Stab für Jalousien. Die Erfindung bezieht sich auf einen Stab für Jalousien, und der Zweck der Erfindung besteht darin, einen Stab vorzusehen, der so ausgebildet ist, dass die Breite der Jalousie einstellbar ist, so dass sie geändert werden kann, um der Breite des Fensters angepasst zu werden, wodurch eine normalisierte Her stellung von .Jalousien ermöglicht ist. Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass der Stab in Längsrichtung aus wenig stens drei Teilen zusammengesetzt ist, die ver schiebbar miteinander verbunden sind.
Vorteilhaft besteht der Stab aus zwei glei chen Endteilen, die mit Öffnungen für die Hebeschnüre der Jalousie versehen sind, und aus einem Mittelteil, der zwischen den End- teilen angeordnet und durch die Endteile ab gestützt ist. Hierdurch wird erreicht, dass der Mittelteil bloss aus einem solchen Stück hergestellt werden kann, das aus einem blan ken Stab abgeschnitten ist.
Wenn sich ver schiedene Längen von solchen einfachen Mit telteilen auf Lager befinden, kann eine Ja lousie von irgendeiner Länge leicht herge stellt werden, indem bloss ein passender Mit telteil ausgewählt wird, und wenn die vor handene Jalousie für ein anderes Fenster be nutzt werden soll, dessen Breite von der Breite des ursprünglichen Fensters mehr ver schieden ist, als es die vorhandene Möglich keit der Verschiebung der einzelnen Stabteile gestattet, können die ursprünglichen Mittel- teile leicht durch andere Mittelteile von ver schiedener Länge ersetzt werden.
Mehrere Ausführungsbeispiele des Erfin dungsgegenstandes sind auf der Zeichnung dargestellt.
Fig.1 zeigt einen schematischen Aufriss einer Jalousie, welche mit erfindungsgemässen Stäben versehen ist.
Fig. 2 zeigt eine schematische Stirnansicht derselben.
Fig.3 zeigt einen schematischen Aufriss der Jalousie, nachdem die Breite derselben, das heisst die Länge der Stäbe, vergrössert. worden ist.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht einer Ausfüh rungsform eines Jalousiestabes in grösserem Massstab.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsform.
Fig.6 zeigt einen Querschnitt nach der Linie VI-VI der Fig.4, in grösserem Mass stab.
Fig. 7 zeigt einen gleichen Querschnitt eines Jalousiestabes, dessen Teile aus Press- material hergestellt sind.
Fig. 8 zeigt einen Querschnitt einer Aus führungsform des in Fig.5 gezeigten Stabes in grösserem Massstab und veranschaulicht die Anordnung einer Zunge.
Fig. 9 zeigt eine Unteransicht der Zunge. Fig. 10 zeigt einen Aufriss eines Endes eines Stabteils, nachdem zwei Zungen aus demselben herausgestanzt worden sind.
Fig.11 zeigt eine gleiche Ansicht, nach dem die Zungen längs einer Seitenfläche des Stabes abwärts gebogen worden sind.
Fig.12 zeigt eine gleiche Ansicht, nachdem die vorstehenden Enden der Zungen umge bogen worden sind.
Fig.13 zeigt einen Schnitt nach der Linie XIII-XIII der Fig. 12, in grösserem Mass stab.
Fig.14 zeigt einen Querschnitt von zwei gegeneinander verschiebbaren Stabteilen und eine dritte Ausführungsform der Zungen.
Fig. 15 zeigt das linke Ende der Fig. 14 in grösserem Massstab.
Fig.16 zeigt einen Querschnitt, der eine vierte Ausführtigsform der Zungen veran schaulicht.
Fig. 17 zeigt das linke Ende der Fig. 16 in grösserem Massstab.
Fig. 18 zeigt eine Draufsicht der in Fig. 16 gezeigten Teile.
Fig.19 zeigt einen Querschnitt, der die fünfte Ausführungsform der Zungen veran schaulicht.
Fig.20 zeigt das linke Ende der Fig. 19 in grösserem Massstab.
