CH277467A - Elektromechanisches Wellenfilter. - Google Patents

Elektromechanisches Wellenfilter.

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CH277467A
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Description


      Elektromechanisches    Wellenfilter.    Die Erfindung bezieht sich auf ein     elek-          tromeehanisches    Wellenfilter, das eine Reihe  von miteinander gekoppelten     mechanisehen     Schwingungselementen aufweist, wobei die  Endelemente der Reihe, welche zur Umfor  mung von elektrischen Schwingungen in me  chanische Schwingungen, respektive umge  kehrt, dienen, aus einem Material mit hohen  Koeffizienten der     Magnetostriktion    und der  innern mechanischen Dämpfung bestehen, die  Zwischenelemente dagegen aus einem Material  mit niedrigem Koeffizienten der innern me  chanischen Dämpfung.  



  Gegenüber den üblichen Wellenfiltern  rein elektrischer Art, welche die verschieden  sten Kombinationen von Widerständen, Selbst  induktionen und Kapazitäten aufweisen, be  sitzen bekannte elektromechanische Filter der  vorstehend genannten Art für manche An  wendungen gewisse     Vorzüge.     



  Ein Vorzug der     elektromechanisehen    Wel  lenfilter besteht in den hohen Gütefaktoren,  die erhalten werden können. Demzufolge kön  nen mit nur wenigen Filterelementen scharf  abgeschnittene     Bandpasscharakteristiken    er  reicht und die körperlichen Dimensionen sol  cher Filter relativ klein gehalten werden.  



  Die bisherigen Filter dieser Art arbeiten  aber nur bei relativ geringen Frequenzen be  friedigend,     und    die vorliegende Erfindung be  zweckt, diese Filter so zu verbessern, dass sie  auch im Ultraschallgebiet wesentlich oberhalb  von 25     kHz    arbeiten können.

      Gemäss der Erfindung ist das elektro  mechanische Wellenfilter dadurch gekenn  zeichnet, dass jedes Schwingungselement aus  einer ebenen, rechteckigen Platte besteht, wo  bei die beiden Endelemente gleich breit sind,  alle Zwischenelemente einander in der Breite  gleich sind, die Frequenz der     Breitenresonanz-          sehwingtlng    für alle Platten dieselbe ist und  alle diese Platten so in einer Ebene angeordnet  sind, dass die Breiten in der     übertragungsrich-          tung    der Bewegungsenergie durch das Filter  liegen.

      Der Koeffizient. der     Magnetostriktion    eines  Materials wird durch Messung der relativen  Längenänderung eines Probestabes, der in  Längsrichtung einem magnetischen Feld von  50 Gauss ausgesetzt wird, bestimmt. Diese  Längenänderung beträgt bei reinem Nickel  2 X 10-7 pro Gauss. Wenn der Koeffizient  eines     Materials    grösser als 0,5 X 10-7 pro  Gauss ist, so soll er als hoch betrachtet wer  den.  



  Als Koeffizient der     innern    mechanischen  Dämpfung eines Materials wird das logarith  mische     Dä.mpfungsdekrement    eines mechani  schen Schwingungselementes aus diesem Mate  rial bezeichnet, wenn das Schwingungselement  keine Arbeit nach aussen abgibt; dieses     Dekre-          ment    ist umgekehrt proportional zum Güte  faktor. Wenn der Koeffizient der innern       Dämpfung    grösser als 0,001 ist, so wird er  als hoch bezeichnet,. und wenn er kleiner als  0,001 ist, so wird er als niedrig bezeichnet.

        In den Figuren der beiliegenden Zeichnung  sind einige     Ausführungsbeispiele    des     Erfin-          dungsgegenstandes    dargestellt.  



       Fig.1    ist ein Längsschnitt durch eine Aus  führungsform des elektromechanischen Wel  lenfilters gemäss der Erfindung, das in einen  Radioempfänger eingebaut. ist, dessen Strom  kreise schematisch dargestellt sind.  



       Fig.    2 ist ein Grundriss des in     Fig.1    dar  gestellten Filters.  



       Fig.    3 ist ein     Grundr        iss    eines Teils des Fil  ters von     Fig.1    und 2.  



