CH263884A - Rod for blinds. - Google Patents

Rod for blinds.

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CH263884A
CH263884A CH263884DA CH263884A CH 263884 A CH263884 A CH 263884A CH 263884D A CH263884D A CH 263884DA CH 263884 A CH263884 A CH 263884A
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CH
Switzerland
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rod
parts
dependent
strip
rod according
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German (de)
Inventor
Robert Jensen Otto
Original Assignee
Robert Jensen Otto
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Publication date
Application filed by Robert Jensen Otto filed Critical Robert Jensen Otto
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/38Other details
    • E06B9/386Details of lamellae

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

  

  Stab für Jalousien.    Die Erfindung bezieht sich auf einen Stab  für Jalousien, und der Zweck der Erfindung  besteht darin, einen Stab vorzusehen, der so  ausgebildet ist, dass die Breite der Jalousie  einstellbar ist, so dass sie geändert werden  kann, um der Breite des Fensters angepasst  zu werden, wodurch eine normalisierte Her  stellung von     .Jalousien    ermöglicht ist. Dies  wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht,  dass der Stab in Längsrichtung aus wenig  stens drei Teilen zusammengesetzt ist, die ver  schiebbar miteinander verbunden sind.  



  Vorteilhaft besteht der Stab     aus    zwei glei  chen Endteilen, die mit Öffnungen für die  Hebeschnüre der Jalousie versehen sind, und  aus einem Mittelteil, der zwischen den     End-          teilen    angeordnet und durch die Endteile ab  gestützt ist. Hierdurch wird erreicht, dass  der Mittelteil bloss aus einem solchen Stück  hergestellt werden kann, das aus einem blan  ken Stab abgeschnitten ist.

   Wenn sich ver  schiedene Längen von solchen einfachen Mit  telteilen auf Lager befinden, kann eine Ja  lousie von irgendeiner Länge leicht herge  stellt werden, indem bloss ein passender Mit  telteil ausgewählt wird, und wenn die vor  handene Jalousie für ein anderes Fenster be  nutzt werden soll, dessen Breite von der  Breite des ursprünglichen Fensters mehr ver  schieden ist, als es die vorhandene Möglich  keit der Verschiebung der einzelnen     Stabteile     gestattet, können die ursprünglichen Mittel-    teile leicht durch andere Mittelteile von ver  schiedener Länge ersetzt werden.  



  Mehrere Ausführungsbeispiele des Erfin  dungsgegenstandes sind auf der Zeichnung  dargestellt.  



       Fig.1    zeigt einen schematischen Aufriss  einer Jalousie, welche mit erfindungsgemässen  Stäben versehen ist.  



       Fig.    2 zeigt eine schematische Stirnansicht  derselben.  



       Fig.3    zeigt einen schematischen Aufriss  der Jalousie, nachdem die Breite derselben,  das heisst die Länge der Stäbe, vergrössert.  worden ist.  



       Fig.    4 zeigt eine Draufsicht einer Ausfüh  rungsform eines     Jalousiestabes    in grösserem  Massstab.  



       Fig.    5 zeigt eine Draufsicht einer zweiten  Ausführungsform.  



       Fig.6    zeigt einen Querschnitt nach der  Linie     VI-VI    der     Fig.4,    in grösserem Mass  stab.  



       Fig.    7 zeigt einen gleichen Querschnitt  eines     Jalousiestabes,    dessen Teile aus     Press-          material    hergestellt sind.  



       Fig.    8 zeigt einen Querschnitt einer Aus  führungsform des in     Fig.5    gezeigten Stabes  in grösserem Massstab und veranschaulicht  die Anordnung einer Zunge.  



       Fig.    9 zeigt eine Unteransicht der Zunge.           Fig.    10 zeigt einen Aufriss eines Endes  eines     Stabteils,    nachdem     zwei    Zungen aus  demselben     herausgestanzt    worden sind.  



       Fig.11    zeigt eine gleiche Ansicht, nach  dem die Zungen längs einer Seitenfläche des  Stabes     abwärts    gebogen worden sind.  



       Fig.12    zeigt eine gleiche Ansicht, nachdem  die vorstehenden Enden der Zungen umge  bogen worden sind.  



       Fig.13    zeigt einen Schnitt nach der Linie       XIII-XIII    der     Fig.    12, in grösserem Mass  stab.  



       Fig.14    zeigt einen Querschnitt von zwei  gegeneinander verschiebbaren     Stabteilen    und  eine dritte     Ausführungsform    der Zungen.  



       Fig.    15     zeigt    das linke Ende der     Fig.    14  in grösserem Massstab.  



       Fig.16    zeigt einen     Querschnitt,    der eine  vierte     Ausführtigsform    der Zungen veran  schaulicht.  



