CH269693A - Two-axle bogie for rail vehicles. - Google Patents

Two-axle bogie for rail vehicles.

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Publication number
CH269693A
CH269693A CH269693DA CH269693A CH 269693 A CH269693 A CH 269693A CH 269693D A CH269693D A CH 269693DA CH 269693 A CH269693 A CH 269693A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
springs
yoke
spring
suspension
bogie
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Application number
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German (de)
Inventor
Werz Jacob
Societe Anonyme Des A Secheron
Original Assignee
Werz Jacob
Secheron Atel
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Publication date
Application filed by Werz Jacob, Secheron Atel filed Critical Werz Jacob
Publication of CH269693A publication Critical patent/CH269693A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
    • B61F5/14Side bearings
    • B61F5/148Side bearings between bolsterless bogies and underframes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  

  Zweiachsiges Drehgestell für Schienenfahrzeuge.    Gegenstand der Erfindung ist ein zwei  achsiges Drehgestell für Schienenfahrzeuge.  



  In bekannten Ausführungen von Drehge  stellen sind Blattfedern in der Mitte durch  einen sogenannten Federbund starr gefasst,       während    die     Federenden    durch Pendel ge  stützt sind. Diesen Ausführungen haften die  Nachteile an, dass bei der Federfassung je  nach der Breite derselben 20-30 % des akti  ven Federmaterials unwirksam sind und dass  ein Wiegebalken benötigt wird.  



  Die     Erfindung        bezweckt,    diese Nachteile  dadurch zu beseitigen, dass die den Kasten  tragenden Querfedern in ihrer Längsrichtung  vier Kraftangriffspunkte aufweisen, wovon  einer an jedem Federende durch ein Hänge  pendel und die beiden andern durch ein star  res Joch gebildet sind, dessen Angriffspunkte  in der Längsrichtung der Federn um minde  stens einen Viertel der Federlänge auseinan  der liegen, so dass die Federn in ihrem mitt  leren Teil     gegenüber    dem Joch beweglich sind.  Das aus Joch, Querfedern und Hängependel  bestehende Federungssystem ist durch min  destens einen Lenker von den Zug- und  Bremskräften entlastet.  



  In der     Zeichnung    sind Ausführungsbei  spiele des Erfindungsgegenstandes schema  tisch dargestellt.  



  Fig.1. ist ein Querschnitt durch ein erstes       Ausführungsbeispiel.     



  Fig. 2 ist ein Querschnitt durch einen Teil  eines gleichartigen Ausführungsbeispiels.    Fig.3 ist ein Querschnitt nach Linie  III-III der Fig. 2.  



  Fig. 4 ist ein Querschnitt durch ein zweites  Ausführungsbeispiel.  



  Fig.5 ist ein Längsschnitt eines dritten  Ausführungsbeispiels, nach Linie V-V der  Fig. 6.  



  Fig.5bis zeigt eine Variante des Ausfüh  rungsbeispiels nach Fig. 5.  



  Fig. 6 ist ein Grundruss zu Fig. 5.  



  Fig. 7 ist ein Schnitt durch eine Detail  variante.    Fig.8 und Fig.9 zeigen Varianten der  Abstützung des Joches auf die Federn.  



  Die gleichen Überweisungszeichen stellen  gleiche Organe in den verschiedenen Figuren  dar.  



  Im Ausführungsbeispiel der Fig.1, 2 und 3  ist 1 ein Drehgestellrahmen, der einen Fahr  zeugkasten 2 mittels Federjoch 3 und Blatt  federn 4 trägt, welch letztere in vier Punkten  Kraftangriffsstellen besitzen. Die Enden der  Blattfedern sind mit Pendeln 5 versehen, die  am Drehgestellrahmen 1 angelenkt sind. Die  Federn J sind an zwei in deren Längsrich  tung um etwa die Hälfte, also mehr als einen  Viertel, ihrer Länge     auseinanderliegenden          Punkten    durch Federbünde 14 gefasst, welche  so schmal gehalten sind, dass sie den Verlauf  der elastischen Linie der Federn nicht wesent  lich     beeinflussen.    Da die Federn in der Mitte       freiliegen,    biegen sie sich bei zunehmender Be  lastung an dieser Stelle nach unten aus.

   Das           Federjoch    3     liegt    oberhalb der     Federn    4. Ein       Anschlag    6 für die Federn 4 ist     unterhalb     derselben vorgesehen. Um seitlich wirkende,  vom Kasten 2 herrührende     Kippkräfte    auf  zunehmen, sind am Kasten Anschläge 7 ange  bracht. Es könnten auch     Stützrollen    oder  Gleitplatten verwendet werden. Die Pendel 5  sichern     einen    sanften Seitenausschlag des  Kastens 2     und    begünstigen seine Rückführung  in die Normallage.

