CH265467A - Relaxation furniture. - Google Patents

Relaxation furniture.

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CH265467A
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rest
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Senn Walter
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Senn Walter
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/69Spread spectrum techniques
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/12Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats with shell-shape seat and back-rest unit, e.g. having arm rests
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/28Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type
    • A47C7/282Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type with mesh-like supports, e.g. elastomeric membranes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

  

      Ruhemöhel.       Die Erfindung betrifft ein Ruhemöbel  mit Traggestell und Bespannung, das sich  dadurch auszeichnet,     dass    es zwei Seitenteile  und mindestens zwei letztere verbindende  Traversen aufweist, an welchen die Bespan  nung angeordnet ist, ferner     dass    die Seiten  teile derart ausgebildet und die Traversen  derart angeordnet sind,     dass    die Bespannung  dauernd straff gespannt bleibt.  



  In der Zeichnung sind einige Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes,  zum Teil im Schaubild, zum Teil in     Seiten-          ansieht,    dargestellt.  



  Der in     Fig.   <B>1</B> dargestellte Sessel weist ein  Traggestell mit zwei     U-förmig    gebogenen Sei  tenteilen<B>1</B> auf, deren     Bo,-enstüeke    als Arm  lehnen dienen. Von den hintern Schenkeln  der beiden Seitenteile zweigt<B>je</B> eine mit die  sen aus einem Stück bestehende Stütze 4 zur  Bildung der     Rüekenlehne    ab, auf denen eine  Traverse<B>3</B> angeordnet ist. Eine weitere Tra  verse 2 ist auf die vordern Schenkel der Sei  tenteile<B>1</B> aufgesetzt.

   Den obern     Abschluss     der Rückenlehne bildet eine weitere, auf den  Enden der Stützen 4 sitzende Traverse<B>5.</B> Zur  Bildung der     Sitzfläehe    ist eine an den Tra  versen 2 und<B>3</B> befestigte Bespannung<B>7</B> und  zur Bildung der     Rüekenlehne    eine mit den  Traversen<B>3</B> und<B>5</B> verbundene Bespannung<B>6</B>  vorgesehen.  



  Das Gestell des Sessels könnte auch     mir     aus den beiden Seitenteilen<B>1</B> gebildet sein,  an deren     bintern    Schenkeln der aus den Tei  len<B>3,</B> 4     und   <B>5</B> bestehende Rahmen der Rük-         kenlehne    befestigt ist, oder es könnte die hin  tere Traverse<B>3</B> an den hintern Schenkeln der  Seitenteile<B>1</B> sitzen und als Trägerin der Sei  tenteile 4 der     Püekenlehne    dienen.  



  Die Bespannung<B>7</B> der Sitzfläche und die  jenige der     Rüekenlehne    sollen dauernd straff  gespannt bleiben. Dies     lässt    sieh dadurch er  reichen,     dass    man bei der     Anbringung    der  Bespannung der Sitzfläche die beiden U-för  migen Seitenteile<B>1</B> unter Spannung setzt, so       dass    die beiden, die Vorderbeine des Sessels  bildenden Schenkel in Richtung auf die die  hintern Beine darstellenden Schenkel ge  drückt werden. In diesem gespannten Zu  stande wird die Bespannung angebracht.  Nach Entfernen der Einspannung zeigen die  Schenkel der Seitenteile<B>1</B> die Neigung, aus  einander zu spreizen.

   Indem sie durch die  Bespannung daran verhindert werden, in  ihre in     Fig.   <B>1</B>     gestriehelt    eingezeichnete Lage       zurüekzuledern,    halten sie das Gewebe straff  gespannt. Beim belasteten Sessel wird eine  Dehnung des Traggestelles durch die Bespan  nung verhindert. Die     Straffhaltung    der Be  spannung der     Rüekenlehne    erfolgt auf die  gleiche Weise wie diejenige für die Bespan  nung der     Sitzfläehe.    Das gleiche gilt analog  für die, nachstehend beschriebenen Ausfüh  rungsbeispiele.  



