CH230178A - Springy wheel. - Google Patents

Springy wheel.

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Publication number
CH230178A
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Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rings
spring
wheel
springs
loaded
Prior art date
Application number
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German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Der Fischer
Original Assignee
Fischer Ag Georg
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Publication date
Application filed by Fischer Ag Georg filed Critical Fischer Ag Georg
Publication of CH230178A publication Critical patent/CH230178A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B9/00Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
    • B60B9/02Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  

  Federndes     Rad.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein federndes Rad, insbesondere für Kraft  fahrzeuge.  



  Das Rad unterscheidet sich von den bis  her verwendeten Bauarten dadurch, dass der  äussere Teil des Rades aus mehreren, in der  Achsrichtung nebeneinanderliegenden Ringen  besteht, die einzeln für sich gegenüber einem  gemeinsamen Innenring federnd abgestützt  sind. Die Abfederung der Ringe kann in ver  schiedener Weise erwirkt sein; besonders  zweckmässig. sind die äussern Ringe durch  ringförmig gebogene, geschlossene Federn ab  gestützt, wobei die Federn durch Klemm  platten am äussern und am innern Ring be  festigt sind. Das letztere Merkmal trägt zur  Erhöhung der Stabilität und Tragfähigkeit  des Rades bei. Die äussern, abgefederten  Ringe können unmittelbar als Laufringe aus  gebildet sein oder mit Laufklötzen, welche  durch eine Spannvorrichtung zusammengehal  ten werden, besetzt sein.  



  Die beiliegende Zeichnung stellt zwei    Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes dar; es zeigen:  Fig. 1 einen Schnitt durch ein Rad einer  ersten Ausführungsform,  Fig. 2 dasselbe Rad im Schnitt senkrecht  zur Achse gemäss der Linie II-II in Fig. 1,  Fig. 3 ein Beispiel der Befestigung der  Federn,  Fig. 4 einen Schnitt durch eine zweite  Ausführungsförm,  Fig. 5 das Rad nach Fig. 4 in Stirn  ansicht,  Fig. 6, 7 und 8 Quer- und Längsschnitte  einer Variante des Rades nach Fig. 4 mit  Laufklötzen.  



  In den Fig. 1 bis 3 bezeichnen 1 die Nabe  des Rades, 2 den Radstern, 3 die Bremstrom  mel und 4 den     innern,    gemeinsamen Ring,  welcher durch Schrauben 5 auf dem Radstern  befestigt ist. 6 und 7 sind zwei äussere, in  der Achsrichtung nebeneinanderliegende  Ringe, welche einzeln gegenüber dem Ring 4  abgefedert sind durch ringförmig geschlos-      sehe Federn B. Die Anordnung der Federn 8  ist bei dem gezeichneten Beispiel so gewählt,  dass jeder Ringe 6 und 7 auf zwei Gruppen  von je vier Federn abgestützt ist. Die Ver  teilung dieser Federn über den     -Umfang    des  äussern Ringes kann in verschiedener Weise  erfolgen.

   Eine zweckmässige Verteilung zeigt  Fig. 2, aus welcher ersichtlich ist, dass die  acht Federn jedes äussern Ringes um 45  ge  geneinander versetzt sind und dadurch paar  weise an diametralen Stellen innen und aussen  angreifen. Von diesen     paarweise    entgegen  gesetzten Federn wird je eine auf Zug und  eine auf Druck beansprucht, so dass beim  Drehen des Rades ein Wechselspiel von     Zug-          und    Druckbelastungen auftritt. Die geschlos  senen Federn können aber auch, wie bereits  bei andern Federformen bekannt, mit einer  Vorspannung eingebaut sein, je nach Bedarf  und Zweckmässigkeit. Die Federn 8 sind  durch Klemmplatten 9 an den Ringen 4 und  6 bezw. 7 befestigt, wie Fig. 3 an einem Bei  spiel zeigt.

