CH261414A - Gun. - Google Patents

Gun.

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CH261414A
CH261414A CH261414DA CH261414A CH 261414 A CH261414 A CH 261414A CH 261414D A CH261414D A CH 261414DA CH 261414 A CH261414 A CH 261414A
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CH
Switzerland
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barrel
return
locking cylinder
magazine
movement
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German (de)
Inventor
Ansaldo S A
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Ansaldo Sa
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Publication date
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Publication of CH261414A publication Critical patent/CH261414A/en

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/29Feeding of belted ammunition
    • F41A9/32Reciprocating-slide-type belt transporters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  

  Geschütz.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein  Geschütz mit einer durch den Rücklauf und  den Vorlauf des Rohres     besteuerten    Ladevor  richtung.  



       Gegenüber    bekannten Geschützen der be  schriebenen Art unterscheidet sieh dasjenige  gemäss vorliegender     Erfindung    durch min  destens ein die     Ladevorriehtung    in ihre rück  wärtige     Stellung        führendes    Übertragungs  organ, (las in einer ersten Phase durch den  Rücklauf des Rohres und in einer zweiten  Phase     durch    die Vorwärtsbewegung desselben  bewegt     wird.     



  In der Zeichnung sind beispielsweise     Aus-          führnngsforinen    des     Erfindun-s'gegenstandes          selieniatiseh        dargestellt,        und    zwar zeigt       Fig.    1 eigenperspektivischen Längsschnitt       dureh    die Wiege und einen Teil der darauf       angebraehten    Teile des     Gesehützes    in     Ansieht     von links in     bezug    auf die     Schussrielitung,

            Fig.    2 einen analogen Längsschnitt in An  sicht von rechts in bezug atü die     Schussrieh-          tung,          Fil-.    3 einen     teilweisen        Axialschnitt    durch  den Verschluss in grösserem     Massstasi,          Fug-.        -4    und 5 Querschnitte     naeli    den Linien       IV-IV        bzw.        V-V    der     Fig.    3;

         Fig.    6 ist ein     Sehnitt    nach der Linie       VI-NI    der     Fig.    3 mit einigen     striehpunk-          tiert        dargestellten    Teilen in einer     andern.     Stellung;

         Fig.    7 his 9 zeigen in schematischer Dar  stellung die Steuerung des auch als Ladeorgan    dienenden     VerschlusszYlinders    vor der     Schuss-          abgabe    bei Beendigung des     Rüeklaufes    des  Rohres, bei beinahe in die     Schussstellung    rück  gelangtem Rohr und am Ende der Rücklauf  bewegung des     Verschlusszylinders;

            Fig.    10 bis 13 sind     schematische        Längs-          sehnitte    durch das Magazin und die     anö"ren-          zenden    Teile bei verschiedenen     Stellungen    des  ersteren;

         Fig.        1.1        lind    15 zeigen einen schematischen  Schnitt durch das hintere Rohrende zur Er  läuterung der Bewegung des     Verschlusszylin-          ders;          Fig.16    zeigt in schematischer und perspek  tivischer Darstellung die Steuerorgane für  Verschluss- und     Ladeorgane;          Fig.    17 und 18 zeigen eine Variante der  in den     Fig.    7 bis 9 gezeigten Teile in zwei  verschiedenen Stellungen.

      <I>A.</I>     Konstruktion.       Das Geschütz weist eine Wiege 31. von  im     all--eineinen    rechteckigem Querschnitt auf,  in welcher das Rohr 6 untergebracht ist. Das  hintere Rohrende ist von     einem    Zylinder 1.30  umgeben, dessen hinteres Ende das Boden  stück     1_33    bildet. Das vordere Ende des Zy  linders<B>130</B> ist mit einer Büchse 131 ver  schraubt, deren hinteres Ende sich gegen  einen Bund 1.32 des Rohres 6 abstützt. Der  Zylinder 130 ist mittels in der Zeichnung  nicht dargestellter Führungsorgane an den      Gleitbahnen 54 geführt, welch letztere an bei  den Seiten der Wiege 31 angebracht sind.  



  Zur     Rücklaufbremsung    dient eine an sich  bekannte und daher hier nicht näher be  schriebene hydraulische Bremse 52; die an  sich ebenfalls bekannte und deshalb nicht  näher beschriebene     Vorholeinrichtung    ist mit  53 bezeichnet.  



  <I>1. Der</I>     Vexschluss        (Fig.3    bis 6 und 14, 15).  Mit 133 ist das Bodenstück des Geschütz  rohres 6 bezeichnet, das     mit    einer in der Rohr  achse liegenden     Ausbohrung    134 versehen ist.  In dieser befindet sich der     Verschlusszylinder     1, der mit drei Reihen von Gewindebacken       lcs,    1b,     1c    mit entsprechenden     Gewindebaeken     des Bodenstückes 133 in Eingriff steht, zwi  schen welchen     Ausnehmungen        133a    bis<B>133e</B>  liegen.

   Die Gewindegänge 2 des Bodenstückes  und     diejenigen    des     Verschlusszylinders    sind in  axial verlaufenden Reihen angeordnet, und  wie aus     Fig.    5 ersichtlich so über den Umfang  verteilt, dass sie durch eine Drehung um 120   in und ausser Eingriff     miteinander    gebracht  werden können. Wenn sich die fraglichen Ge  windebacken ausser Eingriff miteinander be  finden, so kann sich, wie ohne weiteres aus  der Zeichnung ersichtlich, der     Verschluss-          zylinder    1 axial in bezug auf das Bodenstück  6 verschieben.  



  Der     Verschlusszylinder    1 ist hohl und  dient zur Führung des Schlagkörpers 110, der  mittels der Muffen 7 und 8 am genannten  Zylinder 1 drehbar und axial verschiebbar ge  führt ist. Vorn weist der     Verschlusszylinder    1  eine Schulterfläche 75 auf, die     schrauben-          linienförmig    ausgebildet ist und an einer ent  sprechend geformten     Gegenschulterfläche    des  Bodenstückes 133     anliegt.    Der     Verschluss-          zylinder    1 ist in an sich bekannter Weise mit       Ausziehern    3 versehen, die zum Ausziehen der  Patronenhülsen dienen.

   Der Schlagkörper  110 besteht aus mehreren Teilen, nämlich  einem Gewindebolzen     1.14,    einem konischen  Teil 112, einem daran anschliessenden zylin  drischen Teil 4, einem     mit    einem steilen, nicht  selbsthemmenden Gewinde versehenen Teil 12    und einem weiteren zylindrischen Teil<B>111,</B>  in welchem der Schlagbolzen 13 in axialer       Richtung    beweglich geführt ist. Durch eine       öffnung    13' kann der Schlagbolzen 13 aus  dem     Verschlusszylinder    austreten.

   Wie er  sichtlich, steht der mit Gewinde versehene Teil  12 in Eingriff mit einem entsprechenden  Innengewinde des     Verschlusszylinders,    wäh  rend der konische Teil 11.2 mittels eines Keils  113 in einer axial verlaufenden Keilbahn 113'  einer Muffe 135 gehalten ist. Diese Muffe  135 ist über Arme 115 an in der     Längsrieh-          tung    des Rohres verlaufenden, fest angeord  neten rohrförmigen Führungen 118 (Fug. 2, 3  und 4) verschiebbar geführt, und zwar so,  dass sie über Stangen 22 (Fug. 2) unter der  Einwirkung von Federn 21 (Fug. 2) steht,  die bestrebt sind, sie an den     Verschlusszylin-          der    1 anzudrücken.

   Zum Auffangen des  Stosses der zurückgehenden Teile     wirken    die  Stangen 22 auf durch Federn 89 belastete  Puffer 88. Diese Federn 89 dienen gleich  zeitig dazu, den Vorsprung 28 gegen die       Klinke    23 (Fug. 16) zu drücken. Auf dem  Gewindebolzen 114 ist eine Mutter 114' auf  geschraubt, die an der Muffe 135 anliegt und  die Teile 110 und 135 miteinander verbindet.  