       Fig.4    ist eine schematische Ansicht des  Filters gemäss den     Fig.1    und 2, die zwecks  besserer Verständlichkeit etwas anders ausge  führt ist.  



       Fig.    5 zeigt für zwei verschiedene Radio  empfänger die Dämpfung in Funktion der  Frequenz.  



       Fig.6    zeigt auf ähnliche Art wie     Fig.l     eine etwas andere Ausführungsform des Fil  ters gemäss der Erfindung.  



       Fig.7    zeigt. eine Variante der Kopplung  zwischen den     Schwingungselementen    nach       Fig.    6.  



       Fig.    S und 10 zeigen andere Anordnungen  einzelner Teile der Filter nach     Fig.    1. und 6,  und die       Fig.    9 und 11 zeigen schematisch die ent  sprechenden Schwingungsarten.  



  Gemäss     Fig.    1 werden die von der Antenne  1 aufgenommenen     Radiofrequenzsignale        ini     Verstärker und     Frequenzumformer    2 ver  stärkt und in     Zwischenfrequenzsignale    umge  formt.. Die     Anodenspannungsquelle    ist durch  B     -I-    angedeutet. Die     Zwischenfrequenzsignale     werden über einen     Abwärtstransformator    3  an einen am einen Ende des elektro  mechanischen Filters angeordneten     magneto-          striktiven    Übertrager 4 geleitet.

   In diesem  werden die Signalströme in mechanische     Vi-          brationen    umgewandelt, welche durch den       Mittelteil    5 übertragen und dann am andern  Ende des Filters durch den     magnetostriktiven     Übertrager 6 in Signalströme     zurückverwan-          delt    werden. Die Signalströme vom Übertra  ger 6 werden über einen Aufwärtstransforma  tor 7 zum     Zwischenfrequenzverstärker    und    Detektor     ä    geleitet, wo sie auf übliche Weise  gleichgerichtet,     verstärkt    und dem Lautspre  cher 9     auf-,edrüekt    werden.  



  Die     Zwisehenfrequenzsignale        vom    Umfor  mer 2 werden den     Primär@vindun--eii    10 des  erwähnten     Abwärtstransforniators    3 aufge  drückt. Der Kondensator 11, der parallel zur       Primä.rwieklung    10 liegt,     seliwingt    mit der In  duktanz dieser     Wieklung    zusammen mit Zwi  schenfrequenz, wobei ein relativ grosser Strom  in dem von der Primärwicklung 10 und der  Kapazität 11B gebildeten Stromkreis fliesst.  Die an der     Sekundärwielzlung   <B>11A</B> auftre  tende Spannung rührt vom     Stromfluss    in der       Primärwieklun-    10 des Transformators 3 leer.

    Die Sekundärwicklung     11_1    besitzt relativ       wenig        Windungen    im Vergleich zur     ZVieklung     10, was bewirkt, dass die in die     Sektindärwiek-          lung        11-1    übertragene Impedanz     und    die darin  auftretenden Spannungen beide niedrig sind.

    Die     Sekitndärwindnng        11_1    von     niedi-ig-er    Im  pedanz ist mit der Kapazität     1.1        B        tind    der Ein  gangsspule l2 des     ma-netostriktiven        L'bertra-          gers    4 in Serie geschaltet, wobei die     Impedanz     der Spule 12 auch niedrig ist, so dass auf die  Spule 1.2 eine grosse     Leistung    übertragen wird.

    Die Kapazität     11B        sehw        ingt    mit der     Induk-          tanz    der Spule 12 bei der Zwischenfrequenz in  Resonanz. Der Strom, der     zur    Eingangsspule  12 fliesst, als Folge der in der Sekundärwick  lung     11.A        induzierten    Spannung, erzeugt im       Endsehwingungselement    13 des Filters einen  magnetischen Fluss von sieh verändernder  Dichte. Der von einem     Si-nalstrom    erzeugte  Fluss, der in die Eingangsspule 12 fliesst, ver  läuft parallel zur Fortpflanzungsrichtung der  Energie durch das     elektromeehanisehe    Filter.

