CH246271A - Stamp. - Google Patents

Description

  

  Stempel.    Die     Erfindung        betrifft    einen Stempel für  Handbetrieb, der dadurch gekennzeichnet ist,  dass in     einem,    auf der zu bedruckenden Unter  lage bewegbaren Stempelgehäuse die Stem  pelwalze versenkt angeordnet ist, und dass  diese durch ein     Betätigungsorgan    gegen die  zu bedruckende Unterlage     andrückbar    ist und  an ihr     eine        Farbabgabewalze    anliegt.  



  Die     Erfindung        wird        nun    an Hand der  Beschreibung eines in der     Zeichnung    veran  schaulichten     Ausführungsbeispiels    des Er  findungsgegenstandes näher erläutert.  



       Fig.    1 zeigt einen Längsschnitt nach der  Linie     A-A    der     Fig.    2;       Fig.    2 stellt eine Draufsicht auf den Ap  parat dar;       Fig.    3 zeigt eine einstellbare     Gleitvor-          richtung;          Fig.    4 ist     eine    Ansicht von unten;       Fig.    5 zeigt den Stempel in Seitenansicht;       Fig.    6 zeigt eine Vorderansicht.  



  Das dargestellte Ausführungsbeispiel des  Rollstempels weist ein Gehäuse 1 auf, wel  ches auf Rollen 2 (Fix. 1, 2, 4 bis 6) oder  Gleitschienen 3 (Fix. 3) auf der zu     bedruk-          kenden    Unterlage von Hand bewegt werden  kann. Im Gehäuse 1     sind    die Stempelwalze  4 und die mit ihr zusammenarbeitende     Farb-          abgabewalze    5 untergebracht.  



  Im Gehäuse 1 sind die Rollen 2 drehbar  gelagert, und zwar an einzeln an der Ge  häusewand     befestigten    Achsen 6. Die     An-          ordnung    der     Achsen    6 ist so     getrpf    f en,     dass       bei eingesetzten Rollen 2 diese vom     untern     Rand des Gehäuses abstehen.  



  Anstatt die Rollen einzeln auf Achsen  6 zu lagern, könnten sie auch z. B. paarweise  auf einer gemeinsamen Achse sitzen, die am       Gehäuse    befestigt ist.  



  An Stelle der Rollen 2 können auch  Gleitschienen 3 am Gehäuse befestigt werden,  welche gegen die Rollen 2 auswechselbar  sind (Fix. 3). In diesem Falle können die       Gleitschienen    mittels Schlitzen 7 an den glei  chen Achsen 6, welche für die     Lagerung    der  Rollen 2 vorgesehen sind, befestigt werden.  Da die     Gleitschienen    gegen die Rollen 2 aus  wechselbar sind, kann man dem Gehäuse je  nach     Wunsch    eine Rollen- oder eine     Schlit-          tenführung    geben.  



  Die     Stempelwalze    4 ist auf     einer    heraus  nehmbaren Achse 8 und damit lösbar im       Gehäuse    1 angeordnet, so dass sie leicht ge  gen andere Stempelwalzen ausgewechselt  werden kann. Diese Achse und damit die  Stempelwalze ist in senkrechter     Richtung     durch zwei     Langlochführungen    9 in der Ge  häusewand parallel verschiebbar. An jedem  Ende der aus dem Gehäuse 1 herausragen  den Achse 8 ist eine     Rändelgewindemutter     10, 11 aufgeschraubt.

   Die     Mutter    10 ist       ausserdem    durch eine Schraube 12 (Fix. 2)  auf der Achse 8     fixiert.    Zum Herausnehmen  und     Einstecken    der Achse 8 wird also die  Mutter 11 losgeschraubt, so dass die Achse 8  an der     Mutter    10 gehalten werden kann.      Auf beiden Seiten der Stempelwalze 4  befindet sich an der     Gehäuseinnenwand    je  eine senkrechte Rippenführung 13     (Fig.    1  und 4), in welchen auf jeder Seite zwischen  der     Stempelwalze    4 und der Gehäusewand  die Verlängerung 14 eines Handgriffes 15  senkrecht verschiebbar angeordnet ist.

