Holzzerstückelungsmaschine. Gegenstand der Erfindung ist eine Holz zerstückelungsmaschine nach dem Patentan spruch des Hauptpatentes. Bei der im Haupt patent beschriebenen Ausführungsform der Maschine werden die zu zerkleinernden Holz stücke in einem ersten Arbeitsgang vom hin- und hergehenden Messerblatt mit waagrecht liegender Schneide in längliche Stücke zer legt, worauf in einem zweiten Arbeitsgang diese Stücke in aufrechter Lage in den Zu fuhrkasten gegeben werden, umn sie zwecks Herstellung von Klötzchen noch einmal in der Querrichtung zu spalten.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, zur Einsparung von Arbeitszeit die Zerkleine rung der Holzstücke in der Längs- und Quer richtung in einem einzigen Spaltvorgang durchzuführen, indem erfindungsgemäss das hin- und hergehende Messerblatt mit waag rechter Schneide wenigstens zwei im Abstand voneinander angeordnete, sich abwärts er streckende Spaltmesser aufweist, deren ge- genseitiger Abstand sich nach unten erwei tert.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform dieser Holzzerstückelungs maschine teilweise dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch den Holzzufuhrkasten der Maschine mit dem Messerblatt von vorn gesehen.
Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch das Messerblatt und den Zufuhrkasten.
Fig. 3 ist eine Ansicht von unten auf das Messerblatt.
Das Messerblatt 7 wird, wie im Haupt patent beschrieben ist, von der nicht darge stellten Kurbelwelle der Maschine aus durch die Kurbelstange 12, die am Zapfen 13 des Messers aasgelenkt ist, in hin- und hergehende Bewegung versetzt. Am Messerblatt 7 sind im Abstand voneinander zwei sich nach un ten erstreckende Spaltmesser 7a und 7b an geschweisst oder anderweitig befestigt. Die beiden Spaltmesser sind leicht schräg nach aussen geneigt, so dass sich der gegenseitige Abstand der Messer nach unten erweitert.
Die Schneidkanten des horizontalen Mtesser- blattes 7 und der beiden zusätzlichen Spalt messer 7a und 7 b liegen in der gleichen Ver tikalebene.
Die Arbeitsweise dieser Maschine ist die gleiche wie diejenige der im Hauptpatent beschriebenen Ausführungsform. Der zu zer kleinernde Holzblock 16 wird in den 15 gebracht, in welchem er vom Hal ter 17 getragen wird. Wenn die Masehine in Gang gesetzt wird, so gelangt der wie im Hauptpatent von einem Nockenantrieb über die Hebel 18 und 30 gesteuerte Halter 17 in die in Fig. 2 dargestellte Lage, in welcher der Holzblock 16 mit seinem untern Teil etwa 4 cm aus dem Kasten hervorragt. Das Messerblatt 7 wird nun vorgeschoben und die waagrechte Schneide sowie die Schneiden der Spaltmesser 7a und 7b dringen gleichzeitig in den Holzblock ein. Der Halter 17 wird nun von seiner Lage unterhalb des Holz blockes 16 zurückgezogen, und das Messer 7 schneidet gleichzeitig drei Klötze 43, 44 und 45 (Fig. 1) vom Holzblock 16 ab, die nach unten fallen können.
Alsdann wird der Hal ter 17 wieder unter den Holzblock 16 vorge schoben und das Messerblatt 7 zuriiclkgezo- gen und der beschriebene Spaltvorgang wie derholt sich, um eine neue Serie Klötze vom Block 16 abzutrennen. Die herzustellenden Klötze werden also in einem einzigen Ar beitsgang vom Holzblock 16 abgespalten. Die Schräglage dler beiden Spaltmesser 7a und 7b bezweckt, das Herunterfallen des mnittleren Klötzehens 44 zu erleichtern.
