CH229560A - Maschine zum Verschnüren von Schachteln oder gestapelten Gegenständen aller Art. - Google Patents

Maschine zum Verschnüren von Schachteln oder gestapelten Gegenständen aller Art.

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CH229560A
CH229560A CH229560DA CH229560A CH 229560 A CH229560 A CH 229560A CH 229560D A CH229560D A CH 229560DA CH 229560 A CH229560 A CH 229560A
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CH
Switzerland
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lever
punch
clamping piece
machine according
abutment
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Application number
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English (en)
Inventor
Bsm N V T Bundel-Sluit-Machine
Original Assignee
Transorma Bundel Sluit Machine
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Publication date
Application filed by Transorma Bundel Sluit Machine filed Critical Transorma Bundel Sluit Machine
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/22Means for controlling tension of binding means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description


      Naschine    zum     Verschnüren    von Schachteln oder gestapelten Gegenständen aller Art.    Die Erfindung bezieht sich auf eine im  Hauptpatent Nr. 213689     beschriebene        3la-          schi.ne    zum Verschnüren von Schachteln oder  gestapelten Gegenständen aller Art, wie z. B.  zum Verschnüren von Bündeln mit Briefen,       Drucksachen,    Zeitungen usw.

   Nach dem Patent  anspruch     desHauptpatentesweist        dieMa.sehine     ein in einer Richtung umdrehendes, ringför  miges     Mitnehmerorgan    auf, welches mittels  mindestens einer darauf sitzenden Klemm  vorrichtung das Ende eines     zugeführten    Um  bindungsmittels erfasst und um den zu ver  schnürenden Gegenstand führt, wonach das       Mitnehmerorgan        stillgesetzt    und das eine ge  schlossene Schleife bildende     Umbindungs-          mittel    unter     Spannung    festgehalten wird,

    
EMI0001.0016     
  
    C@ <SEP> syW@*hendem <SEP> Mitnehmerorgan
<tb>  ne@[email protected]@ea <SEP> @JCiin@@lC@le <SEP> @e1@0 <SEP> @el <SEP> @eh@e@@e       mittels Klemmittel fest miteinander verbun  den werden und die mit dem zugeführten       Umbindungsmittel    noch zusammenhängende  Schleife davon gelöst wird..    Die Erfindung bezweckt     insofern.    eine  Verbesserung einer solchen Maschine, als eine  Anpassung derselben an die verschiedensten  jeweils zur Verwendung gelangenden Um  bindungsmittel ermöglicht wird.  



  Zu diesem Zweck weist die Maschine ge  mäss vorliegender Erfindung eine einstell  bare     Abbremsvorrichtung    auf zum Verändern  der Spannung des von der auf dem Mit  nehmerorgan befindlichen     Klemmvorrichtung     übernommenen     Umbindungsmittels    und fer  ner eine zwei     Verstellmögliehkeiten    aufwei  sende Antriebsvorrichtung für den Stempel  einer Druckvorrichtung, zum Zweck, den  Grad der Verformung und die Grösse eines  metallischen Klemmstückes der Stärke und       den    übrigen     Eigenschaften    des     jeweils    als  
EMI0001.0026     
  
         passen zu können.

   Das von einer Vorrats  rolle abgezogene     Umbindungsmittel    wird  z. B. vor seiner Zuführung zu einem     ver-          schwenkbaren.    Halter an einer ortsfesten ..n-           schlagfläche    vorbeigeführt, gegen welche es  durch einen um einen festen Punkt drehbaren  und unter der Einwirkung einer Feder  stehenden Bremshebel gedrückt wird, dessen  Bremswirkung dadurch verändert werden  kann, dass die Feder in verschiedenen Ab  ständen von dem festen Drehpunkt mit dem  Hebel verbunden wird. Auf diese Weise kann  die     Spannung    des     Umbindungsmittels    bei  spielsweise der mehr oder weniger grossen  Biegsamkeit des.     Umbindungsmittels    an  gepasst werden.  



