CH261388A - Rider device on printing plates of address printing machines. - Google Patents

Rider device on printing plates of address printing machines.

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CH261388A
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CH
Switzerland
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rider
dependent
rider device
collecting frame
scanning features
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Application number
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German (de)
Inventor
Gmbh Adrema Maschinenbau
Original Assignee
Gmbh Adrema Maschinenbau
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L47/00Details of addressographs or like series-printing machines
    • B41L47/02Applications of printing surfaces in addressing machines or like series-printing machines

Landscapes

  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)

Description

  

  Reitereinrichtung an Druckplatten von     Adre & druckmaechinen.       Die Erfindung betrifft eine Reitereinrich  tung an Druckplatten von     Adressdruck-          maschinen.    Es ist bekannt, die Reiter zur  Wiedergabe von Zahlenwerten zum Steuern  von Rechenmaschinen zu verwenden. Dabei  entstehen Schwierigkeiten, weil jeweils zwi  schen mindestens 10 Zahlenwerten zu unter  scheiden ist.

   Die     Erfindung    hat zur Aufgabe,  die Reiter so auszubilden, dass mit verhältnis  mässig einfachen Mitteln     Abtastmerkmale    zur  Kennzeichnung der notwendigen     Rechensy        m-          bole    geschaffen werden.     .Erfindungsgemäss    ist  die Reitereinrichtung mit z. B. aus Anschlä  gen, Lochungen oder ähnlichen Mitteln be  stehenden     Abtastmerkmalen    versehen, deren  jeweiliger Abstand vom Plattenrand den Re  chenwert bestimmt.  



  Auf der Zeichnung ist die Erfindung an  mehreren Ausführungsformen beispielsweise  veranschaulicht, und zwar zeigt:       Fig.    1 einen Teil einer     Adressdruckplatte     mit einer     Reitereinrichtung    gemäss der Erfin  dung,       Fig.    2 einen Teil einer     Adressdruckplatte     mit einer     Reitereinrichtung    einer andern Aus  führungsform,       Fig.    3 einen Teil einer     Adressdruckplatte     mit einer aufgesteckten Reitereinrichtung, die  eine Mehrzahl von Rechensymbolen verkör  pert,

         Fig.    4 die in     Fig.    3 dargestellte Reiter  einrichtung in grösserem     Massstabe,            Fig.    5 einen Schnitt durch die Reiterein  richtung nach     Fig.    4 gemäss Linie     V-V,          Fig.    6 eine andere Ausführungsform einer  Reitereinrichtung, die eine Mehrzahl von Re  chensymbolen verkörpert,       Fig.    7 einen Schnitt durch die Reiterein  richtung nach     Fig.    6 gemäss Linie     VI-VI,          Fig.    8 eine weitere Ausführungsform einer  Reitereinrichtung mit mehreren Rechensym  bolen,

         Fig.    9 einen Teil einer     Adressdruckplatte     mit zwei aufgesteckten Reitereinrichtungen  weiterer Ausführungsformen,       Fig.    10 eine     plättchenförmige    Reiterein  richtung,       Fig.    11 einen Teil einer     Adressdruckplatte     mit einer aufgesetzten,     plättchenförmigen        Re-          ehenreitereinrichtung    einer andern Ausfüh  rungsform,       Fig.    12 einen Schnitt durch die Reiterein  richtung nach     Fig.    11 gemäss Linie     XII-XII,

            Fig.    13 die mit einer Hilfseinrichtung ver  sehene     Rechenreitereinrichtung    nach     Fig.    8 in  grösserer Darstellung in perspektivischer An  sicht., teilweise im Schnitt,       Fig.    14 eine schematische und perspekti  vische Darstellung eines eine     Rechenreiterein-          richtung    nach der Erfindung abtastenden  Steuerorganes eines Rechenwerkes.  



  Die in     Fig.    1     gezeigte        Adressdruckplatte    1  besitzt, einen an sich bekannten, durch     Um-          bördelung    gebildeten     Plattenführungsrand    2,  der in üblicher Weise     Einsteckschlitze    3 auf-      weist, in die Einzelreiter 4 eingesetzt sind.