  In     Fig.    2 ist eine weitere Ausführungs  form des Sessels dargestellt, die sieh von der  jenigen der     Fig.   <B>1-</B> dadurch unterscheidet,     dass     sie eine lose     Rüekenlehne    aufweist. Die die       Sitzfläehe    bildende Bespannung<B>7</B> ist an den      beiden Traversen 2 und<B>3</B> befestigt. Die  Rückenlehne ist aus einem     U-förmig    gebo  genen losen, nach oben geöffneten Rahmen  teil<B>8</B> gebildet, dessen Bogenstück mit der  Traverse<B>3</B> in Verbindung gebracht ist. Die  dauernd straff gespannt bleibende Bespan  nung<B>9</B> der Rückenlehne, ist mit den beiden  Schenkeln des Rahmenteils<B>8</B> verbunden.

    Zwei     einerends    mit dem Rahmenteil<B>8</B> und       anderends    mit den Bogenstücken der Sei  tenteile<B>1</B> verbundene, als Armauflage die  nende Gurten<B>10</B> halten die Rückenlehne in  Stellung. Bei dieser     Ausführungsforin    kann  die Anordnung der Rückenlehne derart er  folgen,     dass    sie sich bei Bedarf wegnehmen       lässt.     



  In     Fig.   <B>3</B> ist als dritte     Ausführangsform     des Ruhemöbels ein Sofa dargestellt, dessen  Traggestell aus zwei     U-förinigen    Seiten  teilen<B>1</B> gebildet ist, die unter sieh durch  zwei die Bespannung<B>7</B> der Sitzfläche. tra  gende Traversen 2 und<B>3</B> verbunden sind.  Unterhalb der hintern Traverse<B>3</B> ist eine wei  tere Traverse<B>11</B> angeordnet, die zur     Abstüt-          z-LLug    des zur Bildung der Rückenlehne vorge  sehenen Rahmens vorgesehen ist.

   Dieser Rah  men ist<B>je</B> nach der Länge des Sofas aus  zwei oder mehr gebogenen Teilen 12 gebildet,  die     einerends    an die vordere Traverse 2 an  geschlossen sind, während ihre andern Enden  durch eine Traverse<B>5</B> verbunden sind. Die  Bespannung der Rückenlehne ist an den Tra  versen<B>3</B> und<B>5</B> festgemacht. Die beiden     über-          einanderliegenden    Traversen<B>3</B> und<B>11</B> kön  nen auch -unter sieh verbunden sein, beispiels  weise durch Bolzen, die durch längliche, Lö  cher in den zwischen den Traversen liegenden  Teilen der Teile 12 gesteckt sind.  



  Das in     Fig.    4 dargestellte vierte     Ausfüh-          r-Luigsbeispiel    des Ruhemöbels hat die Form  eines kürzeren Lehnliegestuhls, dessen Trag  gestell aus zwei Seitenteilen<B>13</B> von liegender       S-Forin    besteht. Eine Traverse 14 befindet  sich an den einen Enden der beiden Seiten  teile, eine weitere Traverse<B>15</B> an den die  Rückenlehne bildenden Teilen, während     auf     den zweiten Enden eine Achse<B>16</B> aufliegt.  Die Traversen 14 und<B>15</B> sind unter sich    durch die Bespannung<B>19</B> verbunden, die als  Unterlage eines die Form eines Doppelkeils  aufweisenden Polsters<B>17</B> dient.

   Mit der  Drehachse<B>16</B> ist ein Kopfpolster<B>18</B>     verb-Lin-          den.    Das Ruhemöbel kann, dank der darge  stellten Lage der Traversen 14 und<B>15,</B> so  wohl in der     Stellmig    gemäss     Fig.    4 als auch  nach Wegnahme des Kopfpolsters in umge  kippter Lage, wenn also die die Achse<B>16</B>     t.ra-          genden    Enden der Seitenteile auf dem Bo  den aufliegen, gebraucht werden.  



  Als fünftes Ausführungsbeispiel. ist in       Fig.   <B>5</B> ein Liegestuhl dargestellt, dessen beide  Seitenteile 20     wellenförmig    ausgebildet sind.  Zur Verbindung dieser Seitenteile sind zwei  an den Enden der letzteren befindliche Tra  versen 21 und 22 sowie zwei weitere zwi  schen den letzteren befindliche Traversen<B>23</B>  und 24 vorgesehen. Eine Bespannung<B>25</B> ist  an den beiden Traversen<B>23</B> und 24 befestigt,  eine zweite Bespannung<B>26</B> an den Traversen  22 und<B>23</B> und eine dritte Bespannung<B>27</B> an  den Traversen 21 und 24.