   Die Pendel     bilden    eine  Aufhängungsvorrichtung, die etwas Nachgie  bigkeit in der Längsrichtung des Fahrzeuges  besitzt. Diese Nachgiebigkeit wird durch Ein  bau von nichtgezeichneten     Gummieinlagen     (sogenannte Silentblocks) um die Zapfen der  Pendel erreicht. In der Fig. 2 sind die Federn  bei zwei verschiedenen Belastungen darge  stellt. Durch den Anschlag 6 wird die Weich  heit der Feder herabgesetzt     und        erreicht,    dass  die Schwingungsfrequenz der abgefederten  Massen sich nicht mehr umgekehrt proportio  nal mit der Belastung ändert.

   Je nachdem der       Anschlag    starr, vermittels proportional     mit     der Belastung durchbiegender     Stahlfeder    oder       vermittels    einer progressiv ändernden Gummi  federung bewerkstelligt wird, lässt sich eine       gewünschte    Gesamtcharakteristik für die  Schwingungsfrequenz der abgefederten Mas  sen in Funktion der Belastung erreichen.  



  In sämtlichen     Ausführungsformen    ist das  aus Joch, Querfedern und Hängependel be  stehende Federungssystem durch     mindestens     einen in den Fig. 5 und 6 gezeigten Lenker 13  mit dem Fahrzeugkasten bzw. mit dem     Dreh-          gestellrahmen    verbunden. Dieser Lenker über  trägt die Zug- und Bremskräfte und entlastet  das Federungssystem von denselben.  



  Im Ausführungsbeispiel der Fig.4 sind  die Federenden am Kasten 2 anstatt am Dreh  gestellrahmen 1 angelenkt.  



  Das in Fig. 5 und 6 dargestellte Drehge  stell weist einen     Hauptrahmen    1 auf, in dessen       mittlerem    Teil zwei nebeneinander parallel  liegende Querfedern 4     untergebracht    sind. Die  Radachslager sind durch Schwingarme 11  getragen, und der Rahmen 1 ruht auf     vier     Schraubenfedern 12. Die Zug- und Brems  kräfte werden mittels eines Lenkers 13 zwi-    sehen dem     Drehgestell        und    dem Kasten 1  übertragen.  



  Zwei oder mehr gleichartige Lenker könn  ten zur Übertragung dieser Kräfte dienen.  Nach Fig. 5bis sind die Federn so weit aus  einander     angeordnet,    dass der Drehzapfen  zwischen ihnen Platz findet.  



  Nach Fig. 7 besitzt der Anschlag für die  Federn     Gummipuffer    B. Zwischen den Blatt  federn und den Puffern ist eine Schrauben  feder 9 eingesetzt, die sich mittels Federtel  lern 10 beidseitig abstützt.  



  Die     Abstützung    des Federjoches auf die  Federn (Fig.1) oder der Federn auf das Joch  (Fig.4) kann auch nach Fig.8 vermittelst  Laschen     und    Bolzen erfolgen, oder nach     Fig.    9  vermittelst eines gewölbten Federbundes, wel  cher bei der     Federdurchbiegung    auf einer  ebenen Fläche abrollt.  



  Die beschriebenen Drehgestelle können  sowohl für Triebfahrzeuge als auch für  Anhängewagen benützt werden.  



  An Stelle der gezeichneten Federpakete  mit zwei oder drei Blattfedern     können    auch       einfache    Federn oder Pakete     mit    mehr als  drei Blattfedern verwendet werden.  



  Die beschriebenen     Drehgestelle    sind beson  ders für moderne, leichte ,Strassenbahnfahr  zeuge geeignet, bei welchen die     zu    befördernde  Last im Verhältnis zu Tara gross ist. Hierbei  besteht die Schwierigkeit, eine     Wagenfederung     zu entwerfen, bei welcher sowohl der leere       Wagen,pwie    auch der stark besetzte Wagen die  für das Fahren angenehme Schwingungs  frequenz in vertikaler Richtung aufweist.  Bekanntlich nimmt diese Frequenz mit zuneh  mender Belastung ab und kann unter die  zulässige     Gxenze    fallen.

   In solchen Fällen  behilft man sich häufig mit einer Zusatzfede  rung, welche erst nach einer gewissen     Durch-          biegung    der Hauptfederung zur     Wirkung          kommt.    Dies wird in den beschriebenen Dreh  gestellen mittels des Anschlages 6     bzw.    8 bis  10 der     Fig.    7 erreicht.  