Fig.21 zeigt einen Querschnitt, der die sechste Ausführungsform der Zungen veran schaulicht.
Fig.22 zeigt das linke Ende der Fig.27. in grösserem Massstab.
Fig. 23 zeigt eine Draufsicht der in Fig. 21 dargestellten Teile.
Fig. 24 zeigt eine Draufsicht eines Strei fens, der bei der in Fig. 21 bis 23 gezeigten Ausführungform benützt wird, vor dem Um biegen der Lappen am Ende des Streifens.
Fig. 25 zeigt einen gleichen Streifen, bei welchem die Lappen eine abgeänderte Aus führungsform haben.
Fig. 26 zeigt eine Draufsicht auf zwei Stabteile, nachdem sie mit dem in Fig. 25 dar gestellten Streifen verbunden worden sind, und Fig.27 zeigt einen Querschnitt von zwei gegeneinander verschiebbaren Stabteilen und veranschaulicht eine siebente Ausführungs form der Zungen.
Die in Fig. 1 bis 3 gezeigte Jalousie weist eine Anzahl Stäbe 10 auf, die mittels leiter artiger Aufhängestreifen 12 abgestützt sind, welche vor und hinter den Stäben 10 nahe der Enden derselben vorgesehen sind. Die Strei fen 12 sind paarweise einander gegenüber angeordnet, und zwischen jedem Paar von Streifen sind Stege 14 angeordnet, welche wie die Streifen aus Textilgewebe hergestellt sein können. Die Stäbe ruhen lose auf diesen Stegen. Oben sind die Streifen 12 an einer obern Schiene 16 befestigt, und unten sind sie an einer untern Schiene 18 befestigt.
Wenn die obere Schiene um eine horizontale Achse verschwenkt wird, werden alle Stäbe 10 und die untere Schiene auch verschwenkt. Dadurch wird die Jalousie für den Durchgang von mehr oder weniger Licht eingestellt. Mit tels Schnüren 20, welche an der Litern Schiene 18 befestigt sind und durch Löcher in allen Stäben 10 und in der obern Schiene 16 hindurchgehen, kann die Jalousie gehoben werden, so dass die Stäbe 10 und die untere Schiene 18 unter der obern Schiene 16 dicht aneinandergehalten werden.
Diese Löcher in den Stäben sind nur in Fig. 4 und 5 sichtbar, wo sie mit 22 bezeichnet sind.
Jeder Stab ist in der Längsrichtung aus wenigstens drei Teilen zusammengesetzt, die verschiebbar miteinander verbunden sind, das heisst er besteht vorteilhaft aus zwei End- teilen 24 und 26 und einem Mittelteil 28. Wenn es gewünscht wird, die Breite der Ja lousie zu ändern, werden diese Teile in bezug aufeinander verschoben. Wenn eine grössere Änderung der Breite gewünscht wird, werden die Mittelteile 28 durch andere Mittelteile von verschiedener Länge ersetzt.
Ein Vergleich der Fig.1 Lind 3 zeigt die Vergrösserung der Länge, welche durch Ver schiebung der Endteile 24 und 26 und der Mittelteile 28 üz bezug aufeinander ohne Aus wechseln der letzteren erzielbar ist. Die obere Schiene 16 und die untere Schiene 18 sind vorteilhaft ebenfalls in der Länge verstellbar.
Fig. 4 und 5 zeigen Stäbe, welche aus Metallblech, z. B. aus einer Aluminiumlegie rung, hergestellt sind.
Nach Fig. 4 besitzen die Endteile 24 und 26 umgebogene Randteile 30 (siehe auch Fig.6), welche die Seitenkanten des Mittel teils 28 aufnehmen. Somit bilden die End- teile Führungen, in welchen die Enden des Mittelteils verschiebbar sind. Die Löcher 22 für die Schnüre 20 befinden sich in den End- teilen 24 und 26. Jeder Endteil kann ein oder mehrere solcher Löcher entsprechend der Länge des Stabes haben, und es können eine entsprechende Anzahl Schnüre 20 benutzt werden. Die leiterartigen Streifen 12 mit den Stegen 14 sind passend auf solche Weise an geordnet, dass sie die Endteile abstützen.
