CH240874A - Hebezeug. - Google Patents

Hebezeug.

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CH240874A
CH240874A CH240874DA CH240874A CH 240874 A CH240874 A CH 240874A CH 240874D A CH240874D A CH 240874DA CH 240874 A CH240874 A CH 240874A
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CH
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Meili L H
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Meili L H
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C5/00Base supporting structures with legs
    • B66C5/02Fixed or travelling bridges or gantries, i.e. elongated structures of inverted L or of inverted U shape or tripods
    • B66C5/025Tripods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description


  Hebezeug.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein     Flebezeug    mit drei Stützen.  



  Bisher wurden Hebezeuge mit drei Stüt  zen auf dem Arbeitsplatz aus drei Holzspar  ren zusammengestellt, was provisorisch, bei  spielsweise durch Klammern, geschah. Wenn  man im Interesse bester Standfestigkeit diese  Holzsparren gegenseitig verstellen wollte, um  die Last möglichst in die Mitte der dreiecki  gen Standfläche zu bringen, so war das meist  nicht oder nur unter schwierigen und gefähr  lichen Umständen möglich; ganz besonders  schwierig war das Aufstellen eines solchen       Hebezeuges,    wenn das Gelände uneben oder  gar abschüssig ist.  



  Durch das Hebezeug gemäss vorliegender       Erfindung    lassen sich diese Nachteile be  heben.  



  Es ist dadurch gekennzeichnet, dass die  Stützen     gelenkig    miteinander verbunden und  in ihrer Länge veränderbar sind.  



  In bevorzugter Ausführungsform trägt  eine der Stützen einen Flaschenzug.    Beiliegende Zeichnung zeigt eine beispiels  weise Ausführungsform des Erfindungs  gegenstandes. Es ist       Fig.    1 eine perspektivische Darstellung  des     Hebezeuges,          Fig.    2 ein Schnitt durch den Fuss einer  Stütze,       Fig.    3 eine Draufsicht auf die Krone der  drei Stützen und       Fig.    4 eine Seitenansicht der gelenkigen       Verbindung    der drei Stützen.  



       F:9.    5 zeigt ein Joch zum Umkehren des  Flaschenzuges.  



  Die     Sttitzen    bestehen aus     teleskopartig     ausziehbaren,     ineinandergreifenden        Stahlioh-          ren    1 und 2, deren gegenseitige Lage durch  die in Löcher     ä        einsteckbaren    Stifte 4 ge  sichert werden kann. Die Teile 1 sind mittels  des Verbindungsstückes 5 gelenkig mitein  ander verbunden. Die Fussteller 6 der     .Stützen     sind beweglich mittels der Gelenkkugel 7 an  den Gewindespindeln 8 befestigt     (F'ig.    2).

    Diese Spindeln 8 können mittels der Griffe 9      mehr oder weniger in die     Teile    2 einge  schraubt werden, so dass ausser durch Verstel  len der Stifte 4 auch durch Verdrehen der       Spindeln    8 die Länge der Stützen verändert  werden kann. Diese Veränderungsmöglichkeit       wird    hauptsächlich dann     benützt,    wenn das  Hebezeug unter Last steht. Zum leichten Ver  schieben der Füsse 6 auf der Unterlage dienen  die Handgriffe 10     (Fig.    2).

   Um ein Aus  rutschen der Stützen, beispielsweise auf glat  ter Unterlage, zu vermeiden, werden die als       Fundamentplatten    mit innern Rippen aus  gebildeten Füsse durch Zugmittel bildende  Ketten 11, die in Haken 12     (Fig.    2) der Fuss  teller eingehängt werden, miteinander ver  bunden. Die die Last 4 tragende Kette 18 ist  über eine     Kettennuss    14 zu einem an sich be  kannten     Ratschenflaschenzug    15 geführt. Die  Nuss 14 ist mittels eines Bügels 16 an einem  auf Rollen 17 gelagerten Ring (an welchem  auch ein beliebiger Standardflaschenzug zur  Verwendung an dem Dreibein eingehängt  werden     kann)    an der Krone 5 aufgehängt.

         Am    Bügel 16 ist die     Anbringung        eines    Kuh  mauls oder     Joches    20 vorgesehen, welches  die Verwendung eines     umkehrbaren    Ratschen  flaschenzuges gestattet     (Fig.    5). Der umkehr  bare     Ratschenflaschenzug    15 wird in diesem  letzteren Fall     mittels    einer     Bride    an einer der  Stützen befestigt und     mittels    der Kette 18  verankert. Durch an sich     bekanntes        Hin-    und  Herbewegen des     Ratschenhebels    19 kann  die Last gehoben und gesenkt werden.

   Man  sieht, dass dieser Hebel 19 leicht von jedem  Standort aus, z. B. auch von Booten aus, sehr  leicht     gehandhabt    werden kann.  



  Da nicht     ein.    Flaschenzug am Verbin  dungsstück 5 aufgehängt ist, kann die Hub  höhe des Dreibeins voll ausgenützt werden.  Diese Hubhöhe     kann    durch Verstellen der  Teile 1 und 2 in sehr weiten Grenzen variiert  werden. Die     Gelenkkopflagerung    der Füsse 6  erlaubt die Anpassung an die Unterlage.    Bei der     Bedienung    des     Uatschenflaschen-          zuges    ist der Bedienende völlig ausserhalb des  Fallbereiches der Last, so dass er bei even  tuellem     Herabfallen    der Last völlig ausser Ge  fahr ist.

   Durch die Verstellung der Teile 1  und 2 kann nicht nur die Hubhöhe eingestellt  werden, sondern je nach dem zwischen die  Stützen fahrenden Fahrzeug auch die Stel  lung des     Dreibeins.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Hebezeug mit drei Stützen; dadurch ge kennzeichnet, dass die Stützen gelenkig mit einander verbunden und in ihrer Länge ver änderbar sind. UNTERANSPRüCHE 1. Hebezeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine der Stützen einen Ratschenflaschenzug trägt. 2. Hebezeug nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Stützen tele- skopartig ausgebildet sind. 3. Hebezeug nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Stützen zum Absetzen auf eine Unterlage nach allen Sei ten bewegliche Fussteller haben. 4.
    Hebezeug nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Füsse mittels Gewindespindeln in Richtung der Stützen achsen in ihrer Lage regulierbar sind. 5. Hebezeug nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Füsse durch sichernde Zugmittel untereinander verbunden sind. 6. Hebezeug nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die Zugmittel Ket ten sind. 7. Hebezeug nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch einen Flaschenzug und einen Ring in der Krone des Dreibeins zum Einhängen des Flaschenzuges.
CH240874D 1942-05-13 1942-05-13 Hebezeug. CH240874A (de)

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CH240874D CH240874A (de) 1942-05-13 1942-05-13 Hebezeug.

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1181884B (de) * 1960-12-17 1964-11-19 Winden Und Maschb Josef Gressb Dreibock- oder Vierbock-Hebezeug
DE102011010042A1 (de) * 2011-02-17 2012-08-23 Yvonne Herzberg Dreibaum zum Versetzen schwerer Lasten
CN105126264A (zh) * 2015-08-24 2015-12-09 国家电网公司 一种电力塔专用救援装置
CN108358094A (zh) * 2018-02-11 2018-08-03 山西晋城无烟煤矿业集团有限责任公司 一种便携式起吊架

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CN105126264A (zh) * 2015-08-24 2015-12-09 国家电网公司 一种电力塔专用救援装置
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