Karteikarte für Karteien mit Lochkarten. Die bis anhin gebräuchlichen Karteikarten für Karteien mit Lochkarten bestehen zumeist aus Karton oder Pressspan. Bei diesen be kannten Karteikarten weist der untere Kar tenteil immer zwei Lochfelder, und zwar das Auswahl- und das Kontrollfeld, auf, wobei je ein Loch des Auswahlfeldes und das entspre chende Loch des Kontrollfeldes ein Lochpaar bilden. Der Abstand der Löcher eines Loch paares ist immer gleich. Diese Lochpaare die nen bei derartigen Karteien zum Markieren von bestimmten Merkmalen, und dies ge schieht in der Weise, dass das eine Loch eines Lochpaares belassen und das andere Loch die ses Lochpaares durch einen Schlitz nach aussen bis zum nächsten Loch erweitert wird.
Zur karteimässigen Erfassung und mechani schen Markierung von Merkmalen, bei denen nur zwei Fälle, Zutreffen oder Nichtzutref- fen, krank oder gesund, männlich oder weib lich, usw. möglich sind, ist nur ein einziges Lochpaar erforderlich. Zur Markierung von Merkmalen, die mehr als zwei Variations möglichkeiten zulassen, z. B. die zwölf Monate, die dreissig Tage eines Monates, eine Jahres zahl, sind zwei oder mehrere Lochpaare erfor derlich. Diese Lochpaare werden vorteilhaft zeilenartig angeordnet und die erforderlichen Schlitze werden auf Grund eines nach mathe matischen Regeln erstellten Schlüsselsystems im Auswahl- und im Kontrollfeld angebracht.
Bei dieser Art der technischen Adjustierung einer Karteikarte entsteht auf jeder Kartei karte, den verschiedenen Klartexteintragun- gen entsprechend, ein besonderes Loch- und Schlitzbild. Nach diesem Loch- und Schlitz system eingerichtete Karteien bieten prak tisch unbegrenzte Möglichkeiten der mechani schen Auswahl und Sortierung aus beliebig vielen solcher in völlig wahlloser Reihenfolge befindlicher Karteikarten.
Diesen bedeutsamen Vorteilen stehen aber auch gewisse Nachteile gegenüber, welche die praktische Verwendbarkeit solcher Karteien bis anhin wesentlich eingeschränkt haben.
Die vorgenannten Karteikarten eignen sich vorzüglich für historische, also unverrückbar feststehende, nicht aber für veränderliche Merkmale. So musste zur karteimässigen Er fassung eines veränderlichen Merkmals bis her so vorgegangen werden, dass der gerade vorliegende Fall auf der Karteikarte festge halten wurde und bei eintretender Änderung eines Merkmals eine entsprechende Ummar kierung der Karteikarte vorgenommen wer den musste. Dieses Vorgehen ist an Hand von Fig. 1, 2 und 3 näher beschrieben. Würde z.
B. gemäss Fig. 1 das veränderliche Merk mal krank mit zutreffend beim Loehpaar 0 festgehalten werden, so müsste nach dem bekannten System das Loch 0 im rechten Lochfeld unverletzt bleiben, das zum gleichen Lochpaar gehörende Loch 0 im linken Loch feld hingegen in der Richtung zum nächst liegenden Seitenrand der Karteikarte zu einem bis zum benachbarten Loch, nämlich dem Loch einer Hilfslochreihe H, reichenden Schlitz erweitert werden. Wollte man nun dasselbe Merkmal von krank auf nicht krank , also auf nicht zutreffend mecha nisch ummarkieren, so müsste man die in Fig. 1 dargestellte.
Loch- Lmd Schlitzanord nung des Lochpaares 0 auf das in Fig. 2 gezeigte Bild umändern, wonach das Loch 0 im rechten Lochfeld nach rechts geschlitzt und das Loch 0 im linken Lochfeld unverletzt ist.
Eine solche Korrektur konnte nach der bisher geübten Weise ohne weiteres dadurch vorgenommen werden, dass ein gummierter, gelochter Korrekturstreifen gemäss Fig. 3 auf die erforderliche Länge abgeschnitten und über die geschlitzte Stelle der Karteikarte ge klebt wurde, worauf im andern Lochfeld das dort bisher unverletzt gewesene Loch zum Schlitz erweitert werden musste.