Hierdurch wird erreicht, dass die durch die Randteile 30 verstärkten Endteile die durch die Einstellung und das Heben der Jalousie erzeugten Beanspruchungen aufnehmen, wäh rend in diesem Fall die Endteile die Mittel teile 28 abstützen. Ferner haben die letzteren die einfachste Form und sind leicht aus wechselbar.
Wenn die Stabteile, wie bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform, aus Pressstoff hergestellt sind, brauchen die Randteile 30 des Endteils 24 den Mittelteil 28 nicht von unten zu erfassen, da auch ohne diese Mass nahme eine unterschnittene Nut für das Halten des Mittelteils infolge der Krümmung der Stabteile erhalten werden kann, wie aus dieser Figur hervorgeht.
In Fig. 5 sind am Ende der Seitenränder der sich überlappenden Enden der Teile 24, 26 und 28 zwei abgebogene Lappen 32 vorge sehen, welche mit dem Seitenrand des be nachbarten Stabteils zusammenwirken, so dass die erwähnten Teile in bezug aufeinander geführt sind und eine gegenseitige Verschie bung bewirkt werden kann. Die Lappen 32 können entweder aus einem Stück mit dem zugehörigen Stabteil gebildet sein, oder sie können aus einem getrennten Stück berge- stellt werden, das am Stabteil auf geeignete Weise befestigt ist. Bei den folgenden Bei spielen sind beide Ausführungsformen be schrieben.
Nach Fig. 8 und 9 werden die Lappen durch Zungen. 34 gebildet, welche mittels einer ringförmigen Niete 36 an der Seite eines Stabteils gebildet sind, die gegen den benach barten Stabteil gerichtet ist. Somit wird der Hauptteil der Zunge verborgen. Fig. 9 zeigt die Zunge 34 vor dem Umbiegen des vorste henden Teils, um den Lappen zu bilden.
Um die Steifigkeit zu verbessern, werden die Stäbe vorteilhaft aus Blech hergestellt und erhalten einen gebogenen Querschnitt, wie in Fig.6 und 8 gezeigt ist. Es ist vorteilhaft, dass der Querschnitt des obern Stabteils eine leichtere Krümmung als der Querschnitt des untern Stabteils hat, wodureh stets ein guter Kontakt. am Mittelteil. des Stabes gewähr leistet ist, so dass die Verbindung zwischen den Stabteilen weniger sichtbar ist. Zur Ver besserung des Aussehens der Jalousie sind die innern Enden der Endteile vorteilhaft längs einer gekrümmten Linie, z.
B. einem Kreisbogen 38, abgeschnitten (siehe Fig.4).
Fig.10 bis 13 zeigen eine Ausführungs form, bei welcher Teile des Stabmaterials, welche innerhalb der Seitenränder desselben. liegen, benutzt werden, um die Führungs lappen zu bilden, was den Vorteil ergibt, dass die Stabteile und die Lappen aus Bandmate rial hergestellt werden können, das eine Breite gleich der gewünschten Breite der Stabteile hat.
Nahe der Stirnkante 40 des Stabteils sind zwei Zungen 42 nahe bei jedem Seitenrand 44 herausgestanzt (siehe Fig.10). Die gezeigten Zungen sind im wesentlichen dreieckförmig und auf solche Weise angeordnet, dass die Spitze der Zunge von dem Seitenrand 44 weggerichtet ist, wogegen die Basis der Zunge gegen diesen Seitenrand zu gerichtet ist.
Beim Bilden eines Lappens aus jeder Zunge wird diese Zunge so gebogen, wie es in Fig. 11 gezeigt ist, indem sie aus der Ebene des Stabes herausgedreht und abwärts längs einer Seitenfläche desselben gebogen. wird, wie in Üig.12 gezeigt ist. Darnach wird der Teil der Zunge, der vom Seitenrand 44 vorsteht, umgebogen, um einen Haken 46 zu bilden.