       Fig.    17 zeigt das     linke    Ende der     Fig.    16  in grösserem Massstab.  



       Fig.    18 zeigt eine Draufsicht der in     Fig.    16  gezeigten Teile.  



       Fig.19    zeigt einen Querschnitt, der die  fünfte Ausführungsform der Zungen veran  schaulicht.  



       Fig.20    zeigt das linke Ende der     Fig.    19  in grösserem Massstab.  



       Fig.21        zeigt    einen Querschnitt, der die  sechste     Ausführungsform    der Zungen veran  schaulicht.  



       Fig.22        zeigt    das     linke    Ende der     Fig.27.     in     grösserem    Massstab.  



       Fig.    23 zeigt eine Draufsicht der in     Fig.    21  dargestellten Teile.  



       Fig.    24 zeigt eine Draufsicht eines Strei  fens, der bei der in     Fig.    21 bis 23 gezeigten       Ausführungform    benützt wird, vor dem Um  biegen der Lappen am Ende des Streifens.  



       Fig.    25 zeigt einen gleichen Streifen, bei  welchem die Lappen eine abgeänderte Aus  führungsform haben.  



       Fig.    26 zeigt eine Draufsicht auf zwei       Stabteile,    nachdem sie mit dem in     Fig.    25 dar  gestellten Streifen     verbunden    worden sind,  und         Fig.27    zeigt einen Querschnitt von zwei  gegeneinander verschiebbaren     Stabteilen    und  veranschaulicht eine siebente Ausführungs  form der     Zungen.     



  Die in     Fig.    1 bis 3 gezeigte Jalousie weist  eine Anzahl Stäbe 10 auf, die mittels leiter  artiger Aufhängestreifen 12 abgestützt     sind,     welche vor und hinter den Stäben 10 nahe der  Enden derselben vorgesehen sind. Die Strei  fen 12 sind     paarweise    einander gegenüber  angeordnet, und zwischen jedem Paar von  Streifen sind Stege 14 angeordnet, welche  wie die Streifen aus Textilgewebe hergestellt  sein können. Die Stäbe     ruhen    lose auf diesen  Stegen. Oben sind die Streifen 12 an einer  obern Schiene 16     befestigt,    und unten sind  sie an einer     untern    Schiene 18 befestigt.

         Wenn    die obere Schiene um eine horizontale  Achse     verschwenkt    wird, werden alle Stäbe  10 und die untere Schiene auch     verschwenkt.     Dadurch wird die Jalousie für den Durchgang  von mehr oder weniger Licht eingestellt. Mit  tels Schnüren 20, welche an der Litern  Schiene 18 befestigt sind     und    durch Löcher  in allen Stäben 10 und in der     obern    Schiene  16 hindurchgehen, kann die Jalousie gehoben  werden, so dass die Stäbe 10 und die untere  Schiene 18 unter der     obern    Schiene 16 dicht       aneinandergehalten    werden.

   Diese Löcher in  den Stäben sind nur     in        Fig.    4 und 5 sichtbar,  wo sie     mit    22 bezeichnet sind.  



  Jeder Stab ist in der Längsrichtung aus  wenigstens drei Teilen zusammengesetzt, die  verschiebbar miteinander verbunden sind, das  heisst er besteht vorteilhaft aus zwei     End-          teilen    24 und 26 und einem Mittelteil 28.  Wenn es     gewünscht    wird, die Breite der Ja  lousie zu     ändern,    werden diese Teile in bezug  aufeinander verschoben. Wenn eine grössere       Änderung    der Breite gewünscht wird, werden  die Mittelteile 28 durch andere Mittelteile  von verschiedener Länge ersetzt.  



  Ein Vergleich der     Fig.1        Lind    3 zeigt die  Vergrösserung der Länge, welche durch Ver  schiebung der     Endteile    24 und 26 und der  Mittelteile 28     üz        bezug    aufeinander ohne Aus  wechseln der letzteren erzielbar ist.      Die obere Schiene 16 und die untere  Schiene 18 sind vorteilhaft ebenfalls in der  Länge verstellbar.  



       Fig.    4 und 5 zeigen Stäbe, welche aus  Metallblech, z. B. aus einer Aluminiumlegie  rung, hergestellt sind.  



  Nach     Fig.    4 besitzen die Endteile 24 und  26 umgebogene Randteile 30 (siehe auch       Fig.6),    welche die Seitenkanten des Mittel  teils 28 aufnehmen. Somit bilden die     End-          teile    Führungen, in welchen die Enden des  Mittelteils verschiebbar sind. Die Löcher 22  für die Schnüre 20 befinden sich in den     End-          teilen    24 und 26. Jeder Endteil kann ein oder  mehrere solcher Löcher entsprechend der  Länge des Stabes haben, und es können eine  entsprechende Anzahl Schnüre 20 benutzt  werden. Die leiterartigen Streifen 12 mit den  Stegen 14 sind passend auf solche Weise an  geordnet, dass sie die Endteile abstützen.