  Der     Verschlusszylinder    1 ist mit einem  seiner Steuerung dienenden, aus einem Stück  mit ihm bestehenden Arm 9 versehen, der an  seinem äussern Ende eine Rolle 10 trägt.  Diese letztere ist mittels einer an der Wiege  fest angeordneten Führung 11 geführt und  überdies ist der Arm 9 an einer am Rohr be  festigten Führung 14 geführt. Wie aus der  Zeichnung ersichtlich, weist die Führung 7.1  einen vordern geraden Teil 11a., einen mitt  leren, schraubenlinienförmig verlaufenden  Teil     11b    und einen sich daran anschliessenden  hintern geraden Teil 11c auf. Die am Rohr  befestigte     Führung    14 ist so angeordnet, dass  ihre linke Kante die Verlängerung der untern  Wand des geraden hintern Teils 11c der Füh  rung 11 bildet.

   An ihrem vordern Ende  weist die Führung 14 eine Lücke     14a        (Fig.15    )  auf. Die feststehende Führung 14, die in der  erwähnten Weise auf den geraden Teil 11c  der an der Wiege fest angeordneten Führung      11 ausgerichtet ist, hat die Wirkung, dass der  Verschluss bei der Ladebewegung offen bleibt,  bis die Schulterfläche 75 die Gegenschulter  fläche des     Bodenstiiekes    trifft, und dass sie  bei dieser Bewegung den     schraubenlinienför-          migen    Teil     llb    überbrückt.  



  Die Steigung der Gewindebacken     1a    bis     1c     ist gleich derjenigen der damit zusammenwir  kenden Backen 2, aber etwas verschieden von  derjenigen der Schulterfläche 75. Überdies  ist, wie     Fig.    3 zeigt, die     Querschnittsfläehe    der  Gewindebacken     la    bis     1e    am     Verschlusszylin-          der    1 kleiner als die     Querschnittsfläehe    der  Zahnlücken zwischen aufeinanderfolgenden  Backen 2 des Bodenstückes 6,

   so     da.ss    während  des     t>ffnens    und des Schliessens des Ver  schlusses etwas Spiel längs des Umrisses einer  jeden Gewindebacke vorhanden ist. Die Lage  gemäss     Fig.    3 ist lediglich nach der Beendi  gung der durch Drehen     erfolgenden    Schliess  bewegung des Verschlusses vorhanden.  



  <I>2.</I>     Ladevorrichtung        (Fig.1,    2 und 16).  Die Ladevorrichtung umfasst eine an der  über Arm 115 und Platte 16'     (Fig.    2) an der  Muffe<B>135</B> fest angeordnete Zahnstange 15,  welche allen Bewegungen der Muffe 135 folgt.  Diese Zahnstange kämmt an ihrem vordern  Ende mit einem. obern Zahnrad 19, das sei  nerseits mit einem untern Zahnrad 19 in Ein  ,     griff    ist     (Fig.    2). Dieses untere Zahnrad wie  derum kämmt mit einer zweiten Zahnstange  18, die auf ihrer Unterseite mit Zähnen ver  sehen ist, welche auf der Oberseite des untern  Zahnrades 19, das zu diesem Zwecke breiter  ist als das obere Zahnrad, in Eingriff kom  men.

   Die untere Zahnstange 7.8 ist in der  Wiege 31 durch Führungen 136 verschiebbar  geführt. An ihrem vordern Ende weist die  untere Zahnstange 18 eine Nase 20 auf, die       i    mit einer federbelasteten Klinke 17 zusam  menwirkt. Diese letztere ist am Rohr 6 an  gebracht und macht alle Bewegungen dessel  ben mit. Im weiteren wirkt. diese Klinke in  noch zu beschreibender Weise mit einem an  der Wiege 31 fest angebrachten Anschlag zu  sammen, der in den     Fig.    1, 2 nicht ersicht-    lieh und in den     Fig.    7 bis 9 schematisch bei  29 angedeutet ist.  



  Eine der Zahnstangen (beim dargestell  ten Ausführungsbeispiel die obere Zahnstange  15) weist an ihrem Ende einen Vorsprung  <B>1.37</B> auf, der über eine Schulterfläche 57 in  den vordern Teil der Zahnstange übergeht.  Auf die Zahnstange wirkt eine Reibungs  bremse 54, 55 (vgl.     Fig.    7 bis 9), wobei diese  letztere auf den     hintern,    erhöhten Teil der  Zahnstange stärker bremsend einwirkt als auf  den vordern Teil derselben.  



  Das bewegliche Gebilde, welches die 'feile  135,     l1_5,    16' umfasst, besitzt einen Vorsprung  28     (Fig.    2 und 1.6), welcher am Ende des  Rücklaufes mit Klinken 23 bis 25 zusammen  wirkt. Diese Klinken 23 bis 25 sind auf einem  vertikalen Bolzen 138 schwenkbar angebracht.  Der fragliche Bolzen 138 ist in nicht darge  stellter Weise an der Wiege 31 befestigt.  



  Die oberste zweiarmige Klinke 24 steht  über eine Stossstange 139 mit dem     doppel-          armigen,    von Hand oder elektromagnetisch zu  betätigenden Hebel 140 in Verbindung, der  um einen an der Platte 16' sitzenden Bolzen  141 schwenkbar ist.  



  Am Rohr 6 ist eine Leiste 142 ange  bracht, die im letzten Teil der     Vorholbewe-          gung    des Rohres wieder mit einem     doppel-          armigen    Hebel 27 zusammenwirkt, der an der  Wiege 31 schwenkbar gelagert ist. Dieser  Hebel 27 steht mit einer Stange 92 in Verbin  dung, welche über den doppelarmigen Hebel  143, Stange 144 und Arm 145 die fest mit  dem Bolzen 138 verkeilte     Nocke    23 im Uhr  zeigersinn     versehwenkt,    so dass diese     Noeke    23  den Vorsprung 28 freigibt.  



  Eine dritte auf dem Bolzen 138 sitzende       Nocke    25 steht über einen Arm 146, Stange 91  und Hebel 147 mit einem Kolben 90 in Wir  kungsverbindung. Dieser letztere ist an den  Führungen 30 für das Magazin angebracht.  <I>3. Die Patronenzuführung</I>       (Fig.l,    10 bis 13, 16).  



  Am Bodenstück 6 ist seitlich eine Stange  50 starr befestigt     (Fig.    10 bis 13), welche      über eine verstellbare Kupplungshülse 49 mit  einem Rahmen 39 verbunden ist. Dieser letz  tere ist in Führungen 46 der Wiege 31 ver  schiebbar     geführt.    Der Rahmen 39 trägt  einerseits einen als Anschlag dienenden Quer  steg 44 von kleinerer Höhe als der Rahmen  selbst und einen Drehzapfen 40, auf welch  letzterem ein     Winkelhebel    38, 41 schwenkbar  gelagert ist. Dabei steht dieser Winkelhebel  unter der     Wirkung    einer in der Zeichnung  nicht dargestellten Feder, die bestrebt ist,     ihn     in der Lage gemäss     Fig.    10 und     17.    zu halten.

    Hinter dem Zapfen 40 ist am Rahmen 39 eine  Anschlagfläche 42 für den Arm 41 des Win  kelhebels 38, 41 vorgesehen, an welcher der  Arm 41 unter der     Wirkung    der erwähnten  Feder in der Stellung gemäss     Fig.    10 und 11  anliegt.  



  Die     Ausbildung    der Führung 46, deren  vorderes Ende mit einer Auflauffläche 120  versehen ist, ergibt sich ohne weiteres aus den       Fig.    10 bis 13. Wie ersichtlich, ist eine obere  Führungswand mit einer obern Gleitfläche 45  und mit einer     Durchbrechung    121 versehen,       hinter    welch letzterer eine nach unten geneigte  Führungsfläche 48 angeordnet ist. Mit der er  wähnten obern Führungswand wirkt eine seit  liche Nase 47 des Organes 38 bis 41 in noch  zu beschreibender Weise zusammen.  



  An der Wiege 31 ist eine senkrecht zu  ihrer Längsrichtung verlaufende Führung 30  für die Magazine 26 vorgesehen. Diese Maga  zine weisen die Patronen von oben teilweise  umfassende Halter 33 auf. Form und Aus  mass von zusammengehörenden Schalen 32  und der Halter 33 sind derart, dass der     Ver-          schlitsszylinder    1 zwischen ihnen frei hin  durchgehen kann. Überdies sind am Magazin  in gleichmässigen Abständen als Anschläge  wirkende Rollen 36 vorgesehen, die in noch zu  beschreibender Weise mit dem Arm 38 des  Winkelhebels 38, 41 zusammenwirken.