Wie in Fig. 13 gezeigt ist, erfolgt das Umbiegen des Hakens sehr passend gegen den Stabteil zu, so dass der Haken sowohl den Seitenrand des eigenen als des benachbarten Stabteils 48 umschliesst, wie in Fig.13 in ge strichelten Linien gezeigt ist.
In Fig.11 bis 13 bezeichnet 50 die im Stabteil infolge des Auswärtsbiegens der Zunge 42 .erzeugte Öffniulg.
In Fig.13 ist der Querschnitt des Stabes eben gezeigt, aber der beschriebene Vorgang kann auch bei Stäben angewendet werden, welche einen gebogenen Querschnitt haben.
In Fig.14 und 15 sind zwei gegenseitig verschiebbare Stabteile mit 52 und 54 be zeichnet, wobei die diese Teile in bezug auf einander führenden Lappen mit 56 bezeichnet sind. Jeder Lappen wird durch eine Zunge gebildet, die an dem zugehörigen Stabteil 52 befestigt ist, indem er zwischen diesem Teil und einem Flansch 58 an demselben einge klemmt ist. Ausserhalb des Klemmbereiches wird die Zunge umgebogen, um einen Haken 60 zu bilden, welcher dazu bestimmt ist, den Seitenrand des benachbarten Stabteils 54 auf zunehmen.
In Fig.16 bis 18 sind die Lappen 56 wie in Fig. 10 durch Herausstanzen von Zungen im Stabteil 52 gebildet. Diese Zungen werden so gebogen, wie es in. Verbindung mit Fig.11 bis 13 beschrieben ist. Infolge des Auswärts biegens der Zungen werden Öffniuigen 62 im Stabteil 52 gebildet.
Um diese Öffnungen zu bedecken, ist ein Streifen 64 über den Stabteil 52 gelegt, welcher Streifen mit Lö chern 66 versehen ist, durch welche die Zun gen hindurchgehen. Ausserhalb der Löcher 66 werden die Randteile des Streifens 64 zwi schen dem Stabteil 52 und den Zungen 56 gehalten.
In Fig.19 und 20 werden die Lappen 56 durch die Enden eines Streifens 68 gebildet, der sich quer zu den Stabteilen 52 und 54 erstreckt und an einem derselben befestigt ist. Bei dieser Ausführungsform wird dies da- durch erreicht, dass der Streifen 68 durch Löcher 70 im Stabteil 52 hindurchgeht. Somit wird der Hauptteil des Streifens zwischen den zwei Stabteilen 52 und 54 liegen. Zwischen den Löchern 70 kann der Stabteil 52 mit einem erhöhten Teil versehen sein, der Platz für den Streifen 68 ergibt.
Bei der in Fig. 21 bis 24 gezeigten Aus- führungsforum, wird ein Streifen 72 benutzt, welcher an jedem Ende geschlitzt ist, so dass er zwei Lappen 74 und 76 bildet. Der Mittel teil des Streifens ist zwischen die zwei Stab teile 52 und 54 eingesetzt, und an jedem Ende ist ein Lappen 74 aufwärts um den Rand des Stabteils 52 gebogen, während der andere Lappen 76 abwärts um den Rand des andern Stabteils 54 gebogen ist.
Wie bei der vorhergehenden Ausführungsform kann der Stabteil 52 mit einem erhöhten Teil versehen sein, der Platz für den Streifen 72 ergibt.
In Fig. 25 ist der Streifen 72 an den En den mittels eines gekrümmten Einschnittes ge schlitzt, so dass ein zungenförmiger Lappen 78 und ein Überbrückungslappen 80 gebildet wird, welcher den ersterwähnten Lappen ein schliesst. Wie in Fig. 26 gezeigt ist, sind die Lappen 78 aufwärts gebogen, und die Lap pen 80 sind abwärts um die Ränder der Stab teile 52 bzw. 54 gebogen. Der Stabteil 52 be sitzt an seinen Seitenrändern Nuten 82 für den Durchgang der Lappen 78, wodurch er reicht wird, dass der Streifen 72 in bezug auf diesen Stabteil fest ist.