    Der Permanentmagnet 14 erzeugt im Endele  ment 13 einen konstanten Floss, der parallel  ist zu dem Fluss, der vom in die Eingangs  spule 12 fliessenden Strom     erzeugt    wird: der  konstante Fluss dient zur     Vorspannung    des  Endelementes 13. Dadurch erzeugt der in  folge eines Signalstromes schwankende ma  gnetische Fluss in der Eingangsspule 12 einen       magnetostriktiv    en Effekt im Element. 13. Die  ser     magnetostriktive    Effekt erzeugt eine Ver  änderung der Dimension des Elementes 13      parallel zum magnetischen Fluss.

   Die von die  sem     magnetostriktiven    Effekt erzeugte Bewe  gungsenergie wird aufeinanderfolgend durch  die Kopplungsglieder 15 und die dazwischen  liegenden     Zwischenschwingungselemente    16,  <B>17, 18</B> und 19, und vom letzten     Zwisehenele-          nient    19 durch andere Kopplungsglieder 15  auf ein zweites Endelement 20 übertragen. Das       Endelement    20 liegt in der Ausgangsspule 21  des     magnetostriktiven    Übertragers 6. Der Per  manentmagnet     \'?    ruft im Endelement 20  einen konstanten, zur Achse der Ausgangs  spule<B>21</B> parallelen Fluss hervor.

   Im Feld des  permanenten Magneten 22 ruft eine Verände  rung derjenigen Dimension des Elementes 20,        -elche    parallel zu diesem Feld liegt, einen       niagnetostriktiven        Effekt    hervor, was eine ent  sprechende Veränderung des magnetischen  Flusses im Element 20 veranlasst. In der Aus  ,     gang:sspule        \?l    wird demgemäss eine entspre  chende     Spannung    erzeugt.

   Diese Spannung  wird über die Kapazität     23_1    der     Primärwiek-          lung    23 des Aufwärtstransformators 7 aufge  drückt, welche Kapazität eine solche Grösse  besitzt, dass sie mit der     Induktanz    der Aus  gangsspule     2l    zusammen bei der     Zwisehenfre-          quenz    in Resonanz schwingt.

   Die     Zwischenfre-          (luenz-Signalspannung,    welche an der     Sekun-          därcvieklun,)-        ''4    des Aufwärtstransformators 7       erseheint,    besitzt. eine verstärkte Amplitude,  und     wenn    die     Sekundärwieklung    24 und die  Kapazität 25 mit der Zwischenfrequenz mir  Resonanz gebracht werden, dann ist die Im  pedanz des Resonanzstromkreises genügend  gross, um eine wirksame Kopplung mit dem  Gitterstromkreis der nachfolgenden Zwischen  verstärkungsstufe zu ergeben.

   Die     Gleiehrieh-          tung    der     Modulationssignale,    die Verstärkung  und     Wieder=abe    werden in den Elementen 8  und 9 auf übliche Weise vorgenommen. Eine  am     Seliwin-ungskreis    abgenommene Regel  spannung     AVC    wird in     üblieher    Weise zum  Ausgleich des     Fadings    verwendet.  



  Die Funktionsweise des     elektromechani-          sehen    Wellenfilters geht, am besten aus der  schematischen     Darstellung    von     Fig.4    hervor.  Es ist.     ersiehtlieh,    dass das     elektromeelianiselie     Wellenfilter mehrere miteinander gekoppelte    Schwingungselemente umfasst, die in einer  Reihe angeordnet sind, nämlich die     Endele-          mente    13,     \?0    und eine Anzahl von Zwischen  elementen 16, 17, 18 und 19.

   In     Fig.    4 ist. eine  Anordnung gezeigt     zur    Erzeugung eines Flus  ses durch die Endelemente 13 und 20 parallel       2.ur    Achse der Spulen 12 und 21. Ein magne  tischer Fluss fliesst von entsprechenden Polen  durch die Endelemente 13 und 20.    Jedes Schwingungselement besteht aus  einer ebenen     rechteckigen    Platte. Die beiden       Endelemente    sind gleich breit; alle Zwischen  elemente sind einander in der Breite gleich,  wobei die Breite der     Zwisehenelemente    von der  der Endelemente abweichen kann.