    Hierdurch wird erreicht, dass die durch die  Randteile 30 verstärkten Endteile die durch  die Einstellung und das Heben der Jalousie  erzeugten Beanspruchungen aufnehmen, wäh  rend in diesem Fall die Endteile die Mittel  teile 28 abstützen. Ferner haben die letzteren  die     einfachste    Form und sind leicht aus  wechselbar.  



  Wenn die     Stabteile,    wie bei der in     Fig.    7  gezeigten Ausführungsform, aus     Pressstoff     hergestellt sind, brauchen die Randteile 30  des Endteils 24 den Mittelteil 28 nicht von  unten zu erfassen, da auch ohne diese Mass  nahme eine unterschnittene Nut für das  Halten des Mittelteils infolge der Krümmung  der     Stabteile    erhalten werden kann, wie aus  dieser Figur hervorgeht.  



  In     Fig.    5 sind am Ende der     Seitenränder     der sich überlappenden Enden der Teile 24,  26 und 28 zwei abgebogene Lappen 32 vorge  sehen, welche mit dem Seitenrand des be  nachbarten     Stabteils    zusammenwirken, so dass  die erwähnten Teile in bezug aufeinander  geführt sind und eine gegenseitige Verschie  bung bewirkt werden kann. Die Lappen 32  können entweder aus einem Stück mit dem  zugehörigen     Stabteil    gebildet sein, oder sie  können aus einem getrennten Stück berge-    stellt werden, das am     Stabteil    auf geeignete  Weise befestigt ist. Bei den folgenden Bei  spielen sind beide     Ausführungsformen    be  schrieben.  



  Nach     Fig.    8 und 9 werden die Lappen  durch Zungen. 34 gebildet, welche mittels  einer ringförmigen Niete 36 an der Seite eines       Stabteils    gebildet sind, die gegen den benach  barten     Stabteil    gerichtet ist. Somit wird der  Hauptteil der Zunge verborgen.     Fig.    9 zeigt  die Zunge 34 vor dem Umbiegen des vorste  henden Teils, um den Lappen zu bilden.  



  Um die     Steifigkeit    zu verbessern, werden  die Stäbe vorteilhaft aus Blech hergestellt und  erhalten einen gebogenen Querschnitt, wie in       Fig.6    und 8 gezeigt ist. Es ist vorteilhaft,  dass der Querschnitt des obern     Stabteils    eine  leichtere Krümmung als der Querschnitt des  untern     Stabteils    hat,     wodureh    stets ein guter  Kontakt. am Mittelteil. des Stabes gewähr  leistet ist, so dass die Verbindung zwischen  den     Stabteilen    weniger sichtbar ist. Zur Ver  besserung des Aussehens der Jalousie sind  die innern Enden der     Endteile    vorteilhaft  längs einer gekrümmten Linie, z.

   B. einem  Kreisbogen 38, abgeschnitten (siehe     Fig.4).     



       Fig.10    bis 13 zeigen eine Ausführungs  form, bei welcher Teile des     Stabmaterials,     welche innerhalb der Seitenränder desselben.  liegen, benutzt werden, um die Führungs  lappen zu bilden, was den Vorteil ergibt, dass  die     Stabteile    und die Lappen aus Bandmate  rial hergestellt werden können, das eine  Breite gleich der gewünschten Breite der       Stabteile    hat.  



  Nahe der Stirnkante 40 des     Stabteils    sind  zwei Zungen 42 nahe bei jedem Seitenrand 44       herausgestanzt    (siehe     Fig.10).    Die gezeigten  Zungen sind im wesentlichen     dreieckförmig     und auf solche Weise angeordnet, dass die  Spitze der Zunge von dem Seitenrand 44  weggerichtet ist, wogegen die Basis der Zunge  gegen diesen Seitenrand zu gerichtet ist.  



  Beim Bilden eines Lappens aus jeder  Zunge wird diese Zunge so gebogen, wie es  in     Fig.    11 gezeigt ist, indem sie aus der  Ebene des Stabes herausgedreht und abwärts  längs einer Seitenfläche desselben     gebogen.         wird,     wie    in     Üig.12    gezeigt ist. Darnach wird  der Teil der Zunge, der vom Seitenrand 44  vorsteht, umgebogen, um einen Haken 46 zu  bilden.

   Wie in     Fig.    13 gezeigt ist, erfolgt das  Umbiegen des Hakens sehr passend gegen den       Stabteil    zu, so dass der Haken sowohl den  Seitenrand des eigenen     als    des benachbarten       Stabteils    48 umschliesst,     wie    in     Fig.13    in ge  strichelten Linien gezeigt ist.  