   Auf die drei schief       zueinanderstehenden    Bespannungen kann ein  Polster<B>28</B> aufgelegt sein, das sich somit über  die Rückenfläche, die     Sitzfläehe    und die an  letztere anschliessende Beinauflage über der  Bespannung<B>27</B> erstreckt. An Stelle der beiden  getrennten Bespannungen<B>25</B> und<B>27</B> könnte  auch nur eine sich von der Traverse<B>23</B> bis  zur Traverse 21 erstreckende, auf der Traverse  24 aufliegende Bespannung vorgesehen sein.  Auch bei     wellenförmigen    Seitenteilen 20 ge  mäss     Fig.   <B>5</B> könnte eine Bespannung mit keil  förmigen Polstern und ein Kopfpolster<B>18</B> mit  einer Drehachse in der Ausführungsform ge  mäss     Fig.    4 vorgesehen sein.  



  Die Seitenteile und die Traversen des be  schriebenen Ruhemöbels können aus Holz,  Metall oder Kunststoffen hergestellt sein. Für  die Bespannung     lässt    sich ein Gewebe oder ein       Gefle,cht    vorsehen. Sie kann aber     auel-i    aus par  allelen oder gekreuzt angebrachten Gurten  bestehen. Ein brauchbares     Geflecht    kann bei  spielsweise aus in der Längsrichtung angeord  neten Gurten gebildet sein, während in der       Querriehtung    Stäbe vorhanden sind.

   Die  Stoffbespannung     lässt    sieh zur     Erziellmg        -und              Aufreehterhaltung    ebener Flächen, nebst der  beschriebenen Spannung in der     Längsrieh-          tung,    auch mit zusätzlichen seitlichen Spann  mitteln, wie Stäben oder Scheren, versehen.

    Die Bespannung kann entweder in bekannter  Weise an den Traversen mit     Befestigungsmit-          tein    angeschlossen sein, oder sie kann auch  die Form eines endlosen Bandes aufweisen, so       dass    sie sieh auf die Rahmen oder Traversen  aufschieben     lässt,    wenn diese     Gestellteile    unter  Spannung gesetzt sind.  



  An Stelle einer einfachen     Bespannun,-          kann    auch eine solche vorgesehen sein, die aus  zwei oder mehreren     übereinanderliegenden     Teilen gebildet ist, von welchen Teilen wenig  stens einer dauernd mindestens in der Längs  richtung gespannt bleibt. In denjenigen Fäl  len, in denen die Bespannung aus zwei oder  mehr     übereinanderliegenden    Schichten be  steht, lassen sieh zwischen zwei     Bespannungs-          schichten    Polster anordnen, oder es können  auch Polster auf die Bespannungen aufgelegt  und gegebenenfalls mit letzteren verbunden  sein.  



  Die Bespannung     lässt    sich auch derart aus  bilden und mit den Rahmen     bzw.    Traversen  in Verbindung bringen,     dass    sie bei Bedarf  vom Gestell entfernt werden kann. Eine der  artige Anordnung und Ausbildung der Be  spannung erweist sieh besonders bei zur Auf  stellung im Freien bestimmten     Ruhemöbelii     als zweckmässig, wenn die Gestelle der Möbel  im Freien belassen werden sollen.  



  Bei allen Ruhemöbeln mit<B>U-, S-</B> oder  wellenförmigen Seitenteilen können letztere  durchbrochen oder bündelartig in mindestens  zwei neben- oder übereinander angeordnete  Glieder mit beliebigen Querschnitten aufge  löst sein.



      Peace of mind. The invention relates to rest furniture with a support frame and covering, which is characterized in that it has two side parts and at least two cross members connecting the latter, on which the covering is arranged, furthermore that the side parts are designed and the cross members are arranged such that the covering remains taut all the time.



  In the drawing, some examples of Ausfüh the subject of the invention are shown, some in the diagram, some in side views.