   Die  Abstände der Rollen 36 voneinander sind der  art, dass die kleinste Entfernung     zwischen          ihren        Umfängen    gleich dem Aussendurchmes  ser der Nabe des Hebels 38, 41 und der Höhe  des     Rahmens    39 ist.    In der Wiege 31 ist ferner ein feder  belasteter Bolzen 43 vorgesehen, der in in Ab  ständen voneinander angeordnete Rasten des  Magazins eintritt. Dabei sind so viele Rasten  vorgesehen, als das Magazin Patronen fassen  kann. Schliesslich sind am obern und untern  Ende des Magazins Ansätze 37 mit feder  belasteten Bolzen vorgesehen, welch erstere  das ununterbrochene Aufsetzen von weiteren  Magazinen gestatten.  



  An der Seitenwand der     Führiung    30 ist  der schon erwähnte federbelastete Kolben 90  vorgesehen, welcher durch die eine Wand der       Führiung    30 hindurchgeht, wenn sich vor ihm  kein Magazin befindet, und der umgekehrt  vom Magazin zurückgestossen wird, wenn es  vor ihn zu liegen kommt, wobei er bei dieser       Bewegung    die vorerwähnte Stange 91 ver  stellt. Solange sich ein Magazin zwischen den  Führungen befindet, bleibt der Kolben 90 zu  riiekgedrückt.  



  <I>B. Die Wirkungsweise.</I>  



  Die Teile befinden sich in der geschlos  senen     Stellung    gemäss     Fig.    3. Der Schlag  bolzen 13 hat die Zündkapsel des Geschosses  zur Explosion gebracht. Sofort nach dem  Schuss wird der     Verschlusszylinder    1 ge  meinsam mit dem Rohr unter Wirkung der  Explosionsgase sich entgegen der Wirkung der  auf     die    Muffe 135 wirkenden Federn 21 nach  rückwärts bewegen, bis die Wirkung der Ex  plosionsgase aufhört, wobei die Ausreisser 3  mit dem Boden 5 der Hülse in Eingriff sind.

    Da der vordere Teil     lla    der Führung 11 par  allel     zur    Rohrachse verläuft, gleitet die Rolle  10 in derselben, ohne eine     Drehung    des     Ver-          schlusszylinders    1 zu bewirken. Die Führun  gen     11a    bis 11c sind so ausgebildet, dass in  dem Augenblick, wo die Rolle 10 auf den  Führungsteil auftrifft, auch die Wirkung der  Pulvergase auf den     Versehlusszylinder    1 auf  gehört hat.

   Sobald die Rolle 10 auf den Teil       11b    auftrifft, beginnt die     Entriegelung    des       Verschlusses;    beim Gleiten der Rolle 10 auf  dem Teil 11b wird der Arm 9 und mit ihm  der     Verschlasszylinder    um 120      verschwenkt.     Dabei wird der     Arm.    9 aus der Lücke     14c         der Führung 14 hinausgeschwenkt.

   Die Stei  gung des Teils     llb    einerseits und diejenige  der Gewindebacken la bis     7.c    anderseits ist  dabei so aufeinander abgestimmt, dass schon  nach einer kurzen Drehung des     Verschluss-          zylinders    1 die Gewindebacken la bis 1c des  letzteren so in die Zahnlücken des Boden  stückes 6 zu liegen kommen, dass sie allseitig  Spiel aufweisen, das heisst dass allseitig  Luft   vorhanden ist. Hierdurch wird die Reibung  stark herabgesetzt und damit. die weitere Dre  hung des     Verschlusszylinders    1 erleichtert.  



  Die Rückwärtsbewegung des     Verschluss-          zylinders    1 überträgt sich auf den Schlag  körper<B>110,</B> da der Gewindeteil 12 keine  Selbsthemmung besitzt. Infolgedessen führen  die Teile 135, 4 und 12 beim Drehen des       Verschlusszylinders    1 gegenüber diesem eine  Relativbewegung in axialer     Riehtung    aus.  Gleichzeitig wird der Schlagbolzen 13 in seine  rückwärtige Stellung zurückgeschleudert.  



  Sobald sich die Rolle 10 am Teil     1.1b    der  Führung 11     vorbeibewegt    hat, wobei der Arm  9 die Lücken 14a verlassen hat, verläuft sie  im geraden Teil     llc,    wobei die verschiedenen  Teile ihre gegenseitige Stellung beibehalten.  



  Wie später im Detail beschrieben werden  wird, wird der     Verschlusszylinder    mit der in  den     Ausziehern    3 gehaltenen Patronenhülse  noch weiter nach hinten bewegt und die Hülse  in das Magazin verbracht., während die beweg  lichen, mit dem Rohr verbundenen Teile ihre  Vorwärtsbewegung bereits beginnen. Vorerst.  soll die Funktion des Verschlusses fertig be  schrieben werden.  



  Unter der Einwirkung der     Vorholeinrich-          tung    53 beginnen die mit dem Rohr verbun  denen Teile ihre Vorwärtsbewegung. In noch  zu schildernder Weise wird die Patronen  hülse der verschossenen Patrone entfernt und  eine neue Patrone vor den gleichzeitig als  Ladeorgan wirkenden     Versclilusszylinder    1 ge  bracht und von den     Ausziehern    3 ergriffen.  Während dieser Bewegung wird die Rolle 10  auf dem geraden Teil 11c der Führung 17.       (Fig.    3 und 15) und hierauf der Arm 9 auf  dem anschliessenden Teil der Führung 14 rol  len.

   Der     schraubenlinienförmige    Teil 11     b    wird    somit durch diese letztere Führung über  brückt, und zwar so lange, bis der Arm 9 in  die Lücke     1.4a    eintritt. Im. gleichen Augen  bliek trifft die Schulterfläche des     Verschluss-          zyiinders    1 auf die     Gegenschulterfläehe    75 des  Bodenstückes 6 auf, so dass der     Versehluss-          zylinder    1 zwar zur Ruhe kommt, der Schlag  körper 110 sieh aber zufolge der Massenträg  heit axial weiter nach vorn bewegt und mit  ihm     aueh    der Schlagbolzen 13.  



  Der Gewindeteil 12     versehwenkt    dabei den  V     ersehlusszylinder    1 um seine     Längsaehse,    wo  bei die     Schulterfläelie    75 satt an die     CTegen-          sehulterfläche    anzuliegen     kommt.    Bei dieser  Bewegung wird noch der Arm 9 in die     Lüeke          14a-    eingeschwenkt. Bisher war immer noch  das oben beschriebene Spiel zwischen den  Backen la bis     1c    und 2 vorhanden, so dass  dieser Drehung des     Versclilusszylinders    keine  nennenswerte Reibung entgegengesetzt wird.

    Infolge der Verschiedenheit der Steigung der  Schulterfläche 75 einerseits und der Ge  windebacken la bis 7 c und 2 anderseits   die erstere ist grösser als die letztere - wer  den die Teile in die Stellung gemäss     Fig.    3  gebracht, in welcher sich alles Spiel auf der  hintern Seite der     Baeken    2 befindet, wäh  rend die querverlaufende Vorderseite der  selben satt auf ihrer     Gegenfläehe    anliegt. Auf  diese Weise wird eine einwandfreie Abdich  tung erreicht.  



  Die Vorwärtsbewegung des     Schlagkörpers     110 bewirkt ausser der     Drehung    des     Ver-          sehlusskörpers    1 auch, dass der Schlagbolzen  13 durch das Zündloch 13' hindurch vorwärts  geschleudert wird, so dass derselbe die Zünd  kapsel des neu geladenen Geschosses mit  Sicherheit zur Explosion     bringt.    -Man hat so  die Sicherheit,     d.ass    die Zündung immer erst  stattfindet, wenn     der    V     erschluss        gesehlos-          sen    ist.  



  Unter Bezugnahme auf die schematischen       Fig.    7 bis 9, die lediglich zur     Erläuterung     der Bewegungsvorgänge dienen, soll nun die  obenerwähnte weitere     Rüekwärtsbewegung     des     Verschlusszy        linders    1 beschrieben werden.