  In     Fig.11    bis 13 bezeichnet 50 die im       Stabteil    infolge des     Auswärtsbiegens    der  Zunge 42 .erzeugte     Öffniulg.     



  In     Fig.13    ist der Querschnitt des Stabes  eben gezeigt, aber der beschriebene Vorgang  kann auch bei Stäben angewendet werden,  welche     einen    gebogenen Querschnitt haben.  



  In     Fig.14    und 15     sind    zwei gegenseitig  verschiebbare     Stabteile    mit 52 und 54 be  zeichnet, wobei die diese Teile in bezug auf  einander führenden Lappen mit 56 bezeichnet       sind.    Jeder Lappen wird durch eine Zunge  gebildet, die an dem zugehörigen     Stabteil    52  befestigt ist, indem er zwischen diesem Teil  und einem Flansch 58 an demselben einge  klemmt ist. Ausserhalb des     Klemmbereiches     wird die Zunge umgebogen, um einen Haken  60 zu bilden, welcher dazu bestimmt ist, den  Seitenrand des benachbarten     Stabteils    54 auf  zunehmen.  



  In     Fig.16    bis 18 sind die Lappen 56 wie  in     Fig.    10 durch     Herausstanzen    von     Zungen     im     Stabteil    52 gebildet. Diese Zungen werden  so gebogen, wie es     in.    Verbindung mit     Fig.11     bis 13 beschrieben ist. Infolge des Auswärts  biegens der Zungen werden     Öffniuigen    62 im       Stabteil    52 gebildet.

   Um diese Öffnungen       zu    bedecken, ist ein Streifen 64 über den       Stabteil    52 gelegt, welcher Streifen mit Lö  chern 66     versehen    ist, durch welche die Zun  gen hindurchgehen.     Ausserhalb    der Löcher 66  werden die Randteile des     Streifens    64 zwi  schen dem     Stabteil    52     und    den     Zungen    56  gehalten.  



  In     Fig.19    und 20 werden die Lappen 56  durch die Enden eines Streifens 68 gebildet,  der sich quer zu den     Stabteilen    52 und 54  erstreckt und an einem derselben befestigt ist.       Bei    dieser     Ausführungsform    wird dies da-    durch erreicht, dass der Streifen 68 durch  Löcher 70 im     Stabteil    52 hindurchgeht. Somit  wird der Hauptteil des Streifens     zwischen    den  zwei     Stabteilen    52 und 54 liegen.     Zwischen     den Löchern 70 kann der     Stabteil    52 mit  einem erhöhten Teil versehen sein, der Platz  für den Streifen 68 ergibt.  



  Bei der in     Fig.    21 bis 24 gezeigten     Aus-          führungsforum,        wird    ein Streifen 72 benutzt,  welcher an jedem Ende     geschlitzt    ist, so dass  er zwei Lappen 74 und 76 bildet. Der Mittel  teil des Streifens ist     zwischen    die zwei Stab  teile 52 und 54 eingesetzt, und an jedem  Ende ist ein Lappen 74 aufwärts um den  Rand des     Stabteils    52 gebogen, während der  andere Lappen 76 abwärts um den Rand des  andern     Stabteils    54 gebogen ist.

   Wie bei der  vorhergehenden     Ausführungsform        kann    der       Stabteil    52     mit    einem erhöhten Teil versehen  sein, der Platz für den Streifen 72 ergibt.  



  In     Fig.    25 ist der Streifen 72 an den En  den mittels eines gekrümmten Einschnittes ge  schlitzt, so dass ein zungenförmiger Lappen 78  und ein Überbrückungslappen 80 gebildet  wird, welcher den ersterwähnten Lappen ein  schliesst. Wie in     Fig.    26 gezeigt ist, sind die  Lappen 78     aufwärts    gebogen, und die Lap  pen 80 sind abwärts um die Ränder der Stab  teile 52 bzw. 54 gebogen. Der     Stabteil    52 be  sitzt an seinen Seitenrändern Nuten 82 für  den Durchgang der Lappen 78, wodurch er  reicht wird, dass der Streifen 72 in bezug  auf diesen     Stabteil    fest ist.  



  In     Fig.    27 ist jeder     Stabteil    aus zwei La  gen 52a, 52b bzw. 54a, 54b zusammengesetzt,  wobei diese Lagen z. B. aus     Karton    oder  Pappe hergestellt und miteinander verleimt       sind.    In diesem Fall ist der Streifen 72 zwi  schen die Lagen 52a und 52b eingesetzt, und  seine vorspringenden Enden, welche Lappen  56 bilden, sind hakenförmig abwärts um den  Rand des andern     Stabteils    gebogen.  



