CH276458A - Adding machine. - Google Patents

Adding machine.

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CH276458A
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Ochsner Cyrill
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Ochsner Cyrill
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Description

  

  Rechenmaschine.    Die Rechenmaschine gemäss der Erfindung  zeichnet sich aus durch verschiebbar geführte,  gezahnte     Sehaltglieder,    die jeweils selbsttätig       vorübergehend    mit zum Einstellen von Zah  lenrollen dienenden Zahnrädern zusammen  wirken, indem diese Schaltglieder, nachdem  die Zahlenrollen eingestellt sind,     zweeks    Sper  rung in die     genannten    Zahnräder eingreifen,  dann nach Erfordernis die Zehnerschaltung  vollziehen, und wieder ausser     Wirkung    treten.  



  Vorteilhaft     erfolgt    die Betätigung der     ge-          zahnten    Schaltglieder in     Abhängigkeit    von  der Bewegung eines Zugschlittens, der beim  Vorwärtslauf nach Erfordernis Zahnschienen  mitnimmt, welche über die genannten Zahn  räder das Einstellen der Zahlenrollen bewir  ken, beim     Rüeklauf    des Zugschlittens wieder  mitgenommen werden, aber ausser     Wirkung     gesetzt sind,

   wobei durch die gezahnten       S        S        ehaltglieder        nach        Erfordernis        die        Zehner-          schaltung    vollzogen wird.  



  Die     Ausnutzung    des Rücklaufes des Zug  sehlittens zur Durchführung der     Zehnersehal-          tung    gestattet eine entsprechende Steigerung  der Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes ist in beiliegender Zeichnung  veranschaulicht, wobei der besseren Übersicht  wegen in einzelnen     Darstellungen    eine Anzahl  Teile weggelassen sind.  



  Es zeigen:       Fig.    1 einen Schnitt,       Fig.    2 eine Oberansicht bei abgenommener  Deckelhaube,         Fig.    3 schaubildlich eine Zahnschiene und  weitere Teile,       Fig.    4 den Zugschlitten in der     Ausgangs-          bzw.    Ruhelage,       Fig.    5 den Zugschlitten im Rücklauf, wobei  die Betätigung von die Zehnerschaltung be  wirkenden Teilen erfolgte,       Fig.    6 und 7 den Zugschlitten in der     End-          lage    nach dem Vorwärtslauf ohne bzw.

   mit  Vorbereitung der Zehnerschaltung,       Fig.    8 und 9 dem Ein- und Ausrücken  der gezahnten     Sehaltglieder    dienende Teile in  zwei Stellungen,       Fig.    10 einen senkrechten Teilschnitt im  Bereich eines     gezahnt.en    Schaltgliedes,       Fig.    11 einen Schnitt durch eine Lager  stelle von zwei     verschwenkbaren    Bügeln,       Fig.    12 und 13 zwei Oberansichten eines  Zählwerkes bei Einstellung im additiven     bzw.          subtraktiven    Sinne,       Fig.    14,

   15 und 16 Aufrisse mit Teil  schnitten zur Erklärung des Zusammenwir  kens der einzelnen Zahlentasten mit den er  wähnten Bügeln,       Fig.    17 und 18 sind Unteransichten zu den       Fig.    14 und 15,       Fig.    19 einen Aufriss mit Schnitt zur Er  klärung der     "\#Tirkungsweise    einer zusätzlichen  Taste und       Fig.    20 eine Unteransicht zu     Fig.    19.

    Gemäss     Fig.    1 und 2 besitzt das Maschinen  gestell eine rechteckige Grundplatte 1, auf  welcher seitlich zwei parallele Wände 2 be  festigt sind, die in obern Aussparungen einen      Kasten 3 aufnehmen, welcher die Tastatur  des Einstellwerkes enthält; 1' ist eine abnehm  bar auf der Grundplatte 1 befestigte Deck  haube. In     Fig.    1 ist eine Reihe von Tasten 4  gezeichnet, die den Zahlenwerten 1-9 ent  sprechen und normalerweise durch je eine auf  die Tastenstange 5 aufgeschobene     Driaekfeder     6 in ihrer Ruhelage gehalten werden. Es sind  insgesamt acht     nebeneinanderliegende    Reihen  von Zahlentasten 4 vorgesehen, denen gemäss       Fig.    2 je eine Zahnschiene 7 zugeordnet ist.

    Neben jeder Zahnschiene 7 befindet sich eine  Zugschiene 8; die vorhandenen acht Zug  schienen 8 sind     einerends    durch senkrechte  Schlitze mit einer gemeinsamen Querstange 9  verbunden, die mit ihren Endteilen in an den  beiden Wänden 2 angebrachten horizontalen       Führungssehlitzen    10 liegt. An der Quer  stange 9 greifen durch gegabelte Enden zwei  Hebel 11 an, die an einer Welle 12 befestigt  sind, welche in den beiden Wänden 2 gelagert  ist und     einerends    eine Handkurbel 13 trägt,  die sieh ausserhalb des Maschinengehäuses be  findet.

   Mit 14 und 15 sind zwei zur Quer  stange 9 parallele Achsen bezeichnet, welche  Längsschlitze der Schienen 7 und 8 durch  setzen; die an den Zugschienen 8 für die  Achse 14 vorgesehenen Längsschlitze sind  gemäss     Fig.    1 und 3 am entsprechenden  Schienenende offen. Die Achse 14 ist an  den beiden Wänden 2 befestigt.

   Diese besit  zen je einen senkrechten     Führungssehlitz    16       (Fig.    8, 9) für die Führungsachse 15, welche  mit ihren Enden in je einem     Sehrägschlitz     17 einer Lasche 18 liegt, die mittels eines  Zapfens 19 an der entsprechenden     'Fand    2       sehwingbar    gelagert ist; die vorhandenen  zwei     Sehwinglaschen    18 sind je durch einen       Lenker    20 mit, je einem Steuerhebel 21. ver  bunden, welcher an der betreffenden Längs  wand 2 mittels eines Bolzens 22 schwenkbar  angeordnet ist.

   Die Achse 15 liegt ausserdem  mit ihren Endteilen in einer Gabelung 23 je  eines Armes eines     Winkelhebels    24, welcher  mittels eines Zapfens 25 an der entsprechen  den Tand 2 gelagert ist. Diese zwei Winkel  hebel 24 befinden sich auf den einander zuge  kehrten Seiten (Innenseiten) der Wände 2    und sind an ihrem zweiten Arm durch eine  Stange 26 miteinander gekuppelt. Diese  Kupplungsstange 26 durchsetzt obere     Füh-          rungssehlitze    27 der Schaltglieder 28, welche  am obern Ende zwei Zähne besitzen.

   Die  Schaltglieder 28 sind zum Zusammenarbeiten  mit Zahnrädern 29 bestimmt, die auf das  Zählwerk arbeiten und drehbar auf einer in  den beiden Wänden 2 befestigten Achse 30  angeordnet sind; beim Schalten der     dureh          Zwisehenringe    im Abstand voneinander ge  haltenen Zahnräder 29 durch die Schaltglie  der 28 handelt es sich um die     Zehner-Über-          tragung.    Untere Führungsschlitze 31 der     ge-          zahnten        Sehaltglieder    28 werden von einer  Stange 32 durchsetzt, welche in den Wänden 2  festgemacht ist.

