CH261139A - Index card for index cards with punch cards. - Google Patents

Index card for index cards with punch cards.

Info

Publication number
CH261139A
CH261139A CH261139DA CH261139A CH 261139 A CH261139 A CH 261139A CH 261139D A CH261139D A CH 261139DA CH 261139 A CH261139 A CH 261139A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
index card
card according
slots
index
subdivide
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Meile Alexander
Original Assignee
Meile Alexander
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Meile Alexander filed Critical Meile Alexander
Publication of CH261139A publication Critical patent/CH261139A/en

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K21/00Information retrieval from punched cards designed for manual use or handling by machine; Apparatus for handling such cards, e.g. marking or correcting
    • G06K21/04Information retrieval from punched cards designed for manual use or handling by machine; Apparatus for handling such cards, e.g. marking or correcting in which coincidence of markings is sensed optically, e.g. peek-a-boo system

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description

  

  Karteikarte für Karteien mit Lochkarten.    Die bis anhin gebräuchlichen Karteikarten  für Karteien mit Lochkarten bestehen zumeist  aus Karton oder     Pressspan.    Bei diesen be  kannten Karteikarten weist der untere Kar  tenteil immer zwei Lochfelder, und zwar das  Auswahl- und das Kontrollfeld, auf, wobei je  ein Loch des Auswahlfeldes und das entspre  chende Loch des Kontrollfeldes ein Lochpaar  bilden. Der Abstand der Löcher eines Loch  paares ist immer gleich. Diese Lochpaare die  nen bei derartigen Karteien zum Markieren  von bestimmten Merkmalen, und dies ge  schieht in der Weise, dass das eine Loch eines  Lochpaares belassen und das andere Loch die  ses Lochpaares durch einen Schlitz nach  aussen bis zum nächsten Loch erweitert wird.

    Zur karteimässigen Erfassung und mechani  schen Markierung von Merkmalen, bei denen  nur zwei Fälle, Zutreffen oder     Nichtzutref-          fen,    krank oder gesund, männlich oder weib  lich, usw. möglich sind, ist nur ein einziges  Lochpaar erforderlich. Zur Markierung von  Merkmalen, die mehr als zwei Variations  möglichkeiten zulassen, z. B. die zwölf Monate,  die dreissig Tage eines Monates, eine Jahres  zahl, sind zwei oder mehrere Lochpaare erfor  derlich. Diese Lochpaare werden vorteilhaft  zeilenartig angeordnet und die erforderlichen  Schlitze werden auf Grund eines nach mathe  matischen Regeln erstellten Schlüsselsystems  im Auswahl- und im Kontrollfeld angebracht.

    Bei dieser Art der technischen Adjustierung  einer Karteikarte entsteht auf jeder Kartei  karte, den verschiedenen Klartexteintragun-    gen entsprechend, ein besonderes Loch- und  Schlitzbild. Nach diesem Loch- und Schlitz  system eingerichtete Karteien bieten prak  tisch unbegrenzte Möglichkeiten der mechani  schen Auswahl und     Sortierung    aus beliebig  vielen solcher in völlig wahlloser Reihenfolge  befindlicher Karteikarten.  



  Diesen bedeutsamen Vorteilen stehen aber  auch gewisse Nachteile gegenüber, welche die  praktische Verwendbarkeit solcher Karteien  bis anhin wesentlich eingeschränkt haben.  



  Die vorgenannten Karteikarten eignen sich  vorzüglich für historische, also unverrückbar  feststehende, nicht aber für veränderliche  Merkmale. So musste zur karteimässigen Er  fassung eines veränderlichen Merkmals bis  her so vorgegangen werden, dass der gerade  vorliegende Fall auf der Karteikarte festge  halten wurde und bei eintretender Änderung  eines Merkmals eine entsprechende Ummar  kierung der Karteikarte vorgenommen wer  den musste. Dieses Vorgehen ist an Hand von       Fig.    1, 2 und 3 näher beschrieben. Würde  z.

   B. gemäss     Fig.    1 das veränderliche Merk  mal  krank  mit  zutreffend  beim     Loehpaar      0  festgehalten werden, so müsste nach dem  bekannten System das Loch  0  im rechten  Lochfeld unverletzt bleiben, das zum gleichen  Lochpaar gehörende Loch  0  im linken Loch  feld hingegen in der Richtung zum nächst  liegenden Seitenrand der Karteikarte zu  einem bis zum benachbarten Loch, nämlich  dem Loch einer     Hilfslochreihe    H, reichenden  Schlitz erweitert werden. Wollte man nun      dasselbe Merkmal von      krank     auf  nicht  krank , also auf  nicht zutreffend  mecha  nisch     ummarkieren,    so müsste man die in       Fig.    1 dargestellte.