  Wenn die     Stabteile    miteinander verbun  den sind, wie in     Fig.    5 gezeigt ist, und wenn  die Lappen durch getrennte Zungen oder  Streifen .aus     Metallbleeh    gebildet werden,  können die     Stabteile    z. B. aus Holz, Kunst  stoff,     Fasermateria,1.    oder     aus        einem    andern      für     Jalousiestäbe    geeigneten Material be  stehen.  



  Es können auch hohle Stäbe, z. B.     aus-Pa-          pier    oder Karton, benutzt werden, in welchem  Fall die Mittelteile mit einem etwas schmä  leren Querschnitt als die Endteile hergestellt  werden können, so dass sie innerhalb der letz  teren verschoben werden können.



  Rod for blinds. The invention relates to a bar for blinds, and the purpose of the invention is to provide a bar which is adapted to adjust the width of the blind so that it can be changed to match the width of the window , which enables a normalized production of. Venetian blinds. This is achieved according to the invention in that the rod is composed of at least three parts in the longitudinal direction, which are connected to one another in a slidable manner.



  The rod advantageously consists of two identical end parts, which are provided with openings for the lifting cords of the blind, and a central part which is arranged between the end parts and is supported by the end parts. This ensures that the central part can only be made from such a piece that is cut off from a blank rod.

   If different lengths of such simple middle parts are in stock, a blind of any length can easily be made by simply selecting a suitable middle part and if the existing blind is to be used for another window, whose width differs more from the width of the original window than the existing possibility of shifting the individual rod parts allows, the original central parts can easily be replaced by other central parts of different lengths.



  Several embodiments of the subject invention are shown in the drawing.



       1 shows a schematic elevation of a blind which is provided with rods according to the invention.



       Fig. 2 shows a schematic end view of the same.



       3 shows a schematic elevation of the blind after the width of the blind, that is to say the length of the bars, has been increased. has been.



       Fig. 4 shows a plan view of a Ausfüh approximately form of a blind rod on a larger scale.



       Fig. 5 shows a top view of a second embodiment.



       Fig.6 shows a cross section along the line VI-VI of Fig.4, on a larger scale.



       7 shows the same cross-section of a blind rod, the parts of which are made from press material.



       Fig. 8 shows a cross section of an embodiment of the rod shown in Figure 5 on a larger scale and illustrates the arrangement of a tongue.



       Figure 9 shows a bottom view of the tongue. Figure 10 shows an end elevation of a rod portion after two tongues have been punched out therefrom.



       Figure 11 shows a similar view after the tongues have been bent downwards along one side surface of the rod.



       Fig.12 shows a similar view after the protruding ends of the tongues have been bent.



       13 shows a section along the line XIII-XIII of FIG. 12, on a larger scale.



       14 shows a cross section of two rod parts which can be displaced relative to one another and a third embodiment of the tongues.



       FIG. 15 shows the left end of FIG. 14 on a larger scale.



       Fig. 16 shows a cross-section that illustrates a fourth embodiment of the tongues.



       FIG. 17 shows the left end of FIG. 16 on a larger scale.



       FIG. 18 shows a top view of the parts shown in FIG.



       Fig. 19 shows a cross-section that illustrates the fifth embodiment of the tongues.



       Fig.20 shows the left end of Fig. 19 on a larger scale.



       Fig.21 shows a cross section that illustrates the sixth embodiment of the tongues.



       Fig.22 shows the left end of Fig.27. on a larger scale.



       FIG. 23 shows a plan view of the parts shown in FIG.



       Fig. 24 shows a plan view of a strip used in the embodiment shown in Figs. 21-23, before bending the tabs at the end of the strip.



       Fig. 25 shows the same strip in which the tabs have a modified form of implementation.



       Fig. 26 shows a plan view of two rod parts after they have been connected to the strip provided in FIG. 25, and FIG. 27 shows a cross section of two rod parts which can be displaced relative to one another and illustrates a seventh embodiment of the tongues.



  The blind shown in Figs. 1 to 3 has a number of rods 10 which are supported by means of ladder-like suspension strips 12 which are provided in front of and behind the rods 10 near the ends thereof. The Strei fen 12 are arranged in pairs opposite one another, and between each pair of strips webs 14 are arranged, which like the strips can be made of textile fabric. The bars rest loosely on these bars. At the top, the strips 12 are attached to an upper rail 16 and at the bottom they are attached to a lower rail 18.

         When the upper rail is pivoted about a horizontal axis, all of the rods 10 and the lower rail are also pivoted. This will adjust the blind to allow more or less light to pass through. With means of cords 20, which are attached to the liter rail 18 and pass through holes in all rods 10 and in the upper rail 16, the blind can be raised so that the rods 10 and the lower rail 18 under the upper rail 16 tight are held together.

   These holes in the rods are only visible in FIGS. 4 and 5, where they are indicated by 22.



