CH283249A - Verfahren zum Betrieb von Sauerstoffatemschutzgeräten mit Regeneration der Atemluft. - Google Patents

Verfahren zum Betrieb von Sauerstoffatemschutzgeräten mit Regeneration der Atemluft.

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CH283249A
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Description


  Verfahren zum Betrieb von     Sauerstoffatemachutzgeräten    mit Regeneration der Atemluft.    Es ist bekannt,     Sauerstoffatemschutz-          geräte    mit Regeneration der     Ausatmungsluft     mit einer Vorrichtung zur konstanten Dosie  rung des zuströmenden Nährgases     auszurii-          sten,    wobei unter Nährgas im allgemeinen  Sauerstoff oder ein     sauerstoffreiches,    Gas zu  verstehen ist. Dabei liegt die konstante Do  sierung, die etwa 1,5 bis 1,6     l,/min    beträgt,  mehr oder minder über dem tatsächlichen  Verbrauch, z. B. bei mässiger Arbeit oder bei  Ruhe.

   Bei geringem Sauerstoffbedarf des     Ge-          rätträgers    füllt sich dann der Atembeutel       übermässig    an. Ein Teil der Geräteluft  strömt durch ein automatisches oder von       Iland    zu bedienendes Überdruckventil ab.  Mit der abgeblasenen Luftmenge werden auch  die nicht atembaren Fremdgase     automatisch     aus dem Atemkreislauf entfernt, die mit dem  Flaschensauerstoff, der im allgemeinen bis       zu        \?        %        Fremdgase,        Stickstoff        und        Argon,     enthält, in das Gerät gelangen.

   Die derartig  ausgerüsteten     Sauerstoffatemschutzgeräte    ha  ben den Nachteil, dass ein erheblicher Teil  des konstant. zufliessenden Sauerstoffes   insbesondere bei     Arbeitspause    oder bei leich  ter Arbeit -     unausgenutzt        abgeblasen    wird,  da die konstante Dosierung naturgemäss gross  genug sein muss,     uni    sowohl bei mässiger als  auch bei schwerer Arbeit auszureichen und  eine Anreicherung der     unatembaren    Gase mit  Sicherheit. zu     vermeiden.     



  Um Sauerstoff zu sparen, ist. v     orgeschla-          gen    worden, diesen in Abhängigkeit vom    Luftumsatz in das Gerät einzuführen. Die       Sauerstoffatemschutzgeräte    müssen dabei der  art ausgebildet sein, dass die Dosierung den  Höchstbedarf der Sauerstoffentnahme be  rücksichtigt,

   die sich nach der Konstitution  der das Gerät beatmenden Person und nach  deren Arbeitsleistung richtet und sich     zwi-          schen    3     und        7%        bewegt.        Es        wird        deshalb          eine        Sauerstoffabgabe        von        7,5        %        des        Luft-          umsatzes    vorgesehen.

   Diese Sauerstoffatem  schutzgeräte arbeiten     demzufolge    unter Um  ständen mit einem hohen     Sauerstoffverlust,     der bei grossem Luftumsatz, wie bei schwerer  Arbeit, denjenigen der Geräte mit konstanter  Sauerstoffdosierung noch übersteigt. Bei  leichter Arbeit und bei Ruhe ist die Beat  mung dieser Geräte hinsichtlich des Sauer  stoffverIustes derjenigen, die mit konstanter  Dosierung ausgerüstet sind, überlegen.  



  Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum  Betrieb von     Sauerstoffatemsehutzgeräten    mit  Regeneration der Atemluft, wobei in Abhän  gigkeit von der in das     Atmungssy        stein    einge  führten     Nährgasmenge    Atemluft aus dein  Atmungssystem herausgepumpt wird.

