CH274167A - Blumentopfhülle. - Google Patents

Description

      Blumentopfhülle.            Gegenstand        der    vorliegenden Erfindung  ist eine     Blumentopfhülle.    Gegenüber den be  kannten sogenannten     Cachepots    unterscheidet  sich die     erfindungsgemässe        Blumentopfhülle     durch ein     formhaltiges    Drahtgestell, das einem  es abdeckenden     'Mantel    als Träger dient und  auf der Unterseite mit einem Drahtrost und  mit denselben in Abstand von einer U     nter-          lage    haltenden     Stützfüssen    versehen ist.  



  In der     Zeichnung    ist, eine     beispielsweise          Ausführungsform    des     Erfindungsgegenstan-          des    dargestellt, und zwar zeigt       Fig.1    eine Seitenansicht einer Blumen  topfhülle,       Fig.    2 dieselbe Hülle     iin        Vertikalschnitt,          Fig.3    eine Seitenansicht des Drahtgestel  les     und          Fig.        -1    eine     Draufsicht    des Drahtgestelles.

         In\    dem dargestellten Beispiel bezeichnen 1       und        \?    zwei in zueinander parallelen Ebenen       liegende        1)rallti@ing.,e,    die mit. Stoff     umwickelt     und durch Drahtstäbe 3 und 4 miteinander       verbanden    sind. Die Drahtstäbe 3 sind am  untern Ende horizontal     abgekröpft    und mit  einem Ring 5 verbunden.  



  Die entern     Abkröpfungen    3' der Draht  stäbe 3     bilden    zusammen mit, den Ringen 2  und     :5    einen Rost. Die Drahtstäbe 4 sind an  den untern Enden hakenförmig umgebogen,  wodurch Stützfüsse 6 gebildet     werden,    welche  die     .\        ufgabe    haben, den Rost 2, 3', 5 in Ab  stand von einer Unterlage 7 zu halten. Das  Drahtgestell 1 bis 4 dient. einem Mantel bzw.  einer     Hülle    8 als Träger, welche an den Rin-         gen    1 und 2 beispielsweise durch Annähen be  festigt ist.

   Die Hülle 8 besteht zweckmässig  aus Kunststoffolie     (Plastic),    welche einen be  liebigen Farbton aufweisen oder auch mehr  farbig sein kann. Auch ist es möglich, die  Hülle mit einem Dessin zu versehen. Zur Ver  zierung ist die Hülle mit Rüschen 9 und 10  versehen.  



  In dem dargestellten Beispiel ist die     Blu-          mentopfhülle    samt dein Blumengeschirr 11  in einen Unterteller 12 hineingestellt.. Statt  dessen kann das     Blumengeschirr    samt dem  Unterteller in die     Blumentopfhülle    hineinge  stellt werden, wenn dieselbe entsprechend  grösser gewählt wird.  



  Es ist. auch möglich, die Hülle aus     einem          Stoffg-eivebe    oder einem andern geeigneten  Material, beispielsweise ans einem     Pergament-          oder    Ölpapier,     herzustellen.    Uni die Hülle be  sonders gefällig zu gestalten, kann dieselbe       gefältelt    werden, doch ist es natürlich auch       möglich,    derselben eine glatte Oberfläche zu  geben.  



  Ebenso ist es auch möglich, den     Ringen    1  und ? statt eine kreisrunde eine ovale, vier-,  sechs- bzw. achteckige oder     sonstwie    geeig  nete Form zu geben.  



  Die vorstehend     beschriebene    Blumentopf  hülle ermöglicht gegenüber den bekannten       Cachepots    eine sehr gute Luftzirkulation, da  die Hülle auf der Unterseite offen ist. Ein  Ersticken der Pflanzen, wie dies durch viele       Cachepots    und die     bekannten,    das     Blumen-          geschirr    eng umschliessenden Papierhüllen      verursacht wird, ist bei     Vei%vendung    der vor  stehend beschriebenen     Blumentopfhüllen    völ  lig ausgeschlossen.  



  Die Hülle wirkt ausserdem sehr gefällig,  ist sehr leicht im Gewicht und auch abwasch  bar, falls für die äussere Hülle     Plastie    oder  Ölpapier verwendet wird.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Blumentopfhülle, gekennzeichnet durch ein formhaltiges Drahtgestell, das einem es abdeckenden Mantel als Träger dient und auf der Unterseite mit einem Drahtrost und mit denselben in Abstand von einer Unterlage haltenden Stützfüssen versehen ist.

   UNTERANSPRÜCHE: 1. Blumentopfhülle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Drahtgestell zwei in zueinander parallelen Ebenen liegende Drahtringe aufweist, die durch Drahtstäbe miteinander verbunden sind, von denen ein- zelne an den untern Enden als Stützfüsse und andere als Teil des Rostes ausgebildet sind. ''. Blumentopfhülle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass der Mantel. aus Kunststoffolie besteht.

   3. Blumentopfhülle nach Patentansprueh, dadurch gekennzeiehnet, dass der Mantel aus einem Stoffgewebe besteht. 4. Blumentopfhülle nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet. dass der Mantel buntfarbig ist. 5. Blumentopfhülle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel mit einem Dessin versehen ist.

   6. Blumentopfhülle nach Patentanspruch, dadurch -ekennzeiehnet, dass der Mantel im Bereiche der Drahtringe auf der Aussenseite mit Rüschen versehen ist. 7. Blumentopfhülle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel ge- fältelt ist.