Wenn die beiden Slpaltmesser senkrecht stehen würden, so könnte sich dieses Klötzchen zwi schen den beiden Messern festklemmnen und nicht herausfallen; infolge des sich nach un- ten gegenseitigen Abstandes der heidlen Spaltmesser ist eine Festklemn- mnung des zwischen ihnen befindlichen Klötz- ehens nicht möglich. Die beiden äussern Klötzchen 4-3 und 45i können ohne weiteres seitlich aus ihrer Lage zwischen dem Messer blatt 7 und den Spaltmessern 7ca bezw. 76 herausfallen.
Das Messerblatt 7 könnte natürlich auch mehr als zwei sich abwärts erstreckende Spaltmessor tragen. Beispielsweise könnten ein miltleres, senkrechtes Spaltmesser und zwei seitliche Spaltmesser vorgesehen sein, die jeweils schräg nach aussen gerichtet wären, so dass der gegenseitige Abstand der Spaltmesser nach nuten zunimmt.
Wood shredding machine. The subject of the invention is a wood chopping machine according to the claim of the main patent. In the embodiment of the machine described in the main patent, the pieces of wood to be shredded are put into elongated pieces in a first step of the reciprocating knife blade with a horizontal cutting edge, whereupon these pieces are placed in an upright position in the feed box in a second step to split them crosswise again to make blocks.
The aim of the present invention is to reduce the amount of time required to shred the pieces of wood in the longitudinal and transverse directions in a single splitting process by, according to the invention, the reciprocating knife blade with a horizontal cutting edge at least two spaced apart, stretching downwards Has splitting knives whose mutual distance widens downwards.
In the drawing, an example embodiment of this wood chopping machine is partially shown.
Fig. 1 shows a vertical section through the wood feed box of the machine with the knife blade seen from the front.
Fig. 2 is a longitudinal section through the knife blade and the feed box.
Figure 3 is a bottom view of the knife blade.
The knife blade 7 is, as described in the main patent, from the crankshaft, not shown, of the machine through the connecting rod 12, which is articulated on the pin 13 of the knife, set in reciprocating motion. On the knife blade 7 two splitting knives 7a and 7b are welded or otherwise attached at a distance from one another. The two splitting knives are inclined slightly outwards so that the mutual distance between the knives widens downwards.
The cutting edges of the horizontal knife blade 7 and the two additional splitting knives 7a and 7b lie in the same vertical plane.
The operation of this machine is the same as that of the embodiment described in the main patent. The wood block 16 to be shredded is brought into the 15, in which it is carried by the holder 17. When the machine is started, the holder 17 controlled by a cam drive via levers 18 and 30 as in the main patent reaches the position shown in FIG. 2, in which the wooden block 16 with its lower part is about 4 cm out of the box stands out. The knife blade 7 is now advanced and the horizontal cutting edge and the cutting edges of the splitting knives 7a and 7b penetrate the wood block at the same time. The holder 17 is now withdrawn from its position below the wood block 16, and the knife 7 simultaneously cuts three blocks 43, 44 and 45 (Fig. 1) from the wood block 16, which can fall down.
Then the holder 17 is pushed forward again under the wood block 16 and the knife blade 7 is withdrawn and the described splitting process is repeated to separate a new series of blocks from the block 16. The blocks to be produced are thus split off from the wood block 16 in a single process. The purpose of the inclined position of the two splitting knives 7a and 7b is to make it easier for the middle block toe 44 to fall down.
If the two slitting knives were standing vertically, this block could get stuck between the two knives and not fall out; As a result of the mutual spacing of the heidlen splitting knives below, it is not possible to clamp the block between them. The two outer blocks 4-3 and 45i can easily laterally from their position between the knife sheet 7 and the splitting knives 7ca respectively. 76 fall out.
The knife blade 7 could of course also carry more than two downwardly extending gap knives. For example, a middle, vertical splitting knife and two lateral splitting knives could be provided, each of which would be directed obliquely outwards, so that the mutual spacing of the splitting knives increases after grooves.