CH266802A - Verpackung an einem kantigen Gegenstand und Verfahren zu ihrer Herstellung. - Google Patents

Verpackung an einem kantigen Gegenstand und Verfahren zu ihrer Herstellung.

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CH266802A
CH266802A CH266802DA CH266802A CH 266802 A CH266802 A CH 266802A CH 266802D A CH266802D A CH 266802DA CH 266802 A CH266802 A CH 266802A
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CH
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folding
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Limited Rose Brot Gainsborough
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Rose Brothers Ltd
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    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/04Articles or materials wholly enclosed in single sheets or wrapper blanks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description


  
 



  Verpackung an einem kantigen Gegenstand und Verfahren zu ihrer Herstellung.



   Die vorliegende Erfindung bezieht sieh auf eine Verpackung an einem kantigen Gegenstand, bei welcher eine Hülle, die z. B. aus Papier, Filmfolie oder dergleichen   beste-    hen kann, zuerst in der Gestalt eines U um den Gegenstand gefaltet ist, wobei Teile dieser Hülle über eine hintere Schmalseite und über zwei Stirnseiten des Gegenstandes vorstehen, aus welchen Teilen der Hülle Endlappen und Stirnlappen gebildet sind, welche Stirnlappen breiter sind als die Stirnseiten des Gegenstandes.



   Eine bekannte Verpackung weist Stirnlappen auf, welche weniger breit sind als die betreffende Schmalseite des Gegenstandes.



   Bei einer nach der Erfindung gebildeten Verpackung ist es somit ermöglicht, dass die vorher gefalteten Teile durch die nachfolgend gefalteten Teile gefangen sind, mit dem Ergebnis, dass der zuletzt gefaltete Endlappen tatsächlich alle gefalteten Teile siehert, wonach die Verpackung durch Verschliessen des zuletzt gefalteten Endlappens vervollständigt   werden      kann. Jeder    gefaltete Teil kann natür  lich    gewünschtenfalls nach seiner Bildung versehlossen werden, und wenn Hüllen aus thermoplastisehem Material benutzt werden, kann der Verschluss bloss durch Anwendung von Wärme und Druck erzeugt werden.



   Die Verpackung gemäss der Erfindung kann für eine grosse   Malmigfaltigkeit    von Gegenständen benutzt werden, z. B. für Pappschachteln, welche Zigaretten oder andere Gegenstände enthalten und sieh der rechteckigen Form nähern, oder für   Seifenstücke    von   nnge-    fähr reehtkantiger Form.



   Es kann eine einzige Hülle die   Wrerpak-    kung bilden. Diese kann jedoch   gewünschten-    falls durch eine oder mehrere weitere Umhüllungen vervollständigt werden. Dies hat sich als besonders nützlich z. B. bei Verpackungen von Seifenstücken erwiesen, bei welchen es vorteilhaft ist, die   Stücke    in eine innere Hülle aus fettdiehtem   31material    und dann in eine äussere Hülle ans Papier oder anderem   Verpaekungsmaterial einzusehliessen.   



   Auf der beiliegenden Zeichnung sind ein   tusführungsbeispiel    des Verfahrens und eine Form der nach diesem Beispiel hergestellten Verpackung dargestellt.



   Die Fig. 1 bis 11 veranschaulichen ver  üchiedene    Stufen bei der Bildung der Verpackung, und die
Fig.   12    bzw. 13 sind sehematisehe Darstellungen im Aufriss   bzw.    Grundriss einer Vorrichtung für die   Herstelling    der Verpackung.



   Nach der Zeichnung werden zu verpakkende Gegenstände 16 in Gestalt von Seifenstücken von   Rechtkantform    im Abstand nacheinander einem Faltkanal, der eine untere Stützplatte 17 und eine obere Führungsplatte 18 aufweist, durch geeignete Fördermittel (nicht gezeigt) zugeführt.