    Dabei unterscheiden sich die     schematischen          Fig.    7 bis 9 von den die tatsächliche Aus-           führung    zeigenden     Fig.    1 und 2 dadurch, dass  statt der     zwei    Zahnräder 19 und einer auf der  Unterseite mit einer Zahnung versehenen  Zahnstange 18, die mit der Oberseite des       intern    Zahnrades 19 zusammenwirkt, ein ein  ziges Zahnrad 19 gezeigt ist, dessen Unterseite  mit einer Zahnstange 18     zusammenwirkt,     deren Oberseite gezahnt ist. In beiden Fällen  hat aber die Rückwärtsbewegung der obern       Zahnstange    15 eine Vorwärtsbewegung der  untern Zahnstange 18     zur    Folge.

    



  Von den schematischen Figuren zeigt die       Fig.    7 die Teile vor der     Schussabgabe,        Fig.    8  am Ende des Rücklaufes des Rohres und       Fig.    9 mit dem Rohr beinahe am Ende der  Vorlaufbewegung, wobei der     Versehlusszylin-          der    sich jedoch am hintern Ende seines voll  ständigen Bewegungsweges befindet.  



  Nach der     Schussabgabe    bewegt sich das  Rohr zusammen mit dem     Verschlusszylinder    1  der Platte 16' und der Zahnstange 15     (Fig.    7  bis 9) nach     rückwärts.    Dabei wird das Zahn  rad 19 verdreht und die mit ihm kämmende  Zahnstange 18 nach vorn verschoben. Diese  Bewegung erfolgt so lange, bis die Nase 20  der Zahnstange 18 unter die Klinke 17 zu  liegen kommt, welche unter der Wirkung der  sie belastenden Feder hinter der Nase ein  schnappt.

   Die Anordnung ist so getroffen,  dass dieser Eingriff der Klinke 17 dann statt  findet, wenn das Rohr einen gewissen, un  bedingt erforderlichen, minimalen Rücklauf  zurückgelegt hat. -Bei der Vorlaufbewegung  des Rohres (in     Fig.    7 bis 9 nach links), das  heisst beim     übergang    aus der Stellung gemäss       Fig.    8 in diejenige nach     Fig.    9, nimmt das  selbe     mittels    der Klinke 17 die Zahnstange 18  mit, so dass nun diese letztere über Zahnrad  19 die Zahnstange 15 weiter nach     rückwärts          i    verstellt.

   Dabei werden selbstverständlich von  dieser Zahnstange 15 die mit ihr fest verbun  denen Teile 135, 4 und der     Verschlusszylinder     1 ebenfalls mitgenommen, und     zwar    so lange,  bis der Vorsprung 28 der Platte 16' mit einer  5 oder mehreren der Klinken 23 bis 25 in Ein  griff kommt     (Fig.    16).  



  Die Puffer 88 fangen dabei den Stoss der  sich     rückwärts    bewegenden, mit der Platte    16' verbundenen Teile auf. Wenn der Vor  sprung 28 auf die Höhe der Teile 23 bis 25  zu liegen kommt (siehe insbesondere     Fig.    16),  trifft der Oberarm der federnden Klinke 17  gegen den Anschlag 29     (Fig.    7 bis 9) der  Wiege 31, und die Klinke wird von der Nase  20 der Zahnstange 18 abgehoben und bleibt  während des ganzen übrigen Teils der Vor  laufbewegung des Rohres angehoben.  



       Inzwischen    hat sich das Magazin     (Fig.    1  und 10 bis 13) um einen Schritt nach unten  bewegt, die Hülse der v erschossenen Patrone  entfernt, und eine neue Patrone in die Rohr  achse verbracht     (Fig.    13). Im letzten Teil  der Vorlaufbewegung trifft. das Rohr auf den  Hebel 27     (Fig.    1, 2 und 16) und     verschwenkt     über die Teile 92 und 143 bis 145 die     Nocke     23. Dadurch wird der auch das Laden bewir  kende     Verschlusszylinder    freigegeben, so dass  die neue Patrone verschossen wird, sobald  der     Verschlusszylinder    das Ende seiner Vor  wärtsbewegung erreicht hat.  



  Die mittlere     Nocke    23 wird, wie ersicht  lich, bei jedem Schuss während des letzten  Teils der Vorlaufbewegung des Rohres be  tätigt. Die     untere        Nocke    25 ihrerseits gibt  den     Verschlusszylinder    nur dann frei, wenn  sich ein Magazin, das auf die Teile 90, 91       einwirkt,    in den Führungen 30 befindet.  



  Mit der beschriebenen Waffe kann nur  dann gefeuert werden, wenn:  1. das Rohr seine Vorlaufbewegung be  endet hat und der Verschluss geschlossen ist,  2. die erste Patrone genau in die Rohr  achse verbracht worden ist,  3. die Geschützbedienung das Feuern zu  lässt.  



  Die     Nocke    23 bestimmt die genaue Lage  der     Auszieher    3, so dass sich dieselben genau  bei jeder Verstellung des Magazins gegen  über dem Hülsenboden befindet.  



  Im folgenden soll nun die Zuführung einer  Patrone beschrieben werden. Die     Fig.    10 zeigt  die Teile bei     Sehussbereitschaft    des Rohres.  Die erste Patrone des Magazins befindet sich  im Rohr.     Fig.    11 zeigt die Stellung der Teile,  nachdem zwei Schüsse abgeschossen wurden  und mit dem Rohr am Ende des Rücklaufes.           Fig.    12 zeigt die Teile wiederum nach zwei  Schüssen, aber mit dem Rohr, das sieh beinahe  am     l,nde    seiner     Vorlaufbewegung    befindet.  Die Teile sind in dem     Moment    dargestellt,  in dem der Hebel 38, 41 eben anfängt, die fol  gende     Patrone    in die Rohrachse zu ziehen.

   Die       Fig.    13 zeigt bei denselben Verhältnissen die  Stellung der Teile mit der dritten Patrone in  der     Roliraelise.     



  Es wird 'von     derjenigen        Stellung    der Teile       ausgegangen,    die in     Fig.    10 dargestellt ist.  Das Rohr hat seinen Vorlauf beendigt, und  die erste Patrone,     das    heisst diejenige, die sieh  zuunterst im     Magazin    befand, ist ans dem  letzteren entfernt und in den Laderaum des  Rohres     eingeführt    worden     (Fig.10).    Der Arm  41 des Winkelhebels 38, 41 befindet sich unter  der untersten Rolle 36. Der Federbolzen 43     greift     in die unterste Rast des     Magazins    und sichert  dasselbe     gehen    Verschiebung.

   Bei dem. auf  die     Sehussabgabe    folgenden Rücklauf des Roh  res bewegt sieh zusammen mit dem letzteren       aueli    der Rahmen 39 und mit ihm der Winkel  hebel 38, 41 nach     rüelzwärts.    Der Arm 38  wird von der über ihm liegenden Rolle 36  im     Gegenuhrzeigerdrehsinn        verschwenkt,    bis  er schliesslich am.     Steg    44 anliegt. Der Arm  41 wird dabei angehoben, und die an ihm  angeordnete Nase 47 läuft über die Auflauf  fläche 120 auf die Oberseite der Führungs  wand 45 auf.

   Dadurch wird der Winkelhebel  38, 41     gezwungen,    in dieser     verschwenkten          Stellung        zti    verharren     und    in derselben     naell     rückwärts zu gleiten, bis er auf die Höhe des  Ausschnittes 121. kommt (in     Fig.    10 strich  punktiert.).

       Wenn    dies der Fall ist., wird sieh  der Winkelhebel 38, 41 unter der     Einwirkung     der     erwähnten    in der     Zeichnung    nicht darge  stellten Feder     ini        Uhrzeigerdrehsinn        ver-          sehwenken.     



  Bei der     Vorwä.rtsbewegttng    des Rohres und  damit des Rahmens 39 übergreift der Arm  38 die nun vor ihm     liegende    Rolle 36 und       di-üekt    dieselbe und     damit.    das     Magazin    mit  seiner vordern untern Seite nach unten, wo  bei das     Magazin        tim    einen Sehritt weiter     ge-          sebaltet    wird.