   Der       Handgriff    15 befindet sieh auf der Ostseite  des     Gehäuses    1 und überdeckt leistenförmig  die ganze Breite des Gehäuses 1. Zwischen  den beiden seitlich der     Verlängerung    14 vor  handenen Auflageflächen des Handgriffes 15  auf der Gehäuseoberfläche und dieser selbst  ist je     eine    in der     Mitte    hochgewölbte Blatt  feder 16 angeordnet     (Fig.    1 und 6), die be  strebt sind, den Handgriff 15 mit den Ver  längerungen 14 ständig in die obere Endlage  zu drücken.

   In einer Bohrung der Verlänge  rungsstücke 14 ist nun die die Stempelwalze  4     lagernde    Achse 8 selbst gelagert, so dass  die Stempelwalze mit der Achse 8 zusammen  durch die Feder 16 ständig     in    einer     obern          Endlage    gehalten wird, in welcher die Stem  pelwalze 4 im Gehäuse 1 versenkt gehalten       wird.     



  Im Handgriff 15 und in dessen Verlän  gerungen 14 sind zwei     Senkrechtbohrungen          angeordnet,    die bis zur     Querbohrung    für die  Achse 8     hinunterreichen.    In den Senkrecht  bohrungen ist je eine Druckfeder 17 ange  ordnet, die sich     einerseits    gegen     ein    auf der  Achse aufliegendes Druckstück 18 und ander  seits gegen 'je     eine    oben in die Bohrung im       Handgriff        eingeschraubte    Stellschraube 19  abstützen.

   Diese Federn 17 dienen dazu,  durch den     Druck    auf die Achse 8 eine die     Ab-          wälzbewegung    der Stempelwalze begünsti  gende Reibung in den     Lagern    zu erzeugen.  



  Der Handgriff 15 und damit die Achse  8 und: die- Stempelwalze 4 lassen sich um den  Betrag a auf- und     abbewegen.    In der untern       Endlage    berührt die Stempelwalze 4 die Un  terlage zur Vornahme des Druckvorganges.  



  Mit der Stempelwalze 4     wirkt    die     Farb-          abgabewalze    5 zusammen. Diese ist auf einer  Achse 20 drehbar gelagert, die mittels der       Rändelmuttern    21, 22     oder-sonst    in geeigne  ter Weise lösbar am Gehäuse 1 geführt ist,    und zwar in zwei in den Gehäusewänden an  geordneten     Langlochführungen    23, die in  Richtung auf die Achse 8 der Stempelwalze  4 verlaufen. Die Achse 20 ist auf jeder Seite  der     Farbabgabew        alze    im Kopf je eines Bol  zens 24 gelagert., der über eine Druckfeder  25 in einem Ansatz 26 des Gehäuses 1 längs  verschiebbar ist     (Fig.    1).

   Hierdurch wird die  Achse 20 und damit die     Farbabgabewalze     5 ständig gegen die Stempelwalze 4 ange  drückt und von dieser durch Reibung mit  genommen, wodurch sie ständig Farbe ab  gibt, dass heisst die Stempelwalze gebrauchs  fähig     hält-.     



  Auf der einen Seite des Gehäuses 1 ist  am untern Rand an der Stelle, die der Be  rührung der Unterlage durch die Mantel  linie der Stempelwalze 4 entspricht, ein Zei  ger 27     (Fig.    5) angeordnet, der somit die  Anfangsstellung des Klischees auf der zu be  druckenden Unterlage zeigt.  