   Loch-     Lmd    Schlitzanord  nung des Lochpaares  0  auf das in     Fig.    2  gezeigte Bild     umändern,    wonach das Loch  0   im rechten Lochfeld nach rechts geschlitzt und  das Loch  0  im     linken    Lochfeld unverletzt  ist.

       Eine    solche Korrektur konnte nach der  bisher geübten Weise ohne weiteres     dadurch     vorgenommen werden, dass ein gummierter,  gelochter Korrekturstreifen gemäss     Fig.    3 auf  die     erforderliche    Länge abgeschnitten und  über die     geschlitzte    Stelle der     Karteikarte    ge  klebt     wurde,    worauf im andern Lochfeld das  dort bisher unverletzt gewesene Loch zum  Schlitz erweitert werden musste.

   Es hat sich  gezeigt, dass eine derartige Korrektur an     ein-          und    derselben Stelle nicht     beliebig    oft durch  geführt werden kann, ohne die     Karteikarte     selbst     zu    beschädigen. Ausserdem kann man  solche Korrekturen nur an einigen Stellen der  Karteikarte, aber nicht     willkürlich,    zu wieder  holten Malen und bei vielen oder allen Lo  chungen     einer    einzelnen, z. B. bis 170 Loch  paare aufweisenden Karteikarte vornehmen.

    Die Karte selbst     würde    dadurch praktisch  umverwendbar werden; auch wäre ein derart  oft stattfindender     Korrekturvorgang    auf die  Dauer und     in    diesem Umfange     zu    umständ  lich und zeitraubend, ist also praktisch     un-          durchführbar.    Mit den bisherigen Loch- und  Schlitzkarten ist es auch nicht möglich, lau  fende Veränderungen sofort     im    Zeitpunkt der       klartextlichen        Eintragung    immer gleich me  chanisch zu markieren     bzw.        umzumarkieren,

       so dass die Karten wohl den Zweck einer       nachträglichen    Statistik, nicht aber den einer       jederzeitigen    mechanischen Kontrolle erfüllen  konnten. Bei grösseren     Veränderungen    der       Klartexteintragungen,    sowie nach mehreren  Korrekturen im Lochteil mussten überhaupt  völlig neue Karteikarten angelegt     und    mecha  nisch adjustiert werden. Diese Nachteile wer  den durch die vorliegende Erfindung be  hoben.  



  Gegenstand vorliegender     Erfindung    ist  eine     Karteikarte    für Karteien mit Lochkar-         ten,    bei welcher sowohl das Auswahlfeld als  auch das Kontrollfeld mindestens einen über  die ganze Breite des Auswahl- oder     Kontroll-          feldes    sich erstreckenden Schlitz aufweist  und bei welcher Mittel vorgesehen sind, um  diese Schlitze in beliebig wiederholt veränder  barer Weise zu unterteilen, derart, dass das  Loch- und Schlitzbild jederzeit entsprechend  den     Klartexteinträgungen        und        -änderungen     verändert werden kann.  



  Mit Vorteil sind dabei im Auswahl- und  im Kontrollfeld mehrere Schlitze vorhanden,  welche zeilenartig untereinander angeordnet  sind.  



  Es ist möglich, Lochkarten mit zwei Loch  feldern der eingangs     erwähnten,    bekannten  Art in Karteikarten gemäss der Erfindung       umzuwandeln,    indem man die Löcher jeder  Lochzeile im     Kontroll-    und im Auswahlfeld  durch     einen    Schlitz verbindet, dessen Breite  kleiner ist als der Durchmesser der vorhan  denen Löcher, so dass also an Stelle jeder  Lochzeile ein durchgehender Schlitz vorhan  den ist, welcher den ursprünglich vorhande  nen Löchern entsprechende Erweiterungen  aufweist. Vorhandene Lochkarten bereits be  stehender Karteien können somit weiter  benützt und aufgebraucht werden.  



  In     Fig.    4 der Zeichnung ist eine beispiels  weise Ausführungsform des Erfindungsgegen  standes schematisch dargestellt.  



  Die aus einem Stück bestehende Kartei  karte 1 besitzt einen obern, für den Klartext  bestimmten Teil 2 und hat in ihrem     Lmtern     Teil 3 über die ganze Länge des Auswahl  feldes 4 bzw. Kontrollfeldes 5 reichende  Schlitze     c@--g.    Zum Zwecke der mechanischen  Adjustierung werden die Schlitze durch Ein  setzen von     Querstäbchen    6 in die Querrillen 7  an bestimmten Stellen unterbrochen. Im dar  gestellten Beispiel ist die erste Horizontal  reihe (Schlitze     a    im     Kontroll-    und Auswahl  feld) bereits adjustiert, wobei die Lochpaare  1, 3, 7     und    9 als  zutreffend  und die Loch  paare 0, 2, 4, 5, 6, 8 und 10 als  nicht zu  treffend  markiert sind.