   Da  durch wird erreicht, dass fortlaufend mit der  Geräteluft aus dem Atmungssystem eine aus  reichende Menge an Fremdgasen entfernt  wird, und     zwar    unabhängig von der Art und  Weise des Luftumsatzes, sondern nur abhän  gig von dem tatsächlichen Sauerstoffbedarf  des     Gerätträgers.         Die Vorrichtung zur Durchführung des  Verfahrens besitzt eine     Nährgaszuführungs-          leitung,    die in den Antriebsraum z. B. einer  Kolben- oder     Membranpunipe    und über eine  Düse in das Atmungssystem führt.  



  Als Atmungssystem bezeichnet man das  gesamte gegen die     1=lussenluft    abgeschlossene  Luftsystem des Gerätes, in dem die Luft  einen Kreislauf unter     Einschaltung    der  Lunge durchläuft.  



  In der     Zeichnung    sind zwei     Ausführungs-          beispiele    von Vorrichtungen zur     Durchfüh-          rung    des erfindungsgemässen Verfahrens sche  matisch dargestellt, und zwar zeigen:

         Fig.    1 die Ansicht     eines,    Sauerstoffatem  schutzgerätes,       Fig.    2 die     Einzelheiten    des Einbaues der       Luftfördervorrichtung    in das Gerät nach       Fig.    1,       Fig.    3 einen Querschnitt durch die Luft  pumpe,

         Fig.    4 den schematischen Aufbau eines  andern     Sauerstoffatemsehutzgerätes    und       Fig.    5     halbschematisch    einen Schnitt  durch das     lungenautomatisehe    Sauerstoff  ventil und eine     \Spülluftpiunpe    des Gerätes  nach     Fig.    4,       Fig.    6 Einzelheiten einer in die Sauglei  tung der     Membranpumpe    eingebauten Dros  seldüse.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    1  sind im Gehäuse 1 des Atmungsgerätes im  obern Teil die     Alkalipatrone    2 und im  untern Teil die     Sauerstoffflasche    3 unter  gebracht. Zwischen beiden liegt der Atem  beutel 4. Rechts im Gehäuse ist an der     Sauer-          stoffflasehe    3 über dem     Plaschenansehluss    5  der     Sauerstoffdi-Lickmesser    6, das     Handzusatz-          v        entil    7, der     Drackminderer    8 und das lun  genautomatische     Sauerstoffventil    9 ange  schlossen.

   Auf der linken Seite des Gehäuses  ist an diesem der     Ventilkasten    10 befestigt,  von dem die Faltenschläuche 11 und 12 zum  Mundstück bzw. zur Maske führen. Unterhalb  des Ventilkastens 10 befindet sich die     Mein-          branpumpe    13, die in     Fig.    2 und 3 im ein  zelnen dargestellt ist. Die     Einatmungsluf-'t     strömt von dem Atembeutel 4 durch das    Rohr 14 und den Ventilkasten 10 in den     Fal-          tensehlauch    11.

   Die     Atisatmungsluft    fliesst  durch den     Faltensehlauch    12, den Ventil  kasten 10, das Rohr 15, die     Alkalipatrone        '_'     und das Rohr 16 in     den    Atembeutel 4. So  bald dem Atmungssystem so viel Sauerstoff  entnommen wurde, dass die Luftmenge zum  Füllen der Lunge nicht mehr ausreicht, wird  der Hebel 17, der an der obern Wand des  Atembeutels 4 befestigt ist., niedergezogen und  über diesen Hebel das     lungenautomatisehe     Ventil 9     (vgl.        Fig.2)    geöffnet.

   Sauerstoff  strömt durch die     Leitung,    18 zur Membran  pumpe 1.3 und von hier durch das Rohr 1.9  in die     Einatmungskammer    des Ventilkastens  10 bzw. in die Rohrleitung 14. Der durch die       3lembranpumpe    13 strömende Sauerstoff  pumpt automatisch eine bestimmte, der zu  strömenden Sauerstoffmenge entsprechende       Atemluftmenge    aus dem Atmungssystem, bei  spielsweise ans dem     zum    Atembeutel. 4 füh  renden Rohr 16 über die Leitung 29, und       drüekt    sie durch den Stutzen 20 ins Freie.  