  Each rod is composed in the longitudinal direction of at least three parts which are slidably connected to one another, that is to say it advantageously consists of two end parts 24 and 26 and a middle part 28. If it is desired to change the width of the blind these parts shifted with respect to each other. If a greater change in width is desired, the central parts 28 are replaced by other central parts of different lengths.



  A comparison of Fig.1 and 3 shows the increase in length, which can be achieved by shifting the end parts 24 and 26 and the middle parts 28 üz with respect to each other without changing from the latter. The upper rail 16 and the lower rail 18 are advantageously also adjustable in length.



       4 and 5 show rods which are made of sheet metal, e.g. B. from an aluminum alloy tion, are made.



  According to FIG. 4, the end parts 24 and 26 have bent edge parts 30 (see also FIG. 6), which part 28 receive the side edges of the middle. The end parts thus form guides in which the ends of the middle part can be displaced. The holes 22 for the cords 20 are in the end portions 24 and 26. Each end portion can have one or more such holes corresponding to the length of the rod, and a corresponding number of cords 20 can be used. The ladder-like strips 12 with the webs 14 are suitably arranged in such a way that they support the end parts.

    This ensures that the end parts reinforced by the edge parts 30 absorb the stresses generated by the adjustment and lifting of the blind, while in this case the end parts support the central parts 28. Furthermore, the latter have the simplest form and are easily exchangeable.



  If the rod parts, as in the embodiment shown in FIG. 7, are made of pressed material, the edge parts 30 of the end part 24 do not need to grasp the middle part 28 from below, since even without this measure an undercut groove for holding the middle part as a result the curvature of the rod parts can be obtained as shown in this figure.



  In Fig. 5, at the end of the side edges of the overlapping ends of the parts 24, 26 and 28, two bent tabs 32 are easily seen, which cooperate with the side edge of the adjacent rod part, so that the parts mentioned are guided in relation to each other and a mutual Displacement can be effected. The tabs 32 can either be formed in one piece with the associated rod part, or they can be provided from a separate piece which is fastened to the rod part in a suitable manner. In the following case, both embodiments are be written.



  According to FIGS. 8 and 9, the tabs are provided by tongues. 34 formed, which are formed by means of an annular rivet 36 on the side of a rod part which is directed against the neighboring rod part. Thus the main part of the tongue is hidden. Fig. 9 shows the tongue 34 before bending the vorste existing part to form the flap.



  In order to improve the rigidity, the bars are advantageously made of sheet metal and are given a curved cross-section, as shown in FIGS. 6 and 8. It is advantageous that the cross section of the upper rod part has a lighter curvature than the cross section of the lower rod part, which always ensures good contact. on the middle part. the rod is guaranteed, so that the connection between the rod parts is less visible. To improve the appearance of the blind, the inner ends of the end portions are advantageously along a curved line, e.g.

   B. an arc 38, cut off (see Figure 4).



       Fig.10 to 13 show an embodiment in which parts of the rod material, which within the side edges of the same. are used to form the guide tabs, which has the advantage that the rod parts and the tabs can be made from tape mate rial that has a width equal to the desired width of the rod parts.



  Two tongues 42 are punched out near each side edge 44 near the end edge 40 of the rod part (see FIG. 10). The tongues shown are substantially triangular in shape and are arranged in such a way that the tip of the tongue is directed away from the side edge 44, while the base of the tongue is directed towards that side edge.



  In forming a flap from each tongue, that tongue is bent as shown in Fig. 11 by rotating it out of the plane of the rod and bending it downwardly along one side surface thereof. as shown in Exercise 12. The part of the tongue which protrudes from the side edge 44 is then bent over to form a hook 46.

   As shown in Fig. 13, the bending of the hook takes place very appropriately against the rod part, so that the hook encloses both the side edge of its own and the adjacent rod part 48, as shown in Fig. 13 in broken lines.



  In FIGS. 11 to 13, 50 denotes the opening produced in the rod part as a result of the outward bending of the tongue 42.



  In Fig. 13 the cross-section of the rod is shown flat, but the process described can also be applied to rods which have a curved cross-section.



  In Fig.14 and 15 two mutually displaceable rod parts are marked with 52 and 54 be, these parts are denoted by 56 with respect to mutually leading tabs. Each tab is formed by a tongue which is attached to the associated rod part 52 by being clamped between this part and a flange 58 on the same. Outside the clamping area, the tongue is bent over in order to form a hook 60 which is intended to receive the side edge of the adjacent rod part 54.



  In FIGS. 16 to 18, the tabs 56 are formed, as in FIG. 10, by punching out tongues in the rod part 52. These tongues are bent as described in connection with FIGS. 11-13. As a result of the outward bending of the tongues, openings 62 are formed in the rod portion 52.