    Zutreffend  gilt  ein Lochpaar, wenn das Loch im     linken    Feld      eines Lochpaares nach links verlängert ist,        nichzutreffend ,    wenn das Loch im rechten  Feld eines Lochpaares nach rechts verlän  gert ist. Soll z. B. das Merkmal  krank , beim  Lochpaar 1 der     Fig.    4 als  zutreffend  mar  kiert, auf  nicht zutreffend  ummarkiert wer  den, so muss man lediglich das im rechten  Feld in die Rille 1 eingelegte Stäbchen her  ausnehmen und dafür im linken Feld in die  Querrille 1 einlegen, womit die mechanische       Markierveränderung    in der raschesten Weise  durchgeführt ist.  



  Bei solchen aus einem Stück bestehenden  Karteikarten kann der Oberteil für     Druck-          und    Schreibzwecke von Haus aus geeignet  oder hierfür entsprechend präpariert sein. Es  können aber auch     Karteikartenunterteile    vor  gesehen sein, in welche beliebige, normale  Karteikarten-Oberteile aus Karton oder ande  rem Material eingefügt (eingeklemmt) wer  den. Die Querstücke werden zweckmässig von  vorn eingesetzt bzw. sie sind vorn angeordnet.  



  Nach einer weiteren Ausführungsform  kann die Karteikarte aus zwei leicht zu öff  nenden und zu schliessenden Teilen bestehen,  die in dem zur Aufnahme der Lochungen und       Schlitzungen    bestimmten Feld miteinander  korrespondierende Schlitze aufweisen. Diese  Schlitze können ihrerseits durch Anordnen  oder Einsetzen von Querstücken in den zwi  schen den beiden     Karteikartenteilen    liegenden  Raum in beliebig gewünschten Abständen  unterbrochen bzw. in beliebige Loch- und  Schlitzanordnungen unterteilt werden.  



  Die beiden Teile der Karteikarten können  zweckmässig aus zwei schachtelartig ausgebil  deten Teilen zusammengesetzt sein, die leicht       ineinandergesteckt    werden können.  



  Nach einer andern Ausführungsform kön  nen die Karteikarten aus zwei zusammen  klappbaren, z. B. mittels Scharnieren gelen  kig     aneinandergeschlossenen    Teilen bestehen.  



  Die beiden     ineinandersteckbaren    bzw. zu  sammenklappbaren Teile der Karteikarten  können ferner aus zwei in der geschlossenen  Stellung fixierbaren, z. B. ineinander ein  schnappbaren Blechplatten gebildet sein, die    vorteilhaft aus papierdünnem, hartem und  steifem Blech, z. B. Stahlblech, bestehen.  



  Die zur Unterteilung der Schlitze dienen  den Querstücke können zweckmässig aus  Drahtstückchen oder     -stäbchen,    Metallstegen,  flachen Streifen oder Stangen, eingerollten  Blechstücken, allgemein aus einem harten,  mechanisch widerstandsfähigen Material be  stehen. Sie können entweder mittels einer Vor  richtung nach Art einer Heftmaschine einge  setzt und so ausgebildet sein, dass sie nach  her wieder entfernt werden können, oder sie  werden in quer zu den Schlitzen gestellte, ein  gepresste     Ausnehmungen    oder Rillen einge  klemmt und können wieder entfernt werden.

    Schliesslich können die Querstücke verschieb  bar oder     verschwenkbar    an der Platte ange  bracht sein; sie werden dann in die Quer  stellung riegelartig eingeschwenkt oder ein  geschoben, derart, dass sie den jeweiligen Sei  tenbeanspruchungen einen entsprechenden  Widerstand entgegensetzen, z. B. sich gegen  Anschläge stützen. Die     Querstficke    selbst kön  nen mit einer elastischen Schicht überzogen  sein, die z. B. aus Gummi besteht.    Alle Querstücke sollen so angeordnet sein  und die Karteikarten bzw.

   Kartenunterteile  so ausgebildet sein., dass keine vorstehenden  Teile vorhanden sind, sondern glatte Flächen  und Seitenkanten verbleiben, die ein reibungs  loses     Aneinandervorbeigleiten    der Karten  beim mechanischen Auswahlvorgang in einem       Kartenwählgerät    gewährleisten. Die aus einem  Stück bestehenden oder     aus    zwei Teilen zu  sammengesetzten Karteikarten selbst müssen  möglichst dünn und möglichst steif sein, was  durch Verwendung geeigneten, z. B. dünnen       Stahlblechmaterials    von etwa 0,01-0,05 mm  Stärke erreicht werden kann. An Stelle von  Stahlblech können auch andere, den obigen  Forderungen entsprechende Materialien be  nützt werden.

