CH251100A - Vorrichtung zur Herstellung von farbigen Mustern auf Textilgeweben. - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von farbigen Mustern auf Textilgeweben.

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CH251100A
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Co Hans Seligmann-Schuerch
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Hans Seligmann Schuerch & Co
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Description


      Vorrichtung    zur Herstellung von farbigen Mustern auf     Textilgeweben.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Vorrichtung zur Herstellung von     farbi-          genlVIus.tern        aufTextilgeweben,    gekennzeich  net durch eine     lichtdichte        Kammer,    in wel  cher Einrichtungen vorgesehen sind, um die  in     die        ]Kammer    eingeführte     Stoffbahn    licht  empfindlich zu     machen,    zu trocknen, durch  ein Diapositiv zu belichten, zu entwickeln  und zu fixieren,     und:

      durch     mindestens    eine  Anlage     ausserhalb    der     lichtdichten.        Kammer.     welche     gestattet,    das auf der Stoffbahn pro  duzierte     Negativ    im umgekehrten Verhältnis  zu seiner Dichte Farbe aufnehmen zu lassen  und dadurch wieder ein     Positiv    zu erzeugen.  



  Auf beiliegender     Zeidhnung    ist ein     Aus-          führungs!beispieil'    des     Erfindungsgegenstandes          schematisch        -dargestellt.     



  Die     Einrichtung    besitzt eine lichtdichte       Kammer    1, in welche das Textilgewebe von  einer Rolle 2 als Stoffbahn 3- eingeführt und  worin letztere durch Führungswalzen weiter  gefördert wird, wobei     wenigstens    einzelne  derselben von einem     Hauptantrieb    angetrie  ben werden. Ein Teil dieser Walzen ist in  den     Behandlungsbädern    eingetaucht.

   Nach  dem Eintritt in die     Dunkelkammer        wird    die       Stoffbalhn    von einer     Führungewalze    4 in das  Bad 5, welches eine lichtempfindliche Sub  stanz und     einen    Träger für     letzteren    enthält,       geleitet,    in     welchem    die     Stoffbahn    durch  eine Walze 6     untergetaucht    wird.

   Dann wird  aus dem Gewebe nach Verlassen     dieses    Bades  die überschüssige     Flüesig!keit        zwischen          Quetschwalzen    7 ausgepresst und das Gewebe    durch, eine Trockenkammer 8 geleitet. in       welcher    die     Stoffbahn    3     getrocknet    wird, um  nach Verlassen     derselben    sofort belichtet zu  werden.

   Die     Trockenkammer    8 kann     vorteiQ-          hafterweise    mit     einer    (zeichnerisch     nicht          dargestellten)        Warmluft-Zirkulationsanlage     ausgerüstet sein. Für die Belichtung sind  verschiedene     Vorrichtungen        praktisch    an-.

         \vendbar;        beispielsweise    kann die Stoffbahn,  wie in der Zeichnung     angedeutet,    über einen  auf Rollen oder     Walzen    9 gelagerten, sich  darauf     drehenden,    Glaszylinder     1,0:        .geführt     werden.

   Auf der äussern     Mantelfläche        idessel-          ben    ist das zu reproduzierende Diapositiv  aufgeklebt, so dass dieses sich zwischen dem  Glaszylinder 1'0 und der zu belichtenden  Stoffbahn 3     befindet.    Im Innern dieses Zy  linders befindet .sich eine geeignete     Licht-          quelle    11,     'beispielsweise    eine     Quarzlampe,

       eine     Quecksilberdampflampe    oder     dergl.    Die  vom     -Glaszylinder    110 ablaufende Stoffbahn  3 wird     ülber        Walzen        1'2    im     Entwicklerbad     13 geführt und nach Verlassen desselben  zwischen     Quetsichwalzen    14 von der     über-          schüssigen        Entwicklerflüssi,gkeit    befreit;

   um  dann im darauffolgenden Fixierbad 15,       welches    analog wie     das.    Entwicklungsbad 13       eingerichtet    ist, fixiert und der Waschanlage  16 zugeführt zu werden. Es, ist zweckmässig,  zwischen dem Entwickler- und dem Fixier  bad ein (zeichnerisch nicht dargestelltes)     die     Entwicklung sofort     unterbrechendes    Bad,  beispielsweise Eisessig enthaltend, einzuschal  ten. Zwischen -dem     Fixierbad    15 und der      Waschanlage 16 verlässt die     Stoffbahn    3 die  Dunkelkammer 1.  