Es hat sich gezeigt, dass eine derartige Korrektur an ein- und derselben Stelle nicht beliebig oft durch geführt werden kann, ohne die Karteikarte selbst zu beschädigen. Ausserdem kann man solche Korrekturen nur an einigen Stellen der Karteikarte, aber nicht willkürlich, zu wieder holten Malen und bei vielen oder allen Lo chungen einer einzelnen, z. B. bis 170 Loch paare aufweisenden Karteikarte vornehmen.
Die Karte selbst würde dadurch praktisch umverwendbar werden; auch wäre ein derart oft stattfindender Korrekturvorgang auf die Dauer und in diesem Umfange zu umständ lich und zeitraubend, ist also praktisch un- durchführbar. Mit den bisherigen Loch- und Schlitzkarten ist es auch nicht möglich, lau fende Veränderungen sofort im Zeitpunkt der klartextlichen Eintragung immer gleich me chanisch zu markieren bzw. umzumarkieren,
so dass die Karten wohl den Zweck einer nachträglichen Statistik, nicht aber den einer jederzeitigen mechanischen Kontrolle erfüllen konnten. Bei grösseren Veränderungen der Klartexteintragungen, sowie nach mehreren Korrekturen im Lochteil mussten überhaupt völlig neue Karteikarten angelegt und mecha nisch adjustiert werden. Diese Nachteile wer den durch die vorliegende Erfindung be hoben.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Karteikarte für Karteien mit Lochkar- ten, bei welcher sowohl das Auswahlfeld als auch das Kontrollfeld mindestens einen über die ganze Breite des Auswahl- oder Kontroll- feldes sich erstreckenden Schlitz aufweist und bei welcher Mittel vorgesehen sind, um diese Schlitze in beliebig wiederholt veränder barer Weise zu unterteilen, derart, dass das Loch- und Schlitzbild jederzeit entsprechend den Klartexteinträgungen und -änderungen verändert werden kann.
Mit Vorteil sind dabei im Auswahl- und im Kontrollfeld mehrere Schlitze vorhanden, welche zeilenartig untereinander angeordnet sind.
Es ist möglich, Lochkarten mit zwei Loch feldern der eingangs erwähnten, bekannten Art in Karteikarten gemäss der Erfindung umzuwandeln, indem man die Löcher jeder Lochzeile im Kontroll- und im Auswahlfeld durch einen Schlitz verbindet, dessen Breite kleiner ist als der Durchmesser der vorhan denen Löcher, so dass also an Stelle jeder Lochzeile ein durchgehender Schlitz vorhan den ist, welcher den ursprünglich vorhande nen Löchern entsprechende Erweiterungen aufweist. Vorhandene Lochkarten bereits be stehender Karteien können somit weiter benützt und aufgebraucht werden.
In Fig. 4 der Zeichnung ist eine beispiels weise Ausführungsform des Erfindungsgegen standes schematisch dargestellt.
Die aus einem Stück bestehende Kartei karte 1 besitzt einen obern, für den Klartext bestimmten Teil 2 und hat in ihrem Lmtern Teil 3 über die ganze Länge des Auswahl feldes 4 bzw. Kontrollfeldes 5 reichende Schlitze c@--g. Zum Zwecke der mechanischen Adjustierung werden die Schlitze durch Ein setzen von Querstäbchen 6 in die Querrillen 7 an bestimmten Stellen unterbrochen. Im dar gestellten Beispiel ist die erste Horizontal reihe (Schlitze a im Kontroll- und Auswahl feld) bereits adjustiert, wobei die Lochpaare 1, 3, 7 und 9 als zutreffend und die Loch paare 0, 2, 4, 5, 6, 8 und 10 als nicht zu treffend markiert sind.
Zutreffend gilt ein Lochpaar, wenn das Loch im linken Feld eines Lochpaares nach links verlängert ist, nichzutreffend , wenn das Loch im rechten Feld eines Lochpaares nach rechts verlän gert ist. Soll z. B. das Merkmal krank , beim Lochpaar 1 der Fig. 4 als zutreffend mar kiert, auf nicht zutreffend ummarkiert wer den, so muss man lediglich das im rechten Feld in die Rille 1 eingelegte Stäbchen her ausnehmen und dafür im linken Feld in die Querrille 1 einlegen, womit die mechanische Markierveränderung in der raschesten Weise durchgeführt ist.