   An den     Sehaltgliedern    28  greift je eine Zugfeder 33 an, die     anderends     an einer Stange 34 befestigt ist, welche an den  beiden Wänden 2 fest angebracht ist. Neben  jedem Schaltglied 28 befindet. sieh ein Siche  rungsglied 35, welches auf der untern Stange  32 schwenkbar gelagert ist und oben eine seit  wärts gerichtete Nase 36 (s. auch     Fig.    10)  zum Zusammenwirken mit. einem seitlichen       Ansehlag    37 des     entspreeli(,nden        Sehaltgliedes     28 besitzt.

   Am untern Ende jedes     Sehaltglie-          des    28 ist mittels eines Bolzens 38 ein winkel  förmiger     Ansehlaghebel    39 angeordnet, dessen  einer Arm in einen abgewinkelten     Sehenkel     endigt, der zum Zusammenwirken mit einem  'Vorbereitung zur der     Zehnerschaltung    mit  helfenden Hilfshebel 40 dient, welcher auf  der Stange 34 gelagert ist. Durch seinen zwei  ten Arm kann der einzelne     Ansehlaghebel    39  mit     einem    Schalthebel 41     zusammenarbeiten          (Fig.    6, 7).

   Alle     Selialthebel    41 sind auf  einer gemeinsamen     Achse    42 gelagert und  nehmen in einem     Ansehlagsehlitz    43 eine  Stange 44 auf, an der ferner für jeden An  schlaghebel 39 eine     Zugfeder    45 angebracht  ist; die Achse 42 sowie die Stange 44 sind in,  den beiden. Winden 2     befestigt.    Jeder Sehalt  hebel 41. besitzt auf der einen Seite eine  Anschlagrolle 46 zum Zusammenwirken mit  einem unterseitigen     Noeken    47 der     benaeh-          barten        Zugsehiene    B.

   Eine Zugfeder 49, die       einerends    an der Achse 30 und     anderends         am Schalthebel 41 angreift, ist bestrebt, den  Schalthebel 41. gemäss     Fib.    4, 6 und 7 in  seiner obern     Endstellung    bzw. Ruhestellung  zu halten. Jeder Hilfshebel 40 ist mit dem  benachbarten Sicherungsglied 35 durch eine  Zugfeder 49 elastisch verbunden. Jeder Hilfs  hebel 40 trägt an einem obern Seitenarm eine  Anschlagplatte 50 für einen Stellhebel 51,  welcher der Zehnerschaltung dient und auf  einer zur Räderachse 30 parallelen Achse 52  gelagert ist.

   Die Achse 52 ist zusammen mit  einer zu ihr parallelen Achse 53 in einem  rechteckigen, nach unten offenen (nicht ge  zeichneten) Gehäuse gelagert, welches mit ge  rannten Achsen 52 und 53 zum Zählwerk  gehört und mit den Stirnseiten auf Lagerbol  zen sitzt, die an den Wänden 2 des Gestelles  angeordnet sind. Auf der Achse 53 sind die  Zahlenrollen 54 drehbar gelagert, welche auf  der einen Seite eines Zahnrades 55     (Fig.    12,  13) befestigt sind, das mit einem auf der  Achse 52 drehbar gelagerten Zwischenrad 56  im Eingriff steht. Das erwähnte Gehäuse des  Zählwerkes kann durch entsprechendes Ver  schieben auf seinem Lagerbolzen in Richtung  der Räderachse 30 verschoben werden, wozu  ein nicht gezeichneter Randhebel dient.

   Dieser  ist wahlweise auf ein an der Deckhaube 1'  vermerktes Plus- und ein Minuszeichen ein  stellbar, was     gestattet,    genanntes Gehäuse  entsprechend wahlweise einzustellen und da  durch jede Zahlenrolle 54 durch das seitliche  Zahnrad 55 direkt oder über das     Zwiselienrad     56 indirekt mit dem entsprechenden Antriebs  rad 29 zu kuppeln, je nachdem, ob die Zahlen  rollen 54 im additiven oder     subtraktiven     Sinne gedreht werden sollen (Zustand gemäss       Fig.    12 bzw. 13).

   Zwecks     Herbeiführung    der  Zehnerschaltung ist. auf der     zweiten    Seite der  Zahlenrollen 54 ein Stift 57 angebracht,     wel-          eher    zum Zusammenwirken mit dem entspre  chenden, auf der Achse 52 gelagerten Stell  hebel 51 dient.  



  Gemäss     Fig.    3 besitzt. die der einzelnen  Reihe von Zahlentasten 4 zugeordnete Zahn  schiene 7 in der Schienenebene befindliche  Zähne     7a.,    welche den Tasten der Zahlenwerte  1, 2, 4, 6 und 9 entsprechen. Die betreffenden    Zahlenwerte sind in     Fig.    3 bei den     entspre-          ehenden    fünf Tastenstangen 5 vermerkt; diese  haben je auf ihrer ganzen Länge ein     und     dieselbe Breite.

   Die Stangen 5 der den Zahlen  werten 3, 5, 7 und 8 entsprechenden Tasten 4  haben an ihrem untern Ende einen seitlichen  Ausschnitt 5', um bei niedergedrückter Taste  nur mit dem zugeordneten Zahn der Zahn  schiene 7 in der ausserhalb der Schienenebene  liegenden Ebene der Zähne     7b    zusammenwir  ken zu können. Für die Tasten der Zahlen  werte 3, 5 und 7 handelt es sich um winkel  förmige Seitenzähne     7b    der Zahnschiene 7,  während für die Taste des Zahlenwertes 8 ein  gerader Seitenzahn 7c vorgesehen ist.

   Der an  der Stange 5 der Taste des Zahlenwertes 8  angebrachte Ausschnitt 5' sowie diese Stange  5 selbst sind länger als die Stangen der  Tasten 4 der Zahlenwerte 3, 5, 7 bzw. ihre  Ausschnitte, um bis in die Bewegungsbahn  des Seitenzahnes 7c     zu    reichen, wenn die be  treffende Taste 4 niedergedrückt ist.  



  Jeder Tastenreihe für die Zahlenreihe 1  bis 3 ist ein Sperrbügel 58 (Fis. 15 bis 18)  und ein Anschlagbügel 59 zugeordnet. Beide  Bügel 58 und 59 sind mit ihren Armen 58'  und 59' (Fis. 11, 14, 16) an einander gegen  überliegenden Wänden 3' (Fis. 1) des Tasten  kastens 3 schwenkbar aufgehängt, der hierzu  mit Lagerzapfen 60 (Fis. 11) ausgerüstet ist;  mit 61 ist eine Deckleiste bezeichnet, welche  die Lagerarme 58' und 59' der Bügel 58 und  59 auf der betreffenden Seite des Tasten  kastens 3 am Aufhängeende überdeckt. Der  Anschlagbügel 59 besitzt eine seitliche Sperr  nase 62 zum     Zusammenwirken    mit einem der       winkelförmigen    Seitenzähne     7b    der Zahn  schiene 7.

