CH246358A - Elektrische Vorrichtung mit einem unter innerem Überdruck stehenden Behälter, in welchem Hochspannung führende Teile der Vorrichtung untergebracht sind, und Verfahren zu deren Herstellung. - Google Patents

Elektrische Vorrichtung mit einem unter innerem Überdruck stehenden Behälter, in welchem Hochspannung führende Teile der Vorrichtung untergebracht sind, und Verfahren zu deren Herstellung.

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CH246358A
CH246358A CH246358DA CH246358A CH 246358 A CH246358 A CH 246358A CH 246358D A CH246358D A CH 246358DA CH 246358 A CH246358 A CH 246358A
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Societe Anonyme Des A Secheron
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Secheron Atel
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/02Casings
    • H01F27/04Leading of conductors or axles through casings, e.g. for tap-changing arrangements

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Description


      Elektrische    Vorrichtung mit einem unter     innerem    Überdruck stehenden Behälter,  in welchem     Hochspannung        führende        Teile    der Vorrichtung untergebracht sind, und       Verfahren    zu deren Herstellung.    Es ist bekannt, elektrische Apparate in  Druckgefässe einzubauen und die Durch  führungsisolatoren vermittels     Schraubdich-          tungen,    z. B. mit     Gummiringen,    abzudichten.

    Es sind auch schon     Druckgefässe    bekannt ge  worden, welche von der     Druckgasquelle    ge  trennt arbeiten und deren Einführungsisola  toren aus Glas bestehen. Glas zeigt jedoch  insbesondere bei höheren Temperaturen er  hebliche     dielektrische    Verluste sowie eine  beträchtliche     Ohmsche    Leitfähigkeit. Auch  die Oberflächenleitfähigkeit ist insbesondere  bei höheren Temperaturen nicht     vernach-          lässigbar.    Gegen die Anwendung von Glas  spricht ferner die Zerbrechlichkeit und das  Altern.  



  Das Ziel der     Erfindung    ist, diese Schwie  rigkeiten zu beseitigen. Sie betrifft eine elek  trische Vorrichtung     mit    einem unter innerem  Überdruck stehenden Behälter, in welchem  Hochspannung führende Teile der Vorrich  tung untergebracht sind, und ein Verfahren  zu deren Herstellung.  



  Die Vorrichtung gemäss der Erfindung ist  dadurch gekennzeichnet, dass zur Stromein  führung in den     Druckbehälter    mindestens  ein keramischer Isolator verwendet ist, der  zwecks Abdichtung mit den benachbarten  Metallteilen des Behälters     mindestens    einen  ringförmigen     Dichtungsmetallteil    aufweist,  der mit dem Isolator vakuumdicht und tem-         peraturbeständig    unter alleiniger Anwendung  von anorganischen Stoffen verbunden ist.  



  Das Verfahren gemäss der     Erfindung    zur  Herstellung     dieser        Vorrichtung    ist dadurch  gekennzeichnet, dass der Einführungsisolator  in einem ersten Arbeitsgang mit dem ring  förmigen     Abdichtungsmetallteil        vakuumdicht     und temperaturbeständig unter alleiniger An  wendung von anorganischen Stoffen verbun  den wird und hierauf in einem zweiten       Arbeitsgang    dieser     Abdichtungsmetallteil          vakuumdicht    mit den benachbarten Metall  teilen des Behälters verbunden wird.  



  Die Vorrichtung gemäss der     Erfindung     hat den     Vorteil,    die bereits in der Hochspan  nungstechnik bekannten     Isolatorformen    ohne  weiteres verwenden zu können. Die mit den  zugehörigen     Metallringen    vakuumdicht ver  bundenen     Isolatoren        können    mit dem Druck  gefäss gasdicht verschraubt oder verschweisst  werden.

   Man hat zudem den Vorteil, die auf  dem     Gleichrichtergebiet    entwickelten Isola  toren     anwenden    zu können, bei welchen die       Verbindung    Keramik-Metall mit einem Lot  und insbesondere     mit    einem Glas- oder Email  fluss vorgenommen wird.  