   Zur Bildung der innern Hülle werden Blätter 19, welche von einem Streifen Verpaekungsmaterial   durch    eine   Sebneidvorriehtung    21 abgeschnit  ten werden, quer zur Bahn der Gegenstände 16 in   zeit.licher    Abstimmung mit der Bewegung der Seifenstücke 16 längs der Stützplatte 17 zugeführt, so dass jeder Gegenstand 16 ein Blatt 19 erfasst und dieses veranlasst, mit dem Stück 16 selbst in den Faltkanal hineinzugehen ; hierbei wird das Blatt um die vordere Schmalseite 22   und    die obere und die untere Breitseite 23 und 24 des Gegenstandes 16 in der Form eines  U  gefaltet, wobei Teile der Hülle 19 über die beiden Stirnseiten 28, 28' und die hintere Schmalseite 36 des Gegenstandes 16 vorstehen, wie in Fig. 1 gezeigt ist.



  Sobald der derart   umhüllte    Artikel in den Faltkanal eintritt, werden die beiden Teile 26 der Hülle, die sich in der Ebene der vordern Schmalseite 22 des Artikels erstrecken (siehe Fig. 1), durch Faltelemente 27 erfasst und   gezwimgen,    sich auf die Stirnseiten 28,   28' des    Artikels umzufalten, so dass je zwei obere   und    untere Stirnlappen 29 bzw. 31 gebildet werden, wie in Fig. 2 gezeigt ist.



   Nach Verlassen der Faltelemente 27 werden die obern Stirnlappen 29   gezlmngen,    durch   Faltschlitze    32 hindurchzugehen, welehe die Lappen 29 zum Teil auf die Stirnflächen 28,   28' des    Artikels 16 falten und zum Teil auf die untern Stirnlappen 31, wie in Fig. 3 gezeigt ist, da die Breite a der Stirnlappen 29 und auch 31 grösser ist als die Breite b der Stirnflächen 28, 28a des Gegenstandes 16.

   Die untern Lappen 31 mit   dem    vorstehenden Teil der obern Lappen 29 gehen dann durch Faltsehlitze 33 hindurch, welche sich bis in die obere Führungsplatte 18 erstrecken, wie bei 34 in Fig. 13 gezeigt ist, und werden gezwungen, sich gerade über die Stirnflächen 28,   28' des    Artikels (Fig. 4)   und    teilweise (Stücke 31') über die obere Breitseite 23 des Artikels zu legen, wie in Fig. 5 gezeigt ist.

   Jetzt ist der Artikel 16 in eine an der Schmalseite 36 offene Tasche eingeschlossen, wobei ein Teil der Tasche über die Seite 36 des Artikels vorsteht, wie in Fig. 5 gezeigt ist,   und    infolge des Faltens eines Teils der Seitenlappen 31 über einen Teil der obern Breitseite 23 des Artikels 16 bildet ein Teil jeder der Seitenlappen 31 einen Teil der obern Wand der Tasche, so dass während des   mm    nachfolgenden Faltens des offenen Endes der Tasche auch Teile der Seitenlappen 31 mitgefaltet werden.



   Der Artikel 16 wird nun durch ein Paar bewegliche Faltelemente 39 vom Faltkanal auf ein Aufnahmeorgan 37 eines drehbaren Förderrades 38 übertragen, die in zeitlicher   Abstimmung    mit der Bewegung der Verpakkung arbeiten. Die Faltelemente 39 werden zuerst gezwungen, sich gegen die Schmalseite 36 des Artikels 16 zu bewegen, und hierbei zwingen sie die vorstehenden, kürzeren Seitenteile 41 der am Ende offenen Tasche sich auf die Seite 36 des Artikels umzufalten, wie in Fig. 6 gezeigt ist, wobei obere und untere Endlappen 42 bzw. 43 entstehen, die von der Seite 36 des Gegenstandes vorstehen.

   Die Faltelemente 39 bringen dann den Artikel 16 in Berührung mit einem Blatt für eine äussere Hülle 44, welches in gleicher Weise wie das Blatt für die innere Hülle 19 zugeführt wird, was den umhüllten Artikel und das Blatt 44 zwingt, sich   zusammen    in die Tasche 37   zn    bewegen, wobei das.

