CH287248A - SLR camera. - Google Patents

SLR camera.

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CH287248A
CH287248A CH287248DA CH287248A CH 287248 A CH287248 A CH 287248A CH 287248D A CH287248D A CH 287248DA CH 287248 A CH287248 A CH 287248A
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CH
Switzerland
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viewfinder
penta
camera
prism
camera according
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German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Kamerawerk
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Ihagee Kamerawerk Aktiengesell
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/12Reflex cameras with single objective and a movable reflector or a partly-transmitting mirror

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Viewfinders (AREA)

Description

  

      Spiegelreflexkamera.       Es ist bei     Spiegelreflexkameras    bekannt,  den Lichtschacht vom Kameragehäuse ab  nehmbar zu gestalten. Es ist. ferner bekannt,  bei derartigen Kameras einen mit.     Penta-Dach-          kant-Prisma        versehenen    Sucher zu verwenden.  Diesen Sucher hat man an Stelle des Licht  schachtes fest, in das Kameragehäuse einge  baut., so     da.ss    eine derartige Kamera nicht  mehr als     Lichtschachtkamera    anzusprechen  ist. Der feste Einbau des     Penta-Prismen-          Suchers    verhindert, dass die Kamera verschie  denen Zwecken dienen kann.

   Ist die Kamera  beispielsweise für Mikroaufnahmen bestimmt,  dann kann sie nicht für gewöhnliche Aufnah  men benutzt werden, woraus folgt, dass für  jeden einzelnen Verwendungszweck eine be  sondere Kamera angeschafft werden muss.  



  Es ist aber auch bekannt, die Spiegelreflex  kamera so auszubilden, dass auf die hochge  klappten und damit weit über die obere Flä  che des Kameragehäuses vorragenden Seiten  wände des Lichtschachtes noch ein Aufsatz,  bestehend aus einem     Penta-Prismen-Sucher,     aufgesetzt. wird, so dass man diese Kamera  einmal als     Lichtschachtkamera    oder auch als  Sucherkamera verwenden kann, bei der das       Mattscheibenbild    entsprechend der Eigen  schaft des     Penta-Prismas    in der richtigen  Lage in     bezug    auf Rechts und Links erscheint.

    Bei dieser bekannten Ausführung ergibt sich  aber auf dein     Kameragehäuse    ein turinartiger  Aufbau, der für die Befestigung und     richtige     Lage des     Penta-Prismen-Slichers    Schwierig-         keiten    mit sich bringt, wobei überdies ein sol  cher Aufbau bei der oft rauhen Behandlung  der Kamera (namentlich wenn es sich um  Schnellaufnahmen handelt) durch Stösse und  dergleichen Beschädigungen ausgesetzt ist. Bei  allen den bekannten solchen Kameras aber ist  die Ausbildung so, dass sie immer nur für  einen bestimmten Zweck brauchbar sind.

   Ist  zum Beispiel die Kamera mit einer Matt  scheibe, die einen Klarpunkt, von beispiels  weise 3 mm     Durchmesser    aufweist, zum  Zwecke von Mikroaufnahmen ausgerüstet,  dann ist sie nicht für gewöhnliche Aufnah  men geeignet usw.  



  In allen Fällen macht es sich erforderlich,  für jeden Sonderzweck eine besondere Kamera  anzuschaffen.  



  Demgegenüber kennzeichnet sich die er  findungsgemässe Kamera durch einen Licht  schacht und durch einen     Penta-Prismen-          Sucher    aus, wobei im Kameragehäuse eine  von dessen Oberfläche ausgehende Öffnung  vorhanden ist, in welche wahlweise der Licht  schacht oder der     Penta-Prismeil-Sucher,    der  mit einer auswechselbaren Mattscheibe aus  gerüstet ist, einsetzbar ist.  



