CH227210A - Flachzange zur Herstellung von Endfassungen an Metallgewebeschläuchen. - Google Patents
Flachzange zur Herstellung von Endfassungen an Metallgewebeschläuchen.Info
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Description
Flachzange zur Herstellung von Endfassungen an Mletallgewebesehläuchen. Endfassungen an Metallgewebeschläuchen zum Abschirmen von elektrischen Leitungen werden vielfach dadurch hergestellt, dass die Enden des Gewebeschlauches zwischen zwei passend ineinanderzusteckenden kegeligen Blechhülsen festgeklemmt werden. Zur Her stellung derartiger Endfassungen wurde bisher eine Flachzange verwendet mit parallelge führten Klemmbacken, in welche zweiteilige Matrize und ein einteiliger Stempel lösbar eingesetzt sind. Eine Verbesserung einer derartigen Zange soll dadurch erreicht werden, dass gemäss der Erfindung beide Klemmbacken der Zange zwei teilig ausgebildet sind, derart, dass der eine Teil am andern schwenkbar angeordnet ist, und dass beide Klemmbackenteile als Träger je einer Hälfte einer ebenfalls zweiteiligen, zur Lagerung der einen von zwei ineinander zusteckenden Blechhülsen bestimmten Matrize dienen. Die Verwendung zweiteiliger Zangen- backen mit zweiteiligen Matrizen erleichtert die Handhabung der Zange, und zwar insbe sondere das Einsetzen der Endfassungsteile in die Zange und das Herausnehmen des mit der Endfassung versehenen Metallgewebe schlauches aus der Zange. In den Fig. 1 bis 8 ist ein Ausführungs beispiel des Erfindungsgegenstandes und seine Wirkungsweise dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 die Zange von der Seite gesehen mit einem aufgeklappten Klemmbackenteil in teilweisem Schnitt nach der Linie I-1 in Fig. 2 und Fig. 2 in der Draufsicht Fig. 3 und 4 zeigen je eine Hälfte von zwei in die Zangenbacken einzusetzenden Matrizen in der Draufsicht und die Fig. 5 und 6 die in beide Zangenbacken einzusetzenden zusammengesetzten Matrizen von der Seite. In Fig. 7 ist die Herstellungsweise einer Endfassung mit Hilfe einer Zange nach Fig. 1 und 2 versehen mit Matrizen nach Fig. 3 bis 6 dargestellt und in Fig. 8 eine fertige Endfassung nach dem Herausnehmen aus der Zange. In Fig. 1 und 2 sind n zwei Hebel einer Flachzange mit parallelgeführten Klemm backen. Diese sind zweiteilig ausgebildet, und zwar derart, dass je ein Teil r am andern Teil b schwenkbar angeordnet ist. Dabei werden die schwenkbaren Teile c unter der Wirkung je einer Feder d gegen die nicht schwenkbaren Teile b gezogen. Die Federn d sind in Bohrungen e und f der beiden Teile b und c eingeführt und lhier durch Stifte g festgehalten. An einem der beiden Teile b der Backen ist ein Führungsstift h befestigt, der beim Schliessen der Zange den an dem gegenüberliegenden Teil b schwenkbar ge lagerten Teil c in seiner Stellung festhält. Es ist dies dadurch erreicht, dass der Stift h beim Schliessen der Zange in eine Bohrung c' in dem schwenkbaren Teil c eingreift (Fig. 2). Die Backenteile b und c der Zange sind je mit einem Ansatz i bezw. k versehen, von denen die längeren (k) sich an den schwenk baren Backenteilen c befinden und als Hand habe beim Aufklappen der Teile c dienen. Die Ansätze i und k sind zur Befestigung von je einer Hälfte von zwei zweiteiligen Matrizen 1, in und u, o (Fig. 3 bis 6) be stimmt, welche zum Festhalten von zwei ineinanderzusteckenden Blechhülsen p und q (Fig. 7 und 8) dienen. Die Matrizenhälften l, ja und n, o, von denen sich je zwei zu einer geschlossenen Form ergänzen, sind mit je einer Aussparung l', m' (Fig. 6) und W', o' (Fig. 5) versehen, welche Aussparungen der Form der Ansätze i, k an den Zangenbacken genau angepasst sind. Zum Festhalten der Matrizen an den Ansätzen i und k dienen die Aussparungen l', m', n', o' überbrückende Blattfedern r mit einer Erhebung r', welche in eine entsprechende Vertiefung s (Fig. 1) in den Ansätzen i, k einschnappt. Dabei können die Matrizen leicht von den Ansätzen i, k abgezogen und durch andere ersetzt werden. Die Matrizen selbst sind