  The armchair shown in Fig. 1 has a support frame with two U-shaped bent side parts <B> 1 </B>, the base of which serves as an arm rest. A support 4 consisting of one piece with these branches branches off from the rear legs of the two side parts to form the backrest, on which a traverse <B> 3 </B> is arranged. Another traverse 2 is placed on the front legs of the side parts <B> 1 </B>.

   The upper end of the backrest is formed by a further cross member <B> 5. </B> sitting on the ends of the supports 4. A covering <B> attached to the cross members 2 and <B> 3 </B> is required to form the seating area > 7 </B> and a covering <B> 6 </B> connected to the cross members <B> 3 </B> and <B> 5 </B> to form the backrest.



  The frame of the armchair could also be made up of the two side parts <B> 1 </B>, on whose inner legs the one from parts <B> 3, </B> 4 and <B> 5 </B> Existing frame of the backrest is attached, or the rear traverse <B> 3 </B> could sit on the rear legs of the side parts <B> 1 </B> and serve as a support for the side parts 4 of the peek backrest.



  The covering <B> 7 </B> of the seat and that of the backrest should remain taut at all times. This can be achieved by putting the two U-shaped side parts <B> 1 </B> under tension when attaching the covering of the seat, so that the two legs forming the front legs of the chair face towards the the thighs representing the buttocks are pressed. The covering is attached in this tensioned state. After removing the restraint, the legs of the side parts <B> 1 </B> show the tendency to spread apart.

   Since they are prevented by the covering from leaking back into their stratified position shown in FIG. 1, they keep the fabric taut. When the armchair is loaded, the stretching prevents the support frame from stretching. The tensioning of the seat backrest is carried out in the same way as that for the tensioning of the seat area. The same applies analogously to the exemplary embodiments described below.



  In Fig. 2, a further embodiment of the armchair is shown, which differs from the one of the Fig. 1- </B> in that it has a loose backrest. The covering <B> 7 </B> forming the seat surface is attached to the two cross members 2 and <B> 3 </B>. The backrest is formed from a U-shaped bent, loose frame part <B> 8 </B> which is open at the top, the curved piece of which is connected to the traverse <B> 3 </B>. The covering <B> 9 </B> of the backrest, which remains permanently taut, is connected to the two legs of the frame part <B> 8 </B>.

    Two straps <B> 10 </B>, connected at one end to the frame part <B> 8 </B> and at the other end to the curved pieces of the side parts <B> 1 </B>, as armrests, hold the backrest in position. In this embodiment, the backrest can be arranged in such a way that it can be removed if necessary.



  In Fig. 3, a sofa is shown as the third embodiment of the piece of furniture, the support frame of which is formed from two U-shaped side parts <B> 1 </B>, which are covered by two of them > 7 </B> of the seat. supporting cross members 2 and <B> 3 </B> are connected. Below the rear cross member <B> 3 </B> there is a further cross member <B> 11 </B>, which is provided for supporting the frame provided for forming the backrest.

   This frame is formed, depending on the length of the sofa, from two or more curved parts 12, which are closed at one end to the front cross member 2, while their other ends are connected to a cross member <B> 5 </ B> are connected. The covering of the backrest is attached to the crossbars <B> 3 </B> and <B> 5 </B>. The two superimposed crossbars <B> 3 </B> and <B> 11 </B> can also be connected below, for example, by bolts, through elongated holes in the parts lying between the crossbars of the parts 12 are inserted.



  The fourth exemplary embodiment of the rest furniture shown in FIG. 4 has the shape of a shorter reclining lounge chair, the support frame of which consists of two side parts 13 in a lying S-shape. A cross member 14 is located at one end of the two side parts, a further cross member <B> 15 </B> is located on the parts forming the backrest, while an axis <B> 16 </B> rests on the second ends. The cross members 14 and <B> 15 </B> are connected to one another by the covering <B> 19 </B>, which serves as a base for a pad <B> 17 </B> having the shape of a double wedge.

   A head cushion <B> 18 </B> is connected to the axis of rotation <B> 16 </B>. The rest furniture can, thanks to the illustrated position of the cross members 14 and <B> 15, </B> so well in the position according to FIG. 4 as well as after removing the head cushion in the tipped position, so if the axis <B> 16 the protruding ends of the side parts rest on the floor.