  Die     Wirkungs-    und Gebrauchsweise des  Rollstempels ist wie folgt:  Soll eine z. B. streifenförmige Unter  lage mit dem auf der Stempelwalze 4 auf  gebrachten Klischee bedruckt werden, so       wird    der Stempel auf den Streifen gesetzt  und in der Längsrichtung so verschoben, bis  der Zeiger 27 an eine bestimmte gewünschte  Stelle der zu     bedruckenden    Unterlage ge  langt ist. Durch Auflegen der Hand auf den  Stempel und gleichzeitiges     Ilerunterdrük-          ken    des Handgriffes 15 wird dann die Stem  pelwalze 4 auf die Unterlage gedrückt. Der  Stempel wird nun bei gleichzeitigem dauern  dem Niederdrücken der Stempelwalze 4 als  Rollstempel     vorwärts    geschoben.

   Durch diese  Bewegung wird die Stempelwalze auf der  Unterlage abgerollt und das Klischee auf der  Unterlage aufgedruckt. Die an der Stempel  walze anliegende     Farbabgabewalze    dreht sich  dadurch mit und gibt laufend Farbe an das  Klischee ab. Beim Loslassen des Handgriffes  wird die Stempelwalze 4 durch die     Federn     16 wieder in die obere     Endlage    gehoben.  



  Durch die Erfindung ist ein einfach und  zuverlässig     -wirkender,    als Rollstempel be  nutzbarer Stempel geschaffen, der eine grosse      Verwendungsmöglichkeit besitzt, da die  Stempelwalze 4 durch andere Stempelwalzen  mit andern     Druckstöcken    ausgewechselt wer  den kann. Auch die Verwendungsdauer des  Rollstempels ist eine grosse, da der Stempel  walze eine sie ständig in Bereitschaft hal  tende und auswechselbare     Farbabgabewalze     beigegeben ist.  



  Die gewählte     Anordnung    des gezeichne  ten Beispiels gibt dem Apparat eine hand  liche Form. .



  Stamp. The invention relates to a stamp for manual operation, which is characterized in that the stamp roller is sunk in a stamp housing that can be moved on the substrate to be printed, and that this can be pressed against the substrate to be printed by an actuating element and an ink release roller on it is applied.



  The invention will now be explained in more detail with reference to the description of an embodiment of the subject invention illustrated in the drawing.



       Fig. 1 shows a longitudinal section along the line A-A of Fig. 2; Fig. 2 is a plan view of the apparatus; 3 shows an adjustable slide device; Fig. 4 is a bottom view; Fig. 5 shows the stamp in side view; Fig. 6 shows a front view.



  The illustrated embodiment of the roller stamp has a housing 1 which can be moved by hand on rollers 2 (fix. 1, 2, 4 to 6) or slide rails 3 (fix. 3) on the substrate to be printed. In the housing 1, the stamp roller 4 and the ink delivery roller 5 that works with it are accommodated.



  The rollers 2 are rotatably mounted in the housing 1, specifically on axles 6 fastened individually to the housing wall. The arrangement of the axles 6 is such that when the rollers 2 are inserted, they protrude from the lower edge of the housing.



  Instead of storing the rolls individually on axes 6, they could also be used, for. B. sit in pairs on a common axis which is attached to the housing.



  Instead of the rollers 2, slide rails 3 can also be attached to the housing, which can be exchanged for the rollers 2 (fix. 3). In this case, the slide rails can be fixed by means of slots 7 on the sliding axes 6, which are provided for the storage of the rollers 2. Since the slide rails can be exchanged for the rollers 2, the housing can be given a roller guide or a slide guide as required.



  The stamp roller 4 is arranged on a removable shaft 8 and thus detachably in the housing 1, so that it can easily be replaced against other stamp rollers. This axis and thus the stamp roller can be displaced in parallel in the vertical direction through two slot guides 9 in the housing wall. At each end of the protruding from the housing 1 the axis 8, a knurled nut 10, 11 is screwed.

   The nut 10 is also fixed on the axis 8 by a screw 12 (fix. 2). To remove and insert the axle 8, the nut 11 is unscrewed so that the axle 8 can be held on the nut 10. On both sides of the stamp roller 4 there is a vertical rib guide 13 (Fig. 1 and 4) on the inner wall of the housing, in which the extension 14 of a handle 15 is vertically displaceable on each side between the stamp roller 4 and the housing wall.