  Die     Verbindung    Keramik-Metall wird  also hergestellt unter alleiniger Anwendung  von     anorganischen    Stoffen. Organische Stoffe  wie Gummi usw. sind dabei     vermieden.    Die       Verbindungen    können daher während ihrer      Herstellung Temperaturen ertragen, bei wel  chen organische Stoffe sich zersetzen. Die       Herstellungstemperatur    liegt bei     Verwendung     von     Zinn-Bleilegierungen    oberhalb von deren  Schmelzpunkt, also oberhalb von 180  C. Bei  Hartlöten können die Verschmelzungen bis  zur Rotglut erwärmt werden.

   Bei der Her  stellung von     Keramik-Metallverschmelzungen     mittels eines Glas- oder Emailflusses werden  Temperaturen bis über 1000  C angewendet.  Die hier in Betracht gezogenen Verbindungen  sind also temperaturbeständig in dem Sinne,  als sie dauernd Temperaturen     aushalten     können, bei denen organische Stoffe sich zer  setzen. Mit Abdichtungen zwischen kerami  schen Stoffen und Metallringen, welche nur       unter    alleiniger Verwendung von anorgani  schen Stoffen hergestellt sind, erreicht     man    die  für Druckgefässe notwendige Dichtigkeit, an  welche besonders hohe Anforderungen ge  stellt werden, falls sie dauernd von der druck  erzeugenden Anlage abgetrennt sind.  



  Beiliegende Zeichnung stellt drei bei  spielsweise Ausführungsformen der Vorrich  tung gemäss der Erfindung dar.  



       Fig.    1, 2 und 3 zeigen jede einen Quer  schnitt durch die betreffenden Ausführungs  formen.  



  In der     Fig.    -1 ist mit 1 ein mit zylindri  schen Deckeln versehener metallischer Druck  gasbehälter dargestellt, der in seinem Innern  einen Spannungswandler 2 enthält,     dessen          Niederspannungswicklung    vermittels kleiner  Isolatoren 5 und 6, und dessen Hochspan  nungswicklung     vermittels    grosser Hochspan  nungsdurchführungen 3 und 4 nach aussen  verbunden werden. Die Klemmen der Isola  toren 3 und 4 liegen z. B. an zwei Phasen  eines Hochspannungsnetzes und ihre Ent  fernung entspricht gerade deren Phasenab  stand. Der Transformator 2 wird von der  Hochspannungsseite erregt und liefert an den  Klemmen 5, 6 der Sekundärseite z. B.

    <B>110</B> Volt zu     Messzwecken.    Die Isolatoren 3  und 4 sind mit Kappen 10 an der Stelle 11  und mit Kragen 13 an der Stelle 14 ver  mittels eines Glas- oder Emailflusses vakuum  dicht verbunden. Der Kragen 13 wird mit    einem Stutzen 12 verschweisst, der seinerseits  an dem Druckbehälter angeschweisst ist. Die  Kappe 10 ,jedes Einführungsisolators, wel  che ebenfalls     va.kuumdieht    und temperatur  beständig mit dem Isolator verbunden ist,  ist anderseits mit dem stromeinführenden  Leiter 9     verschweisst.    In ähnlicher Weise  sind die Isolatoren 5 und 6 mit dem Gehäuse  und den stromeinführenden     Leitern    ver  schweisst.

   Je höher die zur Verwendung kom  mende Spannung ist, um so grösser wird der  Druck im     DruclT-behälter    gewählt, wodurch  bei dem dargestellten     Spannungswandler    die  Isolierdistanzen und damit die     Streuflüsse     erheblich reduziert     werden    können. Hierdurch  werden die     Messfehler    kleiner. Die     Isolier-          distanzen    an den Isolatoren 3 und 4 sind auf  der Druckseite, wie dargestellt, beträchtlich  kleiner als in der Atmosphäre.