   Alle Plat  ten sind so in einer Ebene angeordnet., dass die       Breiten    in der     Übertragungsriehtung    der Wel  len durch das Filter liegen. Weil die Breite  des Endelementes 13 parallel zum magneti  schen Fluss liegt, der durch den durch die  Eingangsspule 1? fliessenden Signalstrom er  zeugt wird, ist es diese Breite, die durch den       inagnetostriktiv    en Effekt in diesem Element  verändert wird. Jede einzelne Platte weist  eine Resonanz auf, wenn die Breite der Platte  einer halben Wellenlänge der Schwingungen  in der Platte entspricht.

   Um zu erreichen, dass  die Resonanz aller Platten bei der gleichen  Frequenz auftritt, müssen alle Zwischenele  mente einander in Breite gleichen; da. die     End-          elemente    aus einem andern     Material    herge  stellt sind, erfordern sie im allgemeinen eine  Breite, welche von der der Zwischenelemente  abweicht.    Die Kupplungsdrähte 15 zwischen den     be-          naehbarten        Sehwingungselementen    sind ela  stische Glieder von niedriger Masse und haben       @-orzugsweise    eine Länge, die mindestens an  nähernd einem Achtel der Wellenlänge der  Resonanzschwingungen in den Platten ent  spricht, also einem Viertel der Plattenbreite.  



  Die Endelemente 13 und 20 bestehen zum  Beispiel aus Nickel, das einen grossen Koeffi  zienten der     3lagnetostriktion    aufweist, näm  lich 2 X 10-7 pro Gauss. Der Koeffizient der       innern    mechanischen Dämpfung ist ebenfalls  hoch, nämlich 0,003.      Die Platten 16, 17, 18 und 19 bestehen zum  Beispiel aus rostfreiem Stahl, das einen nied  rigen Koeffizienten der innern mechanischen  Dämpfung hat, nämlich 0,0001. Es ist weder  ein Vorteil noch ein Nachteil, wenn das in  den Zwischenelementen     verwendete    Material  geringe     magnetostriktive    Eigenschaften be  sitzt.  



  Das für die Kopplungsdrähte 15 verwen  dete Material sollte ebenfalls eine geringe  innere Dämpfung besitzen. Beispiele für Ma  terialien mit geringen mechanischen     Dämp-          fungskoeffizienten    sind Quarz, Aluminium  und Stahl. Die Teile 41 bis     44A.    von     Fig.1     werden später im Zusammenhang mit Fis. 6  erläutert.  



  Die Kurve     A.    in     Fig.5    zeigt die     Dämp-          fungscliarakteristik    oder     Selektivitätskurv    e  für einen     Siperheterodyne-Radioempfänger     üblicher Art. Die Kurve     B    zeigt die     Dämp-          fungscharakteristik    oder     Selektivitätskurve     eines     Superheterodyneempfängers,    der (las in       Fig.1    gezeigte und darauf     bezugnehmend    be  schriebene elektromechanische Filter enthält.

    Auf der     Ordinatenachse    ist die relative Grösse  der Ausgangsspannung in     logarithmiseliem          Massstabe    aufgetragen, auf der     Abszissenachse     die Frequenz.  



  Die Überlegenheit eines ein Filter gemäss       Fig.1    enthaltenden Radioempfängers gegen  über einem gegenwärtig auf dem Markt be  findlichen Empfänger geht. aus einem Ver  gleich der Kurven A und B von     Fig.    5 hervor.  Die Kurve     13    zeigt eine im wesentlichen flache  Charakteristik über einen     Frequenzbereieh     von 8 Kilohertz Bandbreite. Diese Charak  teristik ist     erwünscht,    um eine gleichmässige       Verstärkung    der beiden     Seitenbandfrequenzen          zu    gewährleisten, welche bei den üblichen am  plitudenmodulierten Radiosignalen vorhanden  sind.

