Nagel. Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Nagel.
Gemäss der Erfindung besitzt derselbe einen mit wenigstens teilweise nach Schrau benlinien verlaufenden Rippen versehenen Schaft von sternförmigem Querschnitt.
In. der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen standes dargestellt, und zwar zeigt: F'ig. 1 einen Aufriss des Nagels, F'ig. 2 und 3 Querschnitte nach den Li nien II-II bezw. III-III der Fig. 1 und F'ig. 4 den Kopf einer Detailvariante des Nagels.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Nagel v < eist einen Schaft mit vier wenigstens im untern Teil nach Schraubenlinien verlaufen den, verhältnismässig dünnen Rippen 1 bis 4 auf, welche dem Nagelschaft einen sternför migen Querschnitt (F'ig. 2 und 3) geben. Das untere Ende des Schaftes läuft in eine Spitze 5 aus, an welcher die sich ebenfalls verjün genden Rippen einerseits durch Flächen 6 zu geschärft sind. Am obern Ende des Schaftes verlaufen die Rippen parallel zur Achse des Nagelschaftes.
Gemäss Fig. 4 kann am obern Ende der Zwischenraum zwischen den Rippen auch ausgefüllt sein, so dass der Nagel einen im Querschnitt runden Kopf 7 besitzt. Der Kopf könnte natürlich auch über den Schaftumfang vorspringend ausgebildet sein.
Die Flächen 6 könnten auch auf beiden Seiten der Rippen vorgesehen sein.
Beim Eintreiben des Nagels in Holzteile dreht sich derselbe zufolge der nach Schrau benlinien verlaufenden Rippen, wobei die Flächen 6 das Einschneiden erleichtern.
Gegenüber den bekannten Nägeln mit sternförmigem Schaftquerschnitt, aber par allel zur Achse des Schaftes verlaufenden Rippen besitzt der beschriebene Nagel den Vorteil, dass die Rippen die Holzfasern nicht in einer sich über die ganze Schaftlänge er streckenden Ebene durchschneiden, was eine Spaltbildung im Holz begünstigt, sondern die durchschnittenen Fasern folgen sich eben falls in Schraubenlinien. Der Schaft kann mit drei oder mehr Rip pen versehen sein, wobei die Rippen im Quer schnitt möglichst schmal sein sollen, damit, immer wegen der Gefahr des Sprengens des Holzes, beim Einschlagen des Nagels mög lichst wenig Holz verdrängt wird.
Der gerade Verlauf der Rippen am obern Ende (Kopfende) des Nagels ergibt eine Sperrung gegen unbeabsichtigtes Heraus schrauben des Nagels.
t1 .n den Rippen, und zwar insbesondere an den Übergangsstellen derselben in die Spitze, können, wie dies mit strichpunktierten Li nien in Fig. 1 angedeutet ist, Einschnitte 8 so angebracht sein, dass Widerhaken gebildet sind. Diese Widerhaken geben dem Nagel im Holz erhöhten Halt.
Der Querschnitt des Nagels könnte auch von oben gegen die Spitze zu abnehmen, d. h. der Nagel könnte konische Gestalt aufweisen.
Nail. The present invention relates to a nail.
According to the invention, it has a shaft of star-shaped cross-section provided with at least partially helical ribs.
In. The accompanying drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention, namely: FIG. 1 an elevation of the nail, Fig. 2 and 3 cross sections according to the lines II-II respectively. III-III of Fig. 1 and F'ig. 4 the head of a detailed variant of the nail.
The nail shown in FIGS. 1 to 3 has a shaft with four, at least in the lower part of the screw lines, the relatively thin ribs 1 to 4, which give the nail shaft a star-shaped cross-section (FIGS. 2 and 3). give. The lower end of the shaft runs out into a tip 5, at which the likewise tapering ribs are on the one hand sharpened by surfaces 6. At the upper end of the shaft, the ribs run parallel to the axis of the nail shaft.
According to FIG. 4, the space between the ribs can also be filled at the upper end, so that the nail has a head 7 that is round in cross section. The head could of course also be designed to protrude over the circumference of the shaft.
The surfaces 6 could also be provided on both sides of the ribs.
When driving the nail into wooden parts, the same rotates as a result of the ribs running after screws, the surfaces 6 making it easier to cut.
Compared to the known nails with a star-shaped shaft cross-section, but ribs running parallel to the axis of the shaft, the nail described has the advantage that the ribs do not cut through the wood fibers in a plane extending over the entire shaft length, which favors the formation of gaps in the wood, but rather the cut fibers also follow each other in helical lines. The shaft can be provided with three or more ribs pen, the ribs in the cross section should be as narrow as possible, so that as little wood as possible is displaced when the nail is hammered in, always because of the risk of the wood blowing.
The straight course of the ribs at the upper end (head end) of the nail results in a lock against unintentional screwing out of the nail.
t1 .n the ribs, in particular at the transition points of the same into the tip, as indicated by dash-dotted lines in Fig. 1, incisions 8 can be made so that barbs are formed. These barbs give the nail an increased hold in the wood.
The cross-section of the nail could also decrease from above towards the tip, i.e. H. the nail could have a conical shape.