   Auch     bei,     Stromwandlern für Hochspannung kann  durch die Reduktion der Abmessungen in  folge der Anwesenheit von Druckgas der  Eisenkern verkürzt und damit der     Magneti-          sierungsstrom    verkleinert     tverden,    wodurch  ebenfalls. eine höhere     Messgenauigkeit    erzielt  wird.  



  Es kann erwünscht sein, dass der im  Druckbehälter vorhandene Dampf- oder Gas  druck dauernd von aussen her     festgestellt     werden kann, wozu     Zeigermanometer    verwen  det werden können, die zudem mit einem  Kontakt versehen werden können, der bei zu  geringem Druck     signalisiert    oder das Gefäss  abschaltet. Es kann nun sein, dass zwischen  dem Manometer und dem Druckbehälter       LTndichtigkeiten    an deren     Verbindungsstelle     auftreten. Lm dies zu verhindern, kann das  Manometer mit dem     Druckbehälter    vakuum  dicht verschweisst werden.

   Dies kann bei  spielsweise so geschehen, dass an eine ver  längerte     Bourdonröhre    ein     flanschartiger     Kragen angeschweisst wird und dieser seiner  seits mit einem an dem Behälter vorhandenen  Kragen wie der Stutzen 12 verschweisst wird.  Die Eichung     dieses        Manometers    wird in  üblicher Weise vorgenommen und hierauf  das fertige Instrument mit dem Druckbe  hälter verschweisst.

        Die in der     Fig.    1 dargestellte Funken  strecke 15 dient zur Kontrolle des Gas  druckes, da bei kleiner werdendem Druck der       Überschlag    an der     Funkenstrecke    bei einer  kleineren Spannung     auftritt.        Will    man zu  sätzliche Durchführungen an dem Gefäss ver  meiden, so ist es vorteilhaft, die eine Elek  trode 15b der Funkenstrecke mit dem metal  lischen Behälter unmittelbar zu verbinden  und die andere Elektrode 15a der Funken  strecke an eine der vorhandenen Durchfüh  rungen     anzuschliessen.    Die     Funkenstrecke     wird alsdann so eingestellt,

   dass ihre Durch  schlagsspannung beim Betriebsdruck     kleiner     ist als die     Überschlagsspannung    des mit der  benutzten     isolierten    Durchführung verbun  denen elektrischen Teils. Die Durchschlags  spannung muss aber grösser sein als die vor  geschriebene Prüfspannung dieses Geräteteils.  Die Messung der     Spannung        wird    mit einer       Wechselspannungsquelle    16 und einem Volt  meter 17 vorgenommen.    Sollte aus irgend einem Grunde der Druck  im     Innern    des Behälters unzulässig hoch  ansteigen, so platzt eine an einem Stutzen 18  angebrachte Membran 21 auf, welche z. B.  aus nicht rostendem Stahl besteht.

   In der       Fig.    1 weist die Membran 21 einen     umge-          bördelten    Kragen 19 auf, der mit dem  Stutzen 18 verschweisst ist. In einer andern       Ausführungsform    kann die Membran 21  durch     Dünndrehen    eines     napfartigen    Stahl  stückes     erhalten    werden, welches seinerseits  mit dem Stutzen 18 verschweisst     wird.    Durch  entsprechende Wahl der Dicke der     Membran     21 und des Lochdurchmessers des Kragens 19       kann    der     gewünschte    höchstzulässige Über  druck     gewählt    werden.  



  Ferner ist am Behälter eine nicht darge  stellte, an sich bekannte     Abschmelzvorrich-          tung    vorhanden. Diese besteht aus einem  dünnen Rohrteil in einer ebenfalls nicht       dargestellten    Pump- und     Fülleitung    für das  Druckgas. Durch     Erwärmen    und Zusammen  hämmern wird das Rohr dicht gequetscht  und alsdann der Behälter von der Druckgas  quelle abgetrennt. Die Abtrennung kann    auch vermittels eines Lotes vorgenommen  werden.  



