünschte Wärmeleitung aufwärts von der Strahldeeke zu verhindern, kann auf die obere Seite der Platten 1 eine wärmeisolierende Schicht. angebracht werden, wie durch 6 in Fig. 2 angedeutet.
Gemäss Fig. 2 sind die Strahlungsplatten 1 mit Abstand von der Tragdecke 5 angebracht, so da.ss Luftverteilungskammern 24 zwischen der Deckenunterseite und der Plattenoberseite gebildet werden, denen Ventilationsluft zuge führt werden kann. Die den Luftverteilkarn- mern 24 zugeführte Ventilationslift wird durch Kontakt mit den Heiz- bzw. Kühl röhren 3 erwärmt bzw. gekühlt und kann durch geeignete Durchbrechungen 22 der Platten 1 in den Raum treten.
Wie bei 23 angedeutet, können auch die wärmeisolierenden Schichten 6 Durchbrechun- gen aufweisen, die sich mit den Durch- brechungenin den Platten decken.
Solche Durchbrechungen 22 in den Platten wirken auch als Schalldurchlassöffnungen, und sofern auf der dem bestrahlten Raum abgekehrten Seite der Platten 1 schallisolie rende Schichten vorhanden sind, wirkt eine solche Decke schalldämpfend. Zweckmässiger weise stehen die schalldämpfenden Schichten als zugleich wärmeisolierende Schichten mit den Platten 1 in Kontakt, werden also durch die in Fig. 2 eingezeichneten Schichten 6 ge bildet. Sie könnten aber auch an der Decke ä anliegen.
Nach Fig. 2 werden die klammerförmigen Kontaktteile 2, wie oben gesagt, im Eingriff mit den Rohrteilen des Systems 3 durch ihre eigene Federung gehalten. Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, können aber auch besondere Organe angeordnet werden, um die hochgebogenen klammerförmigen Teile 2 gegen die Rohrteile anzupressen zwecks Erreichung der möglichst. besten Wärmeüberführung zwischen den Rohr teilen und den Strahlelementen 1.
Nach Fig. 3 bestehen diese besondern Organe aus Metall klemmen 7, die gegen die klammerförmigen Organe 2 der Platten mittels Schraubenbolzen 8 angepresst werden, während nach Fig. 4 ein an der obern Seite der Platte 1 bzw. der Schicht. 6 befestigtes Organ 9 zu demselben Zweck verwendet wird.
Es ist selbstverständlich nicht notwendig, die ganze Deckenfläche von Strahlelementen bilden zu lassen, da die Grösse der geheizten Fläche von dem Wärmebedarf des Raumes ab hängt. In solchen Fällen kann man zweck mässig den übrigen Teil der Decke aus nicht. aktiven, das heisst nicht wärmeführenden und nicht strahlenden Platten herstellen, die auch je an zwei stangenförmigen, jedoch nicht ge heizten., bzw. gekühlten Teilen befestigt würden.
Die beschriebene Einrichtung könnte auch zur Heizung von andern Flächen des Raumes ausgebildet und verwendet werden, zum Bei spiel Wandflächen einschliesslich Flächen unter Fenstern oder dergleichen. Dabei wird das Rohrsystem parallel mit diesen Flächen angebracht.. Sie kann selbstverständlich auch zur Kühlung verwendet werden, indem dann kaltes Wasser durch das Rohrsystem geleitet wird.
Das Rohrsystem kann bei Bedarf in üblicher Weise mit einer dünnen korrosions hindernden Schicht versehen werden. Diese Schicht kann aus einem Anstrich oder der gleichen bestehen.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1--4 sind die von Teilen der Metallplat ten 1 gebildeten flächenhaften Kontaktteile 2 federnd ausgebildet, und sie verlaufen parallel zueinander, wobei ihr Abstand dem Abstand zwischen zwei Strängen des Rohrsystems 3 entspricht.
Sowohl nach den Fig.l und 2 als auch nach Fig. 4 können die Platten 1 dadurch mit den Rohrteilen des Rohrsystems 3 in wärme leitende Verbindung gebracht, werden, dass sie in Querrichtung zur Plattenebene gegen die Rohrteile 3 geschoben werden.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispie len ist jeweils nur ein Endteil 20 des aufge bogenen Plattenteils dazu bestimmt, an einem Strang des Rohrsystems 3 zum Anliegen zu kommen, während die Zwischenteile 21 die Distanzierung der Plattenebene, in welcher die zwischen den aufgebogenen Plattenteilen be findlichen ebenen Plattenteile liegen, von der jenigen Ebene bewirken, in welcher die Rohr stränge liegen.