  Um den Grad der Verformung und die  Grösse des     Klemmstückes    der Stärke des U     m-          bindungsmittels    angleichen zu können, wird  beispielsweise der die Verformung des  Klemmstückes in Zusammenarbeit mit einem  ortsfesten     Widerlag    er bewirkende Stempel  durch ein von einer Nockenwelle betätigtes  Hebelsystem bewegt, das einen Kniehebel  enthält. dessen einer Arm drehbar mit dem  Stempel und dessen anderer Arm drehbar  mit einer Gabel verbunden ist, die in Rich  tung der     Stempelbewegung    verstellt werden  kann.

   Zum gleichen Zweck ist     beispielsweise     ein von der Nockenwelle unmittelbar beweg  ter, den Kniehebel über einen Lenker     be-          tätigender    Hebel drehbar auf einer Stütze  gelagert, welche quer zur Stempelbewegung  verstellt werden kann.  



  Um die Festigkeit der Klemmverbindung  auch bei Verwendung von verhältnismässig  starrem Material sicherzustellen, wird zweck  mässig die dem ortsfesten     Widerlager    gegen  überliegende Endfläche des Stempels mit  einer. halbkreisförmigen Rille versehen, wel  che in der Mitte über eine bestimmte Breite  durch eine quer zur Rille verlaufende tiefere       Ausnehmung    unterbrochen ist, so dass zu bei  den Seiten der     Ausnehmung    durch Rillen  stücke ausgehöhlte Zähne entstehen, die beim  Zusammendrücken des Klemmstückes die  Enden desselben stärker     zusammenkneifen     als seinen mittleren Teil.  



  Durch die Erfindung ist es also möglich,  das     Umbindungsmittel    stets mit einer solchen  Spannung herumzuführen     bezw.    festzuhalten,  wie     es    nach der Art des Umbindungsmate-         rials    erforderlich ist. und ausserdem auch die  Verbindung der Enden mit. dem metallenen  Klemmstück ebenfalls entsprechend dem  verwendeten Material herzustellen. Infolge  dessen kann auch verschiedenes Material für  das L:     mschnüren        verwendet    werden, das heisst  sowohl dünnes als auch dickes sowie auch       verhältnismüssig    starres oder biegsames Mate  rial.

   Auch kann von Papier als U     mschnü-          rungsmaterial    ausgegangen werden, das  dann - in der Form einer Schnur oder der  gleichen geflochten oder gerollt - mit dem  gleichen Erfolg und auf ähnliche Weise um  das Bündel     gewickelt    werden kann.  



  Auf der     Zciehnung    ist ein Ausführungs  beispiel der Maschine dargestellt.  



       Fig.l    ist eine     Ansicht    der     Abbremsvor-          richtung    für (las hindurchgeführte U     mbin-          dungsmittel.     



       Fig.    2     stellt    in     Ansicht    den einstellbaren  Mechanismus für die Bewegung des Druck  stempels beim Formen eines Klemmstücke  dar.  



  Schliesslich zeigen die       Fig.    3 bis 5 noch einige Einzelheiten in  grösserem     141assstabe.     



  In     Fig.    1 ist 1 der unter dem Tische     \?     sichtbare Teil des     Mitne        hmerringes,    der sich  oberhalb     dieses    Tisches im Schutzkasten 3       bewe-t.        -1lit        -1    ist das auf der Welle 5 an  gebrachte     treibende    Zahnrad bezeichnet, das  mit einem aussen auf dem     Mitnehmerring    be  findlichen Zahnradkranz kämmt. Auf der  Hohlwelle 6 ist der     versehwenkbare    Halter 7  für das U     mbindungsmittel    befestigt.

   Die  Rollen 8 und 9 dienen zum Führen des     Um-          bindungSmittels.    In dieser Figur ist     deutlich     der     '\Veg    des     Umbindungsmittels    von der  Vorratsrolle 10 bis zum Ringe 1 zu sehen.  