In Fig. 27 ist jeder Stabteil aus zwei La gen 52a, 52b bzw. 54a, 54b zusammengesetzt, wobei diese Lagen z. B. aus Karton oder Pappe hergestellt und miteinander verleimt sind. In diesem Fall ist der Streifen 72 zwi schen die Lagen 52a und 52b eingesetzt, und seine vorspringenden Enden, welche Lappen 56 bilden, sind hakenförmig abwärts um den Rand des andern Stabteils gebogen.
Wenn die Stabteile miteinander verbun den sind, wie in Fig. 5 gezeigt ist, und wenn die Lappen durch getrennte Zungen oder Streifen .aus Metallbleeh gebildet werden, können die Stabteile z. B. aus Holz, Kunst stoff, Fasermateria,1. oder aus einem andern für Jalousiestäbe geeigneten Material be stehen.
Es können auch hohle Stäbe, z. B. aus-Pa- pier oder Karton, benutzt werden, in welchem Fall die Mittelteile mit einem etwas schmä leren Querschnitt als die Endteile hergestellt werden können, so dass sie innerhalb der letz teren verschoben werden können.
Rod for blinds. The invention relates to a bar for blinds, and the purpose of the invention is to provide a bar which is adapted to adjust the width of the blind so that it can be changed to match the width of the window , which enables a normalized production of. Venetian blinds. This is achieved according to the invention in that the rod is composed of at least three parts in the longitudinal direction, which are connected to one another in a slidable manner.
The rod advantageously consists of two identical end parts, which are provided with openings for the lifting cords of the blind, and a central part which is arranged between the end parts and is supported by the end parts. This ensures that the central part can only be made from such a piece that is cut off from a blank rod.
If different lengths of such simple middle parts are in stock, a blind of any length can easily be made by simply selecting a suitable middle part and if the existing blind is to be used for another window, whose width differs more from the width of the original window than the existing possibility of shifting the individual rod parts allows, the original central parts can easily be replaced by other central parts of different lengths.
Several embodiments of the subject invention are shown in the drawing.
1 shows a schematic elevation of a blind which is provided with rods according to the invention.
Fig. 2 shows a schematic end view of the same.
3 shows a schematic elevation of the blind after the width of the blind, that is to say the length of the bars, has been increased. has been.
Fig. 4 shows a plan view of a Ausfüh approximately form of a blind rod on a larger scale.
Fig. 5 shows a top view of a second embodiment.
Fig.6 shows a cross section along the line VI-VI of Fig.4, on a larger scale.
7 shows the same cross-section of a blind rod, the parts of which are made from press material.
Fig. 8 shows a cross section of an embodiment of the rod shown in Figure 5 on a larger scale and illustrates the arrangement of a tongue.
Figure 9 shows a bottom view of the tongue. Figure 10 shows an end elevation of a rod portion after two tongues have been punched out therefrom.
Figure 11 shows a similar view after the tongues have been bent downwards along one side surface of the rod.
Fig.12 shows a similar view after the protruding ends of the tongues have been bent.
13 shows a section along the line XIII-XIII of FIG. 12, on a larger scale.
14 shows a cross section of two rod parts which can be displaced relative to one another and a third embodiment of the tongues.
FIG. 15 shows the left end of FIG. 14 on a larger scale.
Fig. 16 shows a cross-section that illustrates a fourth embodiment of the tongues.
FIG. 17 shows the left end of FIG. 16 on a larger scale.
FIG. 18 shows a top view of the parts shown in FIG.
Fig. 19 shows a cross-section that illustrates the fifth embodiment of the tongues.
Fig.20 shows the left end of Fig. 19 on a larger scale.
Fig.21 shows a cross section that illustrates the sixth embodiment of the tongues.
Fig.22 shows the left end of Fig.27. on a larger scale.
FIG. 23 shows a plan view of the parts shown in FIG.
Fig. 24 shows a plan view of a strip used in the embodiment shown in Figs. 21-23, before bending the tabs at the end of the strip.
Fig. 25 shows the same strip in which the tabs have a modified form of implementation.