   In order to cover these openings, a strip 64 is placed over the rod portion 52, which strip is provided with holes 66 through which the tongues pass. Outside of the holes 66, the edge portions of the strip 64 between the rod portion 52 and the tongues 56 are held.



  In Figures 19 and 20, the tabs 56 are formed by the ends of a strip 68 which extends transversely to the rod members 52 and 54 and is attached to one of them. In this embodiment, this is achieved in that the strip 68 passes through holes 70 in the rod part 52. Thus, the main part of the strip will lie between the two rod parts 52 and 54. Between the holes 70, the rod part 52 can be provided with a raised part which provides space for the strip 68.



  In the embodiment shown in FIGS. 21 to 24, a strip 72 is used which is slit at each end so that it forms two tabs 74 and 76. The central part of the strip is inserted between the two rod parts 52 and 54, and at each end a flap 74 is bent upwards around the edge of the rod part 52, while the other flap 76 is bent downwards around the edge of the other rod part 54.

   As in the previous embodiment, the rod portion 52 can be provided with a raised portion that provides space for the strip 72.



  In FIG. 25, the strip 72 is slit at the ends by means of a curved incision, so that a tongue-shaped flap 78 and a bridging flap 80 are formed which include the first-mentioned flap. As shown in Fig. 26, the tabs 78 are bent upward, and the Lap pen 80 are downwardly bent around the edges of the rod parts 52 and 54, respectively. The rod part 52 be seated on its side edges grooves 82 for the passage of the tabs 78, whereby it is enough that the strip 72 is fixed with respect to this rod part.



  In Fig. 27, each rod part is composed of two La gene 52a, 52b and 54a, 54b, these layers z. B. made of cardboard and glued together. In this case, the strip 72 is inserted between the layers 52a and 52b, and its projecting ends, which form tabs 56, are bent in a hook shape downwards around the edge of the other rod part.



  If the rod parts are connected to each other, as shown in Fig. 5, and if the tabs are formed by separate tongues or strips .aus Metallbleeh, the rod parts can e.g. B. made of wood, plastic, fiber material, 1. or made of another material suitable for blind rods.



