Mehrzweckbadeeinrichtung. Die fortwährende Steigerung des Land preises, der Arbeitskosten und der Baumate- rialien machen es nötig, mehr und mehr die Grösse von Wohnungen einzuschränken und daher mit grösster Aufmerksamkeit zu prüfen, wie Platz eingespart werden kann.
Auch der Baderaum wird notwendigerweise von dem selben Problem erfasst, so dass zu beobachten ist, wie die Neigung aufkommt, das Bad in seiner heutigen Gebrauchsform auszuschalten. Und das nicht nur wegen seines Umfanges und der eingenommenen Bodenfläche, sondern ebenfalls wegen seines übermässigen Wasser verbrauches.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung einer Mehrzweckbadeeinrichtung, welche innerhalb eines gegebenen Raumes ver schiedenen Bedürfnissen genügt, um den strengsten Anforderungen der H@ giene gereeln. zu werden.
Die Mehrzw eckbadeeinrichtung ist gemäss der Erfindung gekennzeichnet durch eine Brause und einen als Fussbad und als Sitzbad dienenden rechteckigen Behälter, dessen einer Rand zu einem Sitz ausgebildet ist für die Benützung der Einrichtung zum Waschen der Füsse und zum Einseifen vor Benützung der Brause.
Im Sitz kann eine sich senkrecht bis an genähert auf die halbe Höhe desselben erstrek- kende Vertiefung angeordnet sein, wobei im untern Teil dieser Vertiefung eine Unterleibs brause vorhanden sein kann, welche . mittels zugeordneten Ventilen für einen Kalt-, Warm oder Mischwasser-Zulauf ausgerüstet sein kann.
Zwei Ausführungsbeispiele des Erfin dungsgegenstandes sind in der beigefügten. Zeichnung dargestellt und nachfolgend aus führlich beschrieben.
In der Zeichnung zeigt: Fig.1 eine schaubildliche Ansicht einer Mehrzweckbadeeinrichtung, Fig.2 eine Draufsicht auf den Behälter der Badeeinrichtung gemäss Fig.l. Fig.3 eine perspektivische Ansicht eines Einsatzrostes mit Durchbrechungen, Fig. 4 einen senkrechten Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 2, Fig. 5 einen senkrechten Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 2,
Fig.6 eine perspektivische Ansicht eine Variante der Mehrzw eckbadeeinrichtung ge mäss Fig.1. Fig.7 eine Draufsicht auf den Behälter der Badeeinrichtung nach Fig. 6, Fig. 8 einen senkrechten Schnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 7 und Fig. 9 einen senkrechten Schnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 7.
Gemäss der in Fig.l bis 5 dargestellten Ausführungsform weist die Mehrzweckbade einrichtung einen rechteckigen Behälter auf, von dessen Rändern einer zu einem ebenen Sitz A ausgebildet ist, der beim Waschen der Füsse oder beim Abtrocknen, nachdem mau ein Brausebad genommen hat, benützt wird. An jedem Sitzende ist ein vertiefter Behälter C und D angeordnet, welche finit Ablaufrinnen C, und D, (Fig.1, 2, 5) versehen und zur Aufnahme von Badeutensilien, wie Seife und Schwamm, gedacht sind.
Der Behälter weist in seinem Boden eine untere Vertiefung E auf (Fug. 2, 4, 5), die das eigentliche Fussbad bildet und derart ge formt ist, dass längs zwei gegenüberliegenden Seitenwänden des Behälters Stufen F vor handen sind, welche von den Behälterwan dungen ausgehend schwach nach -unten geneigt sind und auf die man beim Einseifen oder bei der Zubereitung des Bades oder beim Ab trocknen die Füsse aufstützen kann. Die Stu fen F können auch als Sitze dienen, wenn die Einrichtung für ein Sitzbad verwendet wer den soll.
Die Vertiefung E kann mit einem Holzrost G (Fug. 3) abgedeckt werden, der in geeigneter Weise durchbrochen ist, damit das Wasser so fort ablaufen kann. Der Rost ist so bemessen, dass er auf vier Vorsprünge H (Fug. 2, 4, 5) aufgelegt werden kann, die in den Ecken der Vertiefung angeordnet sind und nach dem obern Rand hinaufreichen, derart, dass der Rost ungefähr bündig ist mit den geneigten Flächen F und auf diese Weise als Unterlage beim Brausebaden dient.
Die Verwendung von Holz für diesen Rost G vermindert das unangenehme Gefühl, das man sonst beim Be rühren eines kalten Stoffes, wie Eisen oder Porzellan, mit den Füssen empfindet.
