.Reinigungsvorrichtung. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung, bestehend aus einem mit einem Stiel und einem Putzeinsatz aus gerüsteten Reinigungsgerät und einem Flüs sigkeitsbehälter zum Eintauchen des Putz organs. Erfindungsgemäss kennzeichnet sich diese Vorrichtung dadurch, dass der Flüssig keitsbehälter durch eine Wand in zwei von einander getrennte Räume geteilt ist, von denen der eine zur Aufnahme einer sauberen Reinigungsflüssigkeit bestimmt ist und der andere mit einem trichterförmigen Körper ausgerüstet ist, der zum Auspressen des flüs sigkeitsgetränkten - Putzorgans dienen kann.
Zweck der erfindungsgemässen Vorrich tung ist, hauptsächlich zu vermeiden, dass z. B. beim Reinigen von Böden mit heissen oder säure- bzw. alkalihaltigen Flüssigkeiten die Hände mit der Reinigungsflüssigkeit in Berührung kommen; durch die besondere Ausbildung des Flüssigkeitsbehälters wird die Arbeit beschleunigt und bequemer und hygienischer gemacht, indem der Benutzer immer die Möglichkeit hat, die schmutzige Flüssigkeit aus dem Putzeinsatz an Ort und Stelle sofort auszuquetschen.
Die beiliegende Zeichnung veranschaulicht beispielsweise einige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes, und zwar: Fig. 1 ist ein senkrechter Querschnitt durch den Flüssigkeitsbehälter der ersten Ausführungsform mit Ausquetschtrichter.
Fig. 2 ist eine Draufsicht davon. Fig. 3 ist eine Draufsicht eines Flüssig keitsbehälters mit abgeändertem Trichter.
Fig. 4 und 5 sind zueinander senkrecht stehende Ansichten des Putzgerätes der ersten Ausführungsform, und Fig. 6 und 7 sind zueinander senkrecht stehende Schnitte einer weiteren abgeänderten Form des Putzgerätes.
Die in den Fig. 1, 2, 3 dargestellte Reini- gungsvorrichtung besteht aus einem zweck mässig länglichen Flüssigkeitsbehälter 1 (Fug. 1, 2 und 3) und einem Reinigungs gerät (Fug. 4, 5, 6 und 7).
Der Behälter 1 ist durch eine Trennwand 2 in zwei voneinander vollständig getrennte Räume 3 und 5 geteilt. Im Raume 3 kann eine saubere Reinigungsflüssigkeit, z. B. hei sses, sodahaltiges Wasser, eingefüllt werden, in welche der Putzeinsatz des Putzgerätes ein getaucht werden kann. Im Raume 5 ist ein trichterförmiger Körper 4 angeordnet, wel cher seitlich und unten mit Öffnungen, z. B. Löchern oder Schlitzen, versehen ist, so dass schmutzige Flüssigkeit oder auch überflüssige saubere Flüssigkeit, welche aus dem Putz organ 8 des Putzgerätes ausgepresst wird, in den Raum 5 gelangen kann. Zweckmässig ist der Körper 4 herausnehmbar, damit der Be hälter gut gereinigt werden kann. Letzterer ist ferner mit einem Traghenkel 6 ausgerüstet.
In der Fig. 3 ist ein Trichter 13 veran schaulicht, der mit Rippen ausgestattet ist, um das Ausquetschen des Putzorgans $ beim Hineindrücken und Drehen desselben zu er leichtern.
Das in der Fig. 4 und 5 dargestellte Putz gerät besteht aus einem Stiel 7 und einem Ein satz 9 mit einem das Putzorgan bildenden Fa denbündel B. Durch Hineinpressen desselben in den Trichter und Drehen desselben im Trichter 14 wird die Flüssigkeit herausge- presst und kann in den Raiun 5 gelangen. Der Einsatz 9 ist mit der Schraube 15 lösbar und gelenkig mit dem Stiel verbunden.
Zum Wichsen und Bürsten von Böden kann der Einsatz 9 (Fug. 6 und 7) benutzt werden. Der Einsatz 9 ist hier mit einem Klemmdeckel 10 versehen, der mittels den Schrauben 11 festgeklemmt werden kann. Der Einsatz 9 ist mit kurzen Borsten 12 ausgerüstet. Über diesen Borsten 12 kann zum Wichsen von Böden ein Tuch 13 gelegt wer den und mittels dem Deckel 10 festgehalten werden. Dadurch kann man schmutzige Lap pen auswechseln.
.Cleaning device. The present invention relates to a cleaning device consisting of a cleaning device equipped with a handle and a cleaning insert and a liq sigkeitsbehälters for immersing the cleaning organ. According to the invention, this device is characterized in that the liquid container is divided by a wall into two separate rooms, one of which is intended to receive a clean cleaning liquid and the other is equipped with a funnel-shaped body that is used to squeeze out the liquid - Can serve cleaning organ.
The purpose of the inventive Vorrich device is mainly to avoid that, for. B. when cleaning floors with hot or acidic or alkaline liquids, the hands come into contact with the cleaning liquid; The special design of the liquid container speeds up the work and makes it more convenient and hygienic, as the user always has the option of squeezing the dirty liquid out of the cleaning insert immediately on the spot.
The accompanying drawing illustrates, for example, some embodiments of the subject matter of the invention, namely: FIG. 1 is a vertical cross section through the liquid container of the first embodiment with a squeezing funnel.
Fig. 2 is a plan view thereof. Fig. 3 is a plan view of a liquid container with a modified funnel.
4 and 5 are mutually perpendicular views of the cleaning device of the first embodiment, and FIGS. 6 and 7 are mutually perpendicular sections of a further modified form of the cleaning device.
The cleaning device shown in FIGS. 1, 2, 3 consists of an expediently elongated liquid container 1 (joint. 1, 2 and 3) and a cleaning device (joint. 4, 5, 6 and 7).
The container 1 is divided by a partition 2 into two completely separate spaces 3 and 5. In space 3, a clean cleaning liquid, e.g. B. hot sses, soda-containing water, in which the cleaning insert of the cleaning device can be immersed. In space 5, a funnel-shaped body 4 is arranged, wel cher side and bottom with openings, for. B. holes or slots is provided so that dirty liquid or superfluous clean liquid, which is squeezed out of the cleaning organ 8 of the cleaning device, can get into the room 5. The body 4 is expediently removable so that the loading container can be cleaned well. The latter is also equipped with a handle 6.
In Fig. 3 a funnel 13 is illustrated, which is equipped with ribs to facilitate the squeezing of the cleaning organ $ when pushing in and turning the same to it.
The cleaning device shown in Figs. 4 and 5 consists of a handle 7 and a set 9 with a cleaning organ forming Fa denbündel B. By pressing it into the funnel and rotating it in the funnel 14, the liquid is pressed out and can get into the Raiun 5. The insert 9 is releasably connected to the screw 15 and is articulated to the handle.
The insert 9 (Fug. 6 and 7) can be used for jerking off and brushing floors. The insert 9 is provided here with a clamping cover 10 which can be clamped by means of the screws 11. The insert 9 is equipped with short bristles 12. A cloth 13 can be placed over these bristles 12 for wanking floors and who are held by means of the cover 10. This allows you to change dirty rags.