CH228890A - Gerät zum Abgeben eines Waschmittels, insbesondere von Seife. - Google Patents

Gerät zum Abgeben eines Waschmittels, insbesondere von Seife.

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CH228890A
CH228890A CH228890DA CH228890A CH 228890 A CH228890 A CH 228890A CH 228890D A CH228890D A CH 228890DA CH 228890 A CH228890 A CH 228890A
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detergent
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wall
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Janasz Edmund
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Janasz Edmund
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/06Dispensers for soap
    • A47K5/12Dispensers for soap for liquid or pasty soap
    • A47K5/1201Dispensers for soap for liquid or pasty soap hand-carried

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description


  Gerät zum Abgeben eines Waschmittels, insbesondere von Seife.    Zum Waschen der Körperteile und zum  übrigen Waschen wird zumeist harte Seife  verwendet. Diese Seife wird in bestimmter  Grösse und Form in den Handel gebracht,  die während des Gebrauches natürlich an  Umfang immer mehr abnimmt, bis schliess  lich der Rest zerbröckelt oder verloren geht.  Dies bedeutet einen grossen Verlust an Seife.  Ein Nachteil der bekannten harten Seife ist  noch, dass sie im Gebrauch durchnässt wird,  erweicht, gegebenenfalls gallertartig wird  und beim Reiben in überschüssiger Menge an  der Hand haftet oder an dem einzureiben  den Gegenstand kleben bleibt. Die zum Wa  schen der Hand verwendete Seife wird nach  dem Gebrauch abgewaschen, was eine wei  tere Durchweichung verursacht. Die durch  nässte Seife in den Behälter gebracht, löst  sich weiter.

   All dies verursacht einen über  flüssigen Seifenverbrauch.  



  Die Erfindung betrifft ein Gerät zum  Abgeben eines Waschmittels, insbesondere  von Seife. Gemäss der Erfindung besitzt das  Gerät einen das Waschmittel aufnehmenden,  geschlossenen Behälter, auf dem eine beim    Waschen das Waschmittel herauslassende  Öffnung vorgesehen ist. Ein Vorteil dieses  Gerätes ist, dass sowohl flüssige Seife, wie  auch Seifenpulver, Seifenflocken, sogar win  zige Stücke, z. B. Seifenabfälle     bezw.    Reste.  oder auch zerkleinerte Seife, zum Waschen  der     Korperteile    und zum übrigen Waschen  verwendet werden kann     bezw.    können.  



  Ein weiterer Vorteil dieses Gerätes ist  noch, dass vermittels desselben die     sogenann-          ten        sulfonierten    Fett- und Harzsäuren,     sulfo-          nierte    Alkohole und sonstige geeignete Stoffe  in Lösungsmitteln gelöst verwendet werden  können.

   Zur Erzielung einer speziellen     Rei-          nigungswirkung    können jeder     beliebigen    Sei  fenart spezielle Stoffe (Benzin, Terpentin,  Alkohol, Soda,     Schwefelmilch,    Borax,     Des-          infektionsstoffe        usw.)    und     zum,    Ersatz der       Toiletteseifen    Parfümstoffe zugesetzt wer  den.  



  Beiliegende Zeichnung veranschaulicht  einige Ausführungsbeispiele des den Gegen  stand der Erfindung bildenden Gerätes.  



       Fig.    1 ist ein senkrechter Längsschnitt  eines     toiletteseifenförmigen    Gerätes;      Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht  eines aufhängbaren Gerätes;  Fig. 3 ist eine Seitenansicht und ein Teil  schnitt eines mit einer Reibeinlage     ver-          sehenen    Gerätes;  Fig. 4 ist eine Seitenansicht eines Gerätes  mit zwei Reibflächen;  Fig. 5 ist eine Seitenansicht eines Gerätes  mit einem Bürsteneinsatz;  Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht  eines waschseifenförmigen Gerätes, während  Fig. 7 bis 10 weitere Ausführungsformen  in Seitenansicht, teilweise in Schnitt sind.  Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 be  zeichnet a einen ein Waschmittel, z.