   Die Kurve A zeigt, dass ein üblicher Ra  dioempfänger keine solch flache Charakteristik  hat. Bei einem ein beschriebenes     elektromeeha-          nisches    Filter enthaltenden Empfänger ver  läuft die Schwächung der mehr als 4 Kilohertz  beidseitig der eingestellten Frequenz liegen  den Radiosignale, wie man sieht, äusserst rasch.  



  Gemäss     Fig.    6 werden die Zwischenfre-         quenzsignale    vom     Radiofrequenzv        erstärker          und        Umformer    2 direkt. mit der     Hochimpe-          danz-Eingangsspule    25 des     magnetostriktiven          Übertragers    26 gekoppelt. Der     Strom,    welcher  in dieser     Hoehimpedanzspule    25 als Folge die  ser     Zwischenfrequenzsignale    fliesst, erzeugt  einen magnetischen Fluss veränderlicher  Dichte.

   Ein vom     Permanentmagneten    28 her  rührender konstanter     inagtietischer    Fluss  durchfliesst das     Endelement    27, das durch  eine rechteckige ebene Platte gebildet wird,  in einer Richtung parallel zur Richtung des  variierenden magnetischen Flusses, der von  der Eingangsspule 25     erzeugt    wird.  



  Wie beim Filter gemäss     Fig.1    ist es die  Breite des Endelementes 27, welche parallel  zum magnetischen Fluss angeordnet ist, und  deshalb     wird    durch den     magnetostriktiven     Effekt in diesem Element die Breite variiert.  



  Die     magnetostriktive    Bewegung des Ele  mentes 27 pflanzt sieh durch den Mittelteil 29,  der eine Anzahl von Zwischenelementen 30,  31, 32 und 33 aufweist, zum Endelement 35  fort, das ebenfalls als ebene Platte ausgebildet  ist. Alle diese     Schwingungselemente    27, 30,  31, 32, 33 und 25 sind rechteckige Platten  gleicher Breite, die in derselben Ebene liegen  und so angeordnet sind, dass die Breite in  Richtung der     Wellenfortpflanzung    liegt.

   Die  Kopplungsglieder     zwisehen    diesen sechs Ele  inenten sind Drähte wie im Falle von     Fig.1.     Die vom     Endelement.    35 im     niagnetostriktiven     Übertrager 34 aufgenommene Bewegungsener  gie wird in der     Hoehimpeclanz-Ausgangsspule     36 in elektrische Impulse umgewandelt. Der  permanente     Magnet    37 bewirkt, dass ein kon  stanter magnetischer Fluss durch das     Endele-          ment    35 fliesst.

   Die in der     Iloehimpedanz-Aus-          ga.ngsspule    36 auftretenden elektrischen Im  pulse sind     Zwisehenfrequenzsignale,    welche  denen, die der     Hochimpeclanz-Eingangsspule          25,        aufgedriiekt        werden,    entsprechen, mit dem  Unterschied, dass nur die im     Passband    liegen  den Frequenzen     übertragen    werden.

   Die Im  pedanz der Ausgangsspule 36, wenn sie mit       der    Kapazität 46 in Resonanz steht, ist ge  nügend gross,     dass    sie     direkt    mit dem Gitter  eingang einer nachfolgenden     Verstärkerstufe         38 verbunden werden kann. Der     Zwisehenfre-          quenzverstärker,    der Detektor und die Hör  r     requenz-Verstärkerstufen    38 erfüllen ihre  üblichen Funktionen und liefern ein Hör  signal, das der Modulation des vom Filter 39  erhaltenen     Zwischenfrequenzsignals    entspricht.  Dieses Hörsignal wird vom Lautsprecher 40  wiedergegeben.  



  Die Schwingungselemente sind so dimen  sioniert, dass die     Querschnittsfläche    der Zwi  schenelemente mindestens annähernd doppelt  so gross ist wie die     Querschnittsfläche    der     End-          elemente,    welche     Quersehnittsflächen    senk  recht zur Fortpflanzungsrichtung der Wellen  durch das Filter stehen.  



  Diese     Dimensionierung    ist. analog zu der  jenigen eines rein elektrischen Filters, bei dem  in üblicher Weise in den Endabschnitten elek  trische     Seriereaktanzen    benützt werden, die  halb so gross sind wie diejenigen, die in den  Zwischenabschnitten verwendet werden, um  Reflexionen vermeiden zu können.  