Bei solchen aus einem Stück bestehenden Karteikarten kann der Oberteil für Druck- und Schreibzwecke von Haus aus geeignet oder hierfür entsprechend präpariert sein. Es können aber auch Karteikartenunterteile vor gesehen sein, in welche beliebige, normale Karteikarten-Oberteile aus Karton oder ande rem Material eingefügt (eingeklemmt) wer den. Die Querstücke werden zweckmässig von vorn eingesetzt bzw. sie sind vorn angeordnet.
Nach einer weiteren Ausführungsform kann die Karteikarte aus zwei leicht zu öff nenden und zu schliessenden Teilen bestehen, die in dem zur Aufnahme der Lochungen und Schlitzungen bestimmten Feld miteinander korrespondierende Schlitze aufweisen. Diese Schlitze können ihrerseits durch Anordnen oder Einsetzen von Querstücken in den zwi schen den beiden Karteikartenteilen liegenden Raum in beliebig gewünschten Abständen unterbrochen bzw. in beliebige Loch- und Schlitzanordnungen unterteilt werden.
Die beiden Teile der Karteikarten können zweckmässig aus zwei schachtelartig ausgebil deten Teilen zusammengesetzt sein, die leicht ineinandergesteckt werden können.
Nach einer andern Ausführungsform kön nen die Karteikarten aus zwei zusammen klappbaren, z. B. mittels Scharnieren gelen kig aneinandergeschlossenen Teilen bestehen.
Die beiden ineinandersteckbaren bzw. zu sammenklappbaren Teile der Karteikarten können ferner aus zwei in der geschlossenen Stellung fixierbaren, z. B. ineinander ein schnappbaren Blechplatten gebildet sein, die vorteilhaft aus papierdünnem, hartem und steifem Blech, z. B. Stahlblech, bestehen.
Die zur Unterteilung der Schlitze dienen den Querstücke können zweckmässig aus Drahtstückchen oder -stäbchen, Metallstegen, flachen Streifen oder Stangen, eingerollten Blechstücken, allgemein aus einem harten, mechanisch widerstandsfähigen Material be stehen. Sie können entweder mittels einer Vor richtung nach Art einer Heftmaschine einge setzt und so ausgebildet sein, dass sie nach her wieder entfernt werden können, oder sie werden in quer zu den Schlitzen gestellte, ein gepresste Ausnehmungen oder Rillen einge klemmt und können wieder entfernt werden.
Schliesslich können die Querstücke verschieb bar oder verschwenkbar an der Platte ange bracht sein; sie werden dann in die Quer stellung riegelartig eingeschwenkt oder ein geschoben, derart, dass sie den jeweiligen Sei tenbeanspruchungen einen entsprechenden Widerstand entgegensetzen, z. B. sich gegen Anschläge stützen. Die Querstficke selbst kön nen mit einer elastischen Schicht überzogen sein, die z. B. aus Gummi besteht. Alle Querstücke sollen so angeordnet sein und die Karteikarten bzw.
Kartenunterteile so ausgebildet sein., dass keine vorstehenden Teile vorhanden sind, sondern glatte Flächen und Seitenkanten verbleiben, die ein reibungs loses Aneinandervorbeigleiten der Karten beim mechanischen Auswahlvorgang in einem Kartenwählgerät gewährleisten. Die aus einem Stück bestehenden oder aus zwei Teilen zu sammengesetzten Karteikarten selbst müssen möglichst dünn und möglichst steif sein, was durch Verwendung geeigneten, z. B. dünnen Stahlblechmaterials von etwa 0,01-0,05 mm Stärke erreicht werden kann. An Stelle von Stahlblech können auch andere, den obigen Forderungen entsprechende Materialien be nützt werden.
Eine so ausgebildete Kartei karte bzw. Karteikartenunterteil. ist nur un wesentlich stärker als eine normale Kartei karte aus stärkerem Karton. Das Einstecken bzw. Einklemmen des für die Aufnahme des Klartextes bestimmten Oberteils erfolgt in leichtester Weise und mit denkbar einfacher Handhabung am obern Rand der Karteikar- tenunterteils. Auch das Öffnen, Schliessen und Fixieren der zweiteiligen, ineinandersteck- baren bzw.
zusammenklappbaren Teile der Karteikarten sowie das Adjustieren durch Einlegen oder Umlegen der Querstäbchen geht in der einfachsten und raschesten Weise vor sich. Die durch Verwendung der regulierbaren Dauer-Loch- und -Schlitzkarteikarte sich erge benden Vorteile sind kurz zusammengefasst die folgenden: Die erfindungsgemässen Karten eignen sich zur mechanischen Festhaltumg beliebiger Vergangenheits-, Gegenwarts- und Zukunfts merkmale.