   Der  Abstand der Stirnkanten 5 dieser Reiter vom  Plattenrand ist den zu verkörpernden Symbo  len     angepasst.    Die Reiter     sind    ferner mit Auf  schriften versehen, die die von     ihnen    verkör  perten Symbole     wiedergeben.        DerReiter,    dessen  Stirnkante den geringsten Abstand vom Plat  tenrand aufweist, verkörpert beispielsweise das  Symbol 0, während der Reiter mit dem gröss  ten Abstand den Wert 9 darstellt. Es ist je  doch ebensogut eine entgegengesetzte Bewer  tung der Reiter denkbar. Die Symbole könn  ten naturgemäss auch aus Buchstaben oder  andern Zeichen bestehen.  



  Die     in        Fig.    2 veranschaulichten Reiter 6  sind gegenüber den     links    benachbarten um  einen gleichen Abschnitt verlängert. Die Rei  terköpfe     bilden    einen als Abdruckmerkmal be  nutzbaren Teil, der in an sich bekannter Weise  zum Steuern von in der     Plattenführungsbahn     quer zur Plattenebene gelagerten     Fühlstiften     dient, während der verlängerte Teil durch das  Mass der Verlängerung zum Verkörpern von  Symbolen ausgebildet ist.

   Soll trotz eingesetz  tem Reiter eine Steuerung der     Fühlstifte    nicht  herbeigeführt werden, so wird der Reiter in  dem als Abdruckmerkmal benutzbaren Teil  mit einer Aussparung, beispielsweise einem  Loch 7, ausgerüstet.  



       Fig.    3 zeigt einen     Sammelreiter    mit einem  Rahmen 8, der sich über drei     Einsteckschlitze     erstreckt, jedoch nur mit zwei Füssen 9 aus  gerüstet ist, die in zwei     Einsteckschlitze    des  Führungsrandes eingreifen. In den Rahmen 8  sind streifenförmige, auswechselbare und ge  geneinander austauschbare Steuerkörper 10  eingesetzt, deren Längen entsprechend den  auf ihnen vermerkten und von ihnen zu ver  körpernden     Symbolen    bemessen sind.  



  Der Reiter gemäss     Fig.    3 ist in den     Fig.    4  und 5 in grösserem     Massstabe    dargestellt. Man  erkennt vor allem aus     Fig.    5 seinen Aufbau.  In den Rahmen 8 sind von unten her die bei  den Reiterfüsse 9     eingepresst.    Die Steuerkör  per 10 sind in ihrer Längsrichtung in den  Rahmen 8 eingeschoben. Jeder     Steuerkörper     besitzt eine Rille 11, in die der nach innen  gebogene Rand 12 des Rahmens 8 einspringt    und dadurch die Steuerkörper gegen Heraus  fallen sichert. Wird der Rahmen 8 starr aus  gebildet, dann empfiehlt es sich, die Steuer  körper seitlich in den Rahmen einzuschieben,  der alsdann an der einen Seite mindestens im  Bereich der Steuerkörper offen ist.

   Die Füsse  9 greifen in der üblichen Weise in den in       Fig.    5 gestrichelt angedeuteten Rand 13 der       Adressdruekplatte'ein.     



  Der Rahmen 14 der in     Fig.    6 veranschau  lichten Reitereinrichtung besitzt ein Fenster  15, durch das an den untern Enden der ,  Steuerkörper 16 vermerkte     Kennzeichnungen     sichtbar werden. Der verlängerte Rand 17 der  einen Rahmenwand ist rechtwinklig nach  innen abgebogen und greift in eine entspre  chende Rille der Steuerkörper 16. Diese Aus  gestaltung eignet sich vor allem für seitlichen  Einschub der Steuerkörper in den Rahmen.  



  Die in     Fig.    8 veranschaulichte Reiterein  richtung besitzt drei geschlitzte Füsse. Der  eine Schenkel 18 des mittleren Fusses besitzt  eine Verlängerung 19, die zu besonderen  Steuerzwecken dienen kann. Derartige Reiter  sind vor allem für eine     Adressdruckplatte    ver  wendbar,     wie    sie in     Fig.    9 veranschaulicht ist.  Diese     Adressdruckplatte    besitzt einen besonde  ren Streifen 20 mit Steuerlöchern 21, die  durch     Reiterfussvorsprünge    19 abgedeckt  werden können, wie beispielsweise bei 22 ver  anschaulicht.     Fig.    9 zeigt auch noch zwei wei  tere Ausführungsformen von Reitereinrich  tungen.