   The handle 15 is located on the east side of the housing 1 and covers the entire width of the housing 1 in the form of a strip. Between the two sides of the extension 14 in front of existing contact surfaces of the handle 15 on the housing surface and this itself is a leaf spring 16 arched in the middle arranged (Fig. 1 and 6), which be striving to press the handle 15 with the United extensions 14 constantly in the upper end position.

   In a bore of the extension pieces 14, the stamp roller 4 superimposed axle 8 itself is mounted, so that the stamp roller with the axle 8 is constantly held together by the spring 16 in an upper end position in which the stem roller 4 is sunk in the housing 1 is held.



  In the handle 15 and wrestled in its extension 14, two vertical bores are arranged which reach down to the transverse bore for the axis 8. In the vertical bores a compression spring 17 is arranged, which are supported on the one hand against a pressure piece 18 resting on the axis and on the other hand against 'one screw 19 screwed into the hole in the handle above.

   These springs 17 are used to generate friction in the bearings that promotes the rolling movement of the stamp roller by the pressure on the axle 8.



  The handle 15 and thus the axis 8 and: the stamp roller 4 can be moved up and down by the amount a. In the lower end position, the stamp roller 4 touches the Un pad to carry out the printing process.



  The ink delivery roller 5 interacts with the stamp roller 4. This is rotatably mounted on an axis 20, which by means of the knurled nuts 21, 22 or otherwise is releasably guided in appro priate manner on the housing 1, namely in two in the housing walls of the ordered elongated hole guides 23, which in the direction of the axis 8 Stamp roller 4 run. The axis 20 is mounted on each side of the ink delivery roller in the head of a respective Bol zens 24. Which is longitudinally displaceable via a compression spring 25 in a projection 26 of the housing 1 (Fig. 1).

   As a result, the axis 20 and thus the ink delivery roller 5 is constantly pressed against the stamp roller 4 and taken from this by friction, so that it is constantly from color, that is, the stamp roller keeps usable.



  On one side of the housing 1, a pointer 27 (Fig. 5) is arranged on the lower edge at the point that corresponds to the loading of the pad through the jacket line of the stamp roller 4, which thus the initial position of the cliché on the printed document shows.



  The operation and use of the roller stamp is as follows: If a z. B. strip-shaped base can be printed with the cliché placed on the stamp roller 4, the stamp is placed on the strip and moved in the longitudinal direction until the pointer 27 is reached at a certain desired location of the substrate to be printed. By placing the hand on the stamp and simultaneously suppressing the handle 15, the stamping roller 4 is then pressed onto the base. The stamp is now pushed forward as a roller stamp while simultaneously pressing down the stamp roller 4.

   This movement unrolls the stamp roller on the base and prints the cliché on the base. The ink delivery roller resting on the stamp roller rotates with it and continuously delivers ink to the cliché. When the handle is released, the stamp roller 4 is lifted back into the upper end position by the springs 16.



  The invention provides a simple and reliable -acting, as a roller stamp be usable stamp created, which has a wide range of uses, since the stamp roller 4 can be replaced by other stamp rollers with other printing blocks who can. The period of use of the roller stamp is also a long one, since the stamp roller has a replaceable paint roller that is always on standby.



  The chosen arrangement of the drawn example gives the device a handy shape. .