  Wie die     Fig.    3 zeigt, tritt der von dem       lungenautomatischen    \Ventil freigegebene       Sauerstoff    durch die Leitung 18 und die     Boh-          i-Ling    21 in den Raun 22, der von der     lIem-          brane    23 nach oben abgeschlossen wird. Der  Drucksauerstoff-' wird in der Kammer 22 ge  staut, da die Düse 24 ein sofortiges Abströ  men zur Leitung 19 verhindert. Der in der  Kammer 22 entstehende Druck     bewegt    die       Membrane    23 entgegen der Wirkung der Fe  der 25 aufwärts.

   Der Druck in der     Kammer     26 steigt infolgedessen auf den gleichen  Druck wie in der Kammer     \?2,        abzüglieh    dem  durch die Feder 25     hervorgerufenen        Gegyen-          druck.    Die Ventilscheibe 27 wird infolgedes  sen auf den Ventilsitz 28     gedrüekt    und da  durch ein Rückströmen von Luft durch die  Leitung 29 in das     Atmungssystem    verhindert..  Die     in    der Kammer 26     befindliehe    Luft kann  nur über das     Auslassventil    30 und die Düse  31 ins Freie entweichen.

   Die auswechselbaren  Düsen 24     und    31 sind so aufeinander abge  stimmt, dass bei gegebener     Kraft    der Feder  25 stets ein gleiches Verhältnis zwischen der  dem Gerät zugeführten Sauerstoffmenge und      der aus dem Atmungssystem herausgepump  ten Luftmenge gewährleistet ist. Dieses Ver  hältnis kann beispielsweise 100:4 sein. Nach  dem Schliessen des lungenautomatischen  Sauerstoffventils 9 und nach dem Abströmen  des     Sauerstoffes    aus der Kammer 22 durch  die Düse 24 fällt der Druck in der     Kammer     22, so dass schliesslich die Feder 25 die Mem  brane 23 wieder in die Ausgangsstellung zu  rück drückt. Dabei schliesst sieh das Ventil  30, das Ventil 27 öffnet sieh, und Luft wird  aus dem Gerät durch die Leitung 29 ange  saugt.  



  Bei der dargestellten Ausführungsform ist  das lungenautomatische Ventil über einen  Druckminderer 8 an die     Sauerstoffflasche    an  geschlossen. Der Lungenautomat kann aber  auch unmittelbar vom Hochdrucksauerstoff  gespeist werden. Die Sauerstoffleitung 29  der Pumpe kann auch an jedem andern Punkt       des        Atmungssystems    angeschlossen sein.  



  Das in     Fig.    4 dargestellte Gerät ist in  seinen     Cxrundzügen    in gleicher Art und  Weise aufgebaut wie in das in     Fig.    1 darge  stellte Gerät. Es wird zur Erläuterung auf       dessen    Beschreibung verwiesen.  



  Bei dem in den     Fig.    4 bis 6 dargestellten  Gerät tritt der vom     Druckminderventil    kom  mende Sauerstoff durch die Bohrung 33  (vgl.     Fig.    5) in die Kammer 34 ein, die  durch die Düse 35     abgeschlossen    ist. Der Ven  tilteller 36 steht unter dem Druck einer Fe  der. Wird aus dem Atembeutel 4 Luft     ent-          nomnien,    dann drückt schliesslich der Hebel  17     (Fig.    5) mit seinem verstellbaren Druck  stück     17a    gegen den Bolzen 38. Die Bewe  gung dieses Bolzens wird über die Membran  39 auf den     Vierkantbolzen    40 übertragen, der  den Ventilteller 36 von seinem Sitz 41 ab  hebt.

   Der Sauerstoff strömt nunmehr aus der  Kammer 37 über die Leitung 42 in die Lei  tung 18 ab.  