   Der Reiter 23 besteht aus einem Plätt  chen mit zwei     angeformten,    geschlitzten Rei  terfüssen. Durch die Stufen 24 werden Steuer  kanten gebildet, deren Abstand vom Platten  rand das zu verkörpernde Symbol bestimmt.  Die Symbole sind kurz oberhalb der     Füsse     wiedergegeben. Der Reiter 25 unterscheidet  sich von dem Reiter 23 dadurch, dass er eine  andere Zusammenstellung von Symbolen wie  dergibt und drei Füsse besitzt, von denen zwei  mit zusätzlichen     Reiterfussverlängertmgen    22  ausgerüstet sind.     Fig.    9 zeigt auch, dass meh  rere Reiter nebeneinander an dem Rand einer       Adressdruckplatte    vorgesehen sein     können.     



       .Die    in     Fig.    10 veranschaulichte     Reiterein-          richtiurg    hat ebenfalls     Plättchengestalt.    Die      Symbole werden jedoch nicht durch die äussere  Kante, sondern durch ausgestanzte Löcher 27  wiedergegeben, und zwar durch den Abstand  des Loches von der     Reiterfusskante.     



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    11  und 12 ist der Reiter 28 nicht mit Löchern aus  gerüstet, sondern besitzt eingeprägte Nocken  29, wodurch Kanten 30 gebildet werden, deren  Abstand vom Plattenrand das zu verkörpernde  Symbol bestimmt.  



       Fig.    13 zeigt eine Reitereinrichtung, deren  Steuerkörper 31 durch einen in dem Rahmen  32 verschiebbaren Riegel 33 dadurch gesichert  sind, dass der Riegel in Nuten 34 der Steuer  körper eingreift.  



       Fig.    14 zeigt schematisch das Zusammen  wirken einer     Rechenreitereinrichtung    nach  der Erfindung mit einem Zählwerk. Ein     stab-          förmiger    Fühler 35 steht unter der Wirkung  einer Feder 36, die bestrebt ist, den Fühler       gegen    die Stirnkante des ihm zugeordneten  Steuerkörpers 37 zu bewegen. Für gewöhnlich  wird der Fühler 35 durch eine Sperrstange  38, die einen Vorsprung 39 des Fühlers 35  erfasst, an dieser Bewegung gehindert. Zum  Abfühlen des Steuerkörpers 37 wird die  Sperrstange 38 derart v     erschwenkt,    dass der  Fühler 35 gegen seinen Steuerkörper 37 vor  rücken kann.

   Das Mass des Vorrückens wird  dann durch die Höhe des Steuerkörpers be  stimmt und auf das     Reehenwerk    übertragen,  das in     Fig.    14 durch das Zahlenrad 40 ange  deutet ist. Der festgestellte Wert wird ge  gebenenfalls in ein Speicherwerk     übertragen.     Dann wird der Fühler 35 durch die Sperr  stange 38 wieder in seine Ruhestellung zurück  bewegt. Ist die Reitereinrichtung mit zehn  Steuerkörpern ausgerüstet, dann sind zehn der  artige     Fühlsi-steme    nebeneinander vorgesehen.



  Rider equipment on printing plates from Adre & druckmaechinen. The invention relates to a Ritzerinrich device on printing plates of address printing machines. It is known to use the tabs for displaying numerical values for controlling calculating machines. Difficulties arise because there is a need to differentiate between at least 10 numerical values.

   The object of the invention is to design the tabs in such a way that scanning features for identifying the necessary computing symbols are created with relatively simple means. According to the invention, the rider device with z. B. from attacks, holes or similar means be provided scanning features whose respective distance from the edge of the plate determines the re count.



  In the drawing, the invention is illustrated in several embodiments, for example, namely: Fig. 1 shows a part of an address printing plate with a tab device according to the inven tion, Fig. 2 a part of an address printing plate with a tab device of another embodiment, Fig. 3 a Part of an address printing plate with an attached tab device that embodies a plurality of arithmetic symbols,

         4 shows the tab device shown in FIG. 3 on a larger scale, FIG. 5 shows a section through the tab device according to FIG. 4 along line VV, FIG. 6 shows another embodiment of a tab device which embodies a plurality of computer symbols, FIG 7 shows a section through the rider device according to FIG. 6 along line VI-VI, FIG. 8 shows a further embodiment of a rider device with several arithmetic symbols.