  Auf diese Weise ist die Kamera ausser  ordentlich vielseitig verwendbar, wobei der  stabile Sitz der in die Öffnung des Kamera  gehäuses einzuführenden Teile gesichert und  zugleich eine einfache Handhabung der Ka  mera gewährleistet ist. Die erfindungsgemässe  Kamera kann man als     Lichtsehachtkamera         verwenden: sie kann als Kamera     mit        Penta-          Prismen-Sucher    verwendet werden;

   sie     kann          durch    die Auswechselbarkeit der Mattscheibe  für jede besondere Benutzungsart Verwen  dung     finden,    indem entweder die übliche  Mattscheibe eingesetzt wird oder eine Matt  scheibe mit beispielsweise 3 bis 10 mm Klar  punkt oder eine     Klarseheibe    oder eine Scheibe  mit Fadenkreuz oder eine     .'Scheibe    mit     Faden-          kreuz-Masseinteilum.,    oder     Kombinationen    da  von.     Nunmehr    kann     inan    auch mit dein.

       Pent.a-          Prismen-Sucher    einen Entfernungsmesser ver  binden, und     inan    kann     auch        finit    diesem Sucher  einen     ausweebselbaren    Belichtungsmesser kom  binieren; man kann sogar in ein und demsel  ben Einbau den Entfernungsmesser und den  Belichtungsmesser zugleich mit der     Penta-          Prismen-Anordnung    kombinieren.  



       Auf    der Zeichnung ist eine beispielsweise       Ausführungsform    der erfindungsgemässen       Spiegelreflexkamera    dargestellt.  



  Die Spiegelreflexkamera 20 gemäss     Fig.    1,  welche in ihrem konstruktiven Aufbau be  kannt ist, weist einen von der Oberseite aus  gehenden Sehacht auf, der     durch    die Seiten  wände 21 begrenzt ist., die über die Oberfläche  22 der Kamera. vorragen. In diese     öffnung          wird    der     Liehtscliacht.    23 eingeführt, der in       Fig.    2     ini    geschlossenen Zustand dargestellt  ist.

   Der richtige Sitz des     Lichtschachtes    wird  dadurch erzielt, dass die über die Fläche 22  vorstehenden Teile der Wände 21 in entspre  chenden Nuten hinter den     Seitenwandungen     des     Liehtscltaehtes    23     eingreifen,    wobei an der  Vorderwand der Kamera noch ein gegen     Fe-          clerdruck    verschiebbarer Riegel vorgesehen ist.

    Beim     Gebrauch    der Kamera werden, wie das  bei Kameras mit solchen     Liehtsehächten    be  kannt ist, der Deckel 24 und die Seitenwände  25, die sämtlich unter Federwirkung stehen,  in die aus     Fig.3    ersichtliche     Stelhnig    auf  gerichtet. In diesem Zustand entspricht die  Kamera. den üblichen, mit     Lielitschacht    aus  gerüsteten Reflexkameras.  



  Wird der     Lichtsehaeht    23 ausgehoben,  dann kann an seine Stelle der     Penta-Prismen-          Sucher    26, .der in     Fig.    4 dargestellt ist, in die  Kamera gesetzt werden. Das Penta-Daclikani-    Prisma     '217    ist in     Fig.        :5        schaubildlieh    darge  stellt. Seine     Vorderseite    2 8 ist der mit einer       Linse    versehenen     Schauöffnung    29     (Fig.4)     zugekehrt.. Diese Linse ist     -gesondert.    in     Fig.7     schaubildlich dargestellt.

   Die Aussenflächen  des     Prismenkörpers    sind bis auf die Fläche 28  und die in     Fig.    5 nicht     sichtbare        Bodletifläche     mattiert, durch welche die     Liehtstrahlen    in  den     Prisnienkörper        gelangen.    Das Gehäuse 30  entspricht in seinen ä     tissern        Abmessungen    der       Liclitscltachtöffnung    im     Kameragehäuse    und  ist nach dein Einführen in. derselben Weise in  seiner Lage     ausgerichtet    und gesichert.

   wie der       Liclitseliaelit    nach     Fig.    2. Während bei dein       Liehtsehaeht    die untere Abgrenzung durch  eine fest     eingebaute        llattsebeibe    bzw.     llatt-          scheibenlupe    gebildet wird, ist bei dein     Penta-          Prisinen-Sueher    die     llattsclteilte    31 auswech  selbar vorgesehen.  



