CH278153A - Case. - Google Patents

Case.

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Publication number
CH278153A
CH278153A CH278153DA CH278153A CH 278153 A CH278153 A CH 278153A CH 278153D A CH278153D A CH 278153DA CH 278153 A CH278153 A CH 278153A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
feet
openings
frame
case according
shell
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Gisiger Armin
Ag Egob
Original Assignee
Gisiger Armin
Ag Egob
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Gisiger Armin, Ag Egob filed Critical Gisiger Armin
Publication of CH278153A publication Critical patent/CH278153A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/24Etuis for purposes not covered by a single one of groups A45C11/02 - A45C11/22, A45C11/26, A45C11/32 - A45C11/38
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F15/00Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor
    • A24F15/12Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor for pocket use

Landscapes

  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  

  Etui.    Lederüberzogene Etuis für     Reiseweeker.     Zigaretten und dergleichen sind bekannt. Ihre       Herstellung    ist kompliziert und daher teuer.  Das Etui der vorliegenden     Erfindung    weist  diesen Nachteil nicht auf; es besteht. aus zwei  Hälften, von denen mindestens die eine einen  als Rahmen ausgebildeten Teil und einen am  Rahmen befestigten, als Schale ausgebildeten  Teil aufweist.  



  Das Etui     gemäl:>    der Erfindung ist da  durch gekennzeichnet, dass zur Befestigung       des    einen Teils am andern Füsschen des einen  Teils sich am Rande von Öffnungen des  andern Teils     wegnehmbar    abstützen.  



  Beiliegende Zeichnung zeigt eine beispiels  weise Ausführungsform des Erfindungsgegen  standes.  



  Darin ist       Fig.    1 ein     Vertikalsehnitt    durch die eine       Etuihälfte    und     Fig.    2 eine Draufsicht auf  das Innere der zu dieser Hälfte gehörenden  Sehale ohne     Lederüberzug.     



  Die in der Zeichnung dargestellte Etui  hälfte, die an die andere     nieht    dargestellte  Hälfte     angelenkt    ist, hat einen Rahmen 1  und eine Schale 2. Die Schale 2 ist mit einem       Überzug    3 aus Leder oder anderem Material       versehen,    welcher um ihren Rand nach innen  umgelegt ist- und auf ihr     aufgeleimt.    sein kann.  Der Rahmen 1 hat einen in der Rahmen  ebene liegenden     flansehförmigen    Teil     1-,    und  einen mit diesem     Fla.nseh    4 aus einem Stück  bestehenden, zur Rahmenebene quer verlau  fenden Teil 1.

   Am Rahmenteil 5 sind auf    zwei gegenüberliegenden Seiten je zwei     öff-          dungen    6 im Abstand voneinander angeordnet.  An der Schale 2 sind, nach innen vorstehend  und auf zwei einander gegenüberliegenden  Seiten, die den Rahmenteilen mit den Öffnun  gen 6 entsprechen, je zwei     Füssehen    7 im  gleichen gegenseitigen     Abstand    wie die ent  sprechenden Öffnungen 6 befestigt. Die       Längsaehse    dieser Füsschen ist zur Ebene des  Rahmens 1 von aussen nach innen unten ge  neigt. Die Füsschen der rechten Seite der       Fig.    2 weisen je ein Stück mit. einem kugel  förmigen Ende S auf, das sich am Rande der  zugehörigen Öffnung 6 abstützt.

   Die Füsschen  7 auf der linken Seite der     Fig.    2 sind als       Hutterschrauben    ausgebildet. Die auf die  Gewindebolzen 9 aufgeschraubten     Muttern    10  stützen sich am Rande der Öffnungen 6 ab.  Die Füsschen 7 treten durch Löcher des nach  innen umgelegten Teils des Überzuges 3.  



  In     Fig.    1 sind die     Muttern        1.0    auf dem  Gewindebolzen 9 etwas ausgeschraubt. Da  durch ist die     Haltewirkung    zwischen den bei  den Teilen 1. und 2 vergrössert. Will man nun  die Schale 2 vom Rahmen 1 wegnehmen, so  fährt man mit einem Schraubenzieher vorn  Innern des Rahmens durch die Öffnungen 6  der linken Hälfte in die Schlitze der     Muttern     10 ein und zieht die     Muttern    auf den Ge  windebolzen 9 an.

   Dadurch wird die     Halte-          wirkun;,    zwischen den beiden Teilen 1 und 2 c  vermindert, und man kann durch Druck auf  den Rand 11 der Schale von unten nach oben  in     Fig.    1 die     Füssehen    aus den Öffnungen      herausdrücken, indem die Schale 2 etwas  nachgiebig ist.

   Man könnte aber auch die       Muttern    10 soweit auf den Gewindebolzen 9       aufschraubbar        machen,    dass sie beim Anziehen  mittels des Schraubenziehers ganz aus den  Öffnungen 6 heraustreten, wobei dann der       obgenannte    Druck auf den Rand 11     niellt     mehr notwendig wäre, sondern die Schale  einfach vom Rahmen abgehoben werden  könnte.  