   Eine so ausgebildete Kartei  karte bzw.     Karteikartenunterteil.    ist nur un  wesentlich stärker als eine normale Kartei  karte aus stärkerem Karton. Das Einstecken  bzw. Einklemmen des für die Aufnahme des  Klartextes bestimmten Oberteils     erfolgt    in      leichtester Weise und mit denkbar einfacher  Handhabung am obern Rand der     Karteikar-          tenunterteils.    Auch das Öffnen, Schliessen und  Fixieren der     zweiteiligen,        ineinandersteck-          baren    bzw.

   zusammenklappbaren Teile der  Karteikarten     sowie    das Adjustieren durch       Einlegen    oder Umlegen der     Querstäbchen     geht     in    der einfachsten und raschesten Weise  vor sich.    Die durch Verwendung der regulierbaren       Dauer-Loch-        und    -Schlitzkarteikarte sich erge  benden Vorteile sind kurz zusammengefasst  die folgenden:  Die     erfindungsgemässen    Karten eignen  sich zur mechanischen     Festhaltumg    beliebiger       Vergangenheits-,    Gegenwarts-     und    Zukunfts  merkmale.

   Jede eintretende Veränderung  kann, mit oder ohne gleichzeitiger Klartext  eintragung, zum gleichen     Zeitpunkt    unmittel  bar im mechanischen Loch- und Schlitzteil  markiert bzw.     ummarkiert    werden. Dadurch  ist eine laufende     Ajourführung    beliebiger  Karteiangaben     und    administrativer Belange,  wie z. B. Bestellungen, Wareneingänge und       Warenauslieferungen,    Zahlungen, sonstige  Ein-     und    Ausgänge aller Art, Termine usw.  sowohl im Klartext als auch im mechanischen  Loch- und Schlitzteil möglich.

   Das mechani  sche Adjustieren und     Umadjustieren    von  Hand     aus,    gegebenenfalls unter Zuhilfenahme  eines einfachen Handgerätes oder eines  schreibmaschinenartig mit Tastatur ausge  statteten Automaten, erfordert nur mehr  einen     Bruchteil    der für das analoge Markie  ren     und    Schlitzen mittels besonderer Mittel  (Schlitzscheren usw.) bei     denbisherigen    Loch  karten benötigten Zeit.  



  Mussten ferner bei der Umstellung bereits  bestehender Karteianlagen auf ein zeitge  mässes Loch- und Schlitzsystem völlig neue       Karteikarten    angelegt werden, so kann man  nun die bestehenden Karteikarten v     erschie-          denster    Formate und Grössen ohne weiteres  mit in der Grösse dazu passenden Karteikar  tenunterteilen mit erfindungsgemässer Ausbil  dung der Lochfelder verbinden und braucht  dann     bloss    die dem jeweiligen Klartext ent-    sprechende mechanische Adjustierung vorzu  nehmen.

   Wenn der Klartextteil der bekann  ten Karten durch fortgesetzte Änderungen  bzw. durch Ausschreiben unverwendbar wird,  kann nun in der einfachsten Weise durch Ein  setzen eines neuen Oberteils die bisher un  umgänglich notwendige Neuanlage einer gan  zen Karteikarte erspart werden. Bei der Ver  wendung von besonders     widerstandsfähigem     Material, z. B. Blechplatten, vorzugsweise aus  dünnem Stahlblech, wird das schädliche Aus  reissen der Kartonkarten insbesondere an den  Kartenrändern sowie das oft störende Ein  biegen bzw. Krümmen des Kartenmaterials,  das sogenannte Ermüden, einwandfrei ver  mieden, wodurch sich die vorzeitige Erneue  rung der Karteikarten erübrigt.

   Wurde eine  mit den bekannten Loch- und Schlitzkarten  angelegte Kartei in ihrer Gesamtheit     un-          aktuell,    so     wurde    sie zur Gänze wertlos. Bei       Verwendung    besonderer Ausführungsarten  der     erfindungsgemässen    Karteikarte hingegen  brauchen nur die     Klartextoberteile    entfernt  zu werden, worauf die Unterteile sofort zur  Anlegung einer neuen Kartei nutzbar gemacht.  werden können. Mit den beschriebenen Kartei  kartenunterteilen können auch zwei oder meh  rere Karteianlagen gleichzeitig bedient wer  den. Hierbei müssen lediglich die Karteikar  tenteile vorübergehend ausgewechselt werden.



  Index card for index cards with punch cards. The previously common index cards for index cards with punched cards consist mostly of cardboard or pressboard. In these known index cards, the lower part of the card always has two hole fields, namely the selection field and the control field, with one hole in the selection field and the corresponding hole in the control field forming a pair of holes. The distance between the holes in a pair of holes is always the same. These pairs of holes are used in such card files to mark certain features, and this is done in such a way that one hole of a pair of holes is left and the other hole is expanded through a slot outward to the next hole.