   An den Armen der Anschlagbügel  59 angreifende Zugfedern 63 sind bestrebt,  die Bügel 59 in der in     Fig.    14 gezeichneten  Ruhelage zu halten, in welcher der Bügel 59  mit seinen Armen 59' an je einen seitlichen  Vorsprung 64 des entsprechenden Sperrbügels  58 anliegt; der Sperrbügel 58 findet hierbei  Anschlag mit der Schrägfläche seines Steges  an einem Querarm der Stange 5 der betreffen  den Tastenreihe 4. Eine am Sperrbügel 58       wirksame    Zugfeder 65 ist bestrebt, ihn in      Ruhelage zu halten; das zweite Ende der Zug  feder 65 ist an einem winkelförmigen Halter  66 befestigt.

   Die Halter 66 sind an einer ge  meinsamen     Auslöseschiene    67 angebracht, wel  che auf der Unterseite des Tastenkastens 3  quer zu den Schienenpaaren 7, 8 mittels an  der     Auslösesehiene    67 vorgesehenen Längs  schlitzen 68 auf festen Stiften 69 verschiebbar       geführt    ist. Zur Betätigung der     Ansehlag-          sehiene    67 dient eine ausserhalb des eigent  lichen Tastenfeldes angeordnete Taste     4a          (Fig.    19).

   Diese kann mittels ihrer Stange 5a  mit einem an der     Auslöseschiene    67 befestig  ten Halter     66a    zusammenarbeiten.     Zum    er  ,vähnten Zweck wird beim Niederdrücken der  federbelasteten zusätzlichen Taste     4a    eine an  deren Stange     5a    vorhandene     Schrägfläelie    in  der Meise an einem seitlichen Lappen     66b    des  Halters     66a    wirksam, dass eine Verschiebung  der     Auslöseschiene    67 aus der Ruhelage er  folgt.  



  Die Gebrauchs- und Arbeitsweise der be  schriebenen Rechenmaschine ist, folgende:  N     aehdem    durch Niederdrücken der ent  sprechenden Tasten 4 der gegebene, z. B.       mehrstellige    Zahlenwert eingestellt worden ist,  wird mittels der Handkurbel 13, der Welle  12 und dem Hebelpaar 11 der aus der Quer  stange 9 und den Zugschienen 8 gebildete  Zugschlitten, mit den Längsschlitzen der  Schienen 8 auf den Führungsachsen 14 und  15 gleitend, aus der in     Fig.    1 und 4     gezeieh-          iieten    Ruhelage in die Endlage gemäss     Fig.    6  und 7 verschoben;

   die Handkurbel 13 wird  in der in     Fig.    4 eingezeichneten Pfeilrichtung  entgegen dem Einfluss nicht gezeichneter  Federn gedreht, durch welche bei Freigabe  der Handkurbel selbsttätig der Rücklauf des  Zugschlittens in die Ruhelage erfolgt. Beim  Niederdrücken der Taste 4 drückt. der an der  Tastenstange 5 vorgesehene Querarm derart  auf die Schrägfläche des Sperrbügels 58       (Fig.    14), dass dieser entgegen     Federeinfluss     seitwärts     versehwenkt    wird, wobei er durch  seinen seitlichen Vorsprung 64 den entspre  chenden Anschlagbügel 59 mitnimmt.

   In der  Folge schwingt der Sperrbügel 58 unter dem  Einfluss seiner Feder 65 gemäss     Fig.    15, 16    über den Querarm der Tastenstange 5     zu-          riick,    worauf die betreffende Taste 4 in nie  dergedrückter Lage gesichert ist; anderseits  wird der Anschlagbügel 59 in     entsprechender     Lage gehalten, indem er durch den einen  Schenkel seines im Querschnitt winkelförmi  gen Steges am     erjväln        fiten    Querarm der     Tast-          stange    5 anschlägt.

   Der     Anschlagbügel    59 be  findet sich jetzt. in wirkungsloser Lage, indem  nun seine     Sperrnase    62 ausserhalb der Bahn  des     entsprechenden    Seitenzahnes     7b    der Zahn  schiene 7 liegt. Die in solcher Weise zur  Verschiebung freigegebenen Zahnschienen 7       (Fig.    18) werden beim Vorwärtslauf des Zug  schlittens 8, 9 durch die entsprechenden, das  heisst benachbarten Zugschienen 8 mitgenom  men zwecks     Drehens    der zugeordneten Zahn  räder 29 nach Massgabe des auf dieselben bzw.

    die Zahlenrollen 54 zu übertragenden Zahlen  wertes, was durch Auftreffen des entsprechen  den Zahnes 7 bzw.     7b    oder 7c auf die betref  fende Stange 5 der niedergedrückten Taste 4  bestimmt wird. Die Zahnräder 29 sind durch  die Schaltglieder 28 freigegeben, wenn der  Zugschlitten 8, 9 vorwärtsbewegt wird; je  nach der Einstellage des     Zählwerkgehäuses     bzw. der Räder 55 und 56 werden Zahlen  rollen 54 im additiven oder im     subtraktiven     Sinne gedreht.  



  Der erwähnten     Mitnahme    der einzelnen  Zahnschiene 7 dient eine gemäss     Fig.    1 unten  an der benachbarten Zugschiene 8 befestigte       Mitnehmerblattfeder    70, \die am freien Ende  zu einem Wulst 71 ausgebildet ist für den       Eingriff    in eine unten an der     Zahnscbiene    7  angebrachte Kerbe<B>72.</B>     Diese    liegt versetzt zu  einer an der betreffenden Zugschiene 8 vor  gesehenen Kerbe 73, so dass erst nach einem  entsprechenden     Vorschub    des Zugschlittens  8, 9 der federnde     Mitnehiner    70 den Kupp  lungszustand zwischen der Zugschiene 8 und       der    Zahnschiene 7 herstellt..

   Die     Kerben    73 der  Zugschienen 8 sind in bezug aufeinander nicht  versetzt angeordnet, jedoch sind die     Mitneh-          mer    70 verschieden lang, so dass demgemäss  beim Vorwärtslauf des Zugschlittens 8, 9 die       Mitnehmer    70 nacheinander in die Kerbe 72,  73 der Schienenpaare 7, 8     einschnappen    und      somit schrittweise das     Kuppeln    zwischen den       vorwärtsbewegten    Zugschienen 8 und den  zunächst stillstehenden Zahnschienen 7 be  wirkt wird;

   dies ergibt den Vorteil, dass  einerseits bei Beginn des Vorwärtslaufes des       Zn-schlittens        bzw.    des     Drehens    der Hand  kerbel 73 ein kleinerer Kraftaufwand als in  der Folge, wenn die Handkurbel einmal in       1>i-eliung        r-esetzt    ist, erforderlich ist und       anderseits    auch das     Entkuppeln    der Schienen  paare 7, 8 nacheinander erfolgt, so dass das  Ausrücken der federnden     1Vlitnehmer    70     eben-          t'alls    entsprechend geringeren Kraftaufwand  bedingt,

   als wenn alle zur     Wirkung        gekom-          nienen        llitnehmer    70 gleichzeitig auszurücken  wären. In der     Sehlussphase    des Vorwärtslaufes  des Zugschlittens 8,

   9 wird durch dessen Quer  <B>s</B>     -Ü        ano-        e   <B>9</B>     das        llebelpaar        21        aus        der        Stellung        #n     in     Fig.    8 in diejenige gemäss     Fig.    9     ver-          @;chwenkt,    wodurch über die Lenker 20 das  laschenpaar 18 in die entsprechende Stellung       bewegt    wird.