   Die Schrauben 10 sind unmittel  bar neben der anzuklemmenden Feder einge  schraubt. An die Klemmplatten 9 sind Stege  11     angeschweisst,    welche in die Nute 12  einer benachbarten Feder 8 eingeschoben  sind. Durch Abdeckringe 13 und 14, welche  übereinandergreifen, kann das Eindringen  von Strassenstaub und Schmutz verhindert  werden. Bei Rädern gemäss Fig. 1 bis 3 sind  die äussern Ringe zugleich Laufringe und un  terliegen deshalb einem Verschleiss. Nach  einer von der Abnützung abhängigen Zeit  müssen die äussern Ringe ersetzt werden, was  natürlich erhebliche Kosten verursacht, weil  dieselben bearbeitet und mit den Federn zu  sammengebaut werden müssen.  



  Es können die abgefederten Ringe des  Rades auch mit Laufklötzen besetzt sein,  welche durch eine Spannvorrichtung zusam  mengehalten werden. Ein Beispiel dieser  Bauart ist in den Fig. 4 bis 8 gezeigt. Die  Nabe 15 mit dem Radstern 16 trägt den ge  meinsamen Innenring 17, welcher durch  Schrauben 18 am Radstern 16 befestigt ist.  Vier äussere Ringe 19 sind einzeln für sich  gegenüber dem Innenring 17 abgefedert    durch die Federn 20, welche durch Klemm  platten 21 und     Schrauben    22 an den äussern  Ringen 19 und am innern Ring 17 befestigt  sind. Die Federn 20 sind im gezeichneten  Beispiel ebenfalls ringförmig gebogen, je  doch nicht geschlossen.

   Die beiden Feder  enden sind unter den Klemmplatten 21 am  innern Ring 17 zusammengefügt und     fest-          geklemint.    Nach Fig. 4 und 5 sind die äussern  Ringe 19 aus je zwei Flanschteilen zusam  mengesetzt, die ihrerseits durch Schrauben       ?3        zusa,minengellalten        \werden,    welche gleich  zeitig die eingesetzten Laufklötze 24 einspan  nen. Fig. 6 bis 8 zeigen eine andere Form  einer     Spannvorrichtung    für Laufklötze 30,  welche eine Bohrung 31 aufweisen zum  Durchziehen eines     Spanndrahtes    32.

   Der  Spanndraht 32 ist durch eine Spannmutter  33 mit Rechts- und Linksgewinde festgezo  gen; in die Lücke ist ein besonderer Lauf  klotz 34 eingesetzt, der mit Verriegelungs  bolzen 35 gegen das Herausfallen gesichert  ist. Die Laufklötze können     ersetzt.    werden,  sobald sie abgenutzt sind, ohne die äussern  Ringe 19 von den Federn 20 zu lösen. Die  äussern Ringe 19 sind aus Gründen der Fe  stigkeit und Bearbeitung aus Metall ange  fertigt. Die Laufklötze können aus einem  Werkstoff hergestellt sein, welcher bessere  Reibungsverhältnisse für das Rad schafft als  Metall.  



  Die beschriebenen Räder haben     gegenüber     Rädern mit einem einzigen äussern Ring den  Vorteil, dass die Last besser verteilt wird und  das Rad sich der Strasse besser anpassen kann.



  Resilient wheel. The present invention is a resilient wheel, especially for motor vehicles.



  The wheel differs from the designs used up to now in that the outer part of the wheel consists of several rings lying next to one another in the axial direction, which are individually resiliently supported against a common inner ring. The cushioning of the rings can be achieved in various ways; particularly useful. the outer rings are supported by closed springs bent in a ring shape, the springs being fastened to the outer and inner rings by clamping plates. The latter feature helps increase the stability and load-bearing capacity of the bike. The outer, spring-loaded rings can be formed directly as races or with running blocks, which are held together th by a clamping device, be occupied.



  The accompanying drawing shows two exemplary embodiments of the subject matter of the invention; 1 shows a section through a wheel of a first embodiment, FIG. 2 shows the same wheel in a section perpendicular to the axis along the line II-II in FIG. 1, FIG. 3 shows an example of the fastening of the springs, FIG. 4 shows one Section through a second embodiment, Fig. 5 the wheel of FIG. 4 in front view, Fig. 6, 7 and 8 cross and longitudinal sections of a variant of the wheel of FIG. 4 with running blocks.