    Only a single pair of holes is required for the mapping and mechanical marking of features in which only two cases, apply or not, sick or healthy, male or female, etc. are possible. To mark features that allow more than two possible variations, e.g. B. the twelve months, the thirty days of a month, a year number, two or more pairs of holes are required. These pairs of holes are advantageously arranged in lines and the required slots are attached in the selection and control fields based on a key system created according to mathematical rules.

    With this type of technical adjustment of an index card, a special hole and slot pattern is created on each index card according to the various plain text entries. After this hole and slot system set up card files offer practically unlimited possibilities of mechanical rule selection and sorting from any number of such cards located in a completely random order.



  However, these significant advantages are offset by certain disadvantages, which have so far restricted the practical usability of such files.



  The aforementioned index cards are ideally suited for historical, i.e. immovably fixed, but not for changeable features. For example, in order to record a variable feature on the card, the procedure had previously been such that the case at hand was recorded on the index card and the index card had to be re-marked when a feature was changed. This procedure is described in more detail with reference to FIGS. 1, 2 and 3. Would z.

   For example, according to Fig. 1, the variable feature sick with applicable to the hole pair 0 are recorded, then according to the known system the hole 0 in the right hole field would have to remain unharmed, the hole 0 belonging to the same hole pair in the left hole field, however, in the direction towards The closest side edge of the index card can be expanded to form a slot extending to the neighboring hole, namely the hole of an auxiliary row of holes H. If one now wanted to mechanically re-mark the same feature from sick to not sick, that is to say not applicable, the one shown in FIG. 1 would have to be used.

   Change the hole Lmd Schlitzanord voltage of the hole pair 0 to the picture shown in Fig. 2, after which the hole 0 in the right hole field is slit to the right and the hole 0 in the left hole field is unharmed.

       Such a correction could easily be made according to the previously practiced manner in that a rubberized, perforated correction strip according to FIG. 3 was cut to the required length and stuck over the slotted point of the index card, whereupon the previously unharmed in the other perforated field Hole had to be widened to slot.

   It has been shown that such a correction cannot be carried out at the same point as often as required without damaging the index card itself. In addition, such corrections can only be made in some places on the index card, but not arbitrarily, repeatedly and with many or all of the holes in an individual, e.g. B. make up to 170 hole pairs having index card.

    This would make the card itself practically reusable; Also, a correction process that takes place so often would be too cumbersome and time-consuming in the long run and to this extent, so it is practically impracticable. With the previous punched and slot cards, it is also not possible to mechanically mark or re-mark ongoing changes immediately at the time of the plain text entry,

       so that the cards could probably fulfill the purpose of subsequent statistics, but not that of mechanical control at any time. In the case of major changes to the plain text entries, as well as after several corrections in the perforated part, completely new index cards had to be created and mechanically adjusted. These disadvantages who are eliminated by the present invention.



  The subject of the present invention is an index card for index cards with punch cards in which both the selection field and the control field have at least one slot extending over the entire width of the selection or control field and in which means are provided to insert these slots to subdivide it in any repeatedly changeable manner in such a way that the hole and slot pattern can be changed at any time according to the plain text entries and changes.



  Advantageously, there are several slots in the selection field and in the control field, which are arranged in rows one below the other.



  It is possible to convert punch cards with two hole fields of the aforementioned, known type into index cards according to the invention by connecting the holes of each row of holes in the control and selection fields through a slot whose width is smaller than the diameter of the holes that exist So that instead of each row of holes there is a continuous slot which has extensions corresponding to the original holes. Existing punch cards from already existing card files can therefore continue to be used and used up.



  In Fig. 4 of the drawing an example embodiment of the subject invention is shown schematically.



  The one-piece card index card 1 has an upper part 2 intended for plain text and has slots c @ - g in its lmtern part 3 over the entire length of the selection field 4 or control field 5. For the purpose of mechanical adjustment, the slots are interrupted by a set of transverse rods 6 in the transverse grooves 7 at certain points. In the example shown, the first horizontal row (slots a in the control and selection field) has already been adjusted, with the hole pairs 1, 3, 7 and 9 as applicable and the hole pairs 0, 2, 4, 5, 6, 8 and 10 are marked as not applicable.

    A pair of holes applies if the hole in the left field of a pair of holes is extended to the left, does not apply if the hole in the right field of a pair of holes is extended to the right. Should z. B. the feature sick, marked as applicable in the pair of holes 1 in FIG. 4, re-marked to not applicable to whoever, you only have to remove the chopsticks inserted in the right field in the groove 1 and in the left field in the transverse groove 1 insert, with which the mechanical marking change is carried out in the fastest way.