Es ist nach Fig. 5 auch eine Variante der beschriebenen Ausführung in der Hinsicht denkbar, dass rechteckige plattenförmige Strahlungselemente mit je zwei einander ge genüberliegenden aufgebogenen Randteilen 12 je eine mittlere Kontaktrille 11 aufweisen, welche mit einem Strang des Rohrsystems 3 in Eingriff stehen, während die aneinander stossenden, aufgebogenen Randteile 12 zweier benachbarter Platten durch Klammern 13 fest miteinander verbunden sind, so dass auch in diesem Falle jede Platte durch wenigstens zwei stangenförmige Körper des Rohrsystems 3 in ihrer Lage gesichert wird, und zwar zum Teil direkt, zum Teil indirekt.
Auf dieseWeise können an zwei parallel nebeneinander auf gehängten Rohrsträngen zwei Reihen von Platten, die zusammen eine Strahlungsfläche bilden, aufgehängt werden.
Die Einrichtung nach der Erfindung kann natürlich in anderer Weise als beschrieben und gezeigt ausgeführt werden, ohne ausser halb des Rahmens der Erfindung zu kommen.
Radiant heating or cooling device for rooms. The present invention relates to a radiant heating or cooling device for rooms, in which the heating or cooling effect emanates from at least one flat body facing the room and composed of parts, the parts of which are connected to rod-shaped bodies, at least one of which is designed as a line for a heating or cooling medium, for example as a water pipe.
According to the invention, said flat body is formed by a plurality of plate-shaped elements arranged in a common plane, of which at least the elements active in terms of radiation are formed by metal plates, preferably aluminum plates, each plate-shaped element in its position by at least two the mutually spaced parallel rod-shaped body is secured and each of the active plates with at least one as a cooling or heating medium line out formed rod-shaped body by a flat contact member directly. connected is.
Not only are the active plates kept at a predetermined temperature by these rod-shaped bodies in their entirety, but they also secure the mutual position of the individual plate-shaped elements in a common plane. Appropriately, parts of the metal plates were as in mutual Ab, which corresponds at least approximately to the mutual distance of the rod-shaped body, arranged contact parts out forms.
Furthermore, these contact parts, which are arranged in parallel rows and formed by parts of the metal plates, can be resilient and designed in such a way that the individual metal plates can be brought into thermally conductive engagement with the rod-shaped bodies and can be fastened to them solely by this they are pushed against the rod-shaped bodies in cross-direction to the plane of the plate. Probably heating and cooling devices have already been proposed, the part of which has the entire radiation area attached to water pipes (see, for example, Swiss Patent No. 241602).
So far, however, it has never been suggested that these surfaces be formed by a large number of plate-shaped elements, each of which is secured in its position by at least two rod-shaped bodies (pipe parts).
Some exemplary embodiments of the invention are shown in the schematic drawing.
Fig. 1 shows in perspective from above some elements of a radiant ceiling and parts of a pipe system which is used both for supplying heat to the elements and for carrying them. 2 shows a vertical section through a radiant ceiling.
3 and 4 show in vertical section two different devices which are used to press clamp-shaped parts bent upwards by the radiation elements against the heat-carrying tubes.
Fig. 5 shows a variant in cross section. As can be seen from FIG. 1, the radiant ceiling shown expediently comprises rectangular plates 1 arranged side by side in a plane, expediently rolled aluminum plates, usually about 0.5 to 1, 2 mm thick. The plates are each bent up at two opposite side edges for the formation of klammerförmi gene organs 2, by means of which the plates 1 are supported by mutually spaced parts (strands) of a heat-carrying pipe system 3.
These clip-shaped organs 2 at the same time form flat contact parts which establish a thermally conductive connection between the plates and the pipe system 3. The pipe system 3 is thus not only used for heat transfer between the heat medium in the pipe system and the radiation elements, but also forms a suspension arrangement for the radiation elements and ensures their mutual position in one plane. The one between the upturned edges \? be sensitive plate parts are flat.
The clamp-shaped organs 2, which all have the same shape, together with the pipe system 3, ensure an exact mounting of the ceiling surface. If necessary, there is easy access to any part of the pipe system. For this purpose, it is only necessary to remove the corresponding radiation elements with their contact parts. The pipe system 3 is first hung and attached to the ceiling (5 in Fig. 2) and then tested for pressure, after which the radiation elements are mounted in such a way that they are moved vertically upwards. As a result, the clamp-shaped plate parts 2 come into engagement with the pipe parts, so that the radiation elements are fastened to the pipe system.
