Auf eine Badewanne aufsetzbares, als Wickeltisch verwendbares Kastenmöbel. Die Erfindung bezieht sich auf ein auf eine Badewanne aufsetzbares, als Wickeltisch verwendbares Kastenmöbel, welches d:
adurch b kennzeichnet ist, da.ss der Kasten minde- stens eine Schublade aufweist und an der Kasteudeekplatte eine Tischplatte und an letzterer eine Stütze angelenkt ist, die zur Feststellung der Tisichplatte in ihrer 'Ge- brauchsstellung dient,
in der die Tis.chplat- tenfläche zusammen mit der [email protected],eekplat- tenfläehe die Wicke#ltis,chfläche bildet, der art, dass bei Nichtgebrauch des, Möbels als Wickeltisch die Tischplatte aus;
-der genann ten Gebrauchsstellung heraus auf die Kasten- deckplatte und die Stütze der Tieehplatte auf die letztere umgelegt werden können, und,dass am Kasten mindestens ein Halteorgan zur Sicherun;ä des auf die Badewanne aufgesetz- ten, Möbels, geben Abrutschen von derselben vorgesehen ist.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungegegenstan- des dargestellt, und zwar zeigt: Fig.1 eine Vorderansicht und Fig. 2 eine Draufsicht des auf eine Bade wanne aufgesetzten, in einen Wickeltisch um- gewandelten Möbels,
Fig. 3 eine Vomderansieht und Fig. 4 eine Draufsicht auf -das Möbel bei Nichtgebrauch -als Wickeltisch und Fig.5 ein Halteorgan, in Wirkungsstele lu.ng.
Mit 1 ist ein zweckmässig ,aus, Holz gebil deter, zur Aufnahme von drei Schubladen 2 eingerichteter Kasten bezeichnet. Die Tiefe dieses Kastens 1, der auch aus einem andern Material als: Holz bestehen könnte, isst so gewählt, da.ss er auf eine.
Badewanne 3 auf gesetzt wexrden kann und gen4,clend Spiel raum in der Tiefe vorhanden isst, damit er auf Badewannen verschiedener Breite passt. Die Schubladen 2 sind, wie Fig. 2' zeigt, kür zer gehalten uls die Kastentiefe, so @da'ss innerhalb d'es letzteren hinter den Schubladen ein freier Raum vorhanden ist,
in welchen beim Aufs' tzen -des Möbels auf eine Bade wanne allenfalls an dier Wanddes Bade- zimmere befindliche, nicht gezeichnete Arma- turen, wie Wasserhahnen usw., hineinragen können und das Aufsetzen des Kastens auf .den Rand der Badewanne nicht behindern.
Die linke Seitenwand des. Kastens 1 ist nach oben über die die obere Schublade über deckende Kastendeckplatte hinaus zur Bil dung eines Anschlages 4 verlängert. Mittels Scharniere 5 ist an der dem Anschlag 4 gsegenüberliegenden Kante der Kastendeck platte eine Tisichplatte 6 .angelen'kt,
die sich bei Nichtgebrauch des Möbels als Wickeil.- tisch in die in Fig. 3 gezeichnete Stellung umklappen 1!äss't. Die Kastendeckplatte und die daran angalenkte Tischplatte G sind als Rahmen mit Füllung ausgebildet.
An der dien Scharnieren 5 gegenüberliegenden Kante der Tiechplatte 6 ist eine rahmenförmige Stütze? mittels Scharniere 8 so angelenkt, dass sie sieh bei Nichtb brauch des, Möbels, als Wik- keltis-ch auf die Tischplatte 6 umlegen @lässt. Diese Stütze 7 ist derart ausgeb1ldat und, an der Tisohplatte 6 angeordnet,
dass sie in der Gebrauchsstellung der letzteren gemäss F'ig. 1 über die Tis,chplatte zur Bildung eines An- schlages. 9 vorsteht. Zur Feststellung der Stütze 7 in der Vertikals.telluunggemäss Fig. 1 ist sie seit einer Ringschraube <B>10</B> versehen,
in welche ein an der Tischplatte befestigter Haken: 11 einAängt werden kann. An Stelle eines solclhen Feststellmittele könnte auweh ein anderes bekanntes Fels@tstellorgan vorgesehen sein, das \beispielsweise aus zwei ;
g@e@lenkig miteinander verbundenen Schieneni esteht, von denen die eine an, der Tischplatte, die andere an der Stütze drehbar befestigt ist.
An derrechten Seitenwand des Kastens 1 ist eine mit einem. Längsechlitz versehene, als Halteorgan dienende Schiene 12 angeordnet, die auf einen am Kasten 1 eingesetzten Schraubenbolzen aufgeschoben ist.