  As a fifth embodiment. a deck chair is shown in Fig. 5, the two side parts 20 of which are wave-shaped. To connect these side parts, two located at the ends of the latter traverses 21 and 22 and two more between the latter's located traverses <B> 23 </B> and 24 are provided. A covering <B> 25 </B> is attached to the two crossbars <B> 23 </B> and 24, a second covering <B> 26 </B> is attached to the crossbars 22 and <B> 23 </ B > and a third covering <B> 27 </B> on the crossbars 21 and 24.

   A padding <B> 28 </B> can be placed on the three skins that are positioned at an angle to one another, which thus extends over the back surface, the seat area and the leg rest connected to the latter over the covering <B> 27 </B>. Instead of the two separate coverings <B> 25 </B> and <B> 27 </B>, only one stretching from the cross member <B> 23 </B> to the cross member 21 could rest on the cross member 24 Covering be provided. Also in the case of wave-shaped side parts 20 according to FIG. 5, a covering with wedge-shaped cushions and a head cushion <B> 18 </B> with an axis of rotation could be provided in the embodiment according to FIG. 4.



  The side panels and the crossbars of the rest furniture described can be made of wood, metal or plastics. A fabric or braid can be provided for the covering. But it can also consist of parallel or crossed straps. A useful mesh can be formed, for example, from belts angeord Neten in the longitudinal direction, while rods are present in the Querriehtung.

   The fabric covering can be provided with additional lateral tensioning means, such as rods or scissors, in order to maintain flat surfaces in addition to the described tension in the longitudinal direction.

    The covering can either be connected in a known manner to the crossbars with fastening means, or it can also be in the form of an endless belt so that it can be pushed onto the frame or crossbars when these frame parts are placed under tension.



  Instead of a simple covering, one can also be provided which is formed from two or more parts lying one above the other, of which at least one part remains permanently tensioned at least in the longitudinal direction. In those cases in which the covering consists of two or more superimposed layers, cushions can be arranged between two covering layers, or cushions can also be placed on the covering and optionally connected to the latter.



  The covering can also be designed and connected to the frame or crossbars in such a way that it can be removed from the frame if necessary. One of the like arrangement and training of the loading proves to be particularly useful in the case of certain Ruhemöbelii for setting up outdoors, if the frames of the furniture are to be left outdoors.