   B. flüs  sige Seife, enthaltenden, toilettes     eifenförmi-          gen,    geschlossenen Behälter, der aus Metall,  Gummi, Kunststoff usw. hergestellt sein  kann. In der Wand dieses Behälters befindet  sich eine Öffnung und ein Ventil b, welches  die Öffnung abschliesst. Das Ventil öffnet  sich, wenn die Druckfeder c einwärts ge  drückt wird.  



  In den Behälter a wird nach dem Ein  drücken des Ventils b die Waschmittel  lösung eingeschüttet oder ein Pulver,  Flocken oder Seifenstücke hineingebracht  und Wasser daraufgegossen, damit sie sich  lösen. Der Behälter wird jedoch nicht ganz  angefüllt, damit er, ins Wasser fallen gelas  sen, nicht versinkt. Wenn mit dem Gerät in  üblicher Weise Körperteile oder sonstwie ge  waschen wird, wird infolge des auftreten  den Druckes das Ventil b eingedrückt, und  durch die Ventilöffnung fliesst Waschmittel  lösung auf die Hand oder auf das zu wa  schende Material. Das Gerät wird nach dem  Gebrauch abgespült und für weitere Ver  wendung beiseite gestellt.  



  Bei der Ausführungsform nach Fig. 2  sind in der Wand des Behälters a zwei Öff  nungen und diese abschliessende Ventile b  angeordnet, und ist an der Wand das Auf  hängeorgan d befestigt, dem eine Kette, ein  Draht usw. angeschlossen ist, mit Hilfe des  sen das Gerät aufgehängt werden kann, um  gegen Diebstahl gesichert zu sein.    Bei dem Gerät nach     Fig.    3 besitzt der  Behälter a zwei einander gegenüberliegend  angeordnete Ventile b, welche durch dieselbe ,  Feder in die     Schliesslage    gedrückt werden  können. Die eine Wand dieses Behälters ist  als Reibfläche e ausgebildet.  



  Es kann auch auf der Wand des Behäl  ters ein Reibeinsatz befestigt werden, der  aus einem beliebigen Material, z. B. aus  Gummi, besteht. Dieser Einsatz kann auch       auswechselbar    befestigt werden.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    4 ist  die Wand<I>g</I> des Behälters<I>a</I> wellenförmig  ausgebildet, was ausser dem Reiben auch das  Schäumen der Seifenlösung erleichtert. Die  Seife schäumt nämlich infolge der mechani  schen Wirkung der     Reibfläche    rascher, und  auch die Reinigung ist vollkommener. Hier  sind auch zwei     einander    gegenüberliegend  angeordnete Ventile vorgesehen. Die Wand  des Behälters kann selbstverständlich zur  Erleichterung des     Schäumens    der Seifen  lösung auch anders ausgestaltete Fläche be  sitzen.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    6 ist  am Behälter die Bürste f     auswechselbar    be  festigt, und in der Wand des Behälters sind  zwei einander gegenüberliegend angeordnete  Ventile b vorgesehen. Die Bürste f kann  auch ortsfest befestigt sein.  



  Bei dem Gerät nach den     Fig.    3 und 5  befindet sich der Reibkörper     bezw.    die  Bürste     unmittelbar    an der Wand des Ge  rätes, und die Verwendung einer besonderen  Bürste     erübrigt    sich. Dies ist insbesondere  vorteilhaft auf der Reise, in     Bureaux    usw.,       wo        die     dieser Geräte unbe  quem ist.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    6 hat  das Gerät die Form von Waschseife, und an  der Wand des Behälters sind mehrere Ven  tile b angeordnet, zwecks Erleichterung der  Abgabe der Seifenlösung. Bei dem Waschen  ersetzt dieses Gerät die Waschseife bekann  ter Form in vollkommener Weise.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    7  wird die auf der Wand des Behälters aus  gebildete Öffnung durch das von Hand ver-      drehbare Ventil j verschlossen, durch welches  der Ausfluss des Waschmittels beliebig ge  regelt werden kann. Zum Verschluss der Öff  nung kann auch ein Schieber angewendet  werden.  