   Bei dieser     Weiterschaltung    des       Magazins    wird die Hülse der verschossenen    Patrone, die durch den nach rückwärts ge  schleuderten     Verselillissz@-linder    zwischen     auf-          einanderfol-ende    Teile 32, 33 eingeführt  wurde, nach unten v     ersehoben    und eine neue  Patrone in die Achse des     Versehllisszplinders          geführt.    Die Form der vordern untern Arm  fläche ist dabei derart gewählt,

   dass das     1Ia-          gazin    am Anfang und am Ende seiner Bewe  gung-     allmäbliehe        Beschleunigungen    und     Ver-          zög-erun,;@en    erfährt. Der Federbolzen 43       springt    dann in die     näelisteRast    ein     (Fig.1.2).     



  Wie ans der     Zeiehnuilg    ersichtlich ist, ist  der     Aussendurehniesser    der Nabe des Hebels  38, 41 so gewählt, dass derselbe genau zwi  schen zwei Rollen 36     hindureh-ehen    kann und  dass     infolgedessen    die folgende Patrone     genau          in    die Achse des sich nach vorn bewegenden       Versehlusszvlinders    1 gebracht wird.  



  Diese neue Patrone, die nun in der Bahn  der Ladevorrichtung und damit in der     Rohr-          aellse    liegt, wird durch die Greifer 3 des  Verschlusses ergriffen. Bei der weiteren       Vorwärtsbewegung    der Ladevorrichtung wird  das     Gesehoss    geladen. Während des letzten  Teils der     Vorlaufbewegung    des Rohres kommt  der Arm wieder     zwischen    zwei aufeinander  folgende Rollen 36 zu liegen.  



  Sollte die auf den Winkelhebel 38, 41 wir  kende, in der     Zeichnung    nicht dargestellte  Feder aus     iraendeinem    Grunde unwirksam  sein, so würde die     Führungsfläche    48     dennoch     die     Nase    47     naeb    unten lenken.

   Ist. aus     irgend-          einem        (Trunde    der     Riieklauf    nicht     genügend     gross, so     dass    die Nase 47 den Ausschnitt 121  überhaupt nicht erreicht, so bewegt sich beim  Vorlauf des Rohres der Winkelhebel. 38, 41  wieder nach vorn, wobei keine Weiterschaf  fung des     Magazins    stattfindet.  



  Wenn man das     Ma-azin    herausnehmen  will, bevor es vollständig leergeschossen wor  den ist,     iuLiss    man die Hülse 49 verdrehen.  Dadurch werden     auell    der Rahmen 39 und  die mit ihm verbundenen Teile in     bezug    auf  das Rohr verschoben, was so lange geschehen  kann, bis keine Teile mehr mit den Rollen 36  in     Dingriff    stehen. Die Ausbildung der Hülse  49     br        auelit    hier     nielit    näher beschrieben zu      werden, da sie zum     Verständnis    der     trfin-          dung    nicht erforderlich ist.  



  Soll das Geschütz ununterbrochen schie  ssen, so kann man einfach ein weiteres Maga  zin in die     Magazinführling    einsetzen, wobei  der Ansatz 37 und der in letzterem angeord  nete Federzapfen mit den entsprechenden  Teilen des bereits eingesetzten Magazins zu  sammenwirken.  



       Zweckmässigerweise    ist die untere vordere  Kante des Armes 38 so ausgebildet, dass das  Magazin bei Ausführung einer     Schaltbewe-          gumg    allmählich     beschleunigt    bzw. vergrössert       wird.     



  Zusammenfassend finden alle die     aufein-          anderfolgenden    Funktionsphasen während des  Vorlaufes wie folgt statt:  1. Während des Rücklaufes des Rohres  öffnet sich der Verschluss, und die Hülse  wird gelockert.  



  2. Während des ersten Teils des Vorlaufes  des Rohres bewirken die Zahnstangen 15, 18  die vollständige     Rückwärtsbewegung    des     Ver-          schlusszylinders.     



  3. Während eines zweiten Teils der Vor  laufbewegung verschiebt sich das Magazin  um einen Schritt nach unten.  



  4. Im dritten Teil der Vorlaufbewegung  wird der     Verschlusszylinder    von den Klinken  23 bis 25 freigegeben, und er ergreift die  folgende Patrone, führt sie in das Rohr ein,  schliesst den     Verschluss    und bewirkt die       Schussauslösung,    sobald das Rohr vollkommen  in der     Schussstellung    angelangt ist.  



  Bei einer Variante     (Fig.    17, 18) ist es  auch möglich, an Stelle der Zahnstangen 15,  18 eine     geschlossene        Gallsche    Kette zu ver  wenden. Bei dieser Variante ist eine     Gallsche     Kette 101, die mit einer Nase 102 versehen  ist, über zwei Kettenräder 103 gelegt, während  sie an einem Punkt 104 mit der Platte 16' fest  verbunden ist. Die Nase 102 entspricht hier  der Nase 20 der oben beschriebenen Ausfüh  rungsform,     lind    auch hier ist eine feder  belastete, mit dieser Nase zusammenwirkende  Klinke vorgesehen. Die     Wirkungsweise    ent  spricht im übrigen sinngemäss der oben be  schriebenen Variante.

      Die beschriebene Konstruktion eignet sich  namentlich für Geschütze von mittlerem Ka  liber mit grossen Anfangsgeschwindigkeiten,  bei welchen die Länge der Patrone und der  Weg, um dieselbe in das Rohr einzuführen,  verhältnismässig gross sind, bei welchen also  der Rücklauf des Rohres gegenüber der Wiege  ein Maximum sein muss, um die Rücklauf  kräfte auf ein Minimum zu reduzieren.

   Die  besonderen Vorteile der beschriebenen Waffe  kommen namentlich bei Geschützen, die mit  rascher     Schussfolge    schiessen müssen, zur     Aus-          wirkung.    Wie ersichtlich, sind die meisten  während des Rück- und des Vorlaufes auf  tretenden     Bewegungen        zwangläufig    gesteuert,  und jede Möglichkeit, dass die einzelnen Be  wegungen nicht im richtigen Augenblick  stattfinden, ist ausgeschlossen. Der nötige  Rücklauf des     Verschlusszylinders    wird auch  bei langen Patronen gesichert, und die Ge  schwindigkeit der beweglichen Massen ist bei  jeder Elevation des Rohres praktisch gleich.  



  Ein weiterer Vorteil der beschriebenen  Waffe liegt darin, dass das mit vollen Pa  tronen in sie eingeführte Magazin sie mit.  leeren Hülsen gefüllt verlässt.  



  Die praktische Ausführung der Waffe hat  gezeigt, dass dieselbe ein Maximum der Feuer  geschwindigkeit (Kadenz) erreicht und der  zeitliche Zwischenraum zwischen aufeinander  folgenden Schüssen genau der für den Vor  lauf benötigten Zeit entspricht.



  Gun. The present invention is a gun with a controlled by the return and the flow of the barrel Ladevor direction.



       Compared to known guns of the type described, the one according to the present invention differs by at least one transfer organ leading to the loading device in its rearward position (read in a first phase by the return of the barrel and in a second phase by the forward movement of the same .



  In the drawing, for example, exemplary embodiments of the subject of the invention are shown in a selective manner, namely FIG. 1 shows a longitudinal section through the cradle and part of the parts of the buttocks attached to it, viewed from the left in relation to the firing line,

            2 shows an analogous longitudinal section in view from the right with respect to the weft device, fil-. 3 shows a partial axial section through the closure on a larger scale, Fug-. -4 and 5 cross-sections along lines IV-IV and V-V of Fig. 3;

         FIG. 6 is a section along the line VI-NI of FIG. 3 with some parts shown in broken lines in another. Position;

         7 to 9 show a schematic representation of the control of the locking cylinder, which also serves as a loading element, before the shot is fired at the end of the return of the barrel, when the barrel has almost returned to the firing position and at the end of the return movement of the locking cylinder;

            10 to 13 are schematic longitudinal sections through the magazine and the adjoining parts in various positions of the former;

         1.1 and 15 show a schematic section through the rear end of the pipe to explain the movement of the locking cylinder; Fig. 16 shows a schematic and perspective representation of the control elements for locking and loading elements; 17 and 18 show a variant of the parts shown in FIGS. 7 to 9 in two different positions.