  Will plan umgekehrt die Schale wiederum  auf den Rahmen aufbringen, so setzt man die  Füsschen der einen Seite auf den Rand der  zugehörigen Öffnungen 6, und übt auf der  andern Seite der Schale in     Fig.    1 einen  Druck von oben nach unten aus, wodurch die  Füsschen dieser andern Seite in die Öffnun  gen einschnappen, sofern die     Muttern    10  nicht zu weit eingeschraubt werden können.  Hernach kann man mittels eines Schrauben  ziehers vom Innern des Rahmens her die Mut  tern 10 lösen,     wodurch    die gegenseitige     Halte-          wirkung    der Teile 1 und 2 vergrössert wird.

    Diese     Befestigungsart    der     ,Schale    2 an den  Rahmen 1 erlaubt eine einfache Herstellung  des mit. einem Überzug versehenen Etuis.  



  Im Falle wo die     Muttern    10 soweit auf  die Gewindebolzen 9     aufsehraubbar    sind, dass  sie in angezogenem Zustande nicht einschnap  pen, muss man sie auf der Höhe der zugehö  rigen     Öffnungen    6 halten, bis man sie mittels  eines Schraubenziehers gelöst hat. Es ist daher  vorteilhaft, die     Muttern    10 immer nur soweit  auf die Bolzen 9     aufschraubbar    zu machen,  dass auch bei gänzlich     eingeschraubten        Mut-          tern    diese immer noch einschnappen.  



  Man könnte auf der linken Seite der  Zeichnung auch aus nur einem Stück beste  hende     Füllichen    vorsehen, wie dies auf der  rechten Seite der Fall ist, wobei dann also       Muttern    vollständig fehlen würden. In diesem  Falle würde die \gewünschte     Haltewirlz.ung     zwischen den Teilen 1 und 2 nur durch     Ein-          ,#chnappen    der Füsschen in die     Öffnungen     erhalten. An Stelle von vier Füsschen könnten  diese in anderer Anzahl gewählt werden.  



  Anstatt die Füsschen an der Schale könnte  plan sie am Rahmen befestigen, und die Öff-         nungen    in der Schale vorsehen. Dann müssten  aber die Öffnungen, insbesondere bei Verwen  dung von     Muttern    10, nach der Oberseite der  Schale hin offen sein. Der     Oberzug    3 müsste  also gelocht sein. Die Befestigung der Füss  chen an der Schale bietet daher den Vorteil,       da.ss    der     Cberzug,    nicht gelocht zu werden  braucht. Er unterliegt dann ausserdem beim  Anziehen der     Muttern    10 keinerlei Beschädi  <B>gung.</B>  



  Die     Läll-,saehse    der Füsschen könnte auch  parallel     zur    Rahmenebene angeordnet sein.  Dann wäre aber ein einwandfreier Halt der  Teile 1 und '? aneinander nur im Falle der  Verwendung von     Muttern    10 gewährleistet.



  Case. Leather-covered cases for travel weekkers. Cigarettes and the like are known. Their manufacture is complicated and therefore expensive. The case of the present invention does not have this disadvantage; it exists. of two halves, at least one of which has a part designed as a frame and a part designed as a shell and fastened to the frame.



  The case according to:> of the invention is characterized in that, in order to fasten one part to the other foot of one part, they are removably supported on the edge of openings in the other part.



  The accompanying drawing shows an example embodiment of the subject matter of the invention.



  1 is a vertical section through one case half and FIG. 2 is a plan view of the interior of the shell belonging to this half without a leather cover.



  The case half shown in the drawing, which is hinged to the other half shown nieht, has a frame 1 and a shell 2. The shell 2 is provided with a cover 3 made of leather or other material, which is folded around its edge inward - and glued to it. can be. The frame 1 has a flange-shaped part 1, lying flat in the frame, and a part 1 consisting of one piece with this flax 4 and running transversely to the frame plane.

   On the frame part 5, two openings 6 are arranged at a distance from one another on two opposite sides. Are on the shell 2, protruding inward and on two opposite sides, which correspond to the frame parts with the openings 6, two feet 7 at the same mutual distance as the corresponding openings 6 attached. The Längsaehse these feet tends to the level of the frame 1 from the outside to the inside down ge. The feet on the right side of FIG. 2 each have a piece. a spherical end S which is supported on the edge of the associated opening 6.

   The feet 7 on the left side of FIG. 2 are designed as cap screws. The nuts 10 screwed onto the threaded bolts 9 are supported on the edge of the openings 6. The feet 7 pass through holes in the inwardly folded part of the cover 3.



  In Fig. 1, the nuts 1.0 on the threaded bolt 9 are unscrewed somewhat. Since the holding effect between the parts 1 and 2 is increased. If you want to remove the shell 2 from the frame 1, you drive with a screwdriver from the inside of the frame through the openings 6 in the left half into the slots of the nuts 10 and pulls the nuts on the threaded bolts 9 Ge.