       In    der Ausführungsform nach     Fig.    2  weist die Vorrichtung einen     metallischen    Be  hälter 22 auf mit einem keramischen Ein  führungsisolator 23, welcher durch     einen     metallischen Ring 24     mit    dem Behälter 22  gasdicht und temperaturbeständig verbunden  ist, analog     wie    dies in der     Fig.    1 mit dem       Einführungsisolator    3, dem Behälter 1 und  dem Kragen 13 der Fall ist.  



  In dem Behälter 22 ist ein einpolig an die       Hochspannung    angeschlossener Transforma  tor 25 angeordnet, welcher seine Verlust  wärme durch künstliche Umwälzung des       Pressgases        in    dem Druckbehälter 22 nach  aussen abgibt.     Ein    Ventilator 26 ist so ange  ordnet, dass er mitsamt seinem Motor 27  von aussen her eingesetzt und     alsdann    die       O!ffnung    an     einem        Kragen    28 verschweisst  wird. Die in dem Transformator 25 erwärmte  Luft steigt aufwärts und     wird    vermittels       Leitblechen    29 zu dem Ventilator 26 hinge-,  sogen (siehe Pfeile).

   Zur Verbesserung des  Wärmeüberganges vom     Pressgas    an den Be  hältermantel 22 und von     dort    an die äussere  Atmosphäre sind im     Innern    des Behälters  Rippen 30 und aussen die Rippen 31 ange  bracht.     Vermittels    eines Ventilators 32     wird     die Wärmeabfuhr an den Rippen 31 be  schleunigt.  



  Versuche haben ergeben, dass unter Um  ständen aus den im Druckbehälter     enthal-    ,       tenen    Isoliermaterialien im Laufe der Zeit  bei höherer Betriebstemperatur Wasserdampf  abgegeben     wird,        worunter    die elektrische  Isolierfestigkeit leiden kann, insbesondere  wenn sich der Wasserdampf im kalten Zu- ,  stand an den dem Spannungsgefälle     ausge-          setzten    Stellen kondensiert.  



  Dieser Erscheinung     wird    dadurch begeg  net, dass Trockenmittel, wie Kohlenpulver,       Silicagel    usw. in den Druckbehälter an einer ,  solchen Stelle wie 33 eingefüllt werden, wo  das     Pressgas    zufolge seines Umlaufes vorbei  streicht.  



  In der Ausführungsform der Vorrichtung  nach     Fig.    3 sind in dem Druckbehälter 34 ,      ein Leistungstransformator 35, 36 und zwei       einanodige        Quecksilberdampfgleichrichter    37  zur     Erzeugung    von Gleichspannung einge  baut, deren negativer Pol 38 an einem kera  mischen     Einführungsisolator    39 abgenommen  wird.

   Bei jedem Gleichrichter 37 befindet  sich die Quecksilberkathode 40, das Steuer  gitter 41 und der zwischen     beiden    liegende  rohrförmige keramische Isolator 42 ausser  halb des Druckbehälters, wodurch die vom  Lichtbogen insbesondere an der Kathode       entstehende    Wärme bequem     abgeführt    wer  den kann. Das zur Aufteilung der Sperr  spannung vorgesehene Gitter 43, die Anode  44, die keramischen rohrförmigen Isolatoren  45 und 46 und drei damit vermittels eines  Glas- oder Emailflusses verschmolzenen Me  tallringe 47, sowie die     Abschlusskappe    48 sind  in dem     Druckbehälter    eingebaut.

   Die     Verbin-          dungen31etall-Keramik    müssen hier besonders       geit    dicht sein, damit das     Pressgas    nicht in       dieVakuumgefässeübertreten    kann. Ein weite  rer an dem     rohrförmigen    keramischen Isolator  45     hochvakuumdicht    angebrachter Metall  kragen 49 ist mit dem Boden 50 des     Druel-:-          behälters    verschweisst.

