CH269650A - Massageapparat. - Google Patents

Massageapparat.

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CH269650A
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Description


  
 



  Massageapparat.



   Gegenstand der voliegenden Erfindung ist ein Massageapparat.



   Gemäss der Erfindung besitzt der Massageapparat eine mit Verstärkerröhren versehene   elektromecleanisehe    Steurereinrichtung, die geeignet ist, auf die rhythmischen Herzimpulse, die durch die   Herzaktion    der zu behandelnden Person verursacht werden, anzusprechen, und welche elektromechanische Steuereinrichtung so ausgebildet ist, dass ihr elektrischer Teil in Abhängigkeit von den empfangenen Impulsen eine die Massage   bewirkende    Druekübertragungsvorrichtung, an   welehe    ein an die zu massierende Körperstelle anzulegendes Massageorgan angeschlossen ist, steuert, derart, dass mittels   der    von der Herzaktion der   zil    behandelnden Person betätigten Drucküber- tragungsvorrichtung,

   Kompresionen im Herzrhythmus der zu behandelnden Person auf den zu behandelnden Körperteil ausgeübt werden; ferner besitzt der Massageapparat   Alittel,    die es ermöglichen, die Dauer der von den Herzaktionen rhythmisch ausgelösten Kompressionsimpulse und die Druckstärke jeder   dieser    Kompressionen, sowie auch die Verzögerung des Momentes der Kompressions  erteilllng    in bezug auf den betätigenden Herzimpuls zu regulieren.

   Zweckmässigerweise   weist    die Dr uckübertragungsvorrichtung einen Behälter auf, dem ein mittels einer dnreh einen Eicktromotor angetriebenen Pumpe   nnter    Druck gesetztes Medium (Flüssigkeiten, Gase, Luft) zugeführt wird, welches vermittels der Steuereinrichtung über ein   Äblassvcntil      dem    Massageorgan   rhyth-    misch zugeleitet wird, wobei das Ablassventil mittels eines Elektromagneten so betätigt wird, dass es   durch    die bei der Herztätigkeit entstehenden und durch Elektroden zugeleiteten Aktionsströme, welche mindestens durch eine Verstärkerröhre verstärkt werden, im Herzrhythmus in Aktion gesetzt wird, also geschlossen   bzw.    geöffnet wird, und so betätigt wird,

   dass es bei jedem Herzimpuls und also auch bei jedem Aktionsstrom die Zufuhr des unter   Druck    stehenden Mediums aus dem Behälter zum angeschlossenen Massageorgan frei gibt   iiiid      nach    Nachlassen der   Wirkung    des Aktionsstromes auf den Elektromagneten wieder in seine   Ausgangslage    zurüekkehrt,   angetrieben    zweckmässigerweise dreh eine Feder,   und    dadurch einerseits die   Znfahr    des unter Druck stehenden Mediums zum Mas- sageorgan sperrt und anderseits ermöglicht, dass das im Massageorgan befindliche, unter   Druck    stehende Medium durch eine dann freigegebene Öffnung des Ablassventils ins Freie entweichen kann.

   Zweckmmässigerweise weist die Steuereinrichtung eine beispielsweise   mit-    tels mindestens einer Verstärkerröhre betriebene Vorrichtung auf, welche so ausgebildet und angeordnet ist, dass sie die Zeit zwischen den rhythmisch wiederkehrenden Herzimpulsen und dem Eintritt des unter Druck stehenden Mediums in das Massageorgan zu ver ändern erlaubt.



   Ebenso weist die Steuereinrichtung   zweek-    mässigerweise eine weitere beispielsweise   mito     tels mindestens einer   Verstärkerröhre    betriebene Vorrichtung auf, welche so ausgebildet und angeordnet ist, dass sie die Zeitdauer zwischen dem Eintritt des unter   Druck    stehenden   Mediluns    in das Massageorgan und dem Austritt dieses Mediums aus diesem Massageorgan zu verändern erlaubt.



   Statt die Steuereinrichtung mittels Elektroden zu steuern, kann der Massageapparat auch   piezoelektrisehe      Kristalle    oder beides aufweisen, die den rhythmischen Druck in Arterien, der bei der Herztätigkeit entsteht, in elektrische Energie umwandeln, wobei die elektrische Energie durch mindestens eine Verstärkerröhre verstärkt wird   lind    dann zur Steuerung der Druckübertragungsvorrichtung dient.

   Die Steuervorrichtung kann   aber    auch durch ein Kontaktmanometer, das an einer pulsierenden Stelle des   Körpers    anzubringen ist, rhythmisch betätigt werden,   wobei      zweck-    mässigerweise das Manometer ein   Differeutial-    druckmanometer ist, das mittels einer Membran und eines an ihm befestigten Hebels die Herzimpulse so überträgt, dass dabei der Stromkreis eines Elektromagneten gesehlossen bzw. geöffnet wird. Ebenso kann die Steuereinrichtung durch einen Fühlhebel betätigt werden, der an einer pulsierenden Körper- stelle angebracht wird.