  Bei den beschriebenen Drehgestellen kann,  dank der vier     Kraftangriffspunkte,    die Mo  mentenfläche der Federn ein     symmetrisches     Trapez bilden, so dass bei zweckmässiger Ver-      jüngung der Aussenteile der Federn diese über       ihre    ganze Länge mit annähernd gleicher  spezifischer Materialbeanspruchung arbeiten  können.



  Two-axle bogie for rail vehicles. The invention relates to a two-axle bogie for rail vehicles.



  In known designs of Drehge are leaf springs in the middle by a so-called spring collar rigidly taken, while the spring ends are supported by pendulum ge. These designs have the disadvantages that, depending on the width of the spring mount, 20-30% of the active spring material is ineffective and that a weighing beam is required.



  The aim of the invention is to eliminate these disadvantages in that the transverse springs carrying the box have four force application points in their longitudinal direction, one of which is formed by a suspension pendulum at each spring end and the other two by a rigid yoke whose points of application are in the longitudinal direction of the Feathers lie apart by at least a quarter of the length of the spring, so that the springs can be moved in their middle part relative to the yoke. The suspension system, which consists of a yoke, transverse springs and a pendulum, is relieved of traction and braking forces by at least one link.



  In the drawing, Ausführungsbei games of the subject invention are shown schematically.



  Fig.1. is a cross section through a first embodiment.



  Fig. 2 is a cross-section through part of a similar embodiment. FIG. 3 is a cross section along line III-III of FIG.



  Fig. 4 is a cross section through a second embodiment.



  FIG. 5 is a longitudinal section of a third exemplary embodiment, along line V-V of FIG. 6.



  FIG. 5 bis shows a variant of the exemplary embodiment according to FIG. 5.



  FIG. 6 is a plan view of FIG. 5.



  Fig. 7 is a section through a detail variant. Fig.8 and Fig.9 show variants of the support of the yoke on the springs.



  The same referral symbols represent the same organs in the different figures.



  In the embodiment of Figures 1, 2 and 3, 1 is a bogie frame that carries a driving tool box 2 by means of spring yoke 3 and leaf springs 4, which the latter have force application points in four points. The ends of the leaf springs are provided with pendulums 5 which are hinged to the bogie frame 1. The springs J are taken at two in their longitudinal direction by about half, so more than a quarter, their length apart points by spring collars 14, which are kept so narrow that they do not affect the elastic line of the springs wesent Lich. Since the springs are exposed in the middle, they bend downwards as the load increases at this point.

   The spring yoke 3 lies above the springs 4. A stop 6 for the springs 4 is provided below them. In order to increase the tilting forces acting laterally, originating from the box 2, stops 7 are attached to the box. Support rollers or slide plates could also be used. The pendulums 5 ensure a gentle lateral deflection of the box 2 and promote its return to the normal position.

   The pendulums form a suspension device that has some flexibility in the longitudinal direction of the vehicle. This flexibility is achieved through a construction of rubber inserts (so-called silent blocks) not shown around the pendulum pins. In Fig. 2 the springs are at two different loads Darge provides. The softness of the spring is reduced by the stop 6 and it is achieved that the oscillation frequency of the sprung masses no longer changes inversely proportionally with the load.

   Depending on whether the stop is made rigid, by means of a steel spring that deflects proportionally with the load or by means of a progressively changing rubber suspension, a desired overall characteristic for the oscillation frequency of the sprung masses can be achieved as a function of the load.



  In all the embodiments, the suspension system consisting of the yoke, transverse springs and suspension pendulum is connected to the vehicle body or to the bogie frame by at least one link 13 shown in FIGS. 5 and 6. This handlebar carries the pulling and braking forces and relieves the suspension system of the same.



  In the embodiment of Figure 4, the spring ends are hinged to the box 2 instead of the rotating frame 1.



  The Drehge shown in Fig. 5 and 6 alternate has a main frame 1, in the middle part of two parallel transverse springs 4 are housed next to each other. The wheel axle bearings are carried by swing arms 11, and the frame 1 rests on four coil springs 12. The tensile and braking forces are transmitted by means of a link 13 between the bogie and the box 1.



  Two or more links of the same type could serve to transmit these forces. According to Fig. 5bis, the springs are arranged so far from one another that the pivot pin finds space between them.



  According to Fig. 7, the stop for the springs has rubber buffers B. Between the leaf springs and the buffers, a coil spring 9 is inserted, which learn by means of Federtel 10 is supported on both sides.