   Dabei wird die Führungsachse  <B>.15</B> durch die     Sehrägsehlitze    17 des Laschen  paares 18 in den an den zwei Wänden 2     vor-          liandenen    senkrechten Führungsschlitzen 16       abwärtsbewegt,    was ein entsprechendes     Ver-          schwenken    des     Winkelhebelpaares    24 aus der  Stellung in     Fig.    8 in diejenige gemäss     Fig.    9  bewirkt.

   Infolgedessen werden durch die  Kupplungsstange 26 des     VVinkelhebelpaares          \?4    die Schaltglieder     \?8    um die untere Stange  32 aus der wirkungslosen Stellung in     Fig.    4       iri    die Stellung gemäss     Fig.    5 gebracht, in der  sie in die Zahnräder 29 eingreifen, die     da-          (lni-cli    in ihrer Einstellage gesperrt sind.

    Während der Eingriffsbewegung der     Schalt-          #Ilieder    28 wird infolge der erwähnten     Senk-          ljewegung    der     Queraelise    15 der Zugschlitten  9 um die feststehende Führungsachse 1.4       (.;esehwenkt,    wodurch die in erklärter Weise       zwecks        Dttrcliführung    des Rechenvorganges       mis    ihrer Ruhelage verschobenen     Zahnschie-          iien    7 ausser Eingriff mit den Zahnrädern 29       r;ebraelit        werden.     



       Naelidein    der Zugschlitten 8, 9 seinen  vollen     1-Iuh    ausgeführt hat, lässt man die       Handkurbel    13 los, worauf der Zugschlitten  8, 9 unter den Einfluss der erwähnten Federn    sich rasch in seine Ausgangslage     zurÜckbe-          wegt,    wobei durch die     1Vlitnehmer    70 auch  wieder die bei der Vorwärtsbewegung des  Zugschlittens 8, 9 mitgenommenen     Za.hnsehie-          nen    7 in ihre Ruhelage zurückbewegt werden.

    Die beim Rücklauf des Zugschlittens 8, 9 sich  in ihre Ausgangslage     zurüekdrehende    Hand  kurbel 13 wird in der Folge, wieder entgegen       Federeinfluss,    gedreht zwecks erneuten Vor  wärtsbewegens des Zugschlittens 8, 9, nach  dem die niedergedrückten Tasten 4 (in später  erklärter Weise) wieder in ihre Ruhelage zu  rückbewegt und dann mittels der Tasten 4  ein zweiter Zahlenwert. in das     Einstellwerk     eingetastet. worden ist.  



  Der Rücklauf des Zugschlittens 8, 9 wird  in folgender Weise zur Durchführung der  Zehnerschaltung ausgenützt  Durch vorübergehendes Zusammenwirken  der Nocken 47 der Zugschienen 8 mit den  an den Schalthebeln 41 vorgesehenen An  schlagrollen 46 werden die Schalthebel 41  vorübergehend entgegen dem Einfluss ihrer  Zugfedern 48 um die Achse 42 aus der Stel  lung in     Fig.    4, 6 und 7 in diejenige gemäss       Fig.    5     abwärtsgeschwenkt.    Dies ist ohne  weitere Wirkung hinsichtlich der Schaltglie  der 28 derjenigen Zahnräder 29 und somit  derjenigen Zahlenrollen 54, für welche eine  Zehnerschaltung nicht in Betracht     kommt.     Dagegen wird dort, wo eine Zehnerschaltung  erfolgen soll,

   vorher durch den seitlichen Stift  57 der einzelnen Zahlenrolle 54 diese Schal  tung nach Erfordernis vorbereitet. Hierzu ist  durch den genannten Stift 57 an der Zahlen  rolle 54 der     nä.chstkleineren    Grössenordnung  der entsprechende Stellhebel 51 so     ver-          schwenkt    worden, dass er über die Anschlag  platte 50 den Hilfshebel 40 entgegen dem Ein  fluss seiner Zugfeder 33 aus der     Stellung    in       Fig.    6 in diejenige gemäss     Fig.    7 gekommen  ist.;

   dabei hat der Hilfshebel 40 den Anschlag  hebel 39 freigegeben, der infolgedessen durch  seine Zugfeder 45 sinngemäss v     erschwenkt     wird und gemäss     Fig.    7 an das untere Ende  des Schaltgliedes 28 anzuliegen kommt. Beim       naehherigen,    durch den untern Nocken 47 der      Zugschiene 8 erfolgenden     Abwärtsschwenken     des Schalthebels 41 drückt diesen auf den am  Schaltglied 28 gelagerten Anschlaghebel 39,  wodurch das betreffende Schaltglied 28 auf  dem Stangenpaar 26, 32 abwärts verschoben  wird, und zwar um den Betrag einer Zahn  teilung, was die Schaltung der entsprechen  den Zahlenrolle 54 um eine Einheit bewirkt.

    Damit die so erfolgte Zehnerschaltung sich       ordnungsmässig    von Zahlenrolle     zu    Zahlen  rolle (von den Zehnern zu den     Hundertern,     von diesen zu den Tausendern     usw.)        vollziehen     kann, sind die untern Nocken 47 der Zug  schienen 8 in entsprechender Weise zuein  ander versetzt angeordnet.

   Bei genannter Ab  wärtsbewegung des Schaltgliedes 28 gleitet  dessen seitlicher Anschlag 37 der Nase 36 des  Sicherungshebels 35 entlang und verlässt sie  unten, worauf der Sicherungshebel 35 durch  den Zug der Feder 49 so     verschwenkt    wird,       dass    er an der Lagerstange 34 den Hilfshebel  40 anschlägt     (Fig.    5); die seitliche Nase 36  des Sicherungshebels 35 befindet sich nun un  mittelbar oberhalb der     obern    Stirnseite des  erwähnten Anschlages 37, wodurch das Schalt  glied 28 gegen     Aufwärtsschieben    gesichert ist.

    In der     Schlussphase    des     R.üeklaufes    des Zug  schlittens 8, 9 stösst dessen     Querstange    9 auf  das Laschenpaar 18, welches alsdann in seine  normale Lage zurückgeschwenkt wird, wobei  auch die Querachse 15 mittels der Schlitze 17  und<B>1.6</B> des genannten Laschenpaares 18 und  der beiden Wände 2 in ihre Ruhelage zurück  bewegt wird.

   Dabei wird dem Zugschlitten  8, 9 eine entsprechende Schwenkbewegung  um die Querachse 14 gegeben, so dass er am  Ende des     Riicklaufes    wieder seine ursprüng  liche Lage einnimmt, in welcher die Zahn  schienen 7 gemäss     Fig.    1 mit dem     entspre-          ehenden        Endzahn    in die Zahnräder 29 ein  greifen, was die Sicherung der Zahnräder 29  und folglich der Zahlenrollen 54 in ihrer Ein  stellage bewirkt. Anderseits wird durch die  Führungsachse 15 beim erwähnten Zurück  bewegen derselben in die Ruhelage das Hebel  paar 24 derart v     erschwenkt,    dass die Kupp  lungsstange 26 die Schaltglieder 28 ausser  Eingriff mit den Zahnrädern 29 bringt.