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Stempel für Handbetrieb, dadurch ge- kennzeichnet, dass in einem auf der zu be druckenden Unterlage bewegbaren Stempel gehäuse die Stempelwalze versenkt und aus wechselbar angeordnet ist, dass diese durch ein Betätigungsorgan gegen die zu bedruk- kende Unterlage andruckbar ist und dass- an ihr eine Farbabgabewalze anliegt. UNTERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIM: Stamp for manual operation, characterized in that the stamp roller is sunk into a stamp housing which can be moved on the substrate to be printed and is arranged to be exchangeable, that it can be pressed against the substrate to be printed by an actuating element and that on a paint roller is in contact with it. SUBCLAIMS 1. Stempel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Betätigungsorgan für den Rollstempel ein Handgriff vorgese hen ist, der in Führungen am Gehäuse senk recht zur Unterlage verschiebbar ist. 2. Stempel nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stempelgehäuse mittels Rollen auf der Unterlage fahrbar ist. 3. Stempel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Stempelgehäuse Gleitschienen aufweist. 4. Stempel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stempelwalze lös bar mit dem Gehäuse verbunden ist. 5. Stamp according to patent claim, characterized in that a handle is provided as the actuating member for the roller stamp, which can be displaced perpendicular to the base in guides on the housing. 2. A stamp according to claim and un teran claim 1, characterized in that the stamp housing can be moved by means of rollers on the base. 3. Stamp according to claim, characterized in that the stamp housing has slide rails. 4. A stamp according to claim, characterized in that the stamp roller is connected to the housing loosely. 5. Stempel nach Patentanspruch und Un teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stempelwalze mittels einer Achse in zwei im Gehäuse vorgesehenen Langlöchern der art drehbar geführt ist, dass sie senkrecht zur Unterlage bewegt werden kann. 6. Stempel nach Patentanspruch und Un teransprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeich net, dass die Achse, auf der die Stempel walze angeordnet ist, an ihren Enden je eine Feststellschraube aufweist, durch die eine axiale Verschiebung verhindert ist. 7. Stamp according to patent claim and sub-claim 4, characterized in that the stamp roller is rotatably guided by means of an axis in two elongated holes provided in the housing such that it can be moved perpendicular to the base. 6. Stamp according to claim and Un terclaims 4 and 5, characterized in that the axis on which the stamp roller is arranged, each has a locking screw at its ends, through which axial displacement is prevented. 7th Stempel nach Patentanspruch und Un teransprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeich net, dass die die Stempelwalze aufweisende Achse mit dem Handgriff zwangiäufig ver bunden und in senkrechter Richtung parallel zur Unterlage bewegbar ist. B. Stamp according to patent claim and sub-claims 4 to 6, characterized in that the axis having the stamp roller is inevitably connected to the handle and can be moved in a vertical direction parallel to the base. B. Stempel nach Patentanspruch und Un teransprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeich net, dass der auf der Oberseite des Gehäuses angeordnete Handgriff eine in das Gehäuse hineinragende Verlängerung aufweist, wel che zwischen Wandrippen im Gehäuseinnern geführt ist, und dass, diese Verlängerung mit einer Querbohrung versehen ist, in welcher die die Stempelwalze aufweisende Achse an geordnet ist. 9. Stamp according to claim and sub-claims 4 to 7, characterized in that the handle arranged on the top of the housing has an extension protruding into the housing, which is guided between wall ribs inside the housing, and that this extension is provided with a transverse bore , in which the axis having the stamp roller is ordered. 9. Stempel nach Patentanspruch und Un teransprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeich net, dass der Handgriff als auf der Ober seite des Gehäuses quer angeordnete Griff leiste ausgebildet ist, die durch mindestens eine Feder ständig in ihrer obern Lage ge halten wird, die der versenkten Stellung der Stempelwalze zugeordnet ist. 10. Stamp according to claim and sub-claims 4 to 8, characterized in that the handle is designed as a handle bar arranged transversely on the upper side of the housing, which is kept in its upper position by at least one spring, which is the recessed position of the Stamp roller is assigned. 