  Nach der Erfindung wird das von der  Rolle 10 abgezogene und durch eine Öffnung  im Rahmen 11 hindurchgeführte U     mbin-          dungsmittel,    beispielsweise die Schnur 12,  durch einen Schlitz eines fest auf diesem  Rahmen befestigten Bügels 13 geführt, um       chinaeh    über die Leitrollen 8, 9 und durch  die Hohlwelle 6 bis in die Aussparung des  Halters 7 weitergeführt zu werden, wo das      Ende durch die in diesem Halter angeord  nete und durch eine Schraube 14     einstellbare     Feder 15 festgeklemmt gehalten wird.

   Im  Bügel 13 wird die Schnur mit Reibung gegen  die flache Innenseite dieses Bügels gedrückt,  und zwar mittels eines Hebels 16, der bei 17  um einen festen Punkt drehbar ist und mit  einem sich neben der     Schnur    befindenden  Druckstift 18 versehen ist, Mit dem Hebel  16 ist das eine Ende einer Spiralfeder 19 ver  bunden, die mit dem andern Ende an einem  festen Punkt- des Rahmens befestigt ist.  Unter der Wirkung dieser Feder drückt der  Hebel mit dem Stift 18 stets die Schnur  regen die Bügelwand, so     da.ss    diese beim Hin  durchziehen mit einer bestimmten Reibung  abgebremst wird. Der freie Arm des Hebels  16 ist mit einer Anzahl Löcher 20 versehen,  die gleichmässig auf ihm verteilt sind. Wird  das Ende der Feder 19 z.

   B. in einem der  höher liegenden Löcher befestigt, so wird der  für das Abbremsen wirksame Hebelarm, das  heisst der Abstand zwischen     Befestigungs-          und    Drehpunkt, entsprechend grösser. Auf  diese Weise ist es möglich, die Bremswirkung  und damit auch die endgültige Spannung,  mit welcher das     Umbindungsmittel    durch die  Maschine geführt wird, je nach der Dicke,  Stärke oder Art des angewendeten     Umbin-          dungsmittels    zu verändern.  



  Die Leitrolle 9 ist am Ende eines um  einen festen Punkt drehbaren und unter  Federwirkung stehenden Hebels 21 befestigt  und dient dazu, den bei dem Bündeln sehr  kleiner Stapel entstehenden Durchgang in der       Umwicklungsschnur    zu beseitigen. In diesem  Falle wird die     Leitrolle    9, die für gewöhn  lich durch die Spannung der Schnur in ihrer  höchsten Lage gehalten wird, durch die  Federwirkung nach unten gezogen. In dem  auf der Zeichnung dargestellten Ausfüh  rungsbeispiel ist der Hebel 21 noch mit  einem     festen    Anschlag 22 versehen, der in  einer bestimmten niedrigen Lage der Leit  rolle 9 gegen den Rahmen des Gestelles zu  liegen kommt und dadurch eine weitere Be  wegung der Rolle nach unten verhindert.

         Hierdurch    wird verhütet, dass     bei,    der Ab-         wesenheit    eines Stapels in der Vorrichtung  die Schnur zwischen den verschiebbaren  Stempel 23 und die Unterseite des Tisches 2  eingeklemmt wird.  



  In     Fig.    2 ist mit 23 der unter dem  Tische 2 angeordnete verschiebbare Stempel  bezeichnet, welcher in Zusammenarbeit mit  einem ortsfesten     Widerlager    24 das Umfor  men und Zusammendrücken, eines Metall  streifenstückes, das von einem     stossweise    fort  bewegten Metallstreifen 25 abgeschnitten  wird, zu einem Klemmstück bewirkt. Das  zur Stempelbewegung dienende, von der       Nockenscheibe    26 aus zwangsläufig bewegte  Hebelsystem ist sowohl in Richtung dieser  Stempelbewegung als auch quer zu ihr ein  stellbar. Zu diesem Zweck ist dieses Hebel  system mit     einem    Kniehebel 27, 28 versehen,  dessen einer Arm 28 drehbar mit dem Stem  pel 23 und dessen anderer Arm 27 drehbar  mit einer Gabel 29 verbunden ist.