  In the case of such one-piece index cards, the upper part can be made suitable for printing and writing purposes or can be prepared accordingly. But it can also be seen before index card parts, in which any normal index card upper parts made of cardboard or other material inserted (clamped) who the. The cross pieces are expediently inserted from the front or they are arranged in front.



  According to a further embodiment, the index card can consist of two parts that are easy to open and close and which have slots that correspond to one another in the field intended to accommodate the perforations and slits. These slots can in turn be interrupted by arranging or inserting cross pieces in the space between the two index card parts in any desired intervals or divided into any hole and slot arrangements.



  The two parts of the index cards can expediently be composed of two box-like ausgebil Deten parts that can be easily plugged into one another.



  According to another embodiment, the index cards from two collapsible, z. B. by means of hinges gelen kig interconnected parts exist.



  The two nestable or collapsible parts of the index cards can also consist of two fixable in the closed position, for. B. be formed into each other a snap-on sheet metal plates, which are advantageously made of paper-thin, hard and rigid sheet metal, eg. B. sheet steel exist.



  The cross-pieces that serve to subdivide the slots can expediently consist of pieces of wire or rods, metal bars, flat strips or rods, rolled pieces of sheet metal, generally made of a hard, mechanically resistant material. They can either be used by means of a device in the manner of a stapling machine and designed so that they can be removed again afterwards, or they are clamped into pressed recesses or grooves transversely to the slots and can be removed again.

    Finally, the crosspieces can be slidably or pivotably attached to the plate; they are then pivoted like a bolt in the transverse position or pushed in such that they oppose the respective Be tenbeanspruchungen a corresponding resistance, z. B. support yourself against attacks. The Querstficke itself can be covered with an elastic layer that z. B. consists of rubber. All cross pieces should be arranged in this way and the index cards or

   Card bottom parts be designed so that there are no protruding parts, but rather smooth surfaces and side edges that ensure that the cards slide smoothly past each other during the mechanical selection process in a card selection device. The one-piece or two-part to composite index cards themselves must be as thin as possible and as stiff as possible, which by using suitable, z. B. thin sheet steel material of about 0.01-0.05 mm thickness can be achieved. Instead of sheet steel, other materials that meet the above requirements can also be used.

   A card index formed in this way or index card base. is only slightly stronger than a normal index card made of thicker cardboard. The upper part intended for receiving the plain text is inserted or clamped in the easiest way and with the simplest possible handling on the upper edge of the lower part of the index card. The opening, closing and fixing of the two-part, interlocking or

   foldable parts of the index cards as well as the adjustment by inserting or turning the cross sticks is done in the simplest and fastest way. The advantages resulting from the use of the adjustable permanent hole and slot index card are briefly summarized as follows: The cards according to the invention are suitable for the mechanical retention of any past, present and future features.

   Any change that occurs can be marked or re-marked in the mechanical perforated and slotted part at the same time, with or without simultaneous entry in plain text. As a result, an ongoing open-ended management of any file information and administrative matters, such as B. Orders, incoming and outgoing goods, payments, other incoming and outgoing items of all kinds, dates, etc. are possible in plain text as well as in the mechanical perforated and slotted part.

   The mechanical adjustment and readjustment by hand, if necessary with the help of a simple handheld device or a typewriter-like machine with a keyboard, only requires a fraction of the amount required for analog marking and slotting using special means (slitting scissors, etc.) with the previous punched cards needed time.



  Furthermore, if completely new index cards had to be created when converting existing index systems to a contemporary punching and slot system, the existing index cards of various formats and sizes can now be easily created with index card subdivisions that match the size and design according to the invention of the perforated fields and then only needs to make the mechanical adjustment corresponding to the respective plain text.

   If the plain text part of the known cards becomes unusable due to continued changes or by writing out, it is now possible in the simplest way by inserting a new upper part to save the previously unavoidable creation of an entire index card. When using particularly resistant material such. B. sheet metal, preferably made of thin sheet steel, the harmful tearing from the cardboard cards, especially at the card edges, and the often annoying bending or curving of the card material, the so-called fatigue, properly avoided ver, which eliminates the need for early renewal of the index cards.