  L m ein bestimmtes     Passband    für das elek  tromechanische     Wellenfilter    zu erhalten, das  in den     Fig.1    und 6 gezeigt ist, muss der  Durchmesser der Kopplungsdrähte so gewählt  werden, dass das Verhältnis vom Gesamtquer  schnitt der Kopplungsglieder     zwischen    be  nachbarten Elementen zum Querschnitt der  Endelemente (die Querschnitte in Ebenen  rechtwinklig zur Fortpflanzungsrichtung der  Bewegungsenergie durch das Filter) im we  sentlichen gleich ist     g/2mal    dem Verhältnis  der Breite des gewünschten     Passbandes    zu       dessen    Mittelfrequenz ist.  



  Ebene rechteckige Metallplatten können  bei einer grossen Zahl von Frequenzen auch       Biegesehwingungen    ausführen. Um die Plat  ten 30, 31, 32 und 33 zu verhindern, bei die  sen Frequenzen Energie zu übertragen, wer  den     Dämpfungsstreifen    oder Dämpfer 41 und  42 für unerwünschte Schwingungen auf bei  den Seiten dieser Platten angebracht. Diese       Dämpfungsstreifen    können aus Gummi oder  einem andern Material bestehen, das     Schwin-          gungen    wirksam dämpft.

   Diese Streifen dienen  gleichzeitig zur Halterung der     Schwingungsele-          mente.    So wie sie angeordnet sind, haben diese         Dämpfungsstreifen    nur wenig Einfluss auf die  Schwingungen der Schwingungselemente, die  in     Breitenrichtung    der Platten, also in der  Längsrichtung, schwingen. Man bemerkt, dass  dieselben     Dämpfungsstreifen    auch in der  Ausführung nach     Fig.1    erscheinen. Die Strei  fen erfüllen dort dieselbe Aufgabe und wer  den nach den gleichen Gesichtspunkten an  geordnet.

   Die Platten 43 und     44    und der Bü  gel     44I1    in     Fig.l    und 6 dienen als elektro  statische und elektromagnetische Abschirmung  zwischen der Eingangs- und der Ausgangs  spule in den Endpartien der in diesen Figu  ren gezeigten     elektromechanisehen    Filter.  



  In     Fig.7    sind die Zwischenelemente 47,  48, 49 und 50 und die Kopplungsglieder 51,  52, 53, 54 und 55 als Ganzes aus einem ein  zigen Blechstück mit geringer innerer mecha  nischer Dämpfung ausgestanzt. Rein beispiels  weise kann angeführt werden, dass es sich  wieder um rostfreien Stahl handeln kann. Die       Endelemente    56 und 57 bestehen wieder aus  ebenen Platten aus     magnetostriktivem    Mate  rial mit. hohen Koeffizienten der     Magneto-          striktion    und der innern mechanischen Dämp  fung. Sie können mit den Kopplungselementen  54 und 55 durch     Schweissung    oder     sonstwie     fest verbunden werden.

   Eine solche Fabrika  tionsweise ist einfach und billig. Das Verhält  nis zwischen dem Querschnitt der Kopplungs  glieder und dem Querschnitt der     Endelemente,     das im Zusammenhang mit dem Filter gemäss       Fig.1    und 6 angegeben wurde, führt bei hohen  Frequenzen zu unausführbar schmalen Kopp  lungsgliedern. Um dem abzuhelfen, kann man  die     magnetostriktiven    Endelemente, die Zwi  schenelemente und die Kopplungsglieder auf  andere Weise schwingen lassen, als bisher an  genommen wurde.  



  Bei der schematischen Darstellung von       Fig.    8 erzeugen die Spule 58 und der Perma  nentmagnet 59 im Endelement 60 je einen  Fluss, dessen Richtung parallel zur Länge der  rechteckigen Platte 60 liegt, so dass die Reso  nanzfrequenz des Filters durch diese Länge  bestimmt wird. Diese Länge und deshalb die  Schwingungsrichtung des Elementes 60 steht  normal zur Fortpflanzungsrichtung der Be-           wegungsenergie    (der     Wellenfortpflanzungs-          riehtung)    durch das Filter, was     bewirlzt,    dass  die Kopplungsglieder für die Energieübertra  gung ebenfalls in dieser Richtung schwingen.