  In Figs. 1 to 3, 1 denotes the hub of the wheel, 2 the wheel spider, 3 the Bremstrom mel and 4 the inner, common ring which is attached by screws 5 on the wheel spider. 6 and 7 are two outer rings lying next to one another in the axial direction, which are individually spring-loaded opposite the ring 4 by means of annularly closed springs B. The arrangement of the springs 8 is chosen in the example shown so that each ring 6 and 7 on two Groups of four springs are supported. The distribution of these springs over the circumference of the outer ring can be done in various ways.

   An expedient distribution is shown in FIG. 2, from which it can be seen that the eight springs of each outer ring are offset against one another by 45 ge and thereby act in pairs at diametrical points inside and outside. One of these pairs of opposing springs is subjected to tension and compression, so that an interplay of tension and compression occurs when the wheel is turned. The closed springs can also, as already known with other spring forms, be installed with a bias, depending on needs and expediency. The springs 8 are BEZW by clamping plates 9 on the rings 4 and 6. 7 attached, as shown in FIG. 3 in a case of game.

   The screws 10 are immediately screwed next to the spring to be clamped. Webs 11 are welded to the clamping plates 9 and are pushed into the groove 12 of an adjacent tongue 8. Cover rings 13 and 14, which overlap, can prevent the ingress of road dust and dirt. In the case of wheels according to FIGS. 1 to 3, the outer rings are also races and are therefore subject to wear. After a period of time that depends on the wear and tear, the outer rings must be replaced, which of course causes considerable costs because they have to be processed and assembled with the springs.



  The sprung rings of the wheel can also be filled with running blocks, which are held together by a jig. An example of this type is shown in Figs. The hub 15 with the wheel spider 16 carries the common inner ring 17, which is attached to the wheel spider 16 by screws 18. Four outer rings 19 are individually cushioned with respect to the inner ring 17 by the springs 20, which are fastened by clamping plates 21 and screws 22 to the outer rings 19 and to the inner ring 17. The springs 20 are also bent in an annular shape in the example shown, but not closed.

   The two spring ends are joined together under the clamping plates 21 on the inner ring 17 and clamped in place. According to FIGS. 4 and 5, the outer rings 19 are composed of two flange parts each, which in turn are put together by screws? 3, which at the same time clamp the running blocks 24 inserted. FIGS. 6 to 8 show another form of a tensioning device for running blocks 30 which have a bore 31 for pulling a tensioning wire 32 through.

   The tension wire 32 is festgezo conditions by a clamping nut 33 with right and left threads; In the gap, a special barrel block 34 is used, which is secured with locking bolt 35 against falling out. The running blocks can be replaced. as soon as they are worn out, without loosening the outer rings 19 from the springs 20. The outer rings 19 are made of metal for reasons of strength and machining. The running blocks can be made of a material that creates better friction conditions for the wheel than metal.



  The wheels described have the advantage over wheels with a single outer ring that the load is better distributed and the wheel can better adapt to the road.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Federndes Rad, insbesondere für Kraft fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Teil des Rades aus mehreren, in der Achsrichtung nebeneinanderliegenden Ringen besteht, die einzeln für sieh gegenüber einem geineinsainen Innenring federnd abgestützt sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Federndes Rad nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die äussern Ringe durch ringförmig gebogene, geschlos- sene Federn abgestützt sind, welche am äussern und am innern Ring festgeklemmt sind. 2. Federndes Rad nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die abgefeder ten Ringe selbst als Laufringe ausgebildet sind. 3. PATENT CLAIM: Spring-loaded wheel, especially for motor vehicles, characterized in that the outer part of the wheel consists of several rings lying next to one another in the axial direction, which are individually resiliently supported against a common inner ring. SUB-CLAIMS: 1. Spring-loaded wheel according to patent claim, characterized in that the outer rings are supported by closed springs which are bent in the shape of a ring and which are clamped on the outer and inner rings. 2. Spring-loaded wheel according to claim, characterized in that the abgefeder th rings are themselves designed as races. 3. Federndes Rad nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die abgefeder ten Ringe mit Laufklötzen besetzt sind, wel che durch eine Spannvorrichtung zusammen gehalten werden. Spring-loaded wheel according to claim, characterized in that the spring-loaded rings are fitted with running blocks which are held together by a tensioning device.
CH230178D 1942-11-26 1942-11-26 Springy wheel. CH230178A (en)

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