   Diese  Gabel ist mit einem     Schraubengewindeteil     auf einem entsprechend ausgebildeten Ende  eines     Stellbolzens    30 mit einer     Mutter    ge  schraubt, welche Mutter als Sicherungsmutter  dient. Bei einem Verdrehen des Bolzens kann  die Gabel 29 um eine bestimmte Strecke in  waagrechter Richtung verstellt werden. Wird  diese Verstellung so vorgenommen, dass die  Gabel sich nach links in     Fig.    2 bewegt, so  wird der Stempel 23 auch nach links gezogen  und der Abstand zwischen Stempel 23 und       Widerlager    24 vergrössert, und umgekehrt.  



  Der mit     dein    Kniehebel 27, 28 mittels  des Lenkers 21 verbundene Hebel 32, der  an dem einen Ende mit einer Rolle versehen  ist, die sich gegen die     Nockenscheibe    26  stützt, ist mit dem andern Ende drehbar auf  einer Stütze 33 gelagert. Diese Stütze ist auf  dem Rahmen mit Bolzen befestigt, die in  Schlitzen dieses Rahmens höher oder nied  riger gestellt werden können. Durch Senken  der     Stütze    und damit auch des Hebeldreh  punktes wird der Stempel 23 derart ein  gestellt, dass eine grössere Länge des zwischen  Stempel und     Widerlager        geschobenen    Metall  streifens abgeschnitten wird.

   Es ist also mög  lich, die Grösse des     metOlenen        Klemmstückes         in Anpassung sowohl an die Stärke als auch  an die Art des für das     Umbindungsmittel     verwendeten Materials zu verändern. Durch  Verstellung der Gabel 29 und damit des Ab  standes zwischen Stempel und     Widerlager     lässt sich anderseits der Grad der Verfor  mung des Klemmstückes verändern, das heisst  es lässt sich ein mehr oder weniger starkes  Zusammendrücken des Klemmstückes ein  stellen.  



  Der Stempel 23 ist im dargestellten Aus  führungsbeispiel an der dem     Widerla.ger    24  zugewandten Seite mit einem unter Feder  wirkung stehenden Druckstück 34 versehen,  das sich um einen festen Punkt drehen kann,  wenn gegen die     Endfläche    dieses Druck  stückes das Ende des vorgeschobenen     Metall-          streifens    25 zu liegen kommt.

   Diese     End-          fläche    ist mit einer     halblzreisförmigen    Rille  <B>3.5</B>     (Fig.    3. 4) versehen, die jedoch nicht über  die ganze Breite durchläuft, sondern in der       Mitte    über einen grossen Teil durch eine tie  fere     Ausnehmung    37 unterbrochen ist. Auf  diese Weise entstehen zu beiden Seiten der       Ausnehmung    37 durch     Rillenstücke    35 aus  gehöhlte Zähne 36.

   Beim Andrucken des  Stempels 23 gegen das     Widerlager    24 wird  der dazwischenliegende abgeschnittene Me  tallstreifen, dessen zu dem Stempel hin lie  gendes Ende schon umgebogen ist, um die       nebeneinanderliecenden        Schnurenden    gebogen  und aufgerollt und zu gleicher Zeit durch die  Zähne in einer Form zusammengedrückt       bezw.    deformiert, wie     Fig.5    dies in grösse  rem Massstab zeigt.

   Der der     Ausnehmung     gegenüberliegende Mittelteil wird nur um  gebogen oder gerollt und kann sieh selbst  noch etwas frei nach     a@@ss@n    ausbiegen, wäh  rend die Enden des     Klemmstückes    durch die  beschriebenen Zähne fest um die     dazwischen-          lie--enden        Schnurenden    gedrückt werden, so  dass eine solide     K1elnmverbindung    entsteht.  



