CH255947A - Zellenfilter. - Google Patents

Description

  



  Zellenfilter.



     Gegenstand    der   Erfindung ist ein Zellen-      filttl    aus Textilgewebe zur Reinigung von   Lu@t und Gasen    von Staub und sonstigen durch einen   Textilgewebefilter ausscheid-      baren festen Verunreinigungen,    der   gegenein-    ander abgedichtete FilterschlÏuche aus Textilgeweben besitzt, die in einem GehÏuse hÏngend angeordnet und für den Eintritt des zu reinigenden Gutes an einem Ende offen und    dort jp zwischen einem innern und äussern      Rahmen gehalten sind.    Die äussern Rahmen sind gegeneinander und gegen den Rahmen abgedichtet.



   Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einer   beispiel'sweisen Ausfüh-      mngsform dargestellt.   



   Fig. 1 zeigt einen LÏngsschnitt.



   Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie   1--1    der   Fi,,.    1.



     J    3 zeigt im   Sebnitt    in gr¯¯erem Ma¯stab eine Filterzelle.



   Fig. 4 ist ein Grundriss zu Fig. 3.



   Der gezeichnete Zellenfilter besteht aus Filterzellen 1, die in ein kastenf¯rmiges GehÏuse 2 eingesetzt sind, wobei die zu filtrie  rende    Luft   bei 3    in das Gehäuse tritt, durch die Filterzellen nach der Abzugstelle   4      e-    langt, wÏhrend die ausgeschiedenen Verunreinigungen bei 5 dem GehÏuse entnommen werden.

   Der Filterschlauch 6 ist an seinem   obcrn Ende durch den    in diesen eingesetzten Boden 7 mit Íse 8 zum   Aufhängen des Fil-    terschlauches abgeschlossen und mit einem Ring   K in der Rille des Bodens befestigt.    In das untere Ende des Schlauches ist ein auBen mit Anzug versehener innerer Rahmen 10 eingesetzt, in dem eine ringsum laufende   Rifle    11 zur Aufnahme des Wulstes 12 und eine vertikal   verlaufende Ausnehmung läzuc    Aufnahme der LÏngsnaht 14 eingearbeitet sind. Am untern Rand des Filterschlauches 6 ist  ber dem innern Rahmen ein äusserer Rahmen mit mit Anzug versehener Innen ¯ffnung angebracht, der den Filterschlauch auf dem innern Rahmen an dem Wulst 11 sichert.

   Auf der Aussenseite des Rahmens 15 sind Locher und Zapfen 16 zum Halten der Ïu¯ern Rahmen   aneinander sowie Aussparun-    gen   17    zum Einlegen von Dichtungen zum Abdichten der Ïu¯ern Rahmen der Zellen gegeneinander und gegen das Gehäuse angebracht.



   Die Zellen sind nebeneinander aufgehängt und die Rahmenteile auf der   Unterseite ge-    genemander abgedichtet und gesichert. Der zurückgehaltene Staub kann periodisch   durci    Sch tteln oder Klopfen der FilterschlÏuche entfernt werden. Die Filterschläuche können auch auf beiden Seiten offen und am   obern    Ende in einen Boden eingesetzt sein. Sie können an einem Ende ohne Einsetzen eines    besondern Bodens durch eine Quernaht ge-    schlossen werden. Sie können nahtlos   gewo-    ben sein.  



   PATENTANSPRUCH :
Zellenfilter aus Textilgeweben zur Reini  gung    von Luft und Gasen von Staub und sonstigen durch einen Textilgewebefilter 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.

   Zellenfilter.

   Gegenstand der Erfindung ist ein Zellen- filttl aus Textilgewebe zur Reinigung von Lu@t und Gasen von Staub und sonstigen durch einen Textilgewebefilter ausscheid- baren festen Verunreinigungen, der gegenein- ander abgedichtete FilterschlÏuche aus Textilgeweben besitzt, die in einem GehÏuse hÏngend angeordnet und für den Eintritt des zu reinigenden Gutes an einem Ende offen und dort jp zwischen einem innern und äussern Rahmen gehalten sind. Die äussern Rahmen sind gegeneinander und gegen den Rahmen abgedichtet.

   Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einer beispiel'sweisen Ausfüh- mngsform dargestellt.

   Fig. 1 zeigt einen LÏngsschnitt.

   Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie 1--1 der Fi,,. 1.

   J 3 zeigt im Sebnitt in gr¯¯erem Ma¯stab eine Filterzelle.

   Fig. 4 ist ein Grundriss zu Fig. 3.

   Der gezeichnete Zellenfilter besteht aus Filterzellen 1, die in ein kastenf¯rmiges GehÏuse 2 eingesetzt sind, wobei die zu filtrie rende Luft bei 3 in das Gehäuse tritt, durch die Filterzellen nach der Abzugstelle 4 e- langt, wÏhrend die ausgeschiedenen Verunreinigungen bei 5 dem GehÏuse entnommen werden.

   Der Filterschlauch 6 ist an seinem obcrn Ende durch den in diesen eingesetzten Boden 7 mit Íse 8 zum Aufhängen des Fil- terschlauches abgeschlossen und mit einem Ring K in der Rille des Bodens befestigt. In das untere Ende des Schlauches ist ein auBen mit Anzug versehener innerer Rahmen 10 eingesetzt, in dem eine ringsum laufende Rifle 11 zur Aufnahme des Wulstes 12 und eine vertikal verlaufende Ausnehmung läzuc Aufnahme der LÏngsnaht 14 eingearbeitet sind. Am untern Rand des Filterschlauches 6 ist ber dem innern Rahmen ein äusserer Rahmen mit mit Anzug versehener Innen ¯ffnung angebracht, der den Filterschlauch auf dem innern Rahmen an dem Wulst 11 sichert.

   Auf der Aussenseite des Rahmens 15 sind Locher und Zapfen 16 zum Halten der Ïu¯ern Rahmen aneinander sowie Aussparun- gen 17 zum Einlegen von Dichtungen zum Abdichten der Ïu¯ern Rahmen der Zellen gegeneinander und gegen das Gehäuse angebracht.

   Die Zellen sind nebeneinander aufgehängt und die Rahmenteile auf der Unterseite ge- genemander abgedichtet und gesichert. Der zurückgehaltene Staub kann periodisch durci Sch tteln oder Klopfen der FilterschlÏuche entfernt werden. Die Filterschläuche können auch auf beiden Seiten offen und am obern Ende in einen Boden eingesetzt sein. Sie können an einem Ende ohne Einsetzen eines besondern Bodens durch eine Quernaht ge- schlossen werden. Sie können nahtlos gewo- ben sein.

   PATENTANSPRUCH : Zellenfilter aus Textilgeweben zur Reini gung von Luft und Gasen von Staub und sonstigen durch einen Textilgewebefilter ausscheidbaren festen Verunreinigungen, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter gegen- einander abgedichtete SchlÏuche aus Textilgeweben besitzt, die hängend in einem Ge häuse angeordnet und für den Eintritt des zu reinigenden Gutes an einem Ende offen. und dort je zwischen einem innern und einem äussern Rahmen gehalten sind und dass die äussern Rahmen gegeneinander und gegen das Gehäuse abgedichtet sind.

   UNTERANSPR¯CHE : 1. Zellenfilter@ nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ der Filterschlauch am untern Ende zwischen einem innern und äussern Rahmen gehalten ist.

   2. Zellenfilter nach Patentanspruch und Onteranspruch l, dadurch gekennzeichnet. dass am äussern Rahmen auf der Aussenseite Aussparungen für die Einlage von Dichtun gen und Mittel zur Verbindung dieser Rah- men unter sich angebracht sind.

   3. Zellenfilter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass in das obere Ende des Filter schlauches ein Boden zum Abschlusseinge- setzt ist.

   4. Zellenfilter nach Patentanspruch und Unteransprüchen l und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Filtersch. lauch an seinem obern Ende zugenäht ist.

   5. Zellenfilter nach Patentanspruch und den Unteranspr chen 1 und 2, dadurch ge kennnzeichnet, da¯ der Filterschlauch rohr @ f¯rmig nahtlos gewoben ist.