       Zti    diesem Zwecke sind, wie aus den     Fig.    8  und 9 ersichtlich, an der     Unterseite    des Su  chers an den beiden einander gegenüberlie  genden Wandungen 32     und    33 des nach unten  offenen Rahmens     Aufla-er    31 für die ent  sprechenden Ränder einer     Mattscheibe    31, wie  sie     beispielsweise    in.     Fig.    6     dargestellt    ist, vor  gesehen.

   Diese     Aufhiger     -erden gebildet aus       umgebördelten    Lappen 3:5 (siehe     Fig.    10) von  je einer Schiene, die an den     Innenseiten    der       Wandungen    32 und 33 senkrecht     verschiebbar     gelagert sind, indem an den     Wandringen    be  festigte Stifte 36 in entsprechende Schlitze  der Schienen 3 > eingreifen.

   Dabei Sind an den       W        andungettFedern        ')i        befestigt,    deren freie  Enden sieh, wie aus     Fig.    10 ersichtlich, in die       I'inbördelungen        3.1        cinleyen    und das Bestre  ben haben, die Schienen     35    stets nach aussen  zu verschieben.  



  Wenn die Matt     ieheibe        ein\aedriickt        wird,     dann legt. sie sich auf die federnden Auflager  34 auf und wird in der     eingedrüekten    Stel  lung durch die Blattfeder 38 festgehalten, die  an der Rückwand 39 des Rahmens 33 innen  angebracht ist.     Auf    diese Weise kann die in  Betracht     kommende    Mattscheibe leicht ausge  wechselt werden, wobei sie immer federnd ge  lagert ist und beim Einsetzen in die     Ausspa-          rung-    der     Kamera    auf jeden Fall in die rieh-           tige    Lage gerät.

   Wenn der     Penta-Prisinen-          Sucher    in die Kamera eingesetzt ist, dann er  gibt sieh das Bild nach     Fig.1.1.    Jetzt. kann die  Kamera     init    der Schauöffnung 29 vor das  Auge gebracht werden, was für mancherlei  Aufnahmen vorteilhafter ist, als wenn das Bild  auf der Mattscheibe von oben her durch den       hichtscliacht    betrachtet werden mass. Dabei  hat man noch den bekannten Vorteil des       Penta-Prismen-Suehers,    der darin besteht, dass  das Bild bei der Betrachtung nicht mehr ein       Spiegelbild    ist, sondern der Wirklichkeit in  bezug auf Rechts und Links entspricht.  



  Da die Mattscheibe     ausweehselbar    ist, kann  sie ersetzt werden, beispielsweise durch eine  Mattscheibe mit 3 min Klarpunkt. oder eine       .Mattscheibe    mit. 10 mm Klarpunkt, wie solche  für     Vlikroskopaufnahinen    üblich sind. Die       .Mattscheibe    kann auch durch eine Klarscheibe  ersetzt werden. Ferner     können    weitere Ein  satzmattscheiben gleicher Grösse mit Faden  kreuz oder in anderer Ausführung mit. Mass  einteilung verwendet werden.



      SLR camera. It is known in SLR cameras to make the light shaft from the camera housing removable. It is. also known to have one with such cameras. Penta roof prism-equipped viewfinder should be used. This viewfinder has been built into the camera housing instead of the light shaft, so that such a camera can no longer be addressed as a light shaft camera. The fixed installation of the penta prism viewfinder prevents the camera from serving different purposes.

   If the camera is intended for micrographs, for example, then it cannot be used for ordinary recordings, from which it follows that a special camera must be purchased for each individual purpose.