Am Boden der Vertiefung E ist ein Haupt abfluss Y vorhanden, der geschlossen werden kann, und eine aus überlauflöchern J und einem mit dem Ablauf Y in Verbindung ste henden Kanal K gebildete Überlaufeinrich- timg verhindert das Überlaufen des Wassers über den Rand des Behälters, wenn einer der Hahnen unaehtsamerweise offen gelassen wer den sollte.
Zur Regulierung des Ziülusses von kal tem, warmem oder gemischtem Wasser sind Ventilhähne L in Verbindung mit einem Zwei weghahn 1y1 vorhanden, der durch eine ein fache Hebelbewegung betätigbar ist und das Wasser wahlweise nach einem über dem Rand des Behälters angeordneten Ausflussrohr N oder nach einer sich oberhalb des Behälters befindenden Brause P steuert. Es kann selbst verständlich jede andere -\Vasserzuflusseinrich- timg installiert werden.
Die Ränder S des Behälters (Fug. 4, 5) ste hen seitlich annähernd waagrecht heraus und sind so gestaltet, dass sie eine äussere Verklei dung des Behälters, seien es glasierte Ziegel, sei es Marmor, Glas, Stuck oder sonst ein ge eignetes Material, mindestens teilweise Über greifen.
Der Behälter der Badeeinrichtung kann aus Sandstein, Porzellan, Steingut, Glas oder sonstigem geeignetem keramischem Werkstoff hergestellt sein, oder auch aus Marmor find anderem Natur- oder Kunststein, sowie aus Kupfer, Alpaka, Zink, Eisen oder anderem Metall.
Ziun Gebrauch der beschriebenen Mehr- zweekbadeeinrichtiang für ein Fussbad wird der Rost G aus dem Behälter entfernt und der Hauptabfluss Y im Boden der Vertiefung E geschlossen. Das Wasser kann bis zu einer beliebigen Höhe des Behälters eingefüllt wer den, worauf die badende Person sich auf den am einen Rand des Behälters angeordneten Sitz A setzt und die Füsse in das Innere des Behälters stellt.
Ein Sitzbad wird auf ähnliche Weise vor genommen, indem der Behälter angenähert bis auf die Höhe der Überlauflöcher J mit Wasser gefüllt wird. Die badende Person kann sich dann auf den Sitz A oder auch auf eine der sich nun unter Wasser befindenden Stufen F setzen.
Zar Vornahme eines Brausebades oder eines Schwammbades wird mit Vorteil der durchbrochene Rost G in den Behälter ein gesetzt. Die badende Person stellt sich auf den Rost lind lässt sich von der Brause P be spritzen, wobei das Wasser unmittelbar durch die Durchbrechungen des Rostes in die Ver tiefung E abläuft. Der Hauptabfluss Y ist hierbei vorzugsweise geöffnet.
Die in Fig.6 bis 9 dargestellte Ausbil dungsvariante der Mehrzweckbadeeinrichtung unterscheidet sich von der vorstehend beschrie benen Ausbildungsform dadurch, dass ein Sitz A, längs einem nicht gegen eine Wand des Baderaumes anliegenden Rand des Behälters angeordnet ist und dass dieser Sitz in der Mitte eine Vertiefung C_ aufweist, welche als eine vom Innern des Behälters und der Linie B,-B, in Fig. 6 ausgehende Einbuchtung ausgebildet ist und sich senkrecht bis angenä hert auf die halbe Höhe des Sitzes erstreckt (Fig.8 und 9).
Im untern Teil dieser Ver tiefung C, ist eine nach oben gerichtete Unter leibsbrause D,; vorhanden, welche mittels Ven tilen L, für einen Kalt-, Warm- und Misch wasser-Zulauf ausgerüstet ist.
Die Oberseite des Sitzes 111 und auch der untere Teil der Vertiefung C, sind gegen das Innere des Behälters nach unten geneigt, um. den Abfluss des Wassers nach dem Behälter zu erleichtern, wobei die gegen das Behälter innere gekehrten Kanten mit. Vorteil abgerun det sind.
Im Gegensatz zu dem ersten Ausfübrungs- beispiel ist hier die überlaufvorriehtung an ders ausgebildet. Sie besteht aus einer kleinen Überlauföffnung J, (Fig. 8 und 9) im Oberteil. der Vertiefung C. und einem daran anschlie- ssenden, nicht dargestellten Rohr, welches in den Hauptabfluss Y unterhalb des Bodens des Behälters einmündet.
Die Überlauföffnung J, ist vorzugsweise mit einem Gitter abgeschlos sen, durch welches das Nasser, nicht aber feste Gegenstände hindurchtreten können.