  The support of the spring yoke on the springs (Fig. 1) or the springs on the yoke (Fig. 4) can also be carried out according to Fig. 8 by means of tabs and bolts, or according to Fig. 9 by means of a curved spring collar, wel cher when the spring is bent rolls on a flat surface.



  The bogies described can be used for traction vehicles as well as trailers.



  Instead of the spring packages shown with two or three leaf springs, simple springs or packages with more than three leaf springs can also be used.



  The bogies described are particularly suitable for modern, light, tram vehicles in which the load to be transported is large in relation to the tare. The difficulty here is to design a car suspension in which both the empty car, p as well as the heavily occupied car, have the vibration frequency in the vertical direction, which is comfortable for driving. It is known that this frequency decreases with increasing load and can fall below the permissible limit.

   In such cases, an additional suspension is often used, which only comes into effect after the main suspension has sagged to a certain extent. This is achieved in the described bogies by means of the stop 6 or 8 to 10 of FIG.



  In the described bogies, thanks to the four force application points, the mo ment surface of the springs form a symmetrical trapezoid, so that when the outer parts of the springs are tapered appropriately, they can work over their entire length with approximately the same specific material stress.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Zweiachsiges Drehgestell für Schienen fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass die den Kasten tragenden Querfedern in ihrer Längsrichtung vier Kraftangriffspunkte auf weisen, wovon einer an jedem Federende durch ein Hängependel und die beiden andern durch ein starres Joch gebildet sind, dessen Angriffspunkte in der Längsrichtung der Federn um mindestens einen Viertel der Fe derlänge auseinander liegen, so dass die Federn in ihrem mittlerem Teil gegenüber dem Joch beweglich sind, und dass das aus Joch, Quer federn und Hängependel bestehende Fede rungssystem durch mindestens einen Lenker von den Zug- und Bremskräften entlastet ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Two-axle bogie for rail vehicles, characterized in that the transverse springs carrying the box have four force application points in their longitudinal direction, one of which is formed at each spring end by a suspension pendulum and the other two are formed by a rigid yoke whose points of application are in the longitudinal direction of the Springs are at least a quarter of the spring length apart, so that the springs are movable in their middle part relative to the yoke, and that the suspension system consisting of yoke, transverse springs and suspension pendulum is relieved of the tensile and braking forces by at least one link . SUBCLAIMS: 1. Drehgestell nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Durchbiegung des mittleren Teils der Querfedern vermittelst eines Anschlages am starren Joch begrenzt wird, zum Zwecke, die Federweichheit nach Erreichung einer bestimmten Ausbiegung zu verändern. 2. Drehgestell nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Hängependel eine in der Längsrichtung des Fahrzeuges nachgiebige Aufhängungsvorrichtung bilden. 3. Drehgestell nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachgiebigkeit der genannten Auf hängungsvorrichtung durch Gummieinlagen um die Zapfen der Pendel erreicht wird. 4. Bogie according to patent claim, characterized in that the deflection of the central part of the transverse springs is limited by means of a stop on the rigid yoke, for the purpose of changing the softness of the spring after a certain deflection has been reached. 2. Bogie according to claim, characterized in that the suspension pendulums form a resilient suspension device in the longitudinal direction of the vehicle. 3. Bogie according to claim and dependent claim 2, characterized in that the resilience of said suspension device is achieved by rubber inserts around the pin of the pendulum. 4th Drehgestell nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Querfedern an ihren Enden durch die Pendel mit dem Dreh gestellrahmen verbunden sind, wobei das starre Federjoch über den Federn liegt. 5. Drehgestell nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass es zwei nebeneinan der parallelliegende Querfedern aufweist, zwischen welchen der Drehzapfen angeord net ist. Bogie according to claim, characterized in that the transverse springs are connected at their ends by the pendulums to the bogie frame, the rigid spring yoke lying over the springs. 5. A bogie according to claim, characterized in that it has two parallel transverse springs, between which the pivot is angeord net.
CH269693D 1948-03-25 1948-03-25 Two-axle bogie for rail vehicles. CH269693A (en)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE924991C (en) * 1952-05-24 1955-03-10 Krauss Maffei Ag Bogie for rail vehicles, in particular motor bogie for motor locomotives
DE1212580B (en) * 1958-05-30 1966-03-17 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Two-axle bogie for rail vehicles
EP0601677A1 (en) * 1992-12-08 1994-06-15 INSTITUT FÜR SCHIENENFAHRZEUGE GmbH Twin axle drive

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