  In all rest furniture with <B> U-, S- </B> or wave-shaped side parts, the latter can be broken open or in bundles in at least two adjacent or stacked members with any cross-sections.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCII: Ruhemöbel mit Traggestell und Bespan nung, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei Seitenteile und mindestens zwei letztere ver bindende Traversen aufweist, an welchen die Bespannung angeordnet ist, ferner dass die Seitenteile derart ausgebildet und die Tra versen derart angeordnet sind, dass die Be spannung dauernd straff gespannt bleibt. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> <B>1.</B> Ruhemöbel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Seiten teile U-förmig ausgebildet und derart ange ordnet sind, dass ihre Bogenstfieke als Arm lehnen dienen. 2. PATENT CLAIM: Resting furniture with a support frame and covering, characterized in that it has two side parts and at least two of the latter ver binding crossbars on which the covering is arranged, furthermore that the side parts are designed and the traverses are arranged in such a way that the covering remains taut all the time. <B> SUBClaims: </B> <B> 1. </B> Rest furniture according to patent claim, characterized in that the two side parts are U-shaped and are arranged in such a way that their arches serve as arm rests. 2. Ruhemöbel nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass es eine mit einer Bespannung versehene Rüekenlehne aufweist, welche Bespannung dauernd straff gespannt bleibt. <B>3.</B> Ruhemöbel nach Patentanspruch und Unteransprueh <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass es eine mit einer dauernd straff gespannt bleibenden Bespannung versehene, lose und wegnehmbar angeordnete Rilekenlehne auf weist. 4. Ruhemöbel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Seiten teile S-förmig ausgebildet sind. Rest furniture according to patent claim and dependent claim <B> 1 </B>, characterized in that it has a backrest provided with a covering, which covering remains taut at all times. <B> 3. </B> Rest furniture according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that it has a loosely and removably arranged Rileken backrest which is provided with a covering that remains permanently taut. 4. Rest furniture according to claim, characterized in that the two side parts are S-shaped. <B>5.</B> Ruhemöbel nach Patentanspruch, und Unteransprueh 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung der beiden S-förmigen Seitenteile zwei die Bespannung tragende Traversen vorgesehen sind, welche Traversen eine solche Lage an den Seitenteilen aufwei sen, dass sie den Gebrauch des Ruhemöbels in zwei verschiedenen Stellungen der Seitenteile ermöglichen. <B> 5. </B> Rest furniture according to claim, and sub-claim 4, characterized in that two cross members carrying the covering are provided for connecting the two S-shaped side parts, which cross members have such a position on the side parts that they enable the use of the rest furniture in two different positions of the side parts. <B>6.</B> Ruhemöbel nach Patentansprueh und Unteransprilehen 4 und<B>5,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass die einen Enden der beiden Sei- lenteile Lagerstellen zum Auflegen einer mit einem Polster verbundenen Achse aufweisen. <B>7.</B> Ruhemöbel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Seiten teile wellenförmig ausgebildet sind. <B> 6. </B> Rest furniture according to patent claim and sub-claims 4 and <B> 5, </B> characterized in that the one ends of the two rope parts have bearing points for placing an axis connected to a cushion. <B> 7. </B> Rest furniture according to claim, characterized in that the two sides are formed in a wave-shaped manner. <B>8.</B> Ruhemöbel nach Patentansprueh und Unteranspr-Lieh <B>7,</B> dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung der Seitenteile vier Tra versen vorgesehen sind, die zur Anordnung einer Bespannung für die Rückenlehne und einer weiteren Bespannung für die Sitzfläche und einer Beinauflage dienen, wobei die drei Bespannungen schief zueinander stehen. <B> 8. </B> Rest furniture according to patent claims and Unteranspr-Lieh <B> 7 </B> characterized in that four traverses are provided to connect the side parts, which are used to arrange a covering for the backrest and another Covering for the seat and a leg rest are used, the three coverings being at an angle to each other. <B>9.</B> Ruhemöbel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass es zwei U-förmige Seitenteile aufweist, zwischen welchen ein Rahmen angeordnet ist, dessen eine Ende durch eine die beiden Seitenteile verbindende Traverse gebildet ist, und der durch zwei weitere an den Seitenteilen befindliche Tra versen in Stellung gehalten ist, ferner ge kennzeichnet durch zwei zur Bildung einer Rückenlehne und einer Sitzfläche dienende Bespannungen, die an den Traversen und am Rahmen angeordnet sind. <B> 9. </B> Rest furniture according to patent claim, characterized in that it has two U-shaped side parts, between which a frame is arranged, one end of which is formed by a cross member connecting the two side parts, and the one by two further located on the side parts Tra verses is held in position, also characterized by two to form a backrest and a seat serving coverings which are arranged on the crossbars and the frame. <B>10.</B> Ruhemöbel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die die Bespan nung haltenden Traversen letztere in der Längsrichtung unter Spannung halten und dass Mittel vorgesehen sind, um die Bespan- nung zusätzlich in der Querrichtung zu span- lien. <B>11.</B> Ruhemöbel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Bespannung die Form eines endlosen Bandes aufweist. 12. Ruhemöbel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Bespannung aus mindestens zwei übereinander angeord neten Teilen gebildet ist. <B> 10. </B> Rest furniture according to patent claim, characterized in that the traverses holding the covering hold the latter under tension in the longitudinal direction and that means are provided to additionally span the covering in the transverse direction . <B> 11. </B> Rest furniture according to claim, characterized in that the covering has the shape of an endless belt. 12. Rest furniture according to claim, characterized in that the covering is formed from at least two one above the other angeord designated parts. <B>13.</B> Ruhemöbel nach Patentanspruch und Unterauspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden übereinanderlie- genden Bespannungsteilen ein Polster ange ordnet ist. 13. Rest furniture according to claim and sub-claim 12, characterized in that a cushion is arranged between the two covering parts lying one above the other.
CH265467D 1948-10-04 1948-10-04 Relaxation furniture. CH265467A (en)

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LU29946T 1950-02-13

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