  Von der     Waschanlage    116 geht die Stoff  bahn 3 in die     Färbevorridhtung.    Auf der       Zeichnung    sind drei     hintereinanderge-          schaltete,    gleich angeordnete     Färbeanlagen          vorgesehen.    Jede     derselben    besteht aus einer       Färbekufe        1'7,    in     welche    die     :

  Stoffbahn    3  über     Zuführwa!lzen    18 eingeführt     wird,.    In  jeder Färbekufe 17     befinden    sich im Färbe  bad untergetauchte Walzen 19 und am     Aus-          tritt        aus:    der     Kufe    ein     Aus@quetschwalzen-          paar    20, von welchem die Stoffbahn 3     jewei-          len    in eine     Waschvorrichtung    51 eingeführt  wird.

   Letztere dient     gleichzeitig        gewis    er  massen als     Ausgleichsreservoir;    weis die     Cre-          schwindigkeiten,    mit denen die     Stoffbahn     die einzelnen Färbeanlagen zu durchlaufen  hat, .     gegebenenfalls        verschieden    sind und da  her ein     zwischengeschalteter        Aus,gileidh    vor  handen     sein    muss.

   Nach .der letzten Waschan  lage 21,     welehederart        angeordnet    ist,     d@ass     eine     gründliche        Auswaschung    .des Gewebes  darin     stattfindet,    passiert die     Stoffbahn    wie  derum eine Trockenanlage     212j,    nach deren       Verlassen    die Stoffbahn 3 auf einer Rolle  <B>22</B>     aufgewickelt    wird.  



  Bei der Benützung dieser Einrichtung  wird auf das     Textilgewebe    eine lichtempfind  liche     :Substanz        aufgebracht.    Dies     geschieht          wee    erweise dadurch, dass diese Sub  z     dkmWssig     stanz mit einem als Träger dienenden flüssi  gen Bindemittel, beispielsweise einer     Albu-          minlösung,    vermischt     wird.    Nach dem Auf  trag des Bindemittels mit der     liehtempfind-          liehen        Substanz    wird das     Gewebe    soweit ge  trocknet, als,

   dies für die Belichtung     erforder-          lieh    ist. Dies geschieht in der     zweckmässig     von einem warmen Luftstrom     durchflosse-          nen    Trockenkammer B. Durch die Ver  wendung     eines    Trägers soll eine bleich  mässige     Verteilung    der     lichtempfindlichen     Substanz,     wie        Chlorsilber,        Jodsilber    oder  Bromsilber, auf dem Textilgewebe erreicht  werden.  



  Der Auftrag :der     lichtempfindlichen        -,Sub-          stanz    ist so gering,     dä.ss    auch die am stärk-         sten        behohteten    Stellen nach der     Entwick-          lung        praktisch    kaum sichtbar sind.  



  Nach :dem Belichten durch .ein Diapositiv       mittels    der Lichtquelle     l11,    deren Intensität  regulierbar ist, wird das     Gewebe:    in den oben  genannten     Vorrichtungen    entwickelt, fixiert  und ausgewaschen und kommt dann in .das  Farbbad.

   Zum Färben eignen sich Anilin  farbeu, welche die     E.igensehaft    haben, in das  Textilgewebe so einzudringen, dass die inten  sivste Wirkung, d. h.     stärkste        Färbung,    da  auftritt, wo durch die     Entwidklung    am we  nigsten Silber     niedergeschlagen    ist und nach  Massgabe der     zunehmenden    Dichte des letz  teren die     Aufnahmefähigkeit    des Gewebes  für den Farbstoff abnimmt. Damit ergibt  sieh von der photographischen Wiedergabe  von einem Diapositiv her ein kaum sicht  bares Negativ, das aber, im umgekehrten  Verhältnis seiner Dichte eingefärbt, wie  derum ein dem Diapositiv gleichwertiges  Positiv ergibt.  