Jede eintretende Veränderung kann, mit oder ohne gleichzeitiger Klartext eintragung, zum gleichen Zeitpunkt unmittel bar im mechanischen Loch- und Schlitzteil markiert bzw. ummarkiert werden. Dadurch ist eine laufende Ajourführung beliebiger Karteiangaben und administrativer Belange, wie z. B. Bestellungen, Wareneingänge und Warenauslieferungen, Zahlungen, sonstige Ein- und Ausgänge aller Art, Termine usw. sowohl im Klartext als auch im mechanischen Loch- und Schlitzteil möglich.
Das mechani sche Adjustieren und Umadjustieren von Hand aus, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme eines einfachen Handgerätes oder eines schreibmaschinenartig mit Tastatur ausge statteten Automaten, erfordert nur mehr einen Bruchteil der für das analoge Markie ren und Schlitzen mittels besonderer Mittel (Schlitzscheren usw.) bei denbisherigen Loch karten benötigten Zeit.
Mussten ferner bei der Umstellung bereits bestehender Karteianlagen auf ein zeitge mässes Loch- und Schlitzsystem völlig neue Karteikarten angelegt werden, so kann man nun die bestehenden Karteikarten v erschie- denster Formate und Grössen ohne weiteres mit in der Grösse dazu passenden Karteikar tenunterteilen mit erfindungsgemässer Ausbil dung der Lochfelder verbinden und braucht dann bloss die dem jeweiligen Klartext ent- sprechende mechanische Adjustierung vorzu nehmen.
Wenn der Klartextteil der bekann ten Karten durch fortgesetzte Änderungen bzw. durch Ausschreiben unverwendbar wird, kann nun in der einfachsten Weise durch Ein setzen eines neuen Oberteils die bisher un umgänglich notwendige Neuanlage einer gan zen Karteikarte erspart werden. Bei der Ver wendung von besonders widerstandsfähigem Material, z. B. Blechplatten, vorzugsweise aus dünnem Stahlblech, wird das schädliche Aus reissen der Kartonkarten insbesondere an den Kartenrändern sowie das oft störende Ein biegen bzw. Krümmen des Kartenmaterials, das sogenannte Ermüden, einwandfrei ver mieden, wodurch sich die vorzeitige Erneue rung der Karteikarten erübrigt.
Wurde eine mit den bekannten Loch- und Schlitzkarten angelegte Kartei in ihrer Gesamtheit un- aktuell, so wurde sie zur Gänze wertlos. Bei Verwendung besonderer Ausführungsarten der erfindungsgemässen Karteikarte hingegen brauchen nur die Klartextoberteile entfernt zu werden, worauf die Unterteile sofort zur Anlegung einer neuen Kartei nutzbar gemacht. werden können. Mit den beschriebenen Kartei kartenunterteilen können auch zwei oder meh rere Karteianlagen gleichzeitig bedient wer den. Hierbei müssen lediglich die Karteikar tenteile vorübergehend ausgewechselt werden.
Index card for index cards with punch cards. The previously common index cards for index cards with punched cards consist mostly of cardboard or pressboard. In these known index cards, the lower part of the card always has two hole fields, namely the selection field and the control field, with one hole in the selection field and the corresponding hole in the control field forming a pair of holes. The distance between the holes in a pair of holes is always the same. These pairs of holes are used in such card files to mark certain features, and this is done in such a way that one hole of a pair of holes is left and the other hole is expanded through a slot outward to the next hole.
Only a single pair of holes is required for the mapping and mechanical marking of features in which only two cases, apply or not, sick or healthy, male or female, etc. are possible. To mark features that allow more than two possible variations, e.g. B. the twelve months, the thirty days of a month, a year number, two or more pairs of holes are required. These pairs of holes are advantageously arranged in lines and the required slots are attached in the selection and control fields based on a key system created according to mathematical rules.