Ausser den beim ersten Ausführungsbei spiel erwähnten Anwendungsmöglichkeiten der Badeeinrichtung ist bei der zweiten Aus- bildungsform noch die Vornahme eigentlicher Unterleibsspülungen möglich. Hierbei setzt. sich die badende Person, gewöhnlich bei völli ger Entkleidung, derart auf den Sitz 11, und über die Vertiefung C,, dass die Füsse in das Innere des Behälters abgestellt werden kön nen. Man kann sieh jedoch auch umgekehrt. hinsetzen, so dass die Füsse ausserhalb des Behälters auf dem Boden aufruhen, wobei lediglich die zu badende Körperpartie ent blösst sein muss.
In beiden Fällen lassen sich die an der Aussenseite des Behälters unterhalb des Sitzes angeordneten Ventile L, gleicher weise leicht bedienen.
Die beschriebene -.#Telirzweckbadeeinrich- tung weist gegenüber bekannten Einrichtun gen verschiedene Vorteile auf Die ganze, als Brausebad, Sitzbad und als Fussbad verwendbare Einrichtung benötigi: nicht, mehr Platz als ein kleines Brausebad üblicher Bauart, sowohl in bezug auf die Grundfläche als auch auf die Höhe. Die An lagekosten sind verhältnismässig niedrig und kaum teurer als bei einem gewöhnlichen Brausebad.
Die Reinigung des Körpers erfolgt, im Gegensatz zum bisher meistens üblichen Wan nenbad, von oben nach unten unter Anwen dung eines Druckwasserstrahles, wodurch jeg liche Körperflüssigkeit und Ausdünstung, z. B. Schweiss, direkt nach dem Abfluss ab geführt wird, zum Unterschied gegenüber dem. bisher üblichen Baden, bei dem der Körper in ruhendes Wasser untertauchen muss, welches von den erwähnten Stoffen oder Dünsten durchsetzt ist.
Bäder dieser Art, wie sie nor malerweise verwendet werden, sind wegen ihres Umfanges und ihren übermässigen Ab messungen schwierig, richtig zu reinigen, wo bei Schleifmittel und andere Stoffe verwendet werden müssen, die den Glanz des Emails zerstören und eine matte und rauhe Ober fläche zurücklassen, an welcher Unreinigkeiten und Mikroben aller Art haften bleiben. Die beschriebene lIelirzweekbadeeinrichtung be sitzt reduzierte Abinessiingeri und ist dem zufolge leicht zu reinigen und von aller Art unerwünschter Beläge freizuhalten.
Der Wasserverbrauch der vorliegenden llehrzweckbadeeinrichtung wird dermassen verringert, dass er auf einen Achtel oder einen Zehntel des Verbrauelies eines üblichen Wan nenbades geschätzt werden kann. Dadurch er gibt sieh eine beträchtliche Einsparung von Wasser, Brennstoff und Zeit.
Multipurpose bathing facility. The constant increase in land prices, labor costs and building materials make it necessary to limit the size of apartments more and more and therefore to examine with the greatest care how space can be saved.
The bathroom is also necessarily affected by the same problem, so that one can observe how the tendency arises to switch off the bathroom in its current form of use. And not only because of its size and the floor space it occupies, but also because of its excessive water consumption.
The present invention aims to create a multi-purpose bathing facility which meets various needs within a given space in order to regulate the strictest requirements of the hinge. to become.
The multi-purpose bathing device is characterized according to the invention by a shower head and a rectangular container serving as a foot bath and a hip bath, one edge of which is designed as a seat for the use of the device for washing the feet and for lathering before using the shower.
A depression extending vertically up to approximately half the height of the seat can be arranged in the seat, it being possible for an abdominal shower to be present in the lower part of this depression. can be equipped by means of assigned valves for a cold, warm or mixed water inlet.
Two exemplary embodiments of the subject matter of the invention are attached. Drawing shown and described in detail below.
The drawing shows: FIG. 1 a diagrammatic view of a multi-purpose bathing facility, FIG. 2 a plan view of the container of the bathing facility according to FIG. 3 shows a perspective view of an insert grate with openings, FIG. 4 shows a vertical section along the line 4-4 in FIG. 2, FIG. 5 shows a vertical section along the line 5-5 in FIG.
6 shows a perspective view of a variant of the multi-purpose bathing device according to FIG. 7 shows a plan view of the container of the bathing facility according to FIG. 6, FIG. 8 shows a vertical section along the line 8-8 in FIG. 7 and FIG. 9 shows a vertical section along the line 9-9 in FIG.
According to the embodiment shown in Fig.l to 5, the multi-purpose bathing device has a rectangular container, one of the edges of which is formed into a flat seat A, which is used when washing the feet or drying off after taking a shower. At each end of the seat there is a recessed container C and D, which are provided with finite drainage channels C and D, (Fig. 1, 2, 5) and are intended to hold bath accessories such as soap and sponge.
The container has a lower recess E in its bottom (Fug. 2, 4, 5), which forms the actual foot bath and is shaped in such a way that steps F are present along two opposite side walls of the container, which from the container walls starting with a slight downward slope and on which you can lean your feet when lathering or preparing the bath or when drying off. The steps F can also serve as seats if the device is to be used for a hip bath.