Mittels einer Flügelmutter 13 lässt sich die !Schiene 1'2 in der in Fig. 5 gezeichneten Wirkungs stellung oder aber in der Horizontallage ge mäss Fig. 3 festklemmen, wobei naturgemäss die Wirkungsstellung auch eine andere sein kann als dargestellt,
insbesondere wenn der Schraubenbolzen mit der Flügelmutter 13 weiter entfernt von dem Badewannenrand liegt, als in Fig. 5 dargestellt. Die Schiene 12 liegt in der Wirkungsstellung an der Innen seite der Badewanne an.
Ist der Standort der Badewanne in einem Badezimmer so gewählt, dass ihre eine Längswand an eine Badezim- merwand anstösst, dann genügt die eine Halte schiene 12 zur Verhinderung einer unbeab sichtigten Lageveränderung des auf die Bade wanne aufgesetzten Kastenmöbels, da in einem .solchen Falle die Rückseite des Ka stens 1 in Berührung mit der Badezimmer wand steht.
Bei in der Wirkungsstellung festgeklemmter Halteschiene 12 lässt sich das Möbel allenfalls wohl abheben oder aber seit lich verschieben, wenn derartige, an sich bedeutungslose und den Gebrauch in keiner Weise behindernde Bewegungen wegen an der Wand befindlichen Armaturen überhaupt möglich sind; wesentlich ist aber, dass ein Abrutschen vom Badewannenrand unmöglich gemacht ist.
Was die Möglichkeit einer seit lichen Verschiebung des Möbels auf der Bade wanne anbetrifft, so ist eine solche Bewe- gungsmöglichkeit in. vielen Fällen erwünscht, beispielsweise zwecks Zugänglichmachung von in der Badewanne aufgestellten Wasser gefässen, von Wasserhahnen usw. Es kann aber auch die linke Kastenseitenwand ein analog ausgebildetes Halteorgan aufweisen.
Zur Sicherung der Lage eines auf eine freistehende Badewanne aufgesetzten Möbels sind hingegen zweckmässig vier derartige oder anders ausgebildete, den gleichen Zweck er füllende Halteorgane vorzusehen, von denen sich je zwei auf der linken und der rechten Kastenseitenwand befinden.
Die Feststel lungsmöglichkeit einer Halteschiene 12 in verschiedenen Neigungsstellungen sichert auch in einem solchen Falle die Verwendung des Möbels auf Badewannen von unterschied licher Breite, Der Gebrauch dieses Möbels ermöglicht eine wesentliche Erleichterung der Pflege eines Kleinkindes, indem durch das Aufsetzen des Möbels auf eine Badewanne Wasser zu Bade- oder Reinigungszwecken in praktisch unbeschränkten Mengen in Reichweite zur Verfügung steht. Die in den gasten einge setzten Schubladen,
es könnte auch nur eine einzige vorhanden sein, gestatten die be queme Unterbringung von zum Gebrauche bereit liegenden Wäschestücken oder von kos metischen Artikeln, Seifen, Salben, Puder usw. Die beiden seitlichen Anschläge, die über den Wickelplatz vorstehen, verhindern dabei ein seitliches Herabfallen von auf der zwischen den Anschlägen befindlichen Fläche aufgelegten oder aufgestellten Gegenständen.
Das Möbel, das die bis anhin übliche, aber umständliche und unbequeme, auf Tischen oder andern Möbeln vorzunehmende Behand lung von Kleinkindern in Schlaf- oder Kin- derzimmern. überflüssig macht, lä-sst sich mit wenigen Handgriffen, in einen Wickeltisch umwandeln oder aber wieder bei Nichtge brauch zusammenklappen und in diesem Zu stande wegen des geringen Platzbedarfes in eine Ecke stellen. Es kann aber auch bei Nichtgebrauch in zusammengeklapptem Zu stande auf der Badewanne belassen werden und an das eine Ende der letzteren geschoben werden, so dass diese gleichwohl benutzt wer den kann.
Das Möbel lässt sich naturgemäss auch für andere Zwecke verwenden oder an andern Orten aufstellen, wenn seine Verwen dung als Wickeltisch nicht mehr in Frage -kommt.
Box furniture that can be placed on a bathtub and used as a changing table. The invention relates to a piece of furniture that can be placed on a bathtub and can be used as a changing table, which d:
a is denoted by b that the box has at least one drawer and a table top is hinged to the Kasteudeek plate and a support is hinged to the latter, which serves to fix the table top in its' position of use,
in which the table top surface together with the box top surface forms the changing table surface, so that when the piece of furniture is not in use as a changing table, the table top turns out;
-the named position of use out onto the box cover plate and the support of the deep plate onto which the latter can be folded, and that at least one retaining element is provided on the box for securing the furniture placed on the bathtub, allowing it to slide off the same is.