Fig. 26 shows a plan view of two rod parts after they have been connected to the strip provided in FIG. 25, and FIG. 27 shows a cross section of two rod parts which can be displaced relative to one another and illustrates a seventh embodiment of the tongues.
The blind shown in Figs. 1 to 3 has a number of rods 10 which are supported by means of ladder-like suspension strips 12 which are provided in front of and behind the rods 10 near the ends thereof. The Strei fen 12 are arranged in pairs opposite one another, and between each pair of strips webs 14 are arranged, which like the strips can be made of textile fabric. The bars rest loosely on these bars. At the top, the strips 12 are attached to an upper rail 16 and at the bottom they are attached to a lower rail 18.
When the upper rail is pivoted about a horizontal axis, all of the rods 10 and the lower rail are also pivoted. This will adjust the blind to allow more or less light to pass through. With means of cords 20, which are attached to the liter rail 18 and pass through holes in all rods 10 and in the upper rail 16, the blind can be raised so that the rods 10 and the lower rail 18 under the upper rail 16 tight are held together.
These holes in the rods are only visible in FIGS. 4 and 5, where they are indicated by 22.
Each rod is composed in the longitudinal direction of at least three parts which are slidably connected to one another, that is to say it advantageously consists of two end parts 24 and 26 and a middle part 28. If it is desired to change the width of the blind these parts shifted with respect to each other. If a greater change in width is desired, the central parts 28 are replaced by other central parts of different lengths.
A comparison of Fig.1 and 3 shows the increase in length, which can be achieved by shifting the end parts 24 and 26 and the middle parts 28 üz with respect to each other without changing from the latter. The upper rail 16 and the lower rail 18 are advantageously also adjustable in length.
4 and 5 show rods which are made of sheet metal, e.g. B. from an aluminum alloy tion, are made.
According to FIG. 4, the end parts 24 and 26 have bent edge parts 30 (see also FIG. 6), which part 28 receive the side edges of the middle. The end parts thus form guides in which the ends of the middle part can be displaced. The holes 22 for the cords 20 are in the end portions 24 and 26. Each end portion can have one or more such holes corresponding to the length of the rod, and a corresponding number of cords 20 can be used. The ladder-like strips 12 with the webs 14 are suitably arranged in such a way that they support the end parts.
This ensures that the end parts reinforced by the edge parts 30 absorb the stresses generated by the adjustment and lifting of the blind, while in this case the end parts support the central parts 28. Furthermore, the latter have the simplest form and are easily exchangeable.
If the rod parts, as in the embodiment shown in FIG. 7, are made of pressed material, the edge parts 30 of the end part 24 do not need to grasp the middle part 28 from below, since even without this measure an undercut groove for holding the middle part as a result the curvature of the rod parts can be obtained as shown in this figure.
In Fig. 5, at the end of the side edges of the overlapping ends of the parts 24, 26 and 28, two bent tabs 32 are easily seen, which cooperate with the side edge of the adjacent rod part, so that the parts mentioned are guided in relation to each other and a mutual Displacement can be effected. The tabs 32 can either be formed in one piece with the associated rod part, or they can be provided from a separate piece which is fastened to the rod part in a suitable manner. In the following case, both embodiments are be written.
According to FIGS. 8 and 9, the tabs are provided by tongues. 34 formed, which are formed by means of an annular rivet 36 on the side of a rod part which is directed against the neighboring rod part. Thus the main part of the tongue is hidden. Fig. 9 shows the tongue 34 before bending the vorste existing part to form the flap.
In order to improve the rigidity, the bars are advantageously made of sheet metal and are given a curved cross-section, as shown in FIGS. 6 and 8. It is advantageous that the cross section of the upper rod part has a lighter curvature than the cross section of the lower rod part, which always ensures good contact. on the middle part. the rod is guaranteed, so that the connection between the rod parts is less visible. To improve the appearance of the blind, the inner ends of the end portions are advantageously along a curved line, e.g.