  Beim Öffnen des Ventils 36, 41 fällt der  Druck in der Kammer 37     zunächst    ab, da der  Sauerstoff schneller abströmt, als er durch  die Düse 35 nachströmen kann. Bei dem Fül  len des Atembeutels 4 durch den nachströ  menden Sauerstoff wird schliesslich das Ven-         til    36, 41 von dem Steuerhebel 17 wieder ge  schlossen. Bei geschlossenem bzw. nur wenig  geöffnetem Ventil 36, 41 steigt der Druck in  der Kammer 37 wieder an.  



  Die     Druckschwankungen    der Kammer 37  pflanzen sich in den Raum 43 der Spülluft  pumpe fort, die als     Membranluftpumpe    aus  gebildet ist. Die Membran 44 wird bei Druck  anstieg in den Kammern 37 und 43 entgegen  der Wirkung der Feder 45 nach oben, da  gegen bei Druckabfall in den Kammern 37  und 43 nach unten bewegt. Der obere Raum  46 der     Membranpumpe    steht über das Rohr  stück 47 mit dem Ventilkasten 48 in Verbin  dung, der mit seinem Stutzen 49 unmittel  bar an das Verbindungsstück 16 zwischen Al  kalipatrone 2 und Atembeutel 4 angeschlossen  ist. Der Stutzen 49 ist durch den Ventilteller  51 abgeschlossen, der unter dem Druck der  Feder 52 gegen den Ventilsitz 53 gepresst  wird.

   Auf der andern Seite ist ein ins Freie  führendes Ventil vorgesehen, das im wesent  lichen aus dem Ventilteller 54 gebildet wird,  der unter dem Druck der Feder 55 steht. Der  Stutzen 56 mündet ins Freie. Die Druck  schwankungen in den Kammern 37, 43 erzeu  gen Volumenänderungen in der Kammer 46  der Spülluftpumpe, da der Druck auf dieser  Pumpenseite annähernd konstant ist. Bei.  einer Vergrösserung des Volumens der Kam  mer 46 wird Atemluft aus dem Atmungs  system durch den Stutzen 49 und das Ventil  53 und über den Rohrstutzen 47 in die Kam  mer 46 gesaugt. Bei Druckanstieg in den  Kammern 37 und 43 wird diese Luft, da sich  das Ventil 51, 53 schliesst, über das Ventil 54  und den Stutzen 56 ins Freie gedrückt. Bei  jeder Betätigung des Lungenautomaten wird  also eine geringe Menge Luft aus dein At  mungssystem abgesaugt.  



  Vorteilhaft wird der Lungenautomat der  art. eingestellt, dass das Ventil 36, 41 sich be  reits öffnet, wenn aus dem Atembeutel 4 in  gefülltem Zustand eine geringe Luftmenge,  beispielsweise 1,5 bis 2,0 Liter, entnommen  wurde.  



  Die Düse 35 kann so eingestellt sein, dass  eine dem maximalen Bedarf etwa. entspre-           ehende    Sauerstoffmenge nachströmt. Die  Düse kann durch auswechselbare Filter gesi  chert     sein.     