   Blatt 44   gezwlmgen    wird, sich über die vordere Schmalseite 22 und die obern und untern Breitseiten 23 und 24 des Artikels   umzufalten.    Die Lage der Blätter 44 bei der Zufuhr ist derart, dass der über die untere Seite 24 gefaltete Teil der Hülle sieh nur halbwegs über diese Seite erstreckt, während der über die obere Seite 23 gefaltete Teil der Hülle sich, wie bei 45 gezeigt, über die hintere Schmalseite 36 des   Artikels    um einen genügenden Betrag erstreckt, um den sich über die untere Fläche 24 des Artikels erstreckenden Teil später zu überlappen  (siehe Fig. 8 und 9).



   Sobald der Artikel 16 in die Tasche 37 hereingestossen worden ist, bewegen sieh die Faltelemente 39 vom Artikel weg, und der untere Endlappen 43 wird gegen die Endfläche 36 des Artikels durch ein bewegliches Faltglied 50 gefaltet. Das Förderrad 38 wird dann gezwungen, sieh im   Uhrzeigersinn    um einen Teil einer Umdrehung zu drehen, um den Artikel in dem   Anfnahmeorgan    37 zu  einer weiteren Faltstelle zu tragen und    gleichzeitig ein weiteres ; tufnahmeorgan 37    an der   tabertragungsstelle    in Bereitschaft für die   Obertragung    des nächsten Artikels 16 durch das Faltelement 39 zu bringen.

   Während der Drehung des Förderrades 38 werden der vorstehende Teil 45 der äussern Hülle 44 und die obere Endfalte 42 der innern   Hülle    zusammen um die hintere Endfläche 36 des Artikels 16 durch ein feststehendes Faltglied 46 gefaltet (siehe Fig. 8). Wenn das Förderrad 38 still steht, wird eine bewegliche Seite 47 des Aufnahmeorgans 37 geöffnet,   um    einem beweglichen Faltglied 48 zu gestatten, den verbleibenden Teil der äussern Hülle einzufalten, so dass er das andere Ende der äussern Hülle überlappt, das bereits auf der Unterseite 24 des Artikels   iiegt.    Das   Falten    glied 48 wird dann zurückgezogen, die bewegliche Seite 47 des Aufnahmeorgans   geschios-    sen und das Förderrad 38   einmal    mehr um einen Teil einer Umdrehung gedreht,

     nm    den Artikel 16 in eine Leerstelle zu bringen.



   Auf dieser Stufe ist der Artikel vollständig in die innere   Hülle    19 eingeschlossen, und die äussere Hülle 44 umgibt den umhüllten Artikel in der Form eines Rohres, wie in Fig. 9 gezeigt ist. Das Förderrad 38 wird dann um einen weiteren Teil einer Umdrehung gedreht, um den Artikel an eine   Über-    tragungsstelle zu bringen, an welcher ein Paar Übertragungsglieder 49, die in ähnlicher Weise wie die Faltglieder 39 arbeiten, den Artikel durch   I)rnck    auf dessen Endfläehe 22 von dem   Auinahmeorgan    37 in einen weiteren Faltkanal zu stossen, der eine Stützplatte 51 und eine obere Führung 52 aufweist.



   Während   der    Bewegung der   (bcrtra-    gungsglieder 49   in    Berührung mit der Schmalseite 22 der Verpackung werden von den   Xbertragungsgliedern    49 vorstehende Faltelemente 53 gezwungen, mit Teilen 56'  (Fig. 9) der vorstehenden äussern Hülle zusammenzuwirken und diese über die Stirnseiten 28 des Artikels in Gestalt von Seiten falten   umzufalten;

      während der   iibertra    gungsbewegung der   iibertragungsglieder    49 werden den Teilen   56'gegenüberliegende    Teile 56" (Fig. 9) der Ilülle gezwungen, mit weiteren Faltelementen 54 zusammenzuwirken, wodurch gleiche Seitenfalten gebildet werden so   dass    an beiden Stirnflächen je zwei Seitenlappen 56 belassen werden, die von diesen Stirnseiten 28,   28' des    Artikels vorstehen, wie in Fig. 10 gezeigt ist. Bei der   Übertragung    in den zweiten Faltkanal werden die Verpakkungen durch   geeignete    Fördermittel (nicht gezeigt) erfasst, welche jede Packung der Reihe nach durch den Faltkanal vorwärts bewegen.