   Der zylindrische Man  tel dieses Behälters 34 und seines gewölbten  Deckels 51 werden über den Boden 50 ge  stülpt,     wenn    alle im Innern vorhandenen  Apparate eingebaut sind, und hierauf werden  dieser Mantel und der Teil 50 an der Rund  naht 52 verschweisst. Die Primärwicklung 35       des        Leistungstransformators    liegt einpolig am  Gehäuse und der zweite Pol ist an der Stelle  53 des     Behälters    isoliert durch den Boden  durchgeführt. Die Hochspannungswicklungen  36 sind einerseits mit den Anoden 44 und  anderseits mit dem negativen Leiter 54 ver  bunden, zwischen welchem und dem Mantel  des Behälters ein Kondensator 55 liegt.

   Der       keramische    Isolator 39 ist mit einem Metall  ring 56 und einer Metallkappe 57 vakuum  dicht     verbunden    und es greift an ihm das  Druckgas     nur    zwischen diesen beiden Metall  teilen an,     wie    durch die Pfeile angedeutet,  was für den eventuellen Bruch des Isolators       wichtig    ist. Der Stromleiter 54 ist durch ein  Rohr 58 zur Klemme 38 geführt.

   Zur Re-         duktion    der Abmessungen des     Hochspan-          nungsisolators    39 ist bei 59 in der Nähe des  Metallringes 56 ein teilweise metallisierter  keramischer Schirm angebracht, der einen  grösseren Durchmesser als der Ring 56 auf  weist, wodurch das Glimmen an dieser Stelle  unterdrückt werden kann. Die     Spannungs-          teilergztter    43 sind über     Widerstände    60 an  geeignete Stellen der     Wicldung    36 gelegt.  Die in der     Fig.    3 dargestellte Vorrichtung  gestattet durch Anschluss von z.

   B. 220 Volt  Wechselspannung die Entnahme von Gleich  spannungen bis zu einigen 100     kV.     



  Die Erfindung ist nicht auf die vorlie  genden Beispiele beschränkt. Der zur Verwen  dung kommende Druck wird umso höher ge  wählt, je höher die     Spannungen    sind. Als       Pressgase    kommen Luft, Stickstoff, Kohlen  säure,     Kohlenwasserstoffe    und insbesondere       halogenierte        Kohlenwasserstoffe    zur Verwen  dung. Es können auch Isolierflüssigkeiten  eingefüllt werden, welche unter dem Drucke  eines     Pressgases    oder des eigenen Dampfes  stehen. Die eventuell verwendeten Trocken  mittel werden so gewählt, dass sie mit den  Isoliergasen und     Isolierflüssigkeiten    chemisch  nicht     reagieren.     



  Als Keramik kommen Porzellan und       Magmesiumsilikate,    wie z. B.     "Steatit",    in  Frage. Für besonders hohe     Isolieranforde-          rungen    können auch keramische Stoffe mit  noch höher liegendem     Erweichungspunkt,     wie z. B. Magnesium- oder Aluminiumoxyd,       Verwendung    finden. Die damit     hochvakuum-          dicht    und     temperaturbeständig    verbundenen  Metallringe müssen eine auf die Keramik  abgestimmte Ausdehnung aufweisen, was  durch Legieren mit Chrom. Nickel, Kobalt  geschehen kann.

   Die Verbindung     Metall-          Keramik    kann     vermittels    Weich- oder Hart  löten, durch einen Glas- oder     Emailfluss,     durch einen     Sinterprozess,    durch Aufspritzen ,  oder Einbrennen von Metall auf die Keramik  erzielt werden.  



  In besonderen Ausführungsformen kann  der Druckbehälter zerlegbar gebaut und  dauernd mit der     Druckgasquelle    in Verbin- ,       dung    sein. In andern Fällen kann er aber      auch vollkommen verschweisst und von der       Druckgasquelle    getrennt sein.  



  Enthält die Vorrichtung in den Druck  behälter eingebaute     Entladeröhren,    so können  diese so angeordnet werden, dass ein Teil von  ihnen, z. B. die Anode oder die Kathode,  ausserhalb davon liegen.  