  Es hat sieh ferner bezeigt, dass verschie  dene     Farben    verschieden stark auf die ein  zelnen Negativpartien reagieren. So gibt es  Farben, welche von den dunkleren Negativ  partien eher absorbiert werden als andere.  Das hat nun zum     Mehrfarbendruck    geführt,  indem man     durch:        geeignete        Retouche    be  stimmten Farben auf einer     bestimmten     Tönung im     Negativ    eine     stärkere        Einwir-          hu.ng    als andern Farben gewährt.

   Dabei hat  sich     .gleichzeitig    ergeben, dass die drei Grund  faAen Rot, Blau und Gelb auf     verschiedene     Dichten im Negativ verschieden     stark    ein  wirken. Ferner ist die Intensität der Farben  auf dem     Textilgewebe    von der Dauer der  Einwirkung des     Farbbades        abhängig.        .So     wird es beim Mehrfarbendruck     notwendig     sein,     ,dass    einzelne Farben länger und andere  kürzer auf das     Textilgewerbe    einwirken.

   Die  Dauer der     @    Farbeinwirkung auf das Gewebe  ist regulierbar.     Dies    bedingt, dass jede Färbe  anlage zur     Regulierung    ihrer Einwirkungs  zeit separat regulierbar ist und die zwischen       zwei    aufeinanderfolgenden Färbeanlagen an  geordneten     Waschbottiche        gleichzeitig    als  Ausgleichsbassin dienen,

   um den     züfolgp    der      Verschiedenheit der einzelnen Färbege  schwindigkeiten     erforderlichen    Ausgleich zu       bewirken.        Wenn    nun .das Diapositiv     eut-          spreohend        retouchiert        wird,    so ergibt sich  auf dem     Gewelbe    ein     Negativ,    auf     welchem     dann nach der Färbung die     gewünschte    Far  benzusammenstellung erscheint.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Herstellung von farbigen Mustern auf Textilgeweben, ;gekennzeichnet durch eine lichtdichte Kammer, in welcher Einrichtungen vorgesehen sind, um die in die Kammer eingeführte Stoffbahn licht empfindlich zu machen, zu trocknen, durch ein Diapositiv zu belidhten, zu entwickeln und zu fixieren, und durch mindestens eine Anlage ausserhalb der lichtdichten Kammer, welche gestattet,,das. auf der :
    Stoffbahn pro duzierte Negativ im umgekehrten Verhältnis zu seiner Dichte Farbe aufnehmen zu lassen und dadurch wieder ein Positiv zu erzeugen. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass für die Belich tung der Stoffbahn ein drehbar gelagerter Glaszylinder vorhanden ist, um welchen die Stoffbahn geführt wird,
    wobei auf der äussern Mantelfläche des Gllaszylinders das zu reproduzierende Diapositiv aufgeklebt ist und die für die Belichtung erforderliche Lichtquelle sich im Innern dieses Zylinders befindet.
    2,. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in der lichtdich- ten Kammer Behälter zur Aufnahme von Bädern vorhanden sind, um das Textilgewebe sofort nach der Belichtung zu entwickeln und zu fixieren. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Hauptantrieb vorhanden ist, welcher zum Antrieb von mindestens einem Teil der die Fortbewegung der Stoffbahnbewirkenden Walzen dient.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mehrere Färbean lagen hintereinander angeordnet sind, wobei Vorrichtungen vorhanden sind, um die Dauer der Einwirkung der Farbe in jeder Färbe anlage auf die Stoffbahn gesondert zu steuern. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mehrere Färbe kufen vorhanden .sind und auf jede von ihnen eine W aschanlage folgt.
CH251100D 1945-08-10 1945-08-10 Vorrichtung zur Herstellung von farbigen Mustern auf Textilgeweben. CH251100A (de)

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