         9 shows a part of an address printing plate with two attached tab devices of further embodiments, Fig. 10 shows a plate-shaped tab device, Fig. 11 shows part of an address printing plate with an attached, tab-shaped tab device of another embodiment, Fig. 12 shows a section through the tab direction according to Fig. 11 according to line XII-XII,

            13 the rider device provided with an auxiliary device according to FIG. 8 in a larger representation in a perspective view., Partially in section, FIG. 14 is a schematic and perspective representation of a rider device according to the invention scanning control member of an arithmetic unit.



  The address printing plate 1 shown in FIG. 1 has a plate guide edge 2 which is known per se and which is formed by flanging and which, in the usual manner, has insertion slots 3 into which individual tabs 4 are inserted.

   The distance between the front edges 5 of these tabs from the edge of the plate is adapted to the symbol to be embodied. The tabs are also provided with inscriptions that reflect the symbols they represent. The tab whose front edge has the smallest distance from the edge of the plate, for example, embodies the symbol 0, while the tab with the greatest distance represents the value 9. However, an opposite assessment of the riders is just as possible. The symbols could naturally also consist of letters or other characters.



  The tabs 6 illustrated in FIG. 2 are lengthened by the same section compared to the adjacent ones on the left. The reiter heads form a part that can be used as an imprint feature, which is used in a known manner to control feeler pins mounted in the plate guide track transversely to the plate plane, while the extended part is designed to embody symbols by the extent of the extension.

   If the feeler pins are not to be controlled in spite of the rider used, the rider is equipped with a recess, for example a hole 7, in the part that can be used as an imprint feature.



       Fig. 3 shows a collecting tab with a frame 8, which extends over three insertion slots, but is only equipped with two feet 9 that engage in two insertion slots of the guide edge. In the frame 8 strip-shaped, interchangeable and ge interchangeable control bodies 10 are used, the lengths of which are dimensioned according to the symbols noted on them and to be embodied by them.



  The tab according to FIG. 3 is shown in FIGS. 4 and 5 on a larger scale. Its structure can be seen above all from FIG. The rider feet 9 are pressed into the frame 8 from below. The Steuerkör by 10 are inserted into the frame 8 in their longitudinal direction. Each control body has a groove 11 into which the inwardly curved edge 12 of the frame 8 jumps and thereby secures the control body against falling out. If the frame 8 is made rigid, then it is advisable to push the control body laterally into the frame, which is then open on one side at least in the area of the control body.

   The feet 9 engage in the usual manner in the edge 13 of the address printing plate indicated by dashed lines in FIG.



  The frame 14 of the tab device illustrated in FIG. 6 has a window 15 through which the markings noted at the lower ends of the control bodies 16 are visible. The extended edge 17 of one frame wall is bent inwards at right angles and engages in a corresponding groove in the control body 16. This configuration is particularly suitable for lateral insertion of the control body into the frame.



  The illustrated in Fig. 8 rider device has three slotted feet. One leg 18 of the middle foot has an extension 19 which can be used for special control purposes. Such tabs can be used primarily for an address printing plate, as illustrated in FIG. This address printing plate has a particular strip 20 with control holes 21 which can be covered by rider foot projections 19, as illustrated for example at 22 ver. Fig. 9 also shows two more white direct embodiments of Ritzerinrich lines.

   The tab 23 consists of a platelet with two molded, slotted Rei terfüssen. The steps 24 control edges are formed, the distance from the plate edge determines the symbol to be embodied. The symbols are shown just above the feet. The tab 25 differs from the tab 23 in that it reproduces a different set of symbols and has three feet, two of which are equipped with additional rider foot extensions 22. Fig. 9 also shows that several tabs can be provided next to one another on the edge of an address printing plate.



       The cavalry institution illustrated in Fig. 10 also has the shape of a plate. However, the symbols are not reproduced by the outer edge, but by punched holes 27, namely by the distance between the hole and the rider's foot edge.