    Kopplungselemente mit einem ausführbaren  Querschnitt ergeben dann keine übermässige  Kopplung zwischen den Schwingungselemen  ten mehr. Diese Art der Erregung kann da  her vorteilhaft bei einem elektromechanischen  Filter, das die in bezug auf     Fig.7    beschrie  benen Elemente aufweist, angewandt werden.  



       Fig.    9 zeigt. stark übertrieben die Verände  rungen, die bei einem Filter gemäss     Fig.8     auftreten. Das Endelement ist in einem ge  wissen Moment quer     zur    Fortbewegungsrich  tung der Welle stark ausgedehnt; das an  schliessende Kopplungsglied muss an dieser  Ausdehnung teilnehmen, weil es mit seinem  linken Rand mit dem rechten Rand des     End-          elementes    verbunden ist. Die Ausdehnung ver  läuft in der     Breitenriehtung    des Kopplungs  gliedes und wird durch Schubkräfte von links  nach rechts weitergeleitet.

   Der rechte Rand  des Kopplungsgliedes ist an das nächste     plat-          tenförmige    Schwingungselement angeschlos  sen, und ein kleiner Teil der auf den linken  Rand des Kopplungsgliedes wirkenden Aus  dehnungskraft wird auf dieses Element über  tragen.  



  Wenn die Breite W des Kopplungsgliedes  grösser gemacht wird, wird ein grösserer Pro  zentsatz der am linken Rand auftretenden  Ausdehnung auf den rechten Rand des Kopp  lungsgliedes übertragen; ferner wirken die auf  das folgende Element. übertragenen Kräfte       zwischen    zwei weiter voneinander entfernten  Punkten, wobei eine gegebene Kraft eine grö  ssere Expansion des folgenden Elementes be  wirkt. Die Wirksamkeit der Kopplung und  deshalb die Bandbreite des Filters wird so  mit der Vergrösserung von W rasch vergrö  ssert.  



  Anderseits bewirkt. eine Vergrösserung der  Länge L des Kopplungsgliedes eine Vermin  derung dieses Prozentsatzes der     ursprüngli-          ehen    Ausdehnung, die am rechten Rand des  Kopplungselementes auftritt. Eine Vergrösse  rung der Länge vermindert deshalb die Wirk-         samkeit    der Kopplung und verkleinert die  Bandbreite.  



  Jede     gewünselite    Bandbreite kann durch  eine unendliche Zahl von Kombinationen der  Länge L und Breite W erzielt werden; inner  halb gewisser Grenzen werden diese Kombina  tionen sich auch für das Stanzen des in     Fig.    7  gezeigten     Bleehstüekes    als praktisch erweisen.  



  Gemäss     Fig.    10     erzeugt    die Eingangsspule  61 einen sich verändernden magnetischen  Fluss, dessen Richtung parallel zur Fortpflan  zungsrichtung der     Bewegungsenergie    durch  das Filter     verläuft.    Der permanente     -Magnet     63 erzeugt jedoch     ini        Endelement    63 einen  Fluss, der normal zur Fortpflanzungsrichtung  der     BewegLingsenergie    liegt. Die resultieren  den     magnetostriktiv    en Kräfte bewirken, dass  das Element so schwingt, wie dies in     Fig.l1     gezeigt ist.

   Die Kopplungsglieder eines diese       Erregungsart        verwendenden    Filters schwin  gen dann so, wie ebenfalls ans     Fig.    11     ersielit-          lieh    ist, und es können daher auch Kopplungs  glieder     verwendet         -erden,    die mit den     Seli #in-          C        ungsplatten    aus einem Stück bestehen, wie  in     Fig.    7 gezeigt. wurde.  