      <I> A. </I> construction. The gun has a cradle 31 of generally a rectangular cross-section, in which the barrel 6 is accommodated. The rear end of the pipe is surrounded by a cylinder 1.30, the rear end of which forms the bottom piece 1_33. The front end of the cylinder 130 is screwed to a bush 131, the rear end of which is supported against a collar 1.32 of the tube 6. The cylinder 130 is guided on the slideways 54 by means of guide elements not shown in the drawing, the latter being attached to the sides of the cradle 31.



  A known per se and therefore not described in detail here hydraulic brake 52 is used for reverse braking; the retrieval device, which is also known per se and is therefore not described in more detail, is denoted by 53.



  <I> 1. The </I> Vexschluss (Fig. 3 to 6 and 14, 15). With 133 the bottom piece of the gun barrel 6 is designated, which is provided with a bore 134 located in the barrel axis. In this is the locking cylinder 1, which is in engagement with three rows of threaded jaws 1cs, 1b, 1c with corresponding threaded jaws of the base piece 133, between which recesses 133a to 133e are located.

   The threads 2 of the base piece and those of the locking cylinder are arranged in axially extending rows and, as can be seen from FIG. 5, distributed over the circumference in such a way that they can be brought into and out of engagement with one another by a rotation of 120. When the threaded jaws in question are out of engagement with one another, the locking cylinder 1 can move axially with respect to the base piece 6, as is readily apparent from the drawing.



  The locking cylinder 1 is hollow and serves to guide the impact body 110, which is rotatable and axially displaceable ge leads by means of the sleeves 7 and 8 on said cylinder 1. At the front, the locking cylinder 1 has a shoulder surface 75 which is designed in the shape of a helix and which rests on a correspondingly shaped counter-shoulder surface of the base piece 133. The locking cylinder 1 is provided in a manner known per se with extractors 3, which are used to extract the cartridge cases.

   The impact body 110 consists of several parts, namely a threaded bolt 1.14, a conical part 112, an adjoining cylindrical part 4, a part 12 provided with a steep, non-self-locking thread and a further cylindrical part <B> 111, </ B > in which the firing pin 13 is movably guided in the axial direction. The firing pin 13 can emerge from the locking cylinder through an opening 13 '.

   As he can see, the threaded part 12 engages a corresponding internal thread of the locking cylinder, while the conical part 11.2 is held by means of a wedge 113 in an axially extending wedge track 113 'of a sleeve 135. This sleeve 135 is slidably guided via arms 115 on rigidly arranged tubular guides 118 (joints 2, 3 and 4) running in the longitudinal direction of the pipe, in such a way that it is guided by rods 22 (joint 2) below the action of springs 21 (Fig. 2), which strive to press them against the locking cylinder 1.

   To absorb the impact of the receding parts, the rods 22 act on buffers 88 loaded by springs 89. These springs 89 serve at the same time to press the projection 28 against the pawl 23 (joint 16). A nut 114 'is screwed onto the threaded bolt 114, which rests against the sleeve 135 and connects the parts 110 and 135 to one another.



  The locking cylinder 1 is provided with an arm 9 which is used to control it and which consists of one piece with it and which carries a roller 10 at its outer end. This latter is guided by means of a guide 11 fixedly arranged on the cradle and, moreover, the arm 9 is guided on a guide 14 attached to the tube be. As can be seen from the drawing, the guide 7.1 has a straight front part 11a., A central, helically extending part 11b and an adjoining rear straight part 11c. The guide 14 attached to the pipe is arranged so that its left edge forms the extension of the lower wall of the straight rear part 11c of the guide 11.

   At its front end, the guide 14 has a gap 14a (FIG. 15). The fixed guide 14, which is aligned in the aforementioned manner with the straight part 11c of the guide 11 fixedly arranged on the cradle, has the effect that the closure remains open during the loading movement until the shoulder surface 75 hits the counter shoulder surface of the floor piece, and that during this movement it bridges the helical part 11b.



  The pitch of the threaded jaws 1a to 1c is equal to that of the cooperating jaws 2, but slightly different from that of the shoulder surface 75. Furthermore, as FIG. 3 shows, the cross-sectional area of the threaded jaws la to 1e on the locking cylinder 1 is smaller than that Cross-sectional area of the tooth gaps between successive jaws 2 of the bottom piece 6,

   so that there is some play along the outline of each threaded jaw during opening and closing of the closure. The position according to FIG. 3 is only present after the termination of the closing movement of the closure that takes place by turning.



  <I> 2. </I> Loading device (Fig. 1, 2 and 16). The loading device comprises a rack 15 which is fixedly arranged on the sleeve 135 via the arm 115 and plate 16 '(FIG. 2) and follows all movements of the sleeve 135. This rack meshes with one at its front end. upper gear 19, which is on the other hand with a lower gear 19 in one, is engaged (Fig. 2). This lower gear as in turn meshes with a second rack 18, which is seen on its underside with teeth ver, which men on top of the lower gear 19, which is wider than the upper gear for this purpose, in engagement.

   The lower rack 7.8 is guided displaceably in the cradle 31 by guides 136. At its front end, the lower rack 18 has a nose 20 which i mencocts with a spring-loaded pawl 17. This latter is placed on the tube 6 and makes all movements of the same ben. In the further acts. this pawl in a manner still to be described with a stop fixedly attached to the cradle 31, which is not shown in FIGS. 1, 2 and is indicated schematically at 29 in FIGS. 7 to 9.



  One of the racks (the upper rack 15 in the illustrated embodiment) has a projection at its end which merges into the front part of the rack via a shoulder surface 57. A friction brake 54, 55 (see. Fig. 7 to 9) acts on the rack, the latter having a stronger braking effect on the rear, raised part of the rack than on the front part of the same.



  The movable structure, which comprises the 'file 135, 11_5, 16', has a projection 28 (FIGS. 2 and 1.6) which interacts with pawls 23 to 25 at the end of the return. These pawls 23 to 25 are pivotally mounted on a vertical bolt 138. The bolt 138 in question is attached to the cradle 31 in a manner not illustrated.



  The uppermost two-armed pawl 24 is connected via a push rod 139 to the double-armed lever 140, which can be actuated manually or electromagnetically and which can be pivoted about a bolt 141 seated on the plate 16 '.



  A bar 142 is attached to the tube 6, which in the last part of the forward movement of the tube again interacts with a double-armed lever 27 which is pivotably mounted on the cradle 31. This lever 27 is connected to a rod 92 in connec tion, which pivots clockwise the cam 23 wedged with the bolt 138 via the double-armed lever 143, rod 144 and arm 145, so that this Noeke 23 releases the projection 28.



  A third cam 25, seated on the bolt 138, is in operative connection with a piston 90 via an arm 146, rod 91 and lever 147. The latter is attached to the guides 30 for the magazine. <I> 3. The cartridge feed </I> (Fig. 1, 10 to 13, 16).



  A rod 50 is rigidly attached to the side of the bottom piece 6 (FIGS. 10 to 13) and is connected to a frame 39 via an adjustable coupling sleeve 49. This latter is guided ver slidably in guides 46 of the cradle 31. The frame 39 carries on the one hand a cross web 44 serving as a stop of a smaller height than the frame itself and a pivot 40, on which the latter an angle lever 38, 41 is pivotably mounted. This angle lever is under the action of a spring, not shown in the drawing, which endeavors to keep it in the position according to FIGS.

    Behind the pin 40, a stop surface 42 for the arm 41 of the Win angle lever 38, 41 is provided on the frame 39, on which the arm 41 rests in the position shown in FIGS. 10 and 11 under the action of the spring mentioned.



  The formation of the guide 46, the front end of which is provided with a ramp surface 120, is readily apparent from FIGS. 10 to 13. As can be seen, an upper guide wall is provided with an upper sliding surface 45 and with an opening 121, behind which the latter a downwardly inclined guide surface 48 is arranged. With he mentioned upper guide wall acts a since Liche nose 47 of the organ 38 to 41 in a manner to be described together.



  A guide 30 for the magazines 26 is provided on the cradle 31 and extends perpendicularly to its longitudinal direction. These magazines have holders 33 partially encompassing the cartridges from above. The shape and dimensions of the shells 32 that belong together and the holder 33 are such that the locking cylinder 1 can pass freely between them. In addition, rollers 36 acting as stops are provided on the magazine at regular intervals, which interact with the arm 38 of the angle lever 38, 41 in a manner to be described below.