   Desgleiehen kann die Steuereinrichtung durch ein   Queeksillbermano-    meter betätigt werden, das durch die Herz impulse, die auf das Manometer übertragen werden, so betätigt wird,   dass    die Steuereinrichtung den Stromkreis des Elektromagneten schliesst bzw. öffnet.



   Eine beispielsweise   Ausführnngsforin    des Massageapparates ist in den Fig. 1 und 2 schematisch veranschaulicht. Ein   Motor    1 treibt einen Luftkompressor 2, z. B. einen Kolbenkompressor oder einen   Kreiselverdieh-    ter, der am Stutzen 3 Luft aus dem Freien ansaugt und in einen Windkessel 4 fördert, der mit einem Druekregulierventil 5 versehen ist.

   An den Windkessel 4 ist ein als Ablass- ventil dienender Steuersehieber angeschlossen, der ein Gehäuse 6   aufweist,    in dem ein beweg  licher      Kolben    7 gelagert ist, der durch einen Elektromagneten 8 angezogen werden kann   lind    bei stromlosem   Magneten    8 durch sein Gewicht oder eine Druckfeder 9 in seine   Aus-      gangsstellnng    zurückgeht. In der Fig. 1 ist der Kolben 4 in angezogener Stellung gezeichnet, in welcher die Druckluft aus dem Windkessel 4 durch den Stenerschieber in ein an letzteren angeschlossenes Massageorgan 10, 11 gelangt.



   Das dargestellte Massageorgan besteht im wesentlichen aus einem elastischen   Hohlkör-    per. Seine Form und Grösse hängt von den zu massierenden Körperteilen ab. In der Fig. 1 ist ein Massageorgan für Extremitäten, also Arme oder Beine, dargestellt Der Hohlkörper besteht aus einem elastischem innern   Blatt    10   und    einer weniger nachgiebigen äussern Hülle 11. Das Massageorgan wird um die im Querschnitt schematisch dargestellte   Exfremität    12 herumgelegt und an dieser befestigt, in ähnlicher   Weise,    wie die bekannten Manschetten, die für die Messung des Blutdruckes   vezwendet    werden.

   Mit 15 ist eine Steuereinrichtung bezeichnet,   welcher    die Steuerimpulse vom   Herzen    des Patienten über die Klemmen 14 zugeführt werden. An der Steuereinrichtung befindet sieh ein von Hand betätigbarer Knopf 22, der die Betätigung einer nicht gezeichneten Vorrichtung (Zeitrelais) vermittelt, die ihrerseits gestattet, die Länge der Zeitdauer zwischen Impulsempfang an den   Klemmen    14 und der   Iinpulssendung    über die Spule des Elektromagneten 8 zu variieren. Ein zweiter Knopf 23 vermittelt die Betätigung einer weiteren   Vorrichtung    (Zeitrelais), mit welcher die Dauer der Kompression im Massageorgan verändert werden kann.

   Ein dritter Knopf 24 betätigt ein mittels eines   Schlauehes    (nicht gezeichnet) mit dem Windkessel verbundenes Druekregulierventil, das dem Druckregulierventil 5 ähnlich gestaltet ist   und    mit welchem ebenfalls der Druck im Windkessel geregelt werden kann, so dass dadurch die Druekstärke der Kompressionen reguliert wird.



   Die Wirkungsweise des Apparates nach Fig. 1 ist folgende: Im Verstärker der Steuereinrichtung 15 werden die an die an die Klemmen 14 kommenden   Herzimpulse    des Patienten ver  stärkt und über die Leitung.   21      zum    Elektromagneten 8 geleitet, der bei jedem   Impuls    den Steuerkolben anzieht. Bei   angehobenem    Steuerkolben tritt die Druekluft aus dem Windkssel 4 dureh das Ablassventil 6 bis 9 hidnurch in das Massageorgan 10, 11 und übt eine Kompression auf den Körperteil 12 aus.



  Beim Rückzug des Kolbens wird die Zufuhr von Druckluft zum   Massageorgan      unterbro-    eben, und dieses entleert sieh dureh die Öffnung 7a ins Freie.



   Soll die Steuerung des gezeiehneten Mas-   sagenpuarates    dureh die   Aktionsströme    des Herzens erfolgen so   wird    dem   Patienten    an geeigneten Körperstellen in   gleicher      Weise    wie für die Elektrokardiographen ein Elek  trodenpaar 1 3    angelegt, welches mit den Klemmen   14    des als Verstärker wirkenden Steuergerätes 15 verbunden ist. Dieses Steuergerät 15 ist derart ausgebildet, dass es so geschaltet werden kann, dass es nur auf die im Elektrockardiogramm besonders ausgeprägte sog.



     R-Zaeke    wirkt. Sollen zur Steuerung die   Tierztöne    benützt werden, so verwendet man ein Mikrophon, das auf der Brust des Patienten über der Herzgegend oder am Halse über der Sehlagader oder am Arm über der arteria radialis befestigt und mit den Klemmen 14 des Steuergerätes 15 verbunden wird.