  Falls die im Druckbehälter angeordneten  Apparate (wie z. B. Transformatoren) An  zapfungen enthalten, welche durch Kontakt  einrichtungen umgeschaltet werden können,  so     ist    die Betätigung solcher Schalteinrich  tungen von der     Atmosphärenseite    her möglich  durch die     Verwendung    von Membranen oder  von elastischen Rohrfedern,     wie    solche in der  Vakuumtechnik verwendet werden. In ähn  licher Weise können Kugelfunkenstrecken,  Widerstände und     Induktivitäten    von aussen  her     vermittels    elastischer Teile der Behälter  wand verstellt werden.  



  Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich,  dass bei Vorrichtungen der     beschriebenen    Art  verschiedene elektrische Apparate im     Druck-          Behälter    untergebracht sein können.  



  Die in Frage kommenden Apparate sind       Messwandler    für Ströme und Spannungen oder  Leistungstransformatoren,     wie    z.     B.    zur Spei  sung von Röntgen- oder Neutronenröhren,  ferner auch     Leistungs-    und     Messkondensa-          toren.    Es kann sich aber auch um zusammen  gesetzte Apparate handeln, bei welchen  Transformatoren, Umformer und Verbraucher  sich im gleichen Druckbehälter befinden.  Solche Apparate werden meistens vom Kraft  netz gespeist und erzeugen eine hohe Wech  sel- oder Gleichspannung innerhalb des  Druckbehälters.

   Als Gleichrichter kommen  rotierende mechanische Gleichrichter,     Q,ueck-          silberdampfgleichrichter,        Hochvakuumglüh-          kathodengleichrichter    und ähnliches in Be  tracht. Es können aber auch Gleichstrom  generatoren, elektrostatische Generatoren oder  Bandgeneratoren im Druckbehälter eingebaut  werden. Die die     elektrische    Energie ver  zehrenden Verbrauchsapparate können Rönt  gen-,     Lenard-,    Kanalstrahl- und ähnliche       Vakuumentladungsröhren    sein.    Nachfolgend wird beispielsweise be  schrieben,     wie    eine Ausführungsform der       Vorrichtung    hergestellt werden kann.

    



  Zuerst werden die keramischen Einfüh  rungsisolatoren     (wie    3, 4, 5 und 6 in     Fig.    1,  23 in     Fig.    2 und 39 und Teile 37 in     Fig.    3)       mit        den        zugehörigen        Metallringen     und temperaturbeständig ver  bunden. Diese werden alsdann mit dem Be  hälter sowie mit den stromeinführenden Lei  tern vakuumdicht     verbunden,    z. B. ver  schraubt oder verschweisst.

   Es erfolgt alsdann  der Zusammenbau der ganzen     Vorrichtung     und deren Abschluss gegen die Atmosphäre,  was durch Schraubverbindungen oder Ver  schweissen     stattfinden    kann. Hierauf wird  der Behälter samt den Einführungsisolatoren  einer     Dichtigkeitsprüfung        insbesondere    mit  chemischen Mitteln, z. B.     vermittels    Ammo  niak und     Mercuronitrat,-unterzogen.    Anschlie  ssend können durch     Inbetriebnahme    mit redu  zierter     Spannung    die Innenteile z. B. auf 100   angeheizt werden, worauf der ganze Behälter  auf gutes Vakuum leergepumpt wird.