   Es    kommt. dabei in bezug auf     Fig.    5 der seitliche  Anschlag 37 des Schaltgliedes 28 linksseitig  ausser den Bereich der obern Nase 36 des  Sicherungshebels 35, wodurch die Sicherung  des Schaltgliedes 28 aufgehoben und dieses  in seiner Längsrichtung durch die Zugfeder  33 am Stangenpaar     \?6,    32 aufwärtsbewegt  wird und somit, wieder in seine     Ausgangs-          bzw.    Ruhelage kommt.     (Fig.    4).  



       Um    die niedergedrückten Tasten 4 in ihre  Ruhelage     zurückzubewegen,    wird mittels der  zusätzlichen Taste     4a        (Fig.    19) die Auslöse  schiene 67 aus ihrer     Ruhelage        verschoben,    wo  bei durch die winkelförmigen Halter 66 die  beim Eintasten eines Zahlenwertes mittels der  Tasten 4 zur Wirkung gekommenen Sperr  bügel 58 so     verschwenkt    werden, dass sie  ausser     Wirkung    kommen, das heisst die Tasten  4 freigeben;

   nach Freigabe derselben     kehrt     auch die Taste     4a    von selbst in ihre Ruhe  lage     zurück.    Beim Niederdrücken der zusätz  lichen Taste     4a    wird ein für dieselbe vorge  sehener Sperrbügel 58a unter Mitnahme eines  Anschlagbügels     59a    in entsprechender Weise       versehwenkt,    wozu die Tastenstange 5a mit  einem am Halter     66a    vorgesehenen Anschlag  lappen     66b    zusammenarbeitet; am Halter     66a     ist eine Zugfeder     65a.    wirksam.

   Die beiden  Bügel     58a    und     59a    sind für sinngemässe  weitere Funktionen bestimmt, für die hier  keine näheren Einzelheiten gezeichnet sind.  Der Anschlagbügel. 59a, kann mittels der  Stange     5b        (Fig.    19, 20) einer zweiten zusätz  lichen Taste in der     versehwenkten    Lage ge  sichert werden.  



  Bei der beschriebenen     Ausbildungsart    der  Rechenmaschine ist. auf verhältnismässig ein  fache Weise der     Schleudergefahr    beim Betä  tigen der Zahlenrollen zur Zehnerschaltung  vorgebeugt.



  Adding machine. The calculating machine according to the invention is characterized by displaceably guided, toothed Sehaltglieder, which each automatically temporarily interact with gears serving to set Zah lenrolle, by these switching elements, after the number rollers are set, for the purpose of locking intervene in the gears mentioned, then if necessary, carry out the numeric circuit, and come out of action again.



  The actuation of the toothed switching elements is advantageously carried out depending on the movement of a pull slide, which, when required, takes toothed rails with it when running forwards, which adjust the number rollers via the mentioned gears, are taken along again when the pull slide runs backwards, but are disabled are,

   where the serrated S ehaltglieder if required, the tens circuit is carried out.



  The use of the return of the train sehlittens to carry out the tens allowance allows a corresponding increase in the working speed of the machine.



  An embodiment of the subject invention is illustrated in the accompanying drawing, with a number of parts being omitted for better clarity in individual representations.



  1 shows a section, FIG. 2 shows a top view with the cover hood removed, FIG. 3 shows a diagrammatic view of a toothed rail and further parts, FIG. 4 shows the pull slide in the initial or rest position, FIG. 5 shows the pull slide in the return movement, with the actuation of the parts acting on the numeric circuit took place, FIGS. 6 and 7 the slide in the end position after the forward run without or

   with preparation of the ten circuit, Fig. 8 and 9 the engagement and disengagement of the toothed support members in two positions, Fig. 10 a vertical partial section in the area of a toothed switching element, Fig. 11 a section through a bearing place of two pivotable Ironing, Figs. 12 and 13 two top views of a counter when setting in the additive or subtractive sense, Fig. 14,

   15 and 16 elevations with partially cut to explain the interaction of the individual number keys with the bracket he mentioned, Fig. 17 and 18 are bottom views of FIGS. 14 and 15, Fig. 19 is an elevation with section to explain the "\ # Operation of an additional key and FIG. 20 shows a bottom view of FIG. 19.

    1 and 2, the machine frame has a rectangular base plate 1 on which two parallel walls 2 be fastened laterally, which receive a box 3 in the upper recesses, which contains the keyboard of the setting mechanism; 1 'is a removable deck hood attached to the base plate 1. In Fig. 1, a number of keys 4 is drawn, which correspond to the numerical values 1-9 and are normally held in their rest position by a slide spring 6 pushed onto the key rod 5. A total of eight adjacent rows of number keys 4 are provided, each of which is assigned a toothed rail 7 according to FIG.

    Next to each toothed rail 7 is a pulling rail 8; the existing eight train rails 8 are connected at one end by vertical slots to a common crossbar 9, which is located with its end parts in the two walls 2 mounted horizontal guide seat 10. At the cross rod 9 attack by forked ends two levers 11 which are attached to a shaft 12 which is mounted in the two walls 2 and one end carries a crank handle 13 that see outside of the machine housing be found.

   With 14 and 15 two to the cross rod 9 parallel axes are referred to which longitudinal slots of the rails 7 and 8 put through; the longitudinal slots provided on the pull rails 8 for the axle 14 are open at the corresponding rail end as shown in FIGS. 1 and 3. The axle 14 is attached to the two walls 2.

   These each possess a vertical guide seat 16 (FIGS. 8, 9) for the guide axis 15, which is located with its ends in a viewing slot 17 of a tab 18 which is supported visibly swingable by means of a pin 19 on the corresponding 'Fand 2; the two Sehwinglaschen 18 are each connected by a link 20, each with a control lever 21 a related party, which is arranged on the relevant longitudinal wall 2 by means of a bolt 22 pivotable.

   The axis 15 is also with its end parts in a fork 23 each of an arm of an angle lever 24 which is mounted by means of a pin 25 on the Tand 2 correspond. These two angle levers 24 are located on the mutually facing sides (inner sides) of the walls 2 and are coupled to one another by a rod 26 on their second arm. This coupling rod 26 passes through upper guide strand 27 of the switching elements 28, which have two teeth at the upper end.

   The switching elements 28 are intended to cooperate with gears 29 which work on the counter and are rotatably arranged on a shaft 30 fixed in the two walls 2; When the gears 29, which are kept at a distance from one another by the intermediate rings, are switched by the switching elements of 28, it is a question of the tens transmission. Lower guide slots 31 of the toothed support members 28 are penetrated by a rod 32 which is fixed in the walls 2.

   A tension spring 33 acts on each of the holding members 28 and is fastened at the other end to a rod 34 which is firmly attached to the two walls 2. Next to each switching element 28 is located. see a hedging member 35 which is pivotally mounted on the lower rod 32 and above a nose 36 directed downwards (see. Also Fig. 10) to interact with. a lateral Ansehlag 37 of the corresponding holding member 28 has.