  Bei der in Fig. 8 veranschaulichten Aus  führungsform ist das Gerät mit dem Griff k  versehen, wodurch das Waschen bequemer  wird und das Gerät für gewisse Zwecke ge  eigneter ist und überdies auch die Hände  schont. Das nicht gezeichnete, das Ventil  verschliessende Organ     kann    erforderlichen  falls auch in dem Handgriff angeordnet  werden.  



  Bei der Ausführungsform nach Fig. 9  besteht der Behälter aus zwei Teilen a1, a2,  die in beliebiger Weise miteinander verbun  den sein können. Auf dem obern Teil a1 und  dem untern Teil a2 des Behälters befindet  sich je eine kreisförmige     Öffnung    r, die in  eine gemeinsame Achslinie zu liegen kom  men, und im Innern des Behälters befindet  sich ein hohler Gummiball m, der in Ruhe  lage sowohl die obere, wie auch die untere  Kreisöffnung r ausfüllt, diese somit ver  schliesst. Wird nun bei dem Waschen der  vorstehende Teil des Balles     m    eingedrückt,  wird an dem eingedrückten Teil die Öffnung  frei und der Umfang des sich im Innern  des Behälters befindlichen Teils des Balles  nimmt zu, drückt somit ein Waschmittel aus  dem Behälter durch die Öffnung auf die  Hand.

   Hört der auf den Ball ausgeübte  Druck auf, so erhält der elastische Gummi  ball seine ursprüngliche Form wieder und  schliesst die Öffnung r.  



  Schliesslich veranschaulicht die in Fig. 10  gezeigte Ausführungsform ein Gerät, bei  welchem die Wand des Behälters a zum Teil  oder ganz aus Gummi besteht, auf deren  obern Fläche die     Öffnung    p vorgesehen ist,  von welcher das am Ende o offene Rohr n  in den Bodenteil des Behälters ragt. Wird  die elastische Wand des Behälters einge  drückt, dringt das Waschmittel über die       Öffnung    o und das Rohr     n    ins Freie. Nach  Einstellen des auf die Wand des Behälters  ausgeübten Druckes nimmt der Behälter    seine Form in Ruhelage an und saugt das  sich im Rohr n befindliche Waschmittel in  das Innere des Behälters.  



  Es können mehrere Öffnungen p und  Röhren     n,    gegebenenfalls zum Verschluss der  Öffnung p beliebige Abschlussglieder verwen  det werden.  



  Sowohl für die Zwecke der Toilette, wie  auch der Wäsche kann ein Gerät solcher  Form und solcher Grösse verwendet werden,  welche für geeignet angesehen wird, z. B.  für Kinder ein kleineres Gerät.  



  Die körperliche Beschaffenheit des Ge  rätes, die Form, sowie das Material des Be  hälters und der Ventile kann von den be  schriebenen Ausführungen auch abweichen,  ohne Änderung des     Wesens    der     Erfindung,     so zum Beispiel     können    die das Waschmittel  dosierenden Öffnungen auf mehreren Wän  den bezw. auf der ganzen Fläche des Behäl  ters vorgesehen und die Ventile mit     Festhal-          tungsgliedern    versehen     sein,    wodurch die Do  sierung des Waschmittels verhindert werden  kann. Auf dem Behälter kann auch     eine    be  sondere     Einführöffnung    angeordnet werden.