   Da  durch ist das Austreiben von Wasser aus den       Isoliermaterialien    möglich, worin ein beson  derer Vorteil erblickt werden muss. Anschlie  ssend erfolgt das Abfüllen mit dem trockenen       Pressgas    und     hierauf    das     Abtrennen    des Ge  fässes von der Gasquelle vermittels eines  Hahnes, oder durch Schraubverbindungen  oder durch Schmieden, Löten oder Schweissen

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Elektrische Vorrichtung mit einem unter innerem Überdruck stehenden Behälter, in welchem Hochspannung führende Teile der Vorrichtung untergebracht sind, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Stromeinführung in den Druckbehälter mindestens ein keramischer Isolator verwendet ist, der zwecks Abdich tung mit den benachbarten Metallteilen des Behälters mindestens einen ringförmigen Dichtungsmetallteil aufweist, der mit dem Isolator vakuumdicht und temperaturbestän dig unter alleiniger Anwendung von anorga nischen Stoffen verbunden ist.
    UNTERANSPRüCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte ringförmige Dichtungsmetallteil mit dem Be hälter verschraubt ist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte ringförmige Dichtungsmetallteil mit dem Be hälter verschweisst ist. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte ringförmige Dichtungsmetallteil mit dem stromführenden Leiter verschweisst ist. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte ringförmige Diehtungsmetallteil Chrom ent hält. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, da.ss der genannte ringförmige Dichtungsmetallteil Nickel ent hält. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte ringförmige Dichtungsmetallteil Kobalt ent hält. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte vakuumdichte und temperaturbeständige Ver bindung durch einen Glasfluss hergestellt ist.
    B. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte vakuumdichte und temperaturbeständige Ver bindung durch einen Emailfluss hergestellt ist. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte keramische Einführungsisolator einen metal lisierten keramischen Schirm aufweist. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch I und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeich net,. dass der Schirm einen grösseren Durch messer als die zur Verbindung mit dem ring förmigen Dichtungsmetallteil kommende Stelle des Isolators aufweist.
    11. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der im Innern des Behälters liegende Isolatorteil derart aus- gebildet ist, da.ss der Fülldruck im Behälter in Richtung zu der Isolatorachse wirkt. 1\?. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen im Behälter angeordneten Transforma tor aufweist. 13. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen im Behälter angeordneten mechanischen Gleichrichter aufweist. 14.
    Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen im Behälter an@eoi-dneten elektrostati schen Generator aufweist. 15. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen im Behälter ayigeordneten Bandgene rator aufweist. 16. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein mindestens teilweise im Behälter angeord netes Vakuumentladegefä,ss aufweist. 17.
    Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen teilweise im Behälter angeordneten Quecksilberdampfgleichriehter aufweist. 18. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen im Behälter angeordneten Hochvakuum gleichrichter aufweist. 19. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung des Behälters mindestens teilweise von Stickstoff gebildet ist. 20. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung des Behälters mindestens teilweise von einem Kohlenwasserstoff gebildet ist.
    <B>1.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch I, 22 dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung des Behälters mindestens trilweise von einem halogenierten Kohlenwasaerstoff gebildet ist. 22. Vorrichtung nach Patentanspruch l, dadurch gekennzeichnet, da.ss der Behälter eine Isolierflüssiglweit unter Druck enthält. 23. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel auf- weist, um das isolierende Gas im Behälter künstlich umzuwälzen.
    24. Vorrichtpng nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter Trockenmittel enthält. 25. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter Rippen auf seiner Innenseite aufweist. 26. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter Rippen auf seiner Aussenseite aufweist. 27.
    Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter zerlegbar ist, 28. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter aus mehreren zusammengeschweissten Teilen, welche ein nicht zerlegbares Ganzes bilden. besteht. 29. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter eine Funkenstrecke zur Druckkontrolle ent hält. 30.