  But it is also known to train the SLR camera in such a way that an attachment consisting of a penta prism viewfinder is placed on the side walls of the light shaft that are folded up and thus protruding far beyond the upper surface of the camera housing. so that you can use this camera once as a light shaft camera or as a viewfinder camera in which the focusing screen image appears in the correct position with respect to right and left according to the property of the penta prism.

    With this known design, however, there is a turin-like structure on your camera housing, which brings difficulties for the attachment and correct position of the penta-prismatic sier, and in addition, such a structure with the often rough handling of the camera (especially if it is quick recordings) is exposed to damage from bumps and the like. With all the known cameras of this type, however, the training is such that they can only ever be used for one specific purpose.

   If, for example, the camera is equipped with a matte screen that has a clear point, for example 3 mm in diameter, for the purpose of micrographs, then it is not suitable for ordinary recordings, etc.



  In all cases it is necessary to purchase a special camera for each special purpose.



  In contrast, the camera according to the invention is characterized by a light shaft and a penta-prism viewfinder, with an opening from the surface of the camera housing, in which either the light shaft or the penta-prism view finder with a interchangeable focusing screen is equipped, can be used.



  In this way, the camera is extremely versatile, the stable fit of the parts to be inserted into the opening of the camera housing is ensured and at the same time easy handling of the camera is ensured. The camera according to the invention can be used as a light eye camera: it can be used as a camera with a penta prism viewfinder;

   The interchangeability of the ground glass means it can be used for any particular type of use, either by using the usual ground glass or a ground glass with, for example, a 3 to 10 mm clear point or a clear disk or a disk with crosshairs or a. cross-measure., or combinations thereof. Now inan can also work with your.

       Pent.a prism viewfinder connect a range finder, and inan can also finitely combine a detachable exposure meter with this viewfinder; You can even combine the rangefinder and the exposure meter with the penta-prism arrangement in one and the same installation.



       The drawing shows an example of an embodiment of the reflex camera according to the invention.



  The single-lens reflex camera 20 according to FIG. 1, which is known in its structural design, has a Sehacht extending from the top, which is bounded by the side walls 21. That over the surface 22 of the camera. protrude. The Liehtscliacht is placed in this opening. 23 introduced, which is shown in Fig. 2 in the closed state.

   The correct seating of the light shaft is achieved in that the parts of the walls 21 protruding over the surface 22 engage in corresponding grooves behind the side walls of the light shaft 23, with a bolt that can be displaced against spring pressure on the front wall of the camera.

    When using the camera, as is known from cameras with such light shafts, the cover 24 and the side walls 25, which are all under spring action, are directed into the stelhnig shown in FIG. In this state, the camera corresponds. the usual reflex cameras equipped with a Lielit shaft.



  If the light eye 23 is raised, then the penta-prism viewfinder 26, which is shown in FIG. 4, can be placed in the camera. The Penta-Daclikani prism '217 is shown in Fig.: 5 schaubildlieh Darge presents. Its front side 28 is facing the viewing opening 29 (FIG. 4) provided with a lens. This lens is separate. shown diagrammatically in FIG.

   The outer surfaces of the prism body are matted except for the surface 28 and the bottom surface (not visible in FIG. 5) through which the light rays reach the prism body. The housing 30 corresponds in its external dimensions to the opening in the camera housing and is aligned and secured in its position in the same way after it has been inserted.

   like the Liclitseliaelit according to Fig. 2. While with your Liehtsehaeht the lower delimitation is formed by a permanently installed flat disc or flat disk magnifier, with your Penta- Prisinen-Viewer the flat part 31 is provided interchangeably.



       For this purpose, as can be seen from FIGS. 8 and 9, on the underside of the searcher on the two opposite walls 32 and 33 of the downwardly open frame Aufla-er 31 for the corresponding edges of a ground glass 31, such as it is shown for example in. Fig. 6, seen before.