    Der Behälter des Gerätes kann erforder  lichenfalls mit einer das Waschmittel dosie  renden     Einrichtung,    z. B. einem     Kolbendosie-          rer,    versehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gerät zum Abgeben eines Waschmittels, insbesondere von Seife, gekennzeichnet durch einen das Waschmittel aufnehmenden, ge schlossenen Behälter (a), auf dem eine beim Waschen das Waschmittel herauslassende Öffnung vorgesehen ist. UNTERANSPRüCHE 1. Gerät nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die das Wasch mittel herauslassende Öffnung des geschlos senen Behälters ein selbsttätig wirkendes Abschliessorgan besitzt. 2.
    Gerät nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die das Wasch mittel herauslassende @Offnung des geschlos- senen Behälters ein von Hand betätigbares Abschliessorgan besitzt. 3. Gerät nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf dem geschlos senen Behälter (a) mehrere die Waschlösung herauslassende, abschliessbare Öffnungen vor gesehen sind. 4. Gerät nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass das Abschliessorgan als Ventil (b) ausgebildet ist. 5. Gerät nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 3, 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der Behälter Ventile (b) aufweist. 6.
    Gerät nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich in den auf der Wand des Behälters ausgebildeten Öffnun gen einwärts öffnende Ventilkörper befinden, die durch im Innern des Behälters befind liche Druckfedern (c) in geschlossener Lage gehalten werden. 7. Gerät nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 3 bis 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilkörper aus der Wand des Behälters vorstehen. B. Gerät nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 3, mit mehreren Wan dungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen an mehreren Wänden des Behäl ters vorgesehen sind. 9.
    Gerät nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass die Öffnungen auf der ganzen Flä che des Behälters verteilt sind. 10. Gerät nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 3 bis 5 und 6, da durch gekennzeichnet, dass zwei einander gegenüberliegende Ventile vorgesehen sind, die eine gemeinsame Druckfeder besitzen. 11. Gerät nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass das Abschlussorgan (j) drehbar ist. 12. Gerät nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass das Abschlussorgan als Schieber aus gebildet ist. 13. Gerät nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Wand des Be hälters als Reibfläche (e) ausgebildet ist. 14.
    Gerät nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf der Wand des Behälters ein Reinigungsmittel (f) befestigtist. 15. Gerät nach demn Patentanspruch und dem Unteranspruch 14, dadurch gekennzeich net, dass das Reinigungsmittel als Bürste (f) ausgebildet ist. 16. Gerät nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf der Wand des Behälters ein Aufhängeglied (d) befestigt ist. 17. Gerät nach demn Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Gerät mnit einem Griff versehen ist. 18. Gerät nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 3 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die Ventile des Behälters mit Festhaltegliedern versehen sind. 19. Gerät nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Behälter eine Dosiereinrichtung besitzt. 20.
    Gerät nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass auf zwei einander gegen@iberlie@en- den Flächen des Behälter. kreisförmige Öff nungen (r) vorgesehen sind, die durch einen im Innern des Behälters befindlichen hohlen Gummiball (rii) abgeachlos#-en sind.
    \il. Gerät nach dem Patentanspruch, da durch gelzennzeichnet, dass die Wand des Be hälters zum Teil aus Gummistoff besteht, # ,uf dem sieh eine das Wasehmittel heraus- lassende Öffnung (p) befindet und von die ser Öffnung in den Bodenteil des Behälters ein Rohr (n) mit offenem Ende (o) ragt. 22.
    Gerät nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Wand des Be hälters ganz aus Gummistoff besteht, auf dem sich eine das Waschmittel herauslas sende Öffnung (p) befindet und von dieser Öffnung in den Bodenteil des Behälters ein Rohr (7t) mit offenem Ende (o) ragt.
CH228890D 1942-04-22 1942-08-17 Gerät zum Abgeben eines Waschmittels, insbesondere von Seife. CH228890A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2598629A (en) * 1949-06-03 1952-05-27 Daniel D Whyte Sealed dispensing container and method of sealing the same
FR2916132A1 (fr) * 2007-05-16 2008-11-21 Mgs Consulting Sarl Distributeur de fluide, notamment de savon liquide.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2598629A (en) * 1949-06-03 1952-05-27 Daniel D Whyte Sealed dispensing container and method of sealing the same
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