    Vorrichtung nach Patentanspruch I und Unteranspruch 29, dadurch gekennzeich net, dass die Funkenstrecke derart bemessen ist, dass ihre Durchschlagsspannung beim Betriebsdruck kleiner als die Überschlags- spannung des mit der benutzten isolierten Einführung verbundenen elektrischen Teils, aber grösser als die vorgeschriebene Prüfspan nung dieses Geräteteils ist. 31. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter zur Druckmessung ein Zeigermanometer auf weist, das mit ihm verschweisst ist.
    32. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter eine eingeschweisste Membran als Sicherheits- a ventil enthält. 33. Vorrichtung nach Patenanspruch I und Unteranspruch 32, dadurch gekennzeich net, dass die Membran aus rostfreiem Stahl besteht.
    s 34. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Veränderung von Anzapfungen an Wicklungsteilen, welche im Behälter angeordnet sind, von aussen her vermittels Rohrfedern vorgenommen wird. PATENTANSPRUCH II:
    Verfahren zur Herstellung einer elektri schen Vorrichtung gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfüh rungsisolator in einem ersten Arbeitsgang mit dem ringförmigen Abdichtungsmetall- teil vakuumdicht und temperaturbeständig unter alleiniger Anwendung von anorgani schen Stoffen verbunden wird und hierauf in einem zweiten Arbeitsgang dieser Abdieh- tungsmetallteil vakuumdicht mit den be nachbarten Metallteilen des Behälters ver bunden wird. UNTERANSPRüCHE: 35.
    Verfahren nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte vakuumdichte und temperaturbeständige Ver bindung durch eine Lötung hergestellt wird. 36. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte vakuumdichte und temperaturbeständige Ver bindung durch einen Sinterprozess ausgeführt wird. 37.
    Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte vakuumdichte und temperaturbeständige Ver bindung durch Aufspritzen von Metall auf die Keramik ausgeführt wird. 38. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte vakuumdichte und temperaturbeständige Ver bindung durch Einbrennen von Metallen auf die Keramik ausgeführt wird. 39.
    Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass \ hierauf die stromführenden Teile des Behälters eingebaut sowie die Bestandteile des Behälters zusam mengesetzt werden und letzterer verschlossen wird. 40. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass hierauf eine Dichtigkeitsprüfung des Behälters vorge nommen wird. 41. Verfahren, nach Patentanspruch II und Unteranspruch 40, dadurch gekennzeich net, dass diese Dichtigkeitsprüfung durch einen Farbumschlag vorgenommen wird. 42.
    Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass hierauf der Be hälter erwärmt wird. 48. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass hierauf der Be hälter leergepumpt wird. 44. Verfahren nach Patentanspruch II und Unteranspruch 48, dadurch gekennzeich net, dass der Behälter nach Erwärmen leerge pumpt wird. 45. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass hierauf der Be hälter mit einem getrockneten Isolierfluidum unter Druck abgefüllt wird. 46.
    Verfahren nach Patentanspruch II und Unteranspruch 45, dadurch gekennzeich- net, dass hierauf der Behälter dauernd von der Druckquelle abgetrennt wird. 47. Verfahren nach Patentanspruch II und Unteranspruch 45, dadurch gekennzeich net, dass der Behälter mit einem getrockneten Druckgas abgefüllt wird. 48. Verfahren nach Patentanspruch II und Unteranspruch 45, dadurch gekennzeich net, dass der Behälter mit einem getrockneten Druckdampf abgefüllt wird. 49.
    Verfahren nach Patentanspruch TI und Untera.nspriichen 45 und 46, dadurch ge kennzeichnet, dass diese Abtrennung durch Löten erfolgt. 50. Verfahren nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 45 und 46, dadurch ge kennzeichnet, da,ss diese Abtrennung durch Schweissen erfolgt.
CH246358D 1941-12-08 1942-12-08 Elektrische Vorrichtung mit einem unter innerem Überdruck stehenden Behälter, in welchem Hochspannung führende Teile der Vorrichtung untergebracht sind, und Verfahren zu deren Herstellung. CH246358A (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2654583A (en) * 1949-10-12 1953-10-06 Gen Electric Air-cooled transformer
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DE1145686B (de) * 1958-04-28 1963-03-21 Siemens Ag Elektrische Vielfachdurchfuehrung fuer schlagwettergeschuetzte, druckfeste Gehaeuse
US3214544A (en) * 1961-03-24 1965-10-26 Westinghouse Electric Corp Cooling structures for closed-system gaseous electrical apparatus having terminal bushings

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