  Wie     Fig.    6 zeigt, kann in die     Saugleitung          I-9    der     Membranpumpe    eine Drosseldüse 57  eingesetzt werden. Dadurch wird erreicht,  dass bei kurzzeitigem     Anspringen    des Lun  genautomaten 9 weniger Spülluft gefördert  wird als bei einer längeren Öffnungszeit des       lungenselbsttätigen        Ventils,    wie z.     B.    bei  einem tiefen Atemzug.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zum Betrieb von Sauerstoff atemschutzgeräten mit Regeneration der Atemluft, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von der in das Atmungssystem eingeführten Nährgasmenge Atemluft aus dem Atmungssystem herausgepumpt wird. Ul\TTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das dem Atmungs- system vom lungenselbsttätig gesteuerten Sauerstoffventil mist-römende Nährgas eine vom Atmungssystem ins Freie führende Luft- fördervorrichtung betätigt. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckschwankungen im Zwischen raum zwischen dem lungenautomatischen ährgasventil und einer in dem Weg des zu- N N' strömenden Sauerstoffes angeordneten Düse zum Herauspumpen von Atemluft aus dem Atmungssystem benutzt werden.
    PATENTANSPRUCH II: Vorrichtung zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Nährgaszuführungs- leitung in den Antriebsraum einer Pumpe und über eine Düse in das Atmungssystem führt. UNTERANSPRÜCHE: 3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadureh gekennzeichnet, dass das lungenauto matische Sauerstoffventil derart eingestellt ist, dass das Ventil bereits nach einer Luftent- nahme von 1,5 bis <I>2</I> Liter aus dem vollen Atembeutel sich öffnet. 4.
    Vorrichtung nach Patentansprueh 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die in dein Weg des zuströmenden Sauerstoffes angeordnete Düse eine dem Maximalbedarf der Atmui>j entsprechende Sauerstoffmenge liefert. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum zwi schen lungenautomatischem Ventil und einer Düse mit der einen Seite einer als -Membran pumpe ausgebildeten Spülluftpumpe verbun den ist. 6.
    Vorrichtung nach Patentansprueh 11 und Unteranspruch 5, dadurch gekenilzeieli- net, dass die Düse in dem Weg des zuströ menden Sauerstoffes vor dem lungenautoma tischen Nährgasventil angeordnet ist. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Unteransprüchen 5 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass der bewegliche Teil der Pumpe unter der Wirkung einer ihn in Rieh- tung zum Antriebsraum drückenden Feder steht.. B.
    Vorrichtung nach Patentansprueli 1I und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeieli- net, dass der Arbeitsraum der Membranpumpe über Rückschlagventile mit dem Atmungs system und der Aussenluft in Verbindung steht, wobei in die ins Freie führende Ab- strömleitung eine Düse eingesetzt ist. 9.
    Vorrichtung nach Patentansprueh <B>11</B> und Unteransprüchen 5 und 8, dadurch ge kennzeichnet, da.ss die Düsen in der Nähr gasabströmleitung des Antriebsrahmes der Luftfördervorrichtung und in dem Ateniluft- abströmstutzen des Arbeitsraumes der Luft- fördervorrichtung derart bemessen sind, dass sieh bei mittlerem Sauerstoffdruek die zu strömende Nährgasmenge zur abströmenden Atmungsmenge wie 100:4 verhält. 10.
    Vorrichtung nach Patentanspriieh 1I und Unteransprüchen 5, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen auswechselbar angeordnet sind. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Unteransprüchen 5 und, 6, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Düse durch auswechsel- bare Filter gesichert ist. 12.
    Vorrichtung nach Patent?Lnsprueh II und Unteransprüehen 5, 6 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Atemluftsystem und Saugseite der Spülluftpumpe eine Düse angeordnet ist.
CH283249D 1948-10-01 1948-12-15 Verfahren zum Betrieb von Sauerstoffatemschutzgeräten mit Regeneration der Atemluft. CH283249A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015078590A1 (de) * 2013-11-30 2015-06-04 Dräger Safety AG & Co. KGaA Kreislaufatemschutzgerät mit einer überwachungsvorrichtung

Cited By (3)

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WO2015078590A1 (de) * 2013-11-30 2015-06-04 Dräger Safety AG & Co. KGaA Kreislaufatemschutzgerät mit einer überwachungsvorrichtung
CN105992613A (zh) * 2013-11-30 2016-10-05 德尔格安全股份两合公司 带有监控装置的循环呼吸防护设备
CN105992613B (zh) * 2013-11-30 2019-08-27 德尔格安全股份两合公司 带有监控装置的循环呼吸防护设备

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