The recess E can be covered with a wooden grate G (Fug. 3), which is perforated in a suitable manner so that the water can run off immediately. The grate is dimensioned so that it can be placed on four projections H (Fug. 2, 4, 5), which are arranged in the corners of the recess and reach up to the upper edge, so that the grate is approximately flush with the inclined surfaces F and in this way serves as a base for shower baths.
The use of wood for this grate G reduces the uncomfortable feeling that you otherwise feel when you touch a cold substance, such as iron or porcelain, with your feet.
At the bottom of the recess E there is a main drain Y which can be closed, and an overflow device formed from overflow holes J and a channel K connected to the drain Y prevents the water from overflowing over the edge of the container if one of the taps should inadvertently be left open.
To regulate the inflow of cold, warm or mixed water, there are valve taps L in connection with a two-way tap 1y1, which can be actuated by a simple lever movement and the water can be fed either to an outflow pipe N located above the edge of the container or to a self The shower P located above the container controls. It goes without saying that any other water supply system can be installed.
The edges S of the container (Fug. 4, 5) protrude from the side approximately horizontally and are designed in such a way that they are an external cladding of the container, be it glazed brick, be it marble, glass, stucco or any other suitable material , at least partially overreaching.
The container of the bathing facility can be made of sandstone, porcelain, earthenware, glass or other suitable ceramic material, or also of marble find other natural or artificial stone, as well as copper, alpaca, zinc, iron or other metal.
To use the described multi-purpose bathing facility for a foot bath, the grate G is removed from the container and the main drain Y in the bottom of the recess E is closed. The water can be filled up to any height of the container who, whereupon the bathing person sits on the seat A located on one edge of the container and puts his feet into the interior of the container.
A hip bath is similarly taken by filling the container with water approximately to the level of the overflow holes J. The bathing person can then sit on seat A or on one of the steps F that is now under water.
When making a shower bath or a sponge bath, the perforated grate G is set into the container with advantage. The bathing person stands on the grate and lets himself be sprayed from the shower P, the water draining directly into the recess E through the perforations in the grate. The main drain Y is preferably open here.
The embodiment variant of the multi-purpose bathing facility shown in FIGS. 6 to 9 differs from the embodiment described above in that a seat A is arranged along an edge of the container that does not rest against a wall of the bath room and that this seat has a depression in the middle C_, which is designed as an indentation extending from the inside of the container and the line B, -B, in FIG. 6 and extends vertically to approximately half the height of the seat (FIGS. 8 and 9).
In the lower part of this depression C, there is an upwardly directed lower body shower D; available, which is equipped with valves L for a cold, warm and mixed water inlet.
The top of the seat 111, and also the lower part of the recess C, are inclined downwards towards the interior of the container. to facilitate the drainage of the water to the container, with the edges turned inside against the container. Advantage are rounded off.
In contrast to the first exemplary embodiment, the overflow device is designed differently here. It consists of a small overflow opening J (Fig. 8 and 9) in the upper part. the recess C. and an adjoining pipe, not shown, which opens into the main drain Y below the bottom of the container.
The overflow opening J is preferably closed with a grille through which the wet, but not solid objects can pass.
In addition to the possible uses of the bathing facility mentioned in the first embodiment, the second embodiment also allows the actual abdominal rinses to be carried out. This sets. the bathing person, usually with complete undressing, so on the seat 11, and over the recess C ,, that the feet can be placed in the interior of the container. However, you can also see the other way around. Sit down so that your feet rest on the floor outside the container, with only the part of the body to be bathed having to be exposed.
In both cases, the valves L arranged on the outside of the container below the seat can be operated equally easily.
The described - the height. The installation costs are relatively low and hardly more expensive than for a conventional shower bath.
The cleaning of the body takes place, in contrast to the previously mostly usual Wan nenbad, from top to bottom using a pressurized water jet, whereby any Liche body fluid and exhalation, z. B. sweat, is led directly after the drain, in contrast to that. Bathing that has been customary up to now, in which the body has to submerge in still water, which is permeated by the substances or vapors mentioned.
Baths of this type, as they are normally used, are difficult to clean properly because of their size and excessive dimensions, where abrasives and other substances must be used that destroy the gloss of the enamel and leave a dull and rough surface , to which impurities and microbes of all kinds adhere. The lIelirzweekbadeeinrichtung described has reduced abinessiingeri and is therefore easy to clean and to keep free of all kinds of undesirable deposits.
The water consumption of the present educational bathing facility is reduced to such an extent that it can be estimated at one eighth or one tenth of the consumption of a conventional bath tub. By doing this it gives you a considerable saving in water, fuel and time.