   As a result, the holding effect between the two parts 1 and 2c is reduced, and you can push the feet out of the openings by pressure on the edge 11 of the shell from bottom to top in FIG. 1 by making the shell 2 somewhat flexible is.

   But one could also make the nuts 10 screwable onto the threaded bolt 9 so that they emerge completely from the openings 6 when tightened with the screwdriver, in which case the above pressure on the edge 11 would no longer be necessary, but the shell simply lifted off the frame could be.



  If, conversely, the shell is to be placed on the frame again, the feet of one side are placed on the edge of the associated openings 6, and pressure from top to bottom is exerted on the other side of the shell in FIG. 1, causing the feet snap this other side into the openings provided the nuts 10 cannot be screwed in too far. Afterwards, the nut 10 can be loosened from the inside of the frame by means of a screwdriver, whereby the mutual holding effect of parts 1 and 2 is increased.

    This type of attachment of the shell 2 to the frame 1 allows easy production of the with. coated cases.



  In the case where the nuts 10 are so far aufsehraubbar on the threaded bolts 9 that they do not snap in when tightened, you have to hold them at the level of the associated openings 6 until you have loosened them with a screwdriver. It is therefore advantageous to only make the nuts 10 screwable onto the bolts 9 to such an extent that they still snap into place even when the nuts are completely screwed in.



  On the left-hand side of the drawing, one could also provide existing fillings from just one piece, as is the case on the right-hand side, in which case nuts would then be completely missing. In this case, the desired retaining effect between parts 1 and 2 would only be obtained by snapping the feet into the openings. Instead of four feet, these could be chosen in other numbers.



  Instead of the feet on the shell, they could be attached flat to the frame and the openings provided in the shell. Then, however, the openings would have to be open towards the top of the shell, especially when using nuts 10. The upper part 3 should therefore be perforated. Attaching the feet to the shell therefore offers the advantage that the cover does not need to be perforated. Furthermore, it is then also not subject to any damage when the nuts 10 are tightened. </B>



  The Läll-, Saehse the feet could also be arranged parallel to the frame plane. Then there would be a perfect hold of parts 1 and '? to each other only guaranteed in the case of the use of nuts 10.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Etui mit zwei Hälften, von denen minde stens die eine einen als Rahmen ausgebildeten Teil und einen am Rahmen befestigten, als Schale ausgebildeten Teil aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung des einen Teils am andern Füsschen des einen Teils sich am Rande von Öffnungen des andern -Teils wegnehmbar abstützen. UNTER ANSPRCCHE 1. PATENT CLAIM: Case with two halves, of which at least one has a part designed as a frame and a part attached to the frame, designed as a shell, characterized in that for attaching one part to the other foot of one part is at the edge of openings the other part removably support. UNDER CLAIM 1. Etui nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Füsschen lösbare Muttern aufweisen, die sich am Rande der zugehörigen Öffnungen ab stützen. ?. Etui nach Unteranspruch 1, dadurch Cekennzeiehnet, dass die Längsachse der Füss chen zur Ebene des Rahmens geneigt ist. 3. Etui nach Unteranspruch ?, dadurch gekennzeichnet, dass die Füsschen in die Öff nungen einsehnappbar sind. Etui nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Füsschen an der Innenseite der Schale befestigt sind, während die Öffnungen an einem quer zur Ebene des Rahmens verlaufenden Teil des letzteren vor gesehen sind. 5. Case according to claim, characterized in that at least some of the feet have detachable nuts which are supported on the edge of the associated openings. ?. Case according to dependent claim 1, characterized in that the longitudinal axis of the feet is inclined to the plane of the frame. 3. Case according to dependent claim?, Characterized in that the little feet can be seen into the openings. Case according to dependent claim 1, characterized in that the feet are attached to the inside of the shell, while the openings are seen on a part of the latter extending transversely to the plane of the frame. 5. Etui nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Muttern vom Innern des Rahmens aus mittels eines Schrauben ziehers durch die Öffnungen zugänglich sind. 6. Etui nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Längsachse der Füss- ehen zur Ebene des Rahmens geneigt ist. 7. Etui nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Füsschen in die Öff nungen einschnappbar sind. B. Etui nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Füsschen in die Öffnun gen einschnappbar sind. 9. Case according to dependent claim 4, characterized in that the nuts are accessible from the inside of the frame by means of a screwdriver through the openings. 6. Case according to claim, characterized in that the longitudinal axis of the feet is inclined to the plane of the frame. 7. Case according to dependent claim 6, characterized in that the feet can be snapped into the openings Publ. B. case according to claim, characterized in that the feet can be snapped into the openings. 9. Etui nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Füsschen an der Innen seite der Schale befestigt. sind, während die Öffnungen an einem quer zur Ebene des Rah mens verlaufenden Teil des letzteren vorge sehen sind. Case according to claim, characterized in that the feet are attached to the inside of the shell. are, while the openings are seen easily on a transverse to the plane of the frame mens extending part of the latter.
CH278153D 1949-12-17 1949-12-17 Case. CH278153A (en)

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