   These Aufhiger -erden formed from flanged tabs 3: 5 (see Fig. 10) of one rail each, which are mounted on the inside of the walls 32 and 33 vertically displaceable by pins 36 fastened to the wall rings in corresponding slots in the rails 3 > intervene.

   Are attached to the W andungettFedern ') i, the free ends of which see, as can be seen from Fig. 10, cinleyen in the flanges 3.1 and have the endeavor to always move the rails 35 outwards.



  If the mate is pressed, then lay down. they are on the resilient support 34 and is in the pressed Stel ment held by the leaf spring 38 which is attached to the rear wall 39 of the frame 33 inside. In this way, the focusing screen in question can easily be exchanged, whereby it is always resiliently mounted and always comes into the correct position when it is inserted into the recess of the camera.

   If the Penta-Prisinen- viewfinder is inserted into the camera, then it gives you the picture according to Fig.1.1. Now. the camera with the viewing opening 29 can be brought in front of the eye, which is more advantageous for some types of recordings than if the image on the ground glass was viewed from above through the camera. One still has the well-known advantage of the penta-prism viewer, which consists in the fact that the image is no longer a mirror image when viewed, but corresponds to reality in terms of right and left.



  Since the ground glass is exchangeable, it can be replaced, for example by a ground glass with a 3 min clear point. or a matte disc with. 10 mm clear point, as is usual for microscope images. The matte screen can also be replaced by a clear screen. Furthermore, a set of matting disks of the same size can be crossed with a cross or in a different design. Graduations can be used.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Spiegelreflexkamera, gekennzeichnet durch einen abnehmbaren Lichtschacht und einen Penta-1'i-isinen-Sucher, wobei im Kamera gehäuse eine von dessen Oberfläche aus gehende Öffnung vorgesehen ist, in welche Öffnung wahlweise der Lichtschacht oder der Penta-Prismen-Sucher, der mit einer auswech selbaren hlattselieibe ausgerüstet ist, einsetz bar ist. UN TERANSPRÜ CHE 1. PATENT CLAIM: SLR camera, characterized by a detachable light shaft and a penta-1'i-isine viewfinder, with an opening from its surface being provided in the camera housing, in which opening either the light shaft or the penta prism viewfinder, the is equipped with an exchangeable blade cover, can be used. UN TER CLAIMS 1. Spiegelreflexkamera nach dem Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mattscheibe in dein untern Rahmenteil des Suchers auf federnden Auflagern ruht und in ihrer Stellung durch eine an der Innenwan dung des Rahmens angeordnete Blattfeder ge halten ist. 2. Spiegelreflexkamera nach dem Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflager an zwei einander gegenüberstehen den Wandungen des Sucherrahmens durch umgebördelte Lappen von senkrecht an den Wandungen geführten Schieberleisten gebildet. sind, wobei die Umbördelungen von den En den je einer an den Wandungen befestigten Feder Untergriffen sind. Single lens reflex camera according to the patent claim, characterized in that the ground glass rests in your lower frame part of the viewfinder on resilient supports and is held in place by a leaf spring arranged on the inner wall of the frame. 2. Single-lens reflex camera according to the patent claim, characterized in that the supports are formed on two opposing walls of the viewfinder frame by flanged tabs of slide bars guided perpendicularly on the walls. are, with the flanges of the En each of a spring attached to the walls are gripped under. 3. Spiegelreflexkamera nach dem Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Penta-Prisnien-Suclier mit einem Entfer nungsmesser kombiniert ist. Spiegelreflexkamera nach dem Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Penta-Prisinen-Sucher mit einem Beliehtungs- messer kombiniert ist. 3. SLR camera according to the patent claim, characterized in that the Penta-Prisnien-Suclier is combined with a distance meter. Single lens reflex camera according to the patent claim, characterized in that the penta-prism viewfinder is combined with an exposure meter.
CH287248D 1950-04-24 1951-01-10 SLR camera. CH287248A (en)

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