With this type of technical adjustment of an index card, a special hole and slot pattern is created on each index card according to the various plain text entries. After this hole and slot system set up card files offer practically unlimited possibilities of mechanical rule selection and sorting from any number of such cards located in a completely random order.
However, these significant advantages are offset by certain disadvantages, which have so far restricted the practical usability of such files.
The aforementioned index cards are ideally suited for historical, i.e. immovably fixed, but not for changeable features. For example, in order to record a variable feature on the card, the procedure had previously been such that the case at hand was recorded on the index card and the index card had to be re-marked when a feature was changed. This procedure is described in more detail with reference to FIGS. 1, 2 and 3. Would z.
For example, according to Fig. 1, the variable feature sick with applicable to the hole pair 0 are recorded, then according to the known system the hole 0 in the right hole field would have to remain unharmed, the hole 0 belonging to the same hole pair in the left hole field, however, in the direction towards The closest side edge of the index card can be expanded to form a slot extending to the neighboring hole, namely the hole of an auxiliary row of holes H. If one now wanted to mechanically re-mark the same feature from sick to not sick, that is to say not applicable, the one shown in FIG. 1 would have to be used.
Change the hole Lmd Schlitzanord voltage of the hole pair 0 to the picture shown in Fig. 2, after which the hole 0 in the right hole field is slit to the right and the hole 0 in the left hole field is unharmed.
Such a correction could easily be made according to the previously practiced manner in that a rubberized, perforated correction strip according to FIG. 3 was cut to the required length and stuck over the slotted point of the index card, whereupon the previously unharmed in the other perforated field Hole had to be widened to slot.
It has been shown that such a correction cannot be carried out at the same point as often as required without damaging the index card itself. In addition, such corrections can only be made in some places on the index card, but not arbitrarily, repeatedly and with many or all of the holes in an individual, e.g. B. make up to 170 hole pairs having index card.
This would make the card itself practically reusable; Also, a correction process that takes place so often would be too cumbersome and time-consuming in the long run and to this extent, so it is practically impracticable. With the previous punched and slot cards, it is also not possible to mechanically mark or re-mark ongoing changes immediately at the time of the plain text entry,
so that the cards could probably fulfill the purpose of subsequent statistics, but not that of mechanical control at any time. In the case of major changes to the plain text entries, as well as after several corrections in the perforated part, completely new index cards had to be created and mechanically adjusted. These disadvantages who are eliminated by the present invention.
The subject of the present invention is an index card for index cards with punch cards in which both the selection field and the control field have at least one slot extending over the entire width of the selection or control field and in which means are provided to insert these slots to subdivide it in any repeatedly changeable manner in such a way that the hole and slot pattern can be changed at any time according to the plain text entries and changes.
Advantageously, there are several slots in the selection field and in the control field, which are arranged in rows one below the other.
It is possible to convert punch cards with two hole fields of the aforementioned, known type into index cards according to the invention by connecting the holes of each row of holes in the control and selection fields through a slot whose width is smaller than the diameter of the holes that exist So that instead of each row of holes there is a continuous slot which has extensions corresponding to the original holes. Existing punch cards from already existing card files can therefore continue to be used and used up.
In Fig. 4 of the drawing an example embodiment of the subject invention is shown schematically.
The one-piece card index card 1 has an upper part 2 intended for plain text and has slots c @ - g in its lmtern part 3 over the entire length of the selection field 4 or control field 5. For the purpose of mechanical adjustment, the slots are interrupted by a set of transverse rods 6 in the transverse grooves 7 at certain points. In the example shown, the first horizontal row (slots a in the control and selection field) has already been adjusted, with the hole pairs 1, 3, 7 and 9 as applicable and the hole pairs 0, 2, 4, 5, 6, 8 and 10 are marked as not applicable.
A pair of holes applies if the hole in the left field of a pair of holes is extended to the left, does not apply if the hole in the right field of a pair of holes is extended to the right. Should z. B. the feature sick, marked as applicable in the pair of holes 1 in FIG. 4, re-marked to not applicable to whoever, you only have to remove the chopsticks inserted in the right field in the groove 1 and in the left field in the transverse groove 1 insert, with which the mechanical marking change is carried out in the fastest way.
In the case of such one-piece index cards, the upper part can be made suitable for printing and writing purposes or can be prepared accordingly. But it can also be seen before index card parts, in which any normal index card upper parts made of cardboard or other material inserted (clamped) who the. The cross pieces are expediently inserted from the front or they are arranged in front.