   Während einer solchen Bewegung werden die untern Lappen 56 zuerst gezwungen, durch Faltsehlitze 57 hindurehzugehen, welehe bewirken, dass die Lappen auf die Stirnseiten der Verpackung gefaltet werden, wobei die Verpackung dann in Berührung mit   Gummirädern    58 kommt, welche bewirken, dass Gummistreifen auf die Aussenseite der gefalteten Lappen 56 aufgebracht werden.



  Zum Schluss werden die obern Lappen 56 gezwungen, durch Faltsehlitze 59   hindurch-    zugehen, welche bewirken, dass die obern Lappen 56 über die umgefalteten untern Lap   pen 56 zu U liegen kommen, an welchen sie    durch die Gummistreifen befestigt werden.



  Die vollständige Verpackung (siehe Fig. 11) wird dann vom zweiten Faltkanal in eine geeignete   Stapeleinriehemg    (nicht gezeigt) entleert.



   Es ist somit ersichtlich, dass beim Faltvorgang der obere Stirnlappen 29 durch den untern Stirnlappen 31 nach dessen Falten an der Stirnseite 28 bzw. 28'gehalten wird.



  Durch das Falten des untern Endlappens 43 wird der gefaltete Teil 41, der vorher über die Schmalseite 28 bzw. 28' hinausreichte, an der Schmalseite 36 gehalten. Der Endlappen 43 wird durch den gefalteten obern Endlappen 42, der zugleich noch die Teile   31' und    41 des Stirnlappens an ihrem Platz hält, an der Schmalseite 36 gehalten. Somit   erz'passen    sieh die Falten gegenseitig und brauchen nicht besonders verschlossen   zn    werden, und nur der Endabschluss der äussern Hülle durch die   gummielten    Lappen 56 sichert die ganze Verpackung gegen   Aufgehen.      

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH 1: Verpackung an einem kantigen Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hülle zuerst in der Gestalt eines U um den Gegenstand gefaltet ist, wobei Teile dieser Hülle über eine hintere Schmalseite (36) und über zwei Stirnseiten (28, 28') des Gegenstandes vorstehen, aus weIchen Teilen der Hülle Stirnlappen (29, 31) und Endlappen (42, 43) gebildet sind, welche Stirnlappen (29, 31) breiter sind als die Stirnseiten (28, 28') des Gegenstandes.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Verpackung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle durch Befestigen des einen Endlappens (42) verschlossen ist.
    2. Verpackung nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch eine zweite Hülle, wel che die erste Hülle umschliesst.
    3. Verpackung nach Patentanspruch I und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeieh- net, dass die erste Hülle durch die zweite Hülle verschlossen ist.
    PATENTANSPRUCH II: Verfahren zur Herstellung der Verpak- kung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenlappen (31) je über die benachbarte Stirnseite (28 bzw. S) des Gegenstandes und teilweise über dessen obere Breitseite (23) gefaltet werden.
    UNTERANSPRÜCHE: 4. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeiehnet, dass eine zweite Hülle um die erste Hülle gefaltet wird.
    5. Verfahren nach Patentanspruch II und Unteransprueh 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Hülle die Form eines Rohres aufweist.
    6. Verfahren nach Patentanspruch II und Unteransprueh 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Hülle durch Befestigen der zweiten Hülle verschlossen wird.
CH266802D 1946-11-06 1947-11-06 Verpackung an einem kantigen Gegenstand und Verfahren zu ihrer Herstellung. CH266802A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4316998A3 (de) * 2022-08-03 2024-06-19 Sacmi Packaging & Chocolate S.P.A. Verpackungsmaschine

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