CH285878A - Inlay vice jaw. - Google Patents

Description

  

      Einlage-Schranbstoekbaeke.       Die vorliegende Erfindung betrifft eine       Einlage-Schraubstoekbacke,    wie sie in bekann  ter Form zum     Sehutze    eines eingespannten       Werkstüekes    gegen den Einfluss der üblicher  weise aus gehärtetem Stahl bestehenden festen  Backen des     Sehraubstoekes    paarweise zwi  schen diese und das     Werkstück    eingelegt wer  den. Solche Backen sind aus Aluminium,  Blei, Kupfer und dergleichen     gegossen    im  Handel erhältlich.  



  Die     Einlage-Sehraubstockbaeke    nach der  vorliegenden Erfindung besteht aus einem  Metallträger und einem auf der Gebrauchs  seite an diesem angebrachten Belag aus nicht  metallischem nachgiebigem Material.  



  Die beiliegende Zeichnung zeigt eine bei  spielsweise Ausführungsform des Erfindungs  gegenstandes.  



       Fig.    1 stellt einen Querschnitt nach der  Linie     1-1-    in     Pig.    2 und letztere eine Drauf  sicht der Backe     ,dar.     



  Mit 1 ist der in bekannter Weise geformte  Metallträger und mit 2 der auf der Gebrauchs  seite an diesem     angebrachte    Belag aus nicht  metallischem     nachgiebigem    Material     bezeieli-          net.     



  Als     Material    für den Belag eignet sieh  wegen seiner Elastizität besonders Gummi (so  wohl Natur- als auch Kunstgummi). Es kön  nen aber auch gewisse Kunststoffe, z. B. ther  moplastische Stoffe, verwendet werden.  



  Der Belag kann auf den Metallträger auf  geklebt und,     um    eine sichere Verbindung zu    gewährleisten, ausserdem mit demselben ver  zapft sein, wie dies im gezeichneten Beispiel  an den mit 3 bezeichneten Stellen angedeutet  ist. Bei einer andern Ausführung wird der  Belag mit. Vorteil auf den Metallträger warm       aufgepresst,    bei der Verwendung von Gummi  im besonderen auf diesen     aufvulkanisiert.     



  Hinsichtlich der Beschaffenheit der mit.  dem Werkstück in Berührung kommenden  Seite des Belages bestehen je nach Verwen  dungszweck verschiedene Ausführungsmöglich  keiten. So weist beispielsweise die gezeichnete  Backe eine horizontale und vier verschieden  tiefe vertikale Rillen 4 bzw. 5 auf, die unter  anderem das Einspannen von runden Werk  stücken erleichtern.  



  Die beschriebene     Einlage-Schraubstock-          backe    weist neben einer Einsparung an teurem  Metall, welche durch die in     Fig.    2     striehpunk-          tiert    angedeutete     Ausnehmung    noch erhöht  werden kann, den Vorteil längerer Gebrauchs  fälligkeit auf, insbesondere bei der Verwen  dung eines Belages aus elastischem Material  wie Gummi und dergleichen. Es hat sich fer  ner gezeigt, dass das zwischen solche Backen  eingespannte     Werkstück    sicherer gehalten ist  gegen die Einwirkung     einer        äussern    Kraft als  beim Gebrauch von ausschliesslich aus Metall  bestehenden Backen.



      Inlay cupboard rack. The present invention relates to an insert screw jaw, as it is in known form to protect a clamped workpiece against the influence of the usual hardened steel fixed jaws of the very dust in pairs between these and the workpiece. Such jaws are commercially available cast from aluminum, lead, copper and the like.



  The inlay-Sehraubstockbaeke according to the present invention consists of a metal carrier and a covering made of non-metallic, flexible material, attached to this on the use side.



  The accompanying drawing shows an example embodiment of the subject invention.



       Fig. 1 shows a cross section along the line 1-1- in Pig. 2 and the latter is a top view of the cheek.



  1 with the metal carrier shaped in a known manner and with 2 the covering made of non-metallic, resilient material attached to this on the usage side.



  Because of its elasticity, rubber is particularly suitable as a material for the covering (both natural and synthetic rubber). But there can also be certain plastics such. B. ther thermoplastic substances are used.



  The covering can be glued to the metal support and, in order to ensure a secure connection, also be tapped with the same ver, as is indicated in the example shown at the points indicated by 3. In another version, the covering is with. Advantageously, it is pressed warmly onto the metal carrier, when rubber is used in particular vulcanized onto it.



  With regard to the nature of the. the workpiece coming into contact with the side of the covering, depending on the application, there are various possible designs. For example, the jaw drawn has a horizontal and four different deep vertical grooves 4 and 5, which, among other things, facilitate the clamping of round work pieces.



  In addition to saving expensive metal, which can be increased by the recess indicated by dashed dots in FIG Rubber and the like. It has also been shown that the workpiece clamped between such jaws is held more securely against the action of an external force than when jaws made exclusively of metal are used.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einlage-Sehraubstockbacke, dadurch ge kennzeichnet, dass sie aus einem Metallträger und einem auf der Gebranehsseite an diesem angebrachten Belag aus nichtmetallischem nachgiebigem Material besteht. UNTERANSPRLTCHE: 1. Einlage-Schraubstockbacke nach Pa tentanspruch, gekennzeichnet durch einen Be lag aus Gummi. 2. Einlage-Schraubstockbacke nach Pa tentanspruch, gekennzeichnet durch einen Be lag aus thermoplastischem Material. 3. Einlage-Schraubstockbacke nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag auf den Metallträger aufgeklebt ist. PATENT CLAIM: Inlay very axillary jaw, characterized in that it consists of a metal carrier and a covering of non-metallic, flexible material attached to this on the firing side. SUB-APPROPRIATE: 1. Inlay vice jaw according to patent claim, characterized by a rubber lining. 2. Inlay vice jaw according to Pa tentans claims, characterized by a Be lay made of thermoplastic material. 3. Inlay vice jaw according to Pa tentans claims, characterized in that the covering is glued to the metal carrier. 4. Einlage-Sehraubstockbacke nach Un- teransprueh 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag zusätzlich mit dem Metallträger verzapft ist. Einlage-Sehraubstoekbacke nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet., dass der Belag auf den Metallträger warm aufge- presst ist. 6. Einlage-Sehraubstoekbacke nach Un- teransprueh 5, bei welcher der Belag aus Gummi besteht, dadurch gekennzeiehnet, dass der Belag auf den Metallträger aufvulkani- siert ist. 4. Inlay very axillary jaw according to sub-claims 3, characterized in that the covering is also mortised to the metal carrier. Inlay very dusty cheek according to the patent claim, characterized in that the covering is hot-pressed onto the metal carrier. 6. Inlay very dusty cheek piece according to claim 5, in which the covering consists of rubber, characterized in that the covering is vulcanized onto the metal carrier. 7. Einlage-Schraubstockbaeke nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag auf seiner mit dem Werkstüek in Berührung kommenden Seite prismatische Rillen aufweist. 7. Inlay vise jaw according to Pa tentans claims, characterized in that the covering has prismatic grooves on its side coming into contact with the workpiece.