   If a card index created with the known punched and slot cards became out of date in its entirety, it became worthless in its entirety. When using special types of embodiment of the index card according to the invention, on the other hand, only the clear text upper parts need to be removed, whereupon the lower parts can be used immediately for creating a new card index. can be. With the described card index card bases, two or more card index systems can be operated at the same time. Only the index card parts have to be temporarily replaced.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Karteikarte für Karteien mit Lochkarten, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl ihr Aus wahl- als auch ihr Kontrollfeld mindestens einen über die ganze Breite des Auswahl- bzw. Kontrollfeldes sich erstreckenden Schlitz aufweist, und dass Mittel vorgesehen sind, um diese Schlitze in beliebig wiederholt veränder barer Weise zu unterteilen, derart, da.ss das Loch- -Lund Schlitzbild jederzeit entsprechend den Klartexteintragungen und -änderungen verändert werden kann. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Claim: Index card for card files with punched cards, characterized in that both their selection and their control field have at least one slot extending over the entire width of the selection or control field, and that means are provided to repeat these slots as required to be subdivided in a changeable way, in such a way that the hole and slot pattern can be changed at any time according to the plain text entries and changes. <B> SUBClaims: </B> 1. Karteikarte nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in ihrem Auswahl- und in ihrem Kontrollfeld eine gleiche An- zahl von über deren ganze Breite sich er streckenden Schlitzen zeilenartig unterein ander angeordnet sind. 2. Karteikarte nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sie aus einem Stück besteht, in dessen unterem Teil das Auswahl- und das Kontrollfeld nebeneinander angeord net sind und dessen oberer Teil zur Aufnahme des Klartextes bestimmt ist. 3. Karteikarte nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sie aus einem Unterteil und einem Oberteil besteht, welche Teile lösbar miteinander verbunden sind. 4. Index card according to patent claim, characterized in that in its selection field and in its control field an equal number of slots extending over the entire width thereof are arranged in rows one below the other. 2. Index card according to claim, characterized in that it consists of one piece, in the lower part of which the selection and control fields are next to each other angeord net and the upper part is intended to receive the plain text. 3. Index card according to claim, characterized in that it consists of a lower part and an upper part, which parts are detachably connected to one another. 4th Karteikarte nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kartenoberteil im Kartenunterteil eingeklemmt ist. 5. Karteikarte nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass quer zu den Schlit zen Ausnehmungen zur Aufnahme von Quer stücken, welche zur Unterteilung der Schlitze dienen, vorgesehen sind. 6. Karteikarte nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen als Rillen ausgebildet und in die Karteikarte eingepresst sind. 7. Karteikarte nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Unterteilung der Schlitze Drahtschlaufen vorgesehen sind, welche mittels einer Vorrichtung nach Art einer Heftmaschine einsetzbar sind. B. Index card according to claim and dependent claim 3, characterized in that the upper part of the card is clamped in the lower part of the card. 5. Index card according to claim, characterized in that transversely to the Schlit zen recesses for receiving cross pieces, which are used to subdivide the slots, are provided. 6. Index card according to claim and dependent claim 5, characterized in that the recesses are designed as grooves and are pressed into the index card. 7. Index card according to claim, characterized in that wire loops are provided to subdivide the slots and can be used by means of a device in the manner of a stapling machine. B. Karteikarte nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Unterteilung der Schlitze Querstücke vorgesehen sind, wel che in zur Richtung der Schlitze quergestellte Ausnehmungen lösbar eingeklemmt sind. 9. Karteikarte nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Unterteilung der Schlitze Querstücke vorgesehen sind, welche riegelartig verschiebbar an der Kartei karte gelagert sind. 10. Karteikarte nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Unterteilung der Schlitze Querstücke vorgesehen sind, welche drehbar an der Karteikarte gelagert sind und für welche an der Karteikarte An schläge vorgesehen sind. 11. Index card according to claim, characterized in that transverse pieces are provided to subdivide the slots, which are releasably clamped in recesses that are transverse to the direction of the slots. 9. Index card according to claim, characterized in that cross pieces are provided to subdivide the slots, which are slidably mounted like a bolt on the card index. 10. Index card according to claim, characterized in that cross pieces are provided to subdivide the slots, which are rotatably mounted on the index card and for which stops are provided on the index card. 11. Karteikarte nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Unterteilung der Schlitze derart angeordnet sind, d.ass sie auf der Vorderseite der Kartei karte gehandhabt werden. 12. Karteikarte nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sie aus zwei zu öff nenden und zu schliessenden Teilen besteht, die in dem zur Aufnahme der Lochungen und Schlitzungen bestimmten Feld miteinander korrespondierende Schlitze aufweisen, die ihrerseits durch Einsetzen von Querstücken in dem zwischen den beiden Teilen liegenden Raum in beliebige Loch- und Schlitzanord nungen unterteilt werden können. 13. Index card according to claim, characterized in that the means for dividing the slots are arranged in such a way that they are handled on the front of the index card. 12. Index card according to claim, characterized in that it consists of two parts to be opened and closed, which have slots corresponding to each other in the field intended to receive the holes and slots, which in turn are created by inserting cross pieces in the between the two Divide the lying space into any hole and slot arrangements can be divided. 13th Karteikarte nach Patentanspruch und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus zwei schachtelartig ausgebildeten, ineinandersteckbaren Teilen besteht. 14. Karteikarte nach Patentanspruch und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus zwei zusammenklappbaren, gelen kig miteinander verbundenen Teilen besteht. 15. Karteikarte nach Patentanspruch und Unteransprüchen 12 und 14, dadurch gekenn zeichnet, dass die beiden Teile durch Schar niere miteinander verbunden sind. 16. Karteikarte nach Patentanspruch und Unteransprüchen 14 und 15, dadurch gekenn zeichnet, dass die beiden Teile aus zwei, in der geschlossenen Stellung fixierbaren Platten ge bildet sind. 17. Index card according to claim and dependent claim 12, characterized in that it consists of two box-like parts which can be plugged into one another. 14. Index card according to claim and dependent claim 12, characterized in that it consists of two collapsible, gelen kig interconnected parts. 15. Index card according to claim and dependent claims 12 and 14, characterized in that the two parts are connected to each other by hinge kidney. 16. Index card according to claim and dependent claims 14 and 15, characterized in that the two parts are formed from two plates that can be fixed in the closed position. 17th Karteikarte nach Patentanspruch und Unteransprüchen 12, 14, 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten aus Stahl blech bestehen. 18. Karteikarte nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Unterteilung der Schlitze Querstücke aus hartem, mecha nisch widerstandsfähigem Material bestehen. 19. Karteikarte nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Unterteilung der Schlitze Querstücke aus Drahtstäben vor gesehen sind. 20. Karteikarte nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Unterteilung der Schlitze Querstücke aus flachen Stangen vorgesehen sind. 21. Karteikarte nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Unterteilung der Schlitze Querstücke aus eingerollten Blechstücken vorgesehen sind. 22. Index card according to patent claim and dependent claims 12, 14, 15 and 16, characterized in that the plates consist of sheet steel. 18. Index card according to claim, characterized in that there are cross-pieces made of hard, mechanically resistant material to subdivide the slots. 19. Index card according to claim, characterized in that cross pieces made of wire rods are seen to subdivide the slots. 20. Index card according to claim, characterized in that transverse pieces of flat rods are provided to subdivide the slots. 21. Index card according to claim, characterized in that transverse pieces are provided from rolled sheet metal pieces to subdivide the slots. 22nd Karteikarte nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die zur Untertei lung der Schlitze dienenden Querstücke mit einer elastischen Schicht überzogen sind. Index card according to patent claim, characterized in that the cross pieces serving to subdivide the slots are covered with an elastic layer.
CH261139D 1948-02-24 1947-10-03 Index card for index cards with punch cards. CH261139A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH261139T 1948-02-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH261139A true CH261139A (en) 1949-04-30