According to a further embodiment, the index card can consist of two parts that are easy to open and close and which have slots that correspond to one another in the field intended to accommodate the perforations and slits. These slots can in turn be interrupted by arranging or inserting cross pieces in the space between the two index card parts in any desired intervals or divided into any hole and slot arrangements.
The two parts of the index cards can expediently be composed of two box-like ausgebil Deten parts that can be easily plugged into one another.
According to another embodiment, the index cards from two collapsible, z. B. by means of hinges gelen kig interconnected parts exist.
The two nestable or collapsible parts of the index cards can also consist of two fixable in the closed position, for. B. be formed into each other a snap-on sheet metal plates, which are advantageously made of paper-thin, hard and rigid sheet metal, eg. B. sheet steel exist.
The cross-pieces that serve to subdivide the slots can expediently consist of pieces of wire or rods, metal bars, flat strips or rods, rolled pieces of sheet metal, generally made of a hard, mechanically resistant material. They can either be used by means of a device in the manner of a stapling machine and designed so that they can be removed again afterwards, or they are clamped into pressed recesses or grooves transversely to the slots and can be removed again.
Finally, the crosspieces can be slidably or pivotably attached to the plate; they are then pivoted like a bolt in the transverse position or pushed in such that they oppose the respective Be tenbeanspruchungen a corresponding resistance, z. B. support yourself against attacks. The Querstficke itself can be covered with an elastic layer that z. B. consists of rubber. All cross pieces should be arranged in this way and the index cards or
Card bottom parts be designed so that there are no protruding parts, but rather smooth surfaces and side edges that ensure that the cards slide smoothly past each other during the mechanical selection process in a card selection device. The one-piece or two-part to composite index cards themselves must be as thin as possible and as stiff as possible, which by using suitable, z. B. thin sheet steel material of about 0.01-0.05 mm thickness can be achieved. Instead of sheet steel, other materials that meet the above requirements can also be used.
A card index formed in this way or index card base. is only slightly stronger than a normal index card made of thicker cardboard. The upper part intended for receiving the plain text is inserted or clamped in the easiest way and with the simplest possible handling on the upper edge of the lower part of the index card. The opening, closing and fixing of the two-part, interlocking or
foldable parts of the index cards as well as the adjustment by inserting or turning the cross sticks is done in the simplest and fastest way. The advantages resulting from the use of the adjustable permanent hole and slot index card are briefly summarized as follows: The cards according to the invention are suitable for the mechanical retention of any past, present and future features.
Any change that occurs can be marked or re-marked in the mechanical perforated and slotted part at the same time, with or without simultaneous entry in plain text. As a result, an ongoing open-ended management of any file information and administrative matters, such as B. Orders, incoming and outgoing goods, payments, other incoming and outgoing items of all kinds, dates, etc. are possible in plain text as well as in the mechanical perforated and slotted part.
The mechanical adjustment and readjustment by hand, if necessary with the help of a simple handheld device or a typewriter-like machine with a keyboard, only requires a fraction of the amount required for analog marking and slotting using special means (slitting scissors, etc.) with the previous punched cards needed time.
Furthermore, if completely new index cards had to be created when converting existing index systems to a contemporary punching and slot system, the existing index cards of various formats and sizes can now be easily created with index card subdivisions that match the size and design according to the invention of the perforated fields and then only needs to make the mechanical adjustment corresponding to the respective plain text.
If the plain text part of the known cards becomes unusable due to continued changes or by writing out, it is now possible in the simplest way by inserting a new upper part to save the previously unavoidable creation of an entire index card. When using particularly resistant material such. B. sheet metal, preferably made of thin sheet steel, the harmful tearing from the cardboard cards, especially at the card edges, and the often annoying bending or curving of the card material, the so-called fatigue, properly avoided ver, which eliminates the need for early renewal of the index cards.
If a card index created with the known punched and slot cards became out of date in its entirety, it became worthless in its entirety. When using special types of embodiment of the index card according to the invention, on the other hand, only the clear text upper parts need to be removed, whereupon the lower parts can be used immediately for creating a new card index. can be. With the described card index card bases, two or more card index systems can be operated at the same time. Only the index card parts have to be temporarily replaced.