   Sollen zur Steuerung des gezeiehneten Massageapparates die   Bl utdrueksehwankun-    gen   benützt    werden, so verwendet man eine Gummimanschette 16 (Fig. 2) derjenigen Art, wie sie für die Blutdruckmessungen allgemein   üblieh    ist. Diese Manschette 16 ist mit einem Kontaktmanometer 17 verbunden, das auf die Oszillationen des Blutdruckes reagiert.



  Im Moment des höchsten Blutdruckes schliesst das Manometer kurzzeitig den von einer Stromquelle 18 gespeisten   lind    über einen   Spannungsteiler,    bestehend aus den   ANTider-    ständen 19 und 20, geführten Stromkreis, dessen   Ausgangsklemmen    14a an die Klem-   iaen      14    des Steuergerätes 15 anzusehliessen sind.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: AIassageapparat, gekennzeielmet dureh eine mit Verstärkerröhren versehene elektromechanische Steuereinriehtung, die geeignet ist, auf die rhythmischen Herzimpulse, die dureh die Herzaktion der zm behandelnden Person verursaeht werden, anzuspreehen, welehe elektromeehanisehe Steuereiuriehftmg so ausgebildet ist, dass ihr elektrischer Teil in Abhängigkeit von den empfangenen Impulsen eine die Massage bewirkende Druekübertragungsvorrichtung, an welche ein an die zu massierende Körperstelle anzulegendes Mas- sageorgan angesehlossen ist, steuert, derart,
    dass mittels der von der Herzaktion der zu behandelnden Person betätigten Druekübertragungsvorrichtung Kompressionen im Herzrhythmus der zu behandelnden Person auf den zu behandelnden Körperteil ausgeübt werden, ferner gekenuzeiehnet dureh Mittel, die es ermögliehen, die Dauer der von den Herzaktionen rhythmisch ausgelösten Kompressionsimpulse und die Druekstärke jeder dieser Kompressionen sowie nueh die Verzögerung des Momentes der Kompressionserteilung in bezug auf den betätigenden Herzimpuls zu regulieren.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Massageapparat naeh Patentansprueh, dadureh gekennzeiehnet, dass die Druekübertragungsvorriehtung einen Behälter aufweist, denl ein mittelst einer dureh einen Elektro- motor angetriebenen Pumpe unter Druek gesetztes Medium zugeführt wird, welehes vermittelst der Steuereinriehülug über ein Ablassventil dem Massageorgan rhythmisch zugeleitet wird, wobei das Ablassventil mittels eines Elektromagneten so betätigt wird,
    dass es im Herzrhythmus in Aktion gesetzt wird und bei jedem Herzimpuis die Zufuhr des unter Druek stehenden Mediums aus dem Be härter zum angesehlossenen Massageorgan freigibt und naeh Nachlassen der Wirkung des Herzimpulses wieder in seine Ausgangslage zurüekkehrt, nnd dadureh einerseits die Zufuhr des unter Druck stehenden Mediums zum Massageorgan sperrt und anderseits er möglichst, dass das im Massageorgan befindliehe und unter Druek stehende Medium ins Freie entweichen kann, 2. Massageapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeieh- net, dass die Pumpe als Luftkompressor ausgebildet ist.
    3. Massageapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablassventil durch eine Federvorriehtlmg in seine Ausgangsstel llung zurückgeführt wird, sobald die Verstellwirkung des Elektromagneten auf das Ventil aufhört.
    4. Massageapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung eine Vorrichtung enthält, welche so ausgebildet und angeordnet ist, dass sie die Zeit zwischen den rhythmisch wiederkehrenden Herzimpul- sen und dem Eintritt des unter Druck stehenden Mediums in das Massageorgan zu ver ändern erlaubt.
    5. Massageapparat nach Patentansprueh und Unteransprüehen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung noch eine weitere Vorrichtang enthält, welche so ausgebildet nnd angeordnet ist, dass sie die Zeitdauer zwischen dem Eintritt des unter Druck stehenden Mediums in das Massageorgan und dem Austritt aus demselben zu verändern erlaubt.
    6. Massageapparat nach Patentansprueh und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem Apparat zum Anschliessen an Eingangsklemmen der Steuereinrichtung Elektroden zugeordnet sind, welche dazu bestimmt sind, die bei der Herztätigkeit entstehenden Aktionsströme des Herzens zur Steuereinrichtung zwecks Betätigung des Massageapparates zu übermitteln, wobei diese Aktionsströme durch mindestens eine Verstärkerröhre verstärkt werden.
    7. Massageapparat nach Patentansprueh und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem Apparat zum Anschliessen an Eingangsklemmen der Steuereinrichtung ein B : ontaktmanometer zugeordnet ist, das dazu bestimmt ist, die arteriellen Blutdrueksehwankungen, die durch die Herztätigkeit des Patienten hervorgerufen werden, zur Steuereinrichtung zwecks Betätigung des Massageapparates zu übermitteln.
    8. Massageapparat nach Patentansprueh und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er piezoelektrische Kristalle aufweist, die dazu bestimmt sind, mittels der Dniclschwankungen, die durch die Herzimpulse des Patienten entstehen, die Steuereinrichtung des Massageapparates zu steuern.
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