Family

ID=4473816

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH261139D CH261139A (en) 1948-02-24 1947-10-03 Index card for index cards with punch cards.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH261139A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE921503C (en) * 1952-04-24 1954-12-20 Theo Kiesewetter Card index with card selection device

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE921503C (en) * 1952-04-24 1954-12-20 Theo Kiesewetter Card index with card selection device

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2324755A1 (en) FRAME TO ACCOMMODATE CONNECTING BOXES FROM PRINTED CIRCUIT CARDS
DE2553096A1 (en) CARD BOX
DE2856049C2 (en) Clamping rail for clamping documents
DE2352302A1 (en) INTERCHANGEABLE FRAME
DE69632462T2 (en) MICROPILING FOR CUTTING DEVICE, ESPECIALLY KNIVES
CH261139A (en) Index card for index cards with punch cards.
DE2848855A1 (en) MODULAR BOARD FOR THE PRODUCTION OF MAGNETIC BOARDS FOR THE PLANNING AND STATISTICAL PRESENTATION WITH OTHER SAME ELEMENTS
DE6600596U (en) ALBUM FOR THE RECORDING OF COINS ROUND MEDALS OR DGL.
DE810870C (en) Document holder for documents arranged in scales
DE4135974A1 (en) MAPPING, IN PARTICULAR TO RECORD DOCUMENTS AND LETTERS
AT165607B (en) Adjustable punched and slot index card
DE911128C (en) Documentation with pocket-like insertion openings for the documents, arranged one above the other like a scale
DE2555777C3 (en) Desk calendar
DE2516816A1 (en) Holding system for file sheets - uses sheet holding rods located at ends in lined up hole edges with closure
DE691869C (en) Identification strip file
DE927327C (en) Visual file
DE2533066C3 (en) Sorting and recording device for documents
DE29804256U1 (en) Interleaf set of a folder
Stephan ALBAN BERG (1885-1935)
DE535547C (en) Metal card holder for card files
DE1245312B (en) Folder for attaching documents
AT2195U1 (en) REMOVABLE LEAF FOR NOTEBOOKS
DE1536716A1 (en) Container for holding coins
DE1270656B (en) Program card
DE2551096A1 (en) Coin collection cabinet with trays - has palette fitting between base and cover plates including recesses and projections as protective closure