The drawing shows an exemplary embodiment of the subject of the invention, namely: FIG. 1 is a front view and FIG. 2 is a plan view of the piece of furniture that has been placed on a bathtub and converted into a changing table,
FIG. 3 shows a view from above and FIG. 4 shows a top view of the furniture when not in use as a changing table and FIG. 5 shows a holding element, in the effective position lu.ng.
With 1 is an appropriate, made of wood gebil deter, for receiving three drawers 2 set up box called. The depth of this box 1, which could also consist of a material other than wood, is chosen so that it sits on a.
Bathtub 3 can be placed on top and gen4, so that there is enough depth so that it fits bathtubs of different widths. The drawers 2 are, as Fig. 2 'shows, kept shorter than the depth of the box, so that there is a free space inside the latter behind the drawers,
In which when the piece of furniture is placed on a bathtub, fittings (not shown) located on the wall of the bathroom, such as faucets etc., can protrude and do not hinder the placement of the box on the edge of the bathtub.
The left side wall of the. Box 1 is extended upward beyond the upper drawer via the covering box cover plate to form a stop 4. By means of hinges 5, a table plate 6 is articulated on the edge of the box cover plate opposite the stop 4,
which fold down when the furniture is not in use as a Wickeil.- table in the position shown in Fig. 3 1! äss't. The box top plate and the table top G attached to it are designed as a frame with filling.
On the edge of the tissue plate 6 opposite the hinge 5 is a frame-shaped support? Articulated by means of hinges 8 in such a way that when the piece of furniture is not in use it can be folded down as a scroll table on the table top 6. This support 7 is designed in such a way and, on the table plate 6, is arranged
that in the position of use of the latter according to Fig. 1 over the table top to form a stop. 9 protrudes. To fix the support 7 in the vertical position according to FIG. 1, it is provided with an eyebolt <B> 10 </B>,
in which a hook attached to the table top: 11 can be attached. Instead of such a locking device, another known rock positioning device could also be provided which, for example, consists of two;
g @ e @ articulately connected rails, one of which is attached to the table top, the other to the support.
On the right side wall of the box 1 is one with a. The rail 12 is provided with a longitudinal slot and serves as a holding member and is pushed onto a screw bolt inserted on the box 1.
By means of a wing nut 13, the rail 1'2 can be clamped in the active position shown in FIG. 5 or in the horizontal position according to FIG. 3, whereby the active position can naturally also be different from that shown.
in particular if the screw bolt with the wing nut 13 is further away from the bathtub edge than shown in FIG. The rail 12 is in the active position on the inside of the bathtub.
If the location of the bathtub in a bathroom is chosen so that one of its longitudinal walls abuts against a bathroom wall, then the one holding rail 12 is sufficient to prevent an unintentional change in position of the box furniture placed on the bathtub, since in such a case the Back of the box 1 is in contact with the bathroom wall.
When the retaining rail 12 is clamped in the operative position, the furniture can at best be lifted off or moved since Lich if such movements, which are meaningless and in no way hindering use, are possible at all because of the fittings on the wall; What is essential, however, is that it is impossible to slip off the edge of the bathtub.
As far as the possibility of moving the piece of furniture sideways on the bathtub, such a possibility of movement is desirable in many cases, for example for the purpose of making accessible water vessels placed in the bathtub, faucets, etc. But the left side wall of the box can also be used have an analog designed holding member.
To secure the position of a piece of furniture placed on a freestanding bathtub, however, it is useful to provide four such or differently designed holding organs for the same purpose, two of which are located on the left and right side walls of the box.
The Feststel treatment option of a support rail 12 in different inclination positions ensures the use of the furniture on bathtubs of different widths even in such a case, the use of this furniture makes it much easier to care for a toddler by placing the furniture on a bathtub water Bathing or cleaning purposes is available in practically unlimited quantities within reach. The drawers inserted in the guests
There could also be just a single one, allowing the convenient storage of laundry items ready for use or of cos metic articles, soaps, ointments, powders, etc. The two side stops that protrude above the changing station prevent it from falling sideways objects placed or set up on the surface between the attacks.
The furniture, the usual, but cumbersome and uncomfortable treatment of small children in bedrooms or children's rooms on tables or other furniture. superfluous, can be converted into a changing table in a few simple steps or folded up again when not in use and placed in a corner because of the small footprint. But it can also be left in the folded state on the bathtub when not in use and pushed to one end of the latter, so that it can nonetheless be used.
The furniture can of course also be used for other purposes or set up in other places if its use as a changing table is no longer an option.