   At the lower end of each Sehaltglie- 28 an angled stop lever 39 is arranged by means of a bolt 38, one arm of which ends in an angled arm, which serves to interact with a 'preparation for the decimal circuit with helping auxiliary lever 40 which is on the rod 34 is stored. Through its two th arm, the individual Ansehlaghebel 39 can work together with a shift lever 41 (Fig. 6, 7).

   All Selialthebel 41 are mounted on a common axis 42 and take in a Ansehlagsehlitz 43 on a rod 44, on which a tension spring 45 is also attached to each stop lever 39; the axis 42 and the rod 44 are in, the two. Winches 2 attached. Each Sehalt lever 41. has on one side a stop roller 46 for interaction with an underside Noeken 47 of the adjacent tension rail B.

   A tension spring 49, which acts on the axis 30 at one end and on the shift lever 41 at the other end, strives to move the shift lever 41 according to Fib. 4, 6 and 7 to hold in its upper end position or rest position. Each auxiliary lever 40 is elastically connected to the adjacent securing member 35 by a tension spring 49. Each auxiliary lever 40 carries a stop plate 50 on an upper side arm for an adjusting lever 51, which is used for the ten circuit and is mounted on an axis 52 parallel to the wheel axis 30.

   The axis 52 is stored together with an axis 53 parallel to it in a rectangular, downwardly open (not drawn) housing, which belongs to the counter with ge running axes 52 and 53 and sits with the end faces on Lagerbol zen that is attached to the Walls 2 of the frame are arranged. The number rollers 54 are rotatably mounted on the axle 53 and are attached to one side of a gear 55 (FIGS. 12, 13) which meshes with an intermediate gear 56 rotatably mounted on the axle 52. The mentioned housing of the counter can be shifted by appropriate Ver slide on its bearing pin in the direction of the wheel axis 30, for which a not shown edge lever is used.

   This is optionally on a plus and a minus sign noted on the cover 1 'adjustable, which allows you to set the mentioned housing accordingly and as each wheel 54 through the side gear 55 directly or indirectly via the Zwiselienrad 56 with the corresponding drive 29 to be coupled, depending on whether the numbers roll 54 are to be rotated in the additive or subtractive sense (state according to FIG. 12 or 13).

   The purpose of the ten circuit is. A pin 57 is attached to the second side of the number rollers 54, which rather serves to interact with the corresponding adjusting lever 51 mounted on the axle 52.



  According to Fig. 3 has. the toothed rail 7 associated with the individual row of number keys 4, teeth 7a located in the rail plane. Which correspond to the keys of the numerical values 1, 2, 4, 6 and 9. The relevant numerical values are noted in FIG. 3 for the corresponding five key bars 5; these each have the same width over their entire length.

   The rods 5 of the numbers 3, 5, 7 and 8 corresponding keys 4 have at their lower end a lateral cutout 5 'to rail when the key is depressed only with the associated tooth of the tooth 7 in the plane of the teeth lying outside the rail plane 7b to be able to work together. For the keys of the numbers 3, 5 and 7 are angular side teeth 7b of the rack 7, while for the key of the number 8, a straight side tooth 7c is provided.

   The cutout 5 'attached to the rod 5 of the key of the numerical value 8 as well as this rod 5 itself are longer than the rods of the keys 4 of the numerical values 3, 5, 7 or their cutouts in order to reach into the movement path of the posterior tooth 7c, when the relevant key 4 is depressed.



  A locking bracket 58 (Figs. 15 to 18) and a stop bracket 59 are assigned to each row of keys for the row of numbers 1 to 3. Both brackets 58 and 59 are pivotably suspended with their arms 58 'and 59' (Figs. 11, 14, 16) on opposing walls 3 '(Fig. 1) of the key box 3, which for this purpose is supported by bearing pins 60 (Figs. 11) is equipped; 61 with a cover strip is referred to, which covers the bearing arms 58 'and 59' of the bracket 58 and 59 on the relevant side of the key box 3 at the hanging end. The stop bracket 59 has a lateral locking nose 62 for interaction with one of the angular side teeth 7b of the toothed rail 7.

   Tension springs 63 acting on the arms of the stop bracket 59 strive to hold the bracket 59 in the rest position shown in FIG. 14, in which the bracket 59 rests with its arms 59 'on a respective lateral projection 64 of the corresponding locking bracket 58; the locking bracket 58 here finds a stop with the inclined surface of its web on a transverse arm of the rod 5 of the row of keys 4 concern. An effective on the locking bracket 58 tension spring 65 strives to keep it in the rest position; the second end of the train spring 65 is attached to an angular holder 66.

   The holders 66 are attached to a common release rail 67, wel che on the underside of the key box 3 transversely to the pairs of rails 7, 8 by means of the release rail 67 provided longitudinal slots 68 on fixed pins 69 is slidably guided. A key 4a (FIG. 19) arranged outside the actual key field is used to actuate the announcement rail 67.

   This can work together by means of its rod 5a with a holder 66a fastened to the release rail 67. For this purpose, when the spring-loaded additional button 4a is depressed, an inclined surface on the rod 5a thereof is effective in the tit on a lateral tab 66b of the holder 66a, so that the release bar 67 is displaced from the rest position.



  The use and operation of the calculating machine be written is as follows: N aehdem by pressing the corresponding keys 4 the given, z. B. multi-digit number has been set, is by means of the crank 13, the shaft 12 and the pair of levers 11 of the cross rod 9 and the pull rails 8 formed slide, with the longitudinal slots of the rails 8 on the guide axles 14 and 15, sliding from the The rest position shown in FIGS. 1 and 4 has been moved into the end position according to FIGS. 6 and 7;

   the hand crank 13 is rotated in the direction of the arrow drawn in FIG. 4 against the influence of springs, not shown, by which the return of the pull slide into the rest position takes place automatically when the hand crank is released. When pressing button 4 presses. the transverse arm provided on the key bar 5 in such a way on the inclined surface of the locking bracket 58 (FIG. 14) that it is pivoted sideways against the influence of a spring, whereby it takes the corresponding stop bracket 59 with it through its lateral projection 64.

   As a result, the locking bracket 58 swings back under the influence of its spring 65 according to FIGS. 15, 16 over the transverse arm of the key bar 5, whereupon the key 4 in question is secured in the unpressed position; on the other hand, the stop bracket 59 is held in the appropriate position by striking the vertical cross arm of the feeler rod 5 through one leg of its cross-sectionally angular web.

   The stop bracket 59 is now located. in ineffective position by now its locking nose 62 outside the path of the corresponding side tooth 7b of the toothed rail 7 is. The toothed rails 7 (FIG. 18) released in such a way for displacement are taken along during the forward movement of the train carriage 8, 9 by the corresponding, that is to say adjacent, pulling rails 8 for the purpose of rotating the associated toothed wheels 29 according to the direction on the same or

    the number rollers 54 to be transferred numerical value, which is determined by the impact of the corresponding tooth 7 or 7b or 7c on the relevant rod 5 of the pressed button 4. The gears 29 are released by the switching elements 28 when the pull slide 8, 9 is moved forward; depending on the setting of the counter housing or the wheels 55 and 56 numbers are rolling 54 rotated in the additive or in the subtractive sense.