   The distances between the rollers 36 are such that the smallest distance between their circumferences is equal to the outer diameter of the hub of the lever 38, 41 and the height of the frame 39. In the cradle 31, a spring-loaded bolt 43 is also provided, which occurs in intervals from each other notches of the magazine. There are as many notches as the magazine can hold cartridges. Finally, lugs 37 with spring-loaded bolts are provided at the upper and lower end of the magazine, the former allowing the uninterrupted placement of further magazines.



  On the side wall of the guide 30, the already mentioned spring-loaded piston 90 is provided, which passes through one wall of the guide 30 when there is no magazine in front of it and, conversely, is pushed back from the magazine when it comes to lie in front of it, with he adjusts the aforementioned rod 91 during this movement. As long as there is a magazine between the guides, the piston 90 remains too pushed back.



  <I> B. How it works. </I>



  The parts are in the closed position shown in FIG. 3. The striking pin 13 has caused the detonator of the projectile to explode. Immediately after the shot, the locking cylinder 1 will move backwards against the action of the springs 21 acting on the sleeve 135, together with the pipe under the action of the explosion gases, until the action of the explosion gases ceases, with the outliers 3 with the bottom 5 of the Sleeve are engaged.

    Since the front part 11a of the guide 11 runs parallel to the pipe axis, the roller 10 slides in the same without causing the locking cylinder 1 to rotate. The guides 11a to 11c are designed so that the moment the roller 10 hits the guide part, the effect of the powder gases on the sealing cylinder 1 has also ceased.

   As soon as the roller 10 hits the part 11b, the release of the lock begins; When the roller 10 slides on the part 11b, the arm 9 and with it the locking cylinder are pivoted by 120. Thereby the arm. 9 pivoted out of the gap 14c of the guide 14.

   The slope of the part 11b on the one hand and that of the threaded jaws la to 7.c on the other hand are coordinated so that after a brief rotation of the locking cylinder 1, the threaded jaws la to 1c of the latter close into the tooth gaps of the base piece 6 that they have play on all sides, which means that there is air on all sides. This greatly reduces the friction, and thus. the further Dre hung of the locking cylinder 1 facilitates.



  The backward movement of the locking cylinder 1 is transmitted to the striking body <B> 110 </B> since the threaded part 12 is not self-locking. As a result, when the locking cylinder 1 is rotated, the parts 135, 4 and 12 move relative to the latter in an axial direction. At the same time the firing pin 13 is thrown back into its rearward position.



  As soon as the roller 10 has moved past part 1.1b of the guide 11, with the arm 9 having left the gaps 14a, it runs in the straight part 11c, the various parts maintaining their mutual position.



  As will be described in detail later, the locking cylinder with the cartridge case held in the extractors 3 is moved further back and the case is brought into the magazine, while the moving parts connected to the barrel are already starting to move forward. For now. the function of the lock should be finished be written.



  Under the action of the fetching device 53, the parts connected to the pipe begin their forward movement. In a manner still to be described, the cartridge case of the fired cartridge is removed and a new cartridge is placed in front of the locking cylinder 1, which also acts as a loading element, and is gripped by the extractors 3. During this movement, the roller 10 on the straight part 11c of the guide 17. (Fig. 3 and 15) and then the arm 9 on the adjoining part of the guide 14 rol len.

   The helical part 11 b is thus bridged over by this latter guide, until the arm 9 enters the gap 1.4a. At the same time, the shoulder surface of the locking cylinder 1 hits the opposing shoulder surface 75 of the base piece 6, so that the locking cylinder 1 comes to rest, but the impactor 110 is moved axially further forward due to the inertia with it also the firing pin 13.



  The threaded part 12 pivots the locking cylinder 1 around its longitudinal axis, where the shoulder surface 75 comes to lie snugly against the counter-shoulder surface. During this movement, the arm 9 is also pivoted into the gap 14a. So far, the above-described play was still present between the jaws 1 a to 1 c and 2, so that this rotation of the locking cylinder is not opposed by any significant friction.

    As a result of the difference in the slope of the shoulder surface 75 on the one hand and the Ge threaded jaws la to 7c and 2 on the other hand, the former is larger than the latter - who put the parts in the position shown in FIG. 3, in which there is all play on the rear side the Baeken 2 is, while rend the transverse front of the same rests fully on its Gegenfläehe. In this way, proper sealing is achieved.



  The forward movement of the striking body 110 causes, in addition to the rotation of the bolting body 1, that the firing pin 13 is thrown forward through the firing hole 13 ', so that it will certainly detonate the firing capsule of the newly loaded projectile. -You have the security that the ignition only takes place when the lock is closed.



  With reference to the schematic FIGS. 7 to 9, which serve only to explain the movement processes, the above-mentioned further backward movement of the lock cylinder 1 will now be described.

    The schematic FIGS. 7 to 9 differ from FIGS. 1 and 2, which show the actual design, in that instead of the two gears 19 and a rack 18 provided with teeth on the underside, the upper side of the internal gear 19 cooperates, a ziges gear 19 is shown, the bottom of which cooperates with a rack 18, the top of which is toothed. In both cases, however, the backward movement of the upper rack 15 results in a forward movement of the lower rack 18.

    



  Of the schematic figures, FIG. 7 shows the parts before the shot is fired, FIG. 8 at the end of the return travel of the pipe and FIG. 9 with the pipe almost at the end of the forward movement, with the locking cylinder, however, being at the rear end of its full stop Movement path is located.



  After the shot has been fired, the barrel moves backwards together with the locking cylinder 1 of the plate 16 'and the rack 15 (FIGS. 7 to 9). The toothed wheel 19 is rotated and the rack 18 meshing with it is moved forward. This movement takes place until the nose 20 of the rack 18 comes to rest under the pawl 17, which snaps under the action of the spring loading it behind the nose.

   The arrangement is such that this engagement of the pawl 17 takes place when the tube has covered a certain, absolutely necessary, minimal return. During the forward movement of the pipe (to the left in FIGS. 7 to 9), that is to say during the transition from the position according to FIG. 8 to that according to FIG. 9, the same takes the rack 18 with it by means of the pawl 17, so that now the latter adjusted the rack 15 further backward i via gear 19.

   It goes without saying that the parts 135, 4 and the locking cylinder 1 are also taken along by this rack 15, until the projection 28 of the plate 16 'with a 5 or more of the pawls 23 to 25 engaged in a comes (Fig. 16).



  The buffers 88 absorb the impact of the backward moving parts connected to the plate 16 '. When the before jump 28 comes to lie at the level of the parts 23 to 25 (see in particular Fig. 16), the upper arm of the resilient pawl 17 hits against the stop 29 (Fig. 7 to 9) of the cradle 31, and the pawl is lifted from the nose 20 of the rack 18 and remains raised during the rest of the rest of the pre-running movement of the pipe.



       In the meantime, the magazine (Fig. 1 and 10 to 13) has moved one step down, removed the sleeve of the v shot cartridge, and a new cartridge in the tube axis (Fig. 13). In the last part of the forward movement hits. the tube on the lever 27 (Fig. 1, 2 and 16) and pivoted via the parts 92 and 143 to 145 the cam 23. This releases the locking cylinder which also causes the loading, so that the new cartridge is fired as soon as the Lock cylinder has reached the end of its forward movement.



  The middle cam 23 is, as ersicht Lich, be actuated with each shot during the last part of the forward movement of the tube. The lower cam 25 for its part only releases the locking cylinder when a magazine which acts on the parts 90, 91 is located in the guides 30.



  The weapon described can only be fired if: 1. the barrel has finished its forward movement and the breech is closed, 2. the first cartridge has been brought into the barrel axis, 3. the gun operator allows firing.



  The cam 23 determines the exact position of the extractors 3, so that the same is exactly with each adjustment of the magazine with respect to the case base.



  In the following, the feeding of a cartridge will now be described. Fig. 10 shows the parts when the tube is ready for viewing. The first cartridge of the magazine is in the barrel. Fig. 11 shows the position of the parts after two shots have been fired and with the barrel at the end of the return stroke. Fig. 12 shows the parts again after two shots, but with the barrel almost at the end of its advance movement. The parts are shown at the moment when the lever 38, 41 is just beginning to pull the fol lowing cartridge into the tube axis.