  There can also be hollow rods, e.g. B. made of paper or cardboard, can be used, in which case the middle parts can be made with a somewhat narrower cross-section than the end parts so that they can be moved within the latter.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Stab für Jalousien, dadurch gekennzeich net, dass er in der Längsrichtung aus wenig stens drei Teilen zusammengesetzt ist, die verschiebbar miteinander verbunden sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Stab nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass er aus zwei gleichen End- teilen, die mit Öffnungen für die Hebeschnüre der Jalousie versehen sind, und aus einem Mittelteil besteht, der zwischen den Endteilen angeordnet und durch die Endteile abge stützt ist. 2. Stab nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zwei benachbarte Teile da durch verschiebbar sind, dass ein Teil umge bogene Randteile besitzt, welche mit den Sei tenrändern des andern Teils zusammenwirken. 3. PATENT CLAIM Rod for blinds, characterized in that it is composed of at least three parts in the longitudinal direction, which are slidably connected to one another. SUBClaims 1. Rod according to claim, characterized in that it consists of two identical end parts, which are provided with openings for the lifting cords of the blind, and consists of a central part which is arranged between the end parts and supported by the end parts. 2. Rod according to claim, characterized in that two adjacent parts are displaceable because one part has reversed edge parts which cooperate with the Be tenränder of the other part. 3. Stab nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass jeder von zwei benachbar ten Stabteilen zwei umgebogene Lappen am Ende seiner Seitenränder aufweist, welche Lappen mit den Seitenrändern des andern Stabteils zusammenwirken. 4. Stab nach Unteranspruch 3, dadurch. gekennzeichnet, dass die Lappen durch Zun gen gebildet sind, welche an der Seite eines Stabteils befestigt sind, der gegen den andern Stabteil gerichtet ist. 5. A rod according to claim, characterized in that each of two adjacent rod parts has two bent-over tabs at the end of its side edges, which tabs interact with the side edges of the other rod part. 4. Rod according to dependent claim 3, thereby. characterized in that the tabs are formed by tongues which are attached to the side of one rod part which is directed towards the other rod part. 5. Stab nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Lappen durch eine aus dem Stabmateria,l innerhalb des Seiten randes ausgestanzte, nach auswärts gerich tete Zunge gebildet ist, deren freies Ende längs des Seitenrandes des Stabes so umge bogen ist, dass ein Haken gebildet ist, der den Seitenrand des benachbarten Stabteils umf asst. G. Stab nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Umbiegen des, Ha kens gegen den Stab zu ausgeführt ist, so dass der Haken sowohl den Seitenrand des eigenen als des benachbarten Stabteils um schliesst. i . Rod according to dependent claim 3, characterized in that each tab is formed by an outwardly directed tongue punched out of the rod material l within the side edge, the free end of which is bent over along the side edge of the rod so that a hook is formed which includes the side edge of the adjacent rod part. G. Rod according to dependent claim 5, characterized in that the bending of the hook against the rod is carried out so that the hook encloses both the side edge of its own and the adjacent rod part. i. Stab nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Lappen durch eine Zunge gebildet ist, die an dem zugehörigen Stabteil dadurch befestigt ist, dass sie zwi schen diesem Teil und einem Flansch an diesem festgeklemmt und zu einem Haken um gebogen ist, der den Seitenrand des benach barten Stabteils erfasst. B. Rod according to dependent claim 3, characterized in that each tab is formed by a tongue which is fastened to the associated rod part in that it is clamped between this part and a flange on this and bent to a hook around the side edge of the recorded adjacent rod part. B. Stab nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stabteil, in welchem die Zungen herausgestanzt sind, mit einem Streifen bedeckt ist, der die Öffnungen be deckt, die in dem Teil infolge des Umbie- gens der Zungen gebildet sind, welcher Strei fen mit Löchern versehen ist, durch welche die Zungen hindurchgehen, wobei die Rand teile des Streifens ausserhalb der Löcher zwi schen dem Stabteil und den Zungen gehalten sind. 9. Rod according to dependent claim 5, characterized in that the rod part in which the tongues are punched out is covered with a strip which covers the openings formed in the part as a result of the bending of the tongues, which strip has holes is provided through which the tongues pass, the edge parts of the strip outside of the holes between tween the rod part and the tongues are held. 9. Stab nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lappen durch die Enden eines Streifens gebildet sind, der sich quer zu den Stabteilen erstreckt und an einem derselben befestigt ist. 10. Stab nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen an einem Stabteil befestigt ist, indem er durch Löcher in demselben hindurchgeht. 11. Stab nach Unteranspruch 9, dadurch -O,ekennzeiehn.et, dass der Streifen zwischen die zwei Stabteile eingesetzt ist. 12. Stab nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stabteil einen erhöh ten Teil hat, der Platz für den Streifen er gibt. 13. Rod according to dependent claim 3, characterized in that the tabs are formed by the ends of a strip which extends transversely to the rod parts and is attached to one of the same. 10. Rod according to dependent claim 9, characterized in that the strip is attached to a rod part by passing through holes in the same. 11. Rod according to dependent claim 9, characterized -O, ekennzeiehn.et that the strip is inserted between the two rod parts. 12. Rod according to dependent claim 11, characterized in that a rod part has a heightened part that gives space for the strip. 13th Stab nach Unteranspruch 11, dadurch ,gekennzeichnet, dass der Streifen an jedem Ende geschlitzt ist, um zwei Lappen zu bilden, von welchen der eine um den Rand des einen Stabteils herumgebogen ist, während der an dere Lappen um den Rand des andern Stab teils herumgebogen ist. 1.4. Stab nach TJnteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stabteil mit Nuten an seinen Seitenrändern versehen ist, durch welche die um, die Ränder dieses Stabteils umgebogenen Lappen hindurchgehen. 15. Rod according to dependent claim 11, characterized in that the strip is slit at each end to form two lobes, one of which is bent around the edge of one rod part while the other lobe is bent around the edge of the other rod part is. 1.4. Rod according to sub-claim 13, characterized in that a rod part is provided with grooves on its side edges, through which the flaps, which are bent around the edges of this rod part, pass. 15th Stab nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz an den Enden des Streifens auf solche Weise gebildet ist, dass an jedem Ende ein zungenförmiger Lap pen und ein Überbrückungslappen gebildet sind, welcher den ersterwähnten Lappen ein schliesst. 16. Stab nach Unteranspruch 9, wobei jeder Stabteil aus wenigstens zwei Lagen zu- sammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen zwischen diese Lagen einge setzt ist, 17. Rod according to dependent claim 13, characterized in that the slot is formed at the ends of the strip in such a way that at each end a tongue-shaped flap and a bridging flap are formed which includes the first-mentioned flap. 16. Rod according to dependent claim 9, wherein each rod part is composed of at least two layers, characterized in that the strip is inserted between these layers, 17. Stab nach Patentanspruch, aus Blech und mit gebogenem Querschnitt, dadurch ge kennzeichnet, dass der Querschnitt des obern Stabteils eine geringere Krümmung hat als der Querschnitt des untern Stabteils. 18. Stab nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innern Enden der Endteile längs einer gekrümmten Linie ab geschnitten sind. Rod according to claim, made of sheet metal and with a curved cross section, characterized in that the cross section of the upper rod part has a smaller curvature than the cross section of the lower rod part. 18. Rod according to dependent claim 1, characterized in that the inner ends of the end parts are cut along a curved line.
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