  The aforementioned entrainment of the individual toothed rail 7 is served by a driver leaf spring 70 fastened to the adjacent pull rail 8 at the bottom according to FIG. 1, which is formed into a bead 71 at the free end for engagement in a notch 72 made at the bottom of the toothed rail 7 . </B> This is offset to a notch 73 seen on the relevant pulling rail 8, so that only after a corresponding advance of the pulling slide 8, 9 does the resilient carrier 70 establish the coupling state between the pulling rail 8 and the toothed rail 7.

   The notches 73 of the pulling rails 8 are not offset with respect to one another, but the drivers 70 are of different lengths, so that the drivers 70 accordingly snap into the notches 72, 73 of the pairs of rails 7, 8 when the pulling carriage 8, 9 moves forward and thus gradually the coupling between the forward moving pull rails 8 and the initially stationary toothed rails 7 will be acts;

   This has the advantage that, on the one hand, at the beginning of the forward movement of the Zn carriage or the turning of the hand lever 73, less effort is required than in the sequence when the hand crank is set once in 1> i-eliung, and on the other hand The pairs of rails 7, 8 are also uncoupled one after the other, so that the disengagement of the resilient drivers 70 also requires correspondingly less effort,

   as if all the drivers 70 who had come into effect had to be disengaged at the same time. In the closing phase of the forward movement of the carriage 8,

   9, through its transverse <B> s </B> -Ü ano- e <B> 9 </B>, the pair of lamellae 21 is pivoted from the position #n in FIG. 8 into that according to FIG. 9, whereby the link pair 18 is moved into the corresponding position via the link 20.

   The guide axis 15 is moved downwards by the sawing healds 17 of the pair of tabs 18 in the vertical guide slots 16 on the two walls 2, which causes a corresponding pivoting of the angle lever pair 24 from the position in FIG 8 into that according to FIG.

   As a result, by means of the coupling rod 26 of the V-angle lever pair \? 4, the switching elements \? 8 around the lower rod 32 are brought from the inactive position in FIG. 4 to the position according to FIG. 5, in which they mesh with the toothed wheels 29, which (lni-cli are locked in their setting.

    During the engagement movement of the switching elements 28, as a result of the above-mentioned lowering movement of the crossbars 15, the pull slide 9 is pivoted about the fixed guide axis 1.4, whereby the toothed slides 7, which have been displaced from their rest position in the explained way for the purpose of performing the arithmetic process, are also pivoted Meshing with the gears 29 r; ebraelit be.



       When the pull slide 8, 9 has performed its full 1-luh, the hand crank 13 is released, whereupon the pull slide 8, 9 quickly moves back into its starting position under the influence of the springs mentioned, whereby the 1Vlitnehmer 70 also the The teeth 7 entrained in the forward movement of the pull slide 8, 9 are moved back into their rest position.

    When the pull slide 8, 9 returns to its starting position, the hand crank 13 is subsequently, again against the influence of springs, rotated for the purpose of moving the pull slide 8, 9 forward again, after which the depressed keys 4 (in a manner explained later) are back in their rest position moved back and then a second numerical value using the 4 buttons. keyed into the setting mechanism. has been.



  The return of the pull slide 8, 9 is used in the following way to carry out the numeric switching.Through the temporary interaction of the cams 47 of the pull rails 8 with the impact rollers 46 provided on the shift levers 41, the shift levers 41 are temporarily moved around the axis 42 against the influence of their tension springs 48 from the position in Fig. 4, 6 and 7 in that shown in FIG. 5 is pivoted downwards. This has no further effect with regard to the switching elements of 28 of those gears 29 and thus of those number rollers 54 for which a numerical circuit is not possible. In contrast, where a ten circuit is to take place,

   prepared beforehand by the side pin 57 of the individual number roller 54 this scarf device as required. For this purpose, the corresponding adjusting lever 51 has been pivoted by means of the aforementioned pin 57 on the numerical roller 54 of the next smallest order of magnitude so that, via the stop plate 50, it moves the auxiliary lever 40 against the influence of its tension spring 33 from the position in FIG. 6 has come to that according to FIG. 7 .;

   the auxiliary lever 40 has released the stop lever 39, which is consequently pivoted by its tension spring 45 and comes to rest against the lower end of the switching element 28 according to FIG. In the nearer, through the lower cam 47 of the pulling rail 8 downward pivoting of the switching lever 41 presses this on the stop lever 39 mounted on the switching member 28, whereby the relevant switching member 28 is shifted downward on the rod pair 26, 32 by the amount of a tooth pitch what causes the circuit of the corresponding number roller 54 by one unit.

    So that the ten circuit can properly roll from number roll to number roll (from the tens to the hundreds, from these to the thousands, etc.), the lower cams 47 of the train rails 8 are arranged offset to one another in a corresponding manner.

   With said downward movement of the switching element 28, the lateral stop 37 slides along the nose 36 of the safety lever 35 and leaves it below, whereupon the safety lever 35 is pivoted by the tension of the spring 49 so that it strikes the auxiliary lever 40 on the bearing rod 34 (Fig . 5); the lateral lug 36 of the safety lever 35 is now un indirectly above the upper face of the abovementioned stop 37, whereby the switching member 28 is secured against being pushed upwards.

    In the final phase of the return run of the train carriage 8, 9, its cross bar 9 hits the pair of tabs 18, which are then swiveled back into its normal position, with the transverse axis 15 also using the slots 17 and 1.6 des mentioned pair of tabs 18 and the two walls 2 is moved back into their rest position.

   The pull slide 8, 9 is given a corresponding pivoting movement about the transverse axis 14, so that at the end of the return it assumes its original position in which the toothed rails 7 according to FIG. 1 with the corresponding end tooth in the gear wheels 29 a grab, which causes the backup of the gears 29 and consequently the number rollers 54 in their A position. On the other hand, the pair of levers 24 is pivoted by the guide axis 15 when said moving back into the rest position in such a way that the coupling rod 26 brings the switching members 28 out of engagement with the gears 29.

   It's coming. 5, the lateral stop 37 of the switching element 28 on the left outside the area of the upper lug 36 of the safety lever 35, whereby the safety of the switching element 28 is canceled and it is moved upward in its longitudinal direction by the tension spring 33 on the rod pair 6, 32 and thus, comes back to its starting or rest position. (Fig. 4).



       In order to move the depressed keys 4 back to their rest position, the release rail 67 is moved from its rest position by means of the additional key 4a (Fig. 19), where by the angular holder 66 the lock that comes into effect when a numerical value is entered using the keys 4 bracket 58 are pivoted so that they come out of action, that is, release the buttons 4;

   after releasing the same, the button 4a also returns to its rest position by itself. When depressing the additional union button 4a, a locking bracket 58a provided for the same is pivoted in a corresponding manner while taking along a stop bracket 59a, for which purpose the button rod 5a cooperates with a stop provided on the holder 66a 66b; a tension spring 65a is on the holder 66a. effective.