   13 shows the position of the parts with the third cartridge in the Roliraelise under the same conditions.



  The position of the parts shown in FIG. 10 is assumed. The barrel has finished its advance, and the first cartridge, that is, the one that was at the bottom of the magazine, has been removed from the latter and inserted into the hold of the barrel (Fig. 10). The arm 41 of the angle lever 38, 41 is located under the lowermost roller 36. The spring bolt 43 engages in the lowermost detent of the magazine and ensures the same displacement.

   In which. on the return of the pipe following the Sehussabgabe move see together with the latter aueli the frame 39 and with it the angle lever 38, 41 to rüelzwärts. The arm 38 is pivoted in the counterclockwise direction of rotation by the roller 36 above it until it finally rests on the web 44. The arm 41 is raised, and the nose 47 arranged on it runs over the run-up surface 120 on the top of the guide wall 45.

   As a result, the angle lever 38, 41 is forced to remain in this pivoted position zti and to slide backwards in the same naell until it comes to the level of the cutout 121 (dashed lines in Fig. 10).

       If this is the case, the angle lever 38, 41 will swivel in a clockwise direction under the action of the mentioned spring, which is not shown in the drawing.



  During the forward movement of the pipe and thus of the frame 39, the arm 38 engages over the roller 36 which is now in front of it and directly the same and with it. the magazine with its front lower side facing down, where the magazine tim is split one step further.

   With this indexing of the magazine, the case of the fired cartridge, which was inserted between successive parts 32, 33 by the verselillissz @ -linder, which was thrown backwards, is lifted downwards and a new cartridge is inserted into the axis of the verselillissz . The shape of the front lower arm surface is chosen so that

   that the magazine experiences gradual accelerations and decelerations at the beginning and at the end of its movement. The spring bolt 43 then jumps into the next list catch (Fig.1.2).



  As can be seen from the drawing, the outer diameter of the hub of the lever 38, 41 is chosen so that it can pass between two rollers 36 and that, as a result, the following cartridge is brought exactly into the axis of the forward moving cylinder 1 becomes.



  This new cartridge, which is now in the path of the loading device and thus in the barrel axis, is gripped by the gripper 3 of the closure. As the loading device continues to move forward, the frame is loaded. During the last part of the forward movement of the pipe, the arm comes to lie between two successive rollers 36 again.



  Should the spring, not shown in the drawing, be ineffective for some reason on the angle lever 38, 41, the guide surface 48 would nevertheless steer the nose 47 downwards.

   Is. from any (round of the backlash not large enough so that the nose 47 does not reach the cutout 121 at all, the angle lever 38, 41 moves forward again as the tube moves forward, with the magazine not moving further.



  If you want to remove the ma-azin before it has been completely emptied, you have to twist the sleeve 49. As a result, the frame 39 and the parts connected to it are shifted with respect to the tube, which can happen until no parts are in contact with the rollers 36 any more. The design of the sleeve 49 does not need to be described in more detail here, since it is not necessary for an understanding of the finding.



  If the gun is to shoot continuously, you can simply insert another Maga zin into the magazine leader, the approach 37 and the spring pin angeord in the latter to cooperate with the corresponding parts of the magazine already in use.



       The lower front edge of the arm 38 is expediently designed in such a way that the magazine is gradually accelerated or enlarged when a switching movement is carried out.



  In summary, all of the successive functional phases take place during the flow as follows: 1. During the return of the pipe, the lock opens and the sleeve is loosened.



  2. During the first part of the forward movement of the pipe, the racks 15, 18 bring about the complete backward movement of the locking cylinder.



  3. During a second part of the forward movement, the magazine moves one step down.



  4. In the third part of the forward movement, the locking cylinder is released by the pawls 23 to 25, and it grabs the following cartridge, introduces it into the barrel, closes the breech and causes the shot to be released as soon as the barrel is completely in the firing position.



  In a variant (Fig. 17, 18), it is also possible to use a closed Gall's chain instead of the racks 15, 18. In this variant, a Gall chain 101, which is provided with a nose 102, is placed over two chain wheels 103, while it is firmly connected to the plate 16 'at a point 104. The nose 102 here corresponds to the nose 20 of the embodiment described above, and here, too, a spring-loaded pawl cooperating with this nose is provided. The mode of action corresponds, by analogy, to the variant described above.

      The construction described is particularly suitable for guns of medium Ka liber with high initial speeds, at which the length of the cartridge and the way to insert it into the barrel are relatively large, in which the return of the barrel to the cradle is a maximum must in order to reduce the return forces to a minimum.

   The particular advantages of the weapon described come into play particularly with guns that have to fire with rapid firing. As can be seen, most of the movements that occur during the backward and forward movement are automatically controlled, and every possibility that the individual movements do not take place at the right moment is excluded. The required return of the locking cylinder is ensured even with long cartridges, and the speed of the moving masses is practically the same for every elevation of the tube.



  Another advantage of the weapon described is that the magazine introduced into it with full cartridges also includes it. empty pods filled leaves.



  The practical execution of the weapon has shown that it reaches a maximum fire speed (cadence) and the time interval between successive shots corresponds exactly to the time required for the advance.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Geschütz mit einer durch den Rücklauf und den Vorlauf des Rohres gesteuerten Lade vorrichtung, gekennzeichnet durch mindestens ein die Ladevorrichtung in ihre rückwärtige Stellung führendes Übertragungsorgan, das in einer ersten Phase durch den Rücklauf des Rohres und in einer zweiten Phase durch die Vorwärtsbewegung desselben bewegt wird. UNTERANSPRüCHE 1. Geschütz nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch einen am übertragungs- organ einerseits und am Rohr anderseits an geordneten Mitnehmer. 2. PATENT CLAIM: Gun with a loading device controlled by the return and forward motion of the barrel, characterized by at least one transfer element which guides the loading device into its rearward position and which moves in a first phase by the return of the barrel and in a second phase by the forward movement of the barrel becomes. SUBClaims 1. Gun according to patent claim, characterized by a carrier arranged on the transmission element on the one hand and on the barrel on the other. 2. Geschütz nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass am übertragungs- organ eine Nase (20 bzw. 1.02) und am Rohr eine beweglich gelagerte Klinke (17) vorge sehen ist. 3. Geschütz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Übertragungsorgane zwei Zahnstangen vorgesehen sind, welche über mindestens ein Ritzel miteinander in Eingriff stehen, wobei die eine Zahnstange mit der Ladevorrichtung fest verbunden und die andere an der Wiege verschiebbar ge führt ist und überdies Mittel vorgesehen sind, durch welche diese letztere Zahnstange am Ende des Rohrrücklaufes mit dem Rohr in Eingriff tritt. 4. Gun according to dependent claim 1, characterized in that a nose (20 or 1.02) is provided on the transmission element and a movably mounted pawl (17) is provided on the barrel. 3. Gun according to claim, characterized in that two racks are provided as transmission organs, which are in engagement with one another via at least one pinion, one rack firmly connected to the loading device and the other is slidably guided on the cradle and means are also provided through which this latter rack engages the pipe at the end of the pipe return. 4th Geschütz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Übertragungsorgan eine über zwei Kettenräder verlaufende Gallsche Kette vorgesehen ist, die an einer Stelle mit der Ladevorrichtung fest verbun den ist und eine Nase aufweist, welche mit einer am Rohr angeordneten federbelasteten Klinke in Eingriff kommt, wenn das Rohr seinen Rücklauf beendet hat, wobei die Vor wärtsbewegung des Rohres eine weitere Bewe gung der Kette und damit der Ladevorrich tung zur Folge hat. Gun according to claim, characterized in that a Gall's chain running over two sprockets is provided as the transmission member, which is firmly connected to the loading device at one point and has a nose which engages with a spring-loaded pawl arranged on the barrel when the Tube has finished its return, with the forward movement of the tube further movement of the chain and thus the Ladevorrich device.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2775920A (en) * 1950-05-01 1957-01-01 Paul H Dixon Bolt spline
FR2436356A1 (en) * 1978-09-12 1980-04-11 Oerlikon Buehrle Ag CARTRIDGE FEEDING DEVICE FOR AUTOMATIC FIREARMS

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