  In the embodiment of FIGS. 11 and 12, the tab 28 is not equipped with holes, but has embossed cams 29, whereby edges 30 are formed, the distance from the plate edge determines the symbol to be embodied.



       13 shows a rider device, the control bodies 31 of which are secured by a bolt 33 which is displaceable in the frame 32, in that the bolt engages in grooves 34 of the control bodies.



       Fig. 14 shows schematically the interaction of a computing rider device according to the invention with a counter. A rod-shaped sensor 35 is under the action of a spring 36 which tries to move the sensor against the front edge of the control element 37 assigned to it. The sensor 35 is usually prevented from moving by a locking rod 38 which detects a projection 39 of the sensor 35. To sense the control body 37, the locking rod 38 is pivoted in such a way that the sensor 35 can move against its control body 37.

   The amount of advance is then determined by the height of the control body and transferred to the Reehenwerk, which is indicated in Fig. 14 by the number wheel 40 is. If necessary, the determined value is transferred to a storage unit. Then the sensor 35 is moved back through the locking rod 38 to its rest position. If the rider device is equipped with ten control bodies, ten of the same type of sensing system are provided next to one another.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Reitereinrichtung an Druckplatten von Adressdruckmaschinen zum Steuern von Re chenwerken, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit Abtastmerkmalen versehen ist, deren je weiliger Abstand vom Plattenrand den Re chenwert bestimmt. UNTERANSPRüCHE 1. Reitereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Reiterkopf über den zum Steuern von Fühlstiften be stimmten Teil hinaus verlängert und der ver längerte Teil mit den Abtastmerkmalen aus gerüstet ist. 2. PATENT CLAIM: Rider device on printing plates of address printing machines for controlling arithmetic units, characterized in that it is provided with scanning features, the respective distance from the plate edge of which determines the calculated value. SUBClaims 1. Rider device according to claim, characterized in that the rider head is extended beyond the part intended for controlling feeler pins and the extended part is equipped with the scanning features. 2. Reitereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastmerk- male aus in die Reiter eingeprägten Nocken mit Stirnkanten bestehen. 3. Reitereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Reiter ent sprechend den von ihnen verkörperten Sym bolen verschiedene Längen aufweisen. 4. Reitereinrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die verschie den langen Kopfteile als streifenförmige Steuerkörper ausgebildet sind. 5. Reitereinrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkör per in einem als Reiter aufsteckbaren Sammel- rahmen auswechselbar und gegeneinander aus tauschbar gelagert sind. 6. Rider device according to patent claim, characterized in that the scanning features consist of cams with front edges embossed in the riders. 3. Rider device according to claim, characterized in that the riders have accordingly the symbols embodied by them have different lengths. 4. Horseman device according to dependent claim 3, characterized in that the various long head parts are designed as strip-shaped control bodies. 5. Rider device according to dependent claim 4, characterized in that the Steuerkör are mounted interchangeably and interchangeably with each other in a collecting frame attachable as a rider. 6th Reitereinrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine Platte, aus der die Abtastmerkmale herausgearbeitet sind. 7. Reitereinrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer körper seitlich in den Sammelrahmen ein führbar sind. B. Reitereinrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammel- rahmen mit Haltevorsprüngen versehen ist, die in Aussparungen der eingesetzten Steuer körper eingreifen. 9. Reitereinrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammel- rahmen mit einem Fenster zum Sichtbar machen von Vermerken auf den Steuerkörpern versehen ist. 10. Rider device according to claim, characterized by a plate from which the scanning features are worked out. 7. Riding device according to dependent claim 5, characterized in that the control body can be guided laterally in the collecting frame. B. equestrian device according to dependent claim 7, characterized in that the collecting frame is provided with retaining projections which engage in recesses in the control body used. 9. Horseman device according to dependent claim 8, characterized in that the collecting frame is provided with a window for making notes on the control bodies visible. 10. Reitereinrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Rah men gelagerter Schubriegel die Haltevor sprünge bildet. Rider device according to dependent claim 8, characterized in that a sliding bolt mounted in the frame forms the holding projections.
CH261388D 1943-03-02 1944-03-20 Rider device on printing plates of address printing machines. CH261388A (en)

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