   The two brackets 58a and 59a are intended for other similar functions for which no further details are drawn here. The stop bracket. 59a, can be secured in the pivoted position by means of the rod 5b (Fig. 19, 20) of a second additional union button.



  In the described type of training the calculating machine is. in a relatively simple way, the risk of skidding when actuating the number rollers for the numeric circuit is prevented.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Rechenmaschine, gekennzeichnet durch ver schiebbar geführte, gezahnte Schaltglieder, die jeweils selbsttätig vorübergehend mit zum Einstellen von Zahlenrollen dienenden Zahn rädern zusammenwirken, indem diese Schalt glieder, nachdem die Zahlenrollen eingestellt sind, zwecks Sperrung in die genannten Zahn räder eingreifen, dann nach Erfordernis die Zelinerwliiiltung vollziehen und wieder ausser Wirkung treten. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Calculating machine, characterized by slidably guided, toothed switching elements, each of which automatically interact temporarily with the setting of number rollers serving gears by these switching members after the number rollers are set to intervene for the purpose of locking in the said gears, then as required Execute cell development and become ineffective again. SUBCLAIMS 1. Rechenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung der gezalinten SchaltgIieder in Abhängigkeit von der Bewegung eines Zugschlittens erfolgt, der beim Vorwärtslauf nach Erfordernis Zahnschienen mitnimmt, welche über ge nannte Zahnräder das Einstellen der Zahlen rollen bewirken, um beim Rücklauf des Zug schlittens wieder mitgenommen zu werden, welche Zahnschienen dabei aber ausser Wir kung gesetzt sind, wobei durch die gezahnten Schaltglieder nach Erfordernis die Zehner sehaltung vollzogen wird. 2. Calculating machine according to patent claim, characterized in that the actuation of the zalinten switching elements takes place in dependence on the movement of a pull slide which, when running forwards, takes along toothed rails as required, which cause the numbers to roll over said gears, in order to be taken along again when the train travels backwards to become, which racks are set out of effect, with the toothed switching elements as required, the tens is carried out. 2. Rechenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprueli 1, dadurch gekennzeich net, da13 der Zugschlitten zwei zu seiner Gleit- richtung querstehende Führungsachsen (14, 17) aufweist., von denen die eine in der Schlussphase des Vorwärtslaufes und der Sehlussphaw des Rücklaufes des Zugschlittens gesenkt bzw. wieder gehoben wird, wodurch der Zugschlitten um die zweite Führungsachse verschwenkt wird und die Zahnschienen hin sichtlich der zugehörigen Zahnräder ausge rückt bzw. wieder eingerückt werden. 3. Calculating machine according to patent claim 1, characterized in that the pull slide has two guide axles (14, 17) transverse to its sliding direction, one of which is lowered or again in the final phase of the forward run and the final phase of the return of the pull slide is lifted, whereby the pull slide is pivoted about the second guide axis and the rack rails are moved out visibly towards the associated gears or re-engaged. 3. Rechenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass (las Heben und Senken der genannten Führungsaelise (15) jeweils durch eine am Zugschlitten vorhandene Querstange (9) eingeleitet. Calculating machine according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the lifting and lowering of said guide elements (15) is initiated by a cross bar (9) on the pulling slide. wird, indem diese auf ein Ilebelwerk einwirkt, von welchem aus das Ein- und Ausrücken der bezahnten Schalt glieder hinsichtlich der zugehörigen Zahn räder erfolgt, wogegen die der Zehnerübertra- gung dienende Bewegung der erwähnten Sclialtg-lieder von den Zugschienen (8) des Zursehlittens aus veranlasst wird. 4. is by acting on an Ilebelwerk, from which the engagement and disengagement of the toothed switching elements takes place with regard to the associated gear wheels, whereas the movement of the aforementioned sliding elements serving for the transmission of tens is carried out by the pulling rails (8) of the access rail is initiated. 4th Rechenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die gezahnten Schaltglieder auf zwei zueinander parallelen Stangen (26, 32) verschiebbar geführt sind, von denen die eine (26) die Schaltglieder jeweils zwecks Ein- und Ausrückens verschwenkt, und dass auf der zweiten Stange (32) den Schaltglie dern zugeordnete Sicherungsglieder (35) ver- schwenkbar gelagert sind, welche die Schalt glieder jeweils nach dem Vollzug der der Zehnerübertragung dienenden Schaltbewegung in ihrer Lage sichern, bis die Schaltglieder wieder ausgerückt werden. 5. Calculating machine according to patent claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the toothed switching elements are displaceably guided on two mutually parallel rods (26, 32), one of which (26) pivots the switching elements in each case for the purpose of engaging and disengaging, and that on the second rod (32) the switching members associated securing members (35) are pivotably mounted, which secure the switching members in their position after completion of the switching movement serving for tens transmission until the switching members are disengaged again. 5. Rechenmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass am Zugschlitten vorgesehene Zug schienen mit federnden TNEtnehmern ausge rüstet sind, die beim Vorwärtslauf des Zug schlittens nacheinander an den Zahnschienen in Wirksamkeit treten, um diese mitzuneh men, soweit diese jeweils zur Durchführung des Rechenvorganges herangezogen werden. 6. Calculating machine according to claim and dependent claim 1, characterized in that the train rails provided on the pulling carriage are equipped with resilient TNT participants, which come into effect one after the other on the rack rails when the train runs forward in order to take them along, as far as they are used to carry out the arithmetic process can be used. 6th Rechenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass eine zur Bahn des Zug schlittens quer angeordnete, verschiebbar ge führte Auslösestange <B>(67)</B> vorgesehen ist und dass schwenkbar gelagerte Sperr- und An sehlagbügel (58 bzw. 59) vorhanden sind, die jeweils zwecks Durchführung eines Rechen vorganges niedergedrückte Zahlentasten in ihrer niedergedrückten Lage sperren und zu gleich die den Zahlentasten zugeordneten Zahnschienen zur Verschiebung freigeben und da.ss in der Folge mittels der Auslösestange (67) derart auf die Sperr- und Anschlagbügel eingewirkt werden kann, dass die Zahlentasten wieder freigegeben und die Zahnschienen wieder gegen Verschiebung gesperrt werden. 7. Calculating machine according to patent claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that a displaceably guided release rod <B> (67) </B> is provided, which is arranged transversely to the path of the train carriage, and that pivotably mounted locking and contact bracket (58 or 59) are available, which lock the number keys depressed in their depressed position for the purpose of performing a calculation process and at the same time release the toothed rails assigned to the number keys for displacement and then use the release rod (67) to act on the locking and stop bracket can be acted upon so that the number keys are released again and the racks are locked again against displacement. 7th Rechenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den Zahnsehienen An schlagzähne vorgesehen sind, die zum Zusam nienarbeiten mit an den Zahlentasten ange ordneten Stangen dienen, von welchen An schlagzähnen nicht alle in der gleichen Ebene wirksam sind. B. Rechenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7. Calculating machine according to patent claim and dependent claims 1 to 3 and 6, characterized in that the tooth chords are provided on ratchet teeth, which serve to cooperate with rods arranged on the number keys, of which ratchet teeth are not all effective in the same plane. B. Calculating machine according to claim and dependent claims 1 to 7.
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