B. an arc 38, cut off (see Figure 4).
Fig.10 to 13 show an embodiment in which parts of the rod material, which within the side edges of the same. are used to form the guide tabs, which has the advantage that the rod parts and the tabs can be made from tape mate rial that has a width equal to the desired width of the rod parts.
Two tongues 42 are punched out near each side edge 44 near the end edge 40 of the rod part (see FIG. 10). The tongues shown are substantially triangular in shape and are arranged in such a way that the tip of the tongue is directed away from the side edge 44, while the base of the tongue is directed towards that side edge.
In forming a flap from each tongue, that tongue is bent as shown in Fig. 11 by rotating it out of the plane of the rod and bending it downwardly along one side surface thereof. as shown in Exercise 12. The part of the tongue which protrudes from the side edge 44 is then bent over to form a hook 46.
As shown in Fig. 13, the bending of the hook takes place very appropriately against the rod part, so that the hook encloses both the side edge of its own and the adjacent rod part 48, as shown in Fig. 13 in broken lines.
In FIGS. 11 to 13, 50 denotes the opening produced in the rod part as a result of the outward bending of the tongue 42.
In Fig. 13 the cross-section of the rod is shown flat, but the process described can also be applied to rods which have a curved cross-section.
In Fig.14 and 15 two mutually displaceable rod parts are marked with 52 and 54 be, these parts are denoted by 56 with respect to mutually leading tabs. Each tab is formed by a tongue which is attached to the associated rod part 52 by being clamped between this part and a flange 58 on the same. Outside the clamping area, the tongue is bent over in order to form a hook 60 which is intended to receive the side edge of the adjacent rod part 54.
In FIGS. 16 to 18, the tabs 56 are formed, as in FIG. 10, by punching out tongues in the rod part 52. These tongues are bent as described in connection with FIGS. 11-13. As a result of the outward bending of the tongues, openings 62 are formed in the rod portion 52.
In order to cover these openings, a strip 64 is placed over the rod portion 52, which strip is provided with holes 66 through which the tongues pass. Outside of the holes 66, the edge portions of the strip 64 between the rod portion 52 and the tongues 56 are held.
In Figures 19 and 20, the tabs 56 are formed by the ends of a strip 68 which extends transversely to the rod members 52 and 54 and is attached to one of them. In this embodiment, this is achieved in that the strip 68 passes through holes 70 in the rod part 52. Thus, the main part of the strip will lie between the two rod parts 52 and 54. Between the holes 70, the rod part 52 can be provided with a raised part which provides space for the strip 68.
In the embodiment shown in FIGS. 21 to 24, a strip 72 is used which is slit at each end so that it forms two tabs 74 and 76. The central part of the strip is inserted between the two rod parts 52 and 54, and at each end a flap 74 is bent upwards around the edge of the rod part 52, while the other flap 76 is bent downwards around the edge of the other rod part 54.
As in the previous embodiment, the rod portion 52 can be provided with a raised portion that provides space for the strip 72.
In FIG. 25, the strip 72 is slit at the ends by means of a curved incision, so that a tongue-shaped flap 78 and a bridging flap 80 are formed which include the first-mentioned flap. As shown in Fig. 26, the tabs 78 are bent upward, and the Lap pen 80 are downwardly bent around the edges of the rod parts 52 and 54, respectively. The rod part 52 be seated on its side edges grooves 82 for the passage of the tabs 78, whereby it is enough that the strip 72 is fixed with respect to this rod part.
In Fig. 27, each rod part is composed of two La gene 52a, 52b and 54a, 54b, these layers z. B. made of cardboard and glued together. In this case, the strip 72 is inserted between the layers 52a and 52b, and its projecting ends, which form tabs 56, are bent in a hook shape downwards around the edge of the other rod part.
If the rod parts are connected to each other, as shown in Fig. 5, and if the tabs are formed by separate tongues or strips .aus Metallbleeh, the rod parts can e.g. B. made of wood, plastic, fiber material, 1. or made of another material suitable for blind rods.
There can also be hollow rods, e.g. B. made of paper or cardboard, can be used, in which case the middle parts can be made with a somewhat narrower cross-section than the end parts so that they can be moved within the latter.