  Das Anbringen eines eigenen     Druelz-          stückes    34 ist nicht immer notwendig; es  kann auch der dem     Widerlager    gegenüber  liegenden Endfläche des Stempels 23 selbst  unmittelbar eine     Form.    gegeben werden, wie    sie vorstehend für das Druckstück beschrie  ben worden ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Maschine zum Verschnüren von Schach teln oder gestapelten Gegenständen aller Art nach Patentanspruch des Hauptpatentes, ge kennzeichnet durch eine einstellbare Ab bremsvorrichtung (16-20) zum Verändern der Spannung des von der Klemmvorrichtung auf dem Mitnehmerorgan (1) übernommenen Umbindungsmittels (12) und ferner durch eine zwei Verstellmöglichkeiten aufweisende Antriebsvorrichtung (27-33) für den Stem pel einer Druckvorrichtung, zum Zweck,
    den Grad der Verformung und die Grösse eines metallischen Klemmstückes der Stärke und den übrigen Eigenschaften des jeweils als Umbindungsmittel verwendeten Materials an passen' zu können. UNTERANSPRüCHE:
    1. Maschine nach Patentanspruch, da durch -ekennzeichnet, dass das von einer Vor ratsrolle (10) abgezogene Umbindungsmittel (12) vor seiner Zuführung zu einem ver- schwenkbaren Halter (7) an einer ortsfesten Anschlagfläche vorbeigeführt wird, gegen welche es durch einen um einen festen Punkt <B>(17)</B> drehbaren und unter der Einwirkung einer Feder (19) stehenden Bremshebel (16) gedriicl:
    t wird, dessen Bremswirkung da durch verändert werden kann. dass die Feder (1.9) in verschiedenen Abständen vom festen Drehpunkt (17) mit dem Hebel (16) verbun den wird. 2. Maschine nach Patentanspruch, da durch o-ekennzeichnet. dass der die Verfor mung des metallischen Klemmstückes in Zu sammenarbeit miteinem ortsfestenWiderlager (24) bewirkende Stempel (23) durch ein von einer Nockenwelle betätigtes Hebelsystem (27-28-31-32) bewegt wird, das einen Knie hebel (27, 28) enthält. dessen.
    einer Arm (28) drehbar an dem Stempel (23) und dessen anderer Arm (27) drehbar mit einer Gabel (29) verbunden ist, die in Richtung der Stempelbewegung verstellt werden kann, um so den Abstand zwischen Stempel (23) und Widerlager (24) der Stärke des jeweils ver wendeten Umbindungsmittels (12) anpassen zu können.
    3. Maschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Nockenwelle unmittelbar bewegte, den Kniehebel (27, 28) über einen Lenker (31) betätigende Hebel (32) drehbar auf einer Stütze (33) gelagert ist, welche quer zur Stempelbewegung verstellt werden kann, um so die Länge eines für die Bildung des Klemmstückes abgeschnittenen Metall streifenstückes (25) der Stärke des jeweils verwendeten Umbindungsmittels (12) anpas sen zu können. 4.
    Maschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die dem ortsfesten Widerlager (24) gegenüberliegende Endfläche des Stem pels (23) mit einer halbkreisförmigen Rille (35) versehen ist, welche in der Mitte über eine bestimmte Breite durch eine quer zur Rille verlaufende tiefere Ausnehmung (37) unterbrochen ist, so dass zu beiden Seiten der Ausnehmung (37) durch Rillenstücke aus gehöhlte Zähne (36) entstehen, die beim Zu sammendrücken des Klemmstückes die Enden desselben stärker zusammenkneifen als seinen mittleren Teil.
CH229560D 1942-10-19 1942-10-19 Maschine zum Verschnüren von Schachteln oder gestapelten Gegenständen aller Art. CH229560A (de)

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CH213689T 1946-01-17

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1113897B (de) * 1954-02-02 1961-09-14 Johan Olov Larsson Spannvorrichtung an Umschnuerungsmaschinen
EP0147972A2 (de) * 1983-12-13 1985-07-10 Technical Products Company Limited Verfahren und Apparat zur Befestigung eines Bandes auf einem Beutel

Cited By (3)

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DE1113897B (de) * 1954-02-02 1961-09-14 Johan Olov Larsson Spannvorrichtung an Umschnuerungsmaschinen
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EP0147972A3 (en) * 1983-12-13 1985-12-04 Technical Products Company Limited Method and apparatus for affixing a ribbon to a bag

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