10. Stempel nach Patentanspruch und Un teransprüchen 4 bis 9, dadurch gekennzeich net, dass die auf den Handgriff einwirkende Feder eine einerseits am Gehäuse und ander seits am Handgriff sich abstützende vor gespannte Blattfeder ist. 11. Stempel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 bis 10, dadurch gekenn zeichnet, dass die die Stempelwalze haltende Achse unter der Bremswirkung einer Druck feder steht. 12. Stamp according to patent claim and sub-claims 4 to 9, characterized in that the spring acting on the handle is a leaf spring supported on the one hand on the housing and on the other hand on the handle. 11. Stamp according to claim and dependent claims 4 to 10, characterized in that the axis holding the stamp roller is under the braking effect of a compression spring. 12. Stempel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 bis 11, dadurch gekenn zeichnet, dass die Druckfeder zur Erzielung der Bremswirkung auf die Achse im Hand griff angeordnet ist und sich einerseits gegen ein auf der Achse aufliegendes Druckstück und anderseits gegen eine von oben in den Handgriff eingeschraubte Stellschraube ab stützt. 13. Stempel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 bis 12, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Stempelwalze eine Farb- abgabewalze zugeordnet ist. 14. Stamp according to claim and dependent claims 4 to 11, characterized in that the compression spring to achieve the braking effect on the axis is arranged in the handle and on the one hand against a pressure piece resting on the axis and on the other hand against an adjusting screw screwed into the handle from above supports. 13. Stamp according to patent claim and dependent claims 4 to 12, characterized in that the stamp roller is assigned an ink discharge roller. 14th Stempel nach Patentanspruch und Unteransprüchen, 4 bis 18, dadurch gekenn zeichnet, dass die Farbabgabewalze durch Federdruck ständig gegen die Stempelwalze anliegt und von dieser durch Reibung mit genommen wird. 15. Stamp according to patent claim and dependent claims, 4 to 18, characterized in that the ink delivery roller is constantly in contact with the stamp roller by spring pressure and is carried along by it by friction. 15th Stempel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 bis 14, dadurch gekenn zeichnet, dass die Farbabgabewalze auf einer Achse drehbar gelagert ist, die in einer Lang- lochführung in der Gehäusewand radial ge gen die Stempelwalze verschiebbar und herausnehmbar angeordnet ist, wobei die Achse durch eine gegen das Gehäuse abge stützte Feder ständig in Richtung auf die Stempelwalze zu gedrückt wird, so dass die Farbabgabewalze ständig unter Druck an der Stempelwalze anliegt. 16. Stamp according to claim and dependent claims 4 to 14, characterized in that the ink delivery roller is rotatably mounted on an axle which is arranged in an elongated hole guide in the housing wall so that it can be moved and removed radially against the stamp roller Housing is supported abge spring is constantly pressed in the direction of the stamp roller, so that the ink output roller is constantly under pressure on the stamp roller. 16. Stempel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen einzeln dreh bar an der Gehäuseinnenwand montiert sind. 17. Stempel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen paarweise je auf einer gemeinsamen Achse in der Ge häusewand drehbar gelagert sind. 18. Stempel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Gleitschienen aus wechselbar am Gehäuse angeordnet sind. 19. Stamp according to claim and dependent claims 1, 2 and 4 to 15, characterized in that the rollers are individually rotatably mounted on the inner wall of the housing. 17. Stamp according to claim and dependent claims 1, 2 and 4 to 15, characterized in that the rollers are rotatably mounted in pairs, each on a common axis in the housing wall. 18. Stamp according to claim and dependent claims 1 and 3 to 15, characterized in that the slide rails from da.ss are arranged interchangeably on the housing. 19th Stempel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3 bis 15 und 18, da durch gekennzeichnet, dass die Gleitschienen an den Achsen für die Rollen auswechselbar befestigt sind. 20. Stempel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse auf minde stens einer Seite ein Zeiger angeordnet ist, der die Lage der Berührungslinie der Stem- pelwa.lzo mit der Unterlage anzeigt. Stamp according to patent claim and dependent claims 1, 3 to 15 and 18, characterized in that the slide rails are attached to the axles for the rollers in an exchangeable manner. 20. A stamp according to claim, characterized in that a pointer is arranged on at least one side of the housing, which pointer indicates the position of the contact line of the stamp pelwa.lzo with the base.