  Gemäss     Fig.    1.1 bewegt. sieh der ganze  rechte Rand des     Endelementes    in umgekehr  ter Richtung wie der     linke    Rand. Diese Bewe  gung wird durch das bei diesem Vorgang ver  zerrte Kupplungsglied auf     den        linken    Rand  des folgendem     #;chwinguii-selenieiites    übertra  gen.

   Innerhalb des Kopplungselementes kön  nen drei Zonen unterschieden werden: Eine  zentrale Zone, in welcher im wesentlichen nur       Selrubkräfte    auftreten, und zwei Randzonen,  die an das     Endelement    und das folgende  Schwingungselement. anschliessen und in wel  chen von der     Biegung    herrührende Zug- und       Druckkräfte    vorherrschen.

   Wenn 11' bedeu  tend grösser ist als L, sind die     Seliubkräfte     in der zentralen Zone     wesentlich;    die Kopp  lung ist dann proportional zu     W    und umge  kehrt proportional zu L.     Wenn    IV jedoch be  deutend kleiner als L ist, schrumpft die zen  trale Zone zusammen, und die Nachgiebigkeit.  des Streifens für die Übertragung der par  allelen Bewegung wird     liauptsäelilich    durch  die     Biegung    in den     beiden    Randzonen be-      herrscht. Die Kopplung wird dann direkt pro  portional zur dritten Potenz von W und um  gekehrt proportional zur dritten Potenz<I>von L.</I>  



  Wenn L und<B>IV</B> von der gleichen Grössen  ordnung sind, wird eine Berechnung der  Kopplung äusserst schwierig. Auf alle Fälle  wird jedoch die Kopplung verstärkt durch       Vergrösserung    von W und Verkleinerung von  L. Es ist wiederum möglich, mit vielen Kombi  nationen von L und W eine gewünschte Kopp  lung zu erzielen, wobei einige davon auch für  die Fabrikation geeignet sind.  



  Es ist klar, dass das erfindungsgemässe       elektromechanisehe    Wellenfilter auch in an  dern Gebieten als bei Radioempfängern ver  wendet werden kann. Beispielsweise können  diese Filter auch in der     Trägertelephonie    und  in der     Verstärkerteehnik    angewendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: ElektromechanisehesWellenfilter, das eine Reihe von miteinander gekoppelten mechani- sehen Schwingungselementen aufweist, wobei die Endelemente der Reihe, welche zur Um formung von elektrischen Schwingungen in mechanisehe Sehwingungen, respektive umge kehrt, dienen, aus einem Material mit hohen Koeffizienten der Magnetostriktion und der innern mechanischen Dämpfung bestehen, die Zwischenelemente dagegen ans einem Material mit niedrigem Koeffizienten der innern me chanischen Dämpfung, dadurch gekennzeich- net, dass jedes Schwingungselement aus einer ebenen, rechteckigen Platte besteht,
    wobei die beiden Endelemente gleich breit sind, alle Zwischenelemente einander in der Breite gleich sind, die Frequenz der Breitenresonanz- schwingung für alle Platten dieselbe ist und alle diese Platten so in einer Ebene angeord net sind, dass die Breiten in der Übertragungs richtung der Bewegungsenergie durch das Fil ter liegen.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Elektromeehanisches Wellenfilter nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche der Zwischenelemente mindestens annähernd doppelt. so gross ist wie die Querschnittsfläche der Endelemente, wel- ehe Querschnittsflächen senkrecht zur über tragungsrichtung der Bewegungsenergie durch das Filter stehen.
    \?. Elektromechanisches Wellenfilter nach Unteranspruch 1, wobei benachbarte Schwin gungselemente durch elastische Glieder von niedriger Masse gekoppelt sind, dadurch ge kennzeichnet, dass die Länge dieser elastischen Glieder mindestens annähernd ein Viertel der Plattenbreite beträgt. 3. Elektromechanisehes Wellenfilter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Endelement neben einem permanenten Magneten angeordnet. ist. und in einer Spule liegt.
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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1218083B (de) * 1958-03-28 1966-06-02 Telefunken Patent Mechanisches Frequenzfilter, bestehend aus rechteckfoermigen, zu Flaechenscherschwingungen anregbaren Platten als Resonanzkoerper
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