The organs 2 can be held on the tube parts with their own spring force and / or interact with special clamping elements in order to press the organs against the tube parts in such a way that good heat transfer is achieved. The heat transfer takes place from a pipe part through the relevant clamp-shaped member 2 and from this member to the relevant side part of the actual plate of the radiation element and further towards the center of the element.
Even if the temperature of the heating medium (preferably water) located in the pipe system 3 is high, appropriate dimensioning of the clamp-shaped organs 2 can achieve a lower temperature of the individual flat radiation surfaces that is suitable for radiant heating. The only metal plates 1 form after the mounting be written, the lower ceiling surface, which is spray-painted or papered. or otherwise covered with a very thin layer of decorative material.
The pipe system 3, which forms an arrangement for heat transfer and suspension of the Strahldeeke, is suspended by means of support iron 4, which are fastened in the supporting ceiling 5 be.
In order to prevent undesired heat conduction upwards from the radiant ceiling, a heat-insulating layer can be applied to the upper side of the plates 1. can be attached as indicated by 6 in FIG.
According to FIG. 2, the radiation panels 1 are attached at a distance from the supporting ceiling 5, so that air distribution chambers 24 are formed between the underside of the ceiling and the upper side of the panel, to which ventilation air can be supplied. The ventilation lift fed to the air distribution chambers 24 is heated or cooled by contact with the heating or cooling tubes 3 and can enter the room through suitable openings 22 in the plates 1.
As indicated at 23, the heat-insulating layers 6 can also have openings which coincide with the openings in the plates.
Such openings 22 in the panels also act as sound passage openings, and if there are sound-insulating layers on the side of the panels 1 facing away from the irradiated room, such a ceiling has a sound-absorbing effect. The sound-absorbing layers are expediently in contact with the plates 1 as simultaneously heat-insulating layers, that is to say they are formed by the layers 6 shown in FIG. But they could also lie against the ceiling ä.
According to Fig. 2, the bracket-shaped contact parts 2, as stated above, are held in engagement with the tubular parts of the system 3 by their own suspension. As shown in Fig. 3 and 4, but also special organs can be arranged to press the bent up clamp-shaped parts 2 against the pipe parts in order to achieve the possible. Best heat transfer between the pipe and the radiating elements 1.
According to FIG. 3, these special organs consist of metal clamps 7, which are pressed against the clamp-shaped organs 2 of the plates by means of screw bolts 8, while according to FIG. 4 one on the upper side of the plate 1 or the layer. 6 attached organ 9 is used for the same purpose.
It is of course not necessary to have the entire ceiling surface formed by radiant elements, as the size of the heated area depends on the heat demand of the room. In such cases, it is not practical to use the rest of the ceiling. active, i.e. non-heat-conducting and non-radiating plates, which would also be attached to two rod-shaped, but not heated, or cooled parts.
The device described could also be designed and used for heating other surfaces of the room, for example wall surfaces including surfaces under windows or the like. The pipe system is attached parallel to these surfaces. It can of course also be used for cooling, in that cold water is then passed through the pipe system.
If necessary, the pipe system can be provided with a thin, corrosion-preventing layer in the usual way. This layer can consist of a paint or the same.
In the embodiments according to FIGS. 1-4, the planar contact parts 2 formed by parts of the Metallplat th 1 are designed to be resilient and they run parallel to one another, their spacing corresponding to the distance between two strands of the pipe system 3.
Both according to FIGS. 1 and 2 and also according to FIG. 4, the plates 1 can be brought into heat-conductive connection with the pipe parts of the pipe system 3 by being pushed against the pipe parts 3 in the transverse direction to the plane of the plate.
In the described Ausführungsbeispie len only one end part 20 of the curved plate part is intended to come to rest on a strand of the pipe system 3, while the intermediate parts 21 distance the plate plane in which the flat plate parts between the bent plate parts are located Cause from the level in which the pipe strands lie.
According to FIG. 5, a variant of the described embodiment is also conceivable in that rectangular plate-shaped radiation elements, each with two opposite bent-up edge parts 12, each have a central contact groove 11 which is in engagement with a strand of the pipe system 3, while the butting, bent-up edge parts 12 of two adjacent plates are firmly connected to one another by clips 13, so that in this case too, each plate is secured in its position by at least two rod-shaped bodies of the pipe system 3, partly directly, partly indirectly.
In this way, two rows of plates, which together form a radiation surface, can be suspended from two parallel side by side on suspended pipe strings.
The device according to the invention can of course be carried out in other ways than described and shown without coming outside the scope of the invention.