nämlich der jeweiligen Form der ineinanderzusteckenden Blechhülsen angepasst. Wie aus Fig. 4, 6 und 7 hervorgeht, weist die Matrize l, m eine glatte zylindri- sclie Bohruug und an einer Stirnseite einen vorstehenden Ansatz f und eine Rinne u auf. Diese Matrize dient nach Fig. 7 zum Aufsetzen von Blechhülsen p mit einem trichterförmig aufgeweiteten Rand p', der dazu dient, das Aufschieben der Hülse p auf den Metallge flechtschlauch bei der Herstellung der End- fassung zu erleichtern und zu ermöglichen, dass der Metallgeflechtschlauch mit einer einge zogenen Leitung unmittelbar hinter derHülse p abgebogen werden kann, ohne dass er an deren Rändern abgeschert wird. Beim Aufschieben der Hülse p auf die Hülse q sitzt der Rand p' der Hiilse p auf dem Grund der Rinne u auf. Der Ansatz t hat anderseits einen solchen Durchmesser, dass die Hülse p nach dem Auf stecken auf dem Ansatz t festgeklemmt ist. Die Hülse p hält dadurch ihrerseits die beiden Matrizenhälften L und na zusammen. Die andere, mit q bezeichnete Hülse hat einen geschlitzten zylindrischen Ansatz q' zum Aufstecken auf einen nicht dargestellten Anschlussstutzen und einen Bund q''. Demgemäss ist die Matrize n, o (Fig. 3, 5 und 7) an ihrer einen Stirnseite mit einer kreisringförmigen Aussparung r für den Bund q" und ihre Bohrung mit einer Führung w für den Ansatz q' an der Blech hülse q versehen. Der von Hand zunächst nur auf das erste Drittel des kegeligen und mit Rillen versehenen Teils der Blechhülse aufgeschobene Metallgeflechtschlauch :c wird beim Schliessen der in Fig. 1 und 2 darge stellten Zange und bei dem dabei erfolgenden Aufschieben der Hülse<I>p</I> auf die Hülse q von der Hülse p mitgenommen und in der in Fig. 8 dargestellten Stellung zwischen den beiden Blechhülsen<I>p</I> und rl festgeklemmt. Durch Aufklappen der beiden Backenteile c, /r mit den 31atrizenhälften <I>1</I> und n kann der Metallgefleclitschlaueli .c nach dein Aufbringen der beiden Hülsen p und q ohne weiteres aus der Zange herausgenommen und diese alsbald wieder zur Herstellung neuer Endfassungen verwendet werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Flachzange mit parallelgeführten Klemm backen zur Herstellung von Endfassungen an Metallgewebeschläuchen, dadurch gekenn zeichnet, dass beide Klemmbacken der Zange zweiteilig ausgebildet sind, derart, dass der eine Teil am andern schwenkbar angeordnet ist, und dass beide Klemmbackenteile als Träger je einer Hälfte einer ebenfalls zweiteiligen, zur Lagerung der einen von zwei ineinander zusteckenden Blechhülsen bestimmten Matrize dienen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Flachzange nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der schwenkbare Teil jeder Klemmbacke unter der Wirkung einer Feder gegen den nicht schwenkbaren Teil gezogen wird. 2.Flachzange nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch einen in einem der nicht schwenkbaren Klemm backenteile befestigten Stift, durch welchen bei geschlossener Zange mindestens einer der schwenkbaren Backenteile in seiner Stellung festgehalten wird. 3. Flachzange nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Matrizenhälften auf den ihnen zugeordneten je durch eine Feder festgehalten sind.
Applications Claiming Priority (1)
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DE41140X | 1940-11-04 |
Publications (1)
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DE1003658B (de) * | 1954-06-16 | 1957-02-28 | Franz Weitkowitz Fa | Klemmzange, deren die Backen des Zangenmauls tragenden Schenkel ein stirnseits geschlossenes Gelenkviereck bilden |
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Families Citing this family (5)
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1941
- 1941-09-17 CH CH227148D patent/CH227148A/de unknown
- 1941-10-13 CH CH227210D patent/CH227210A/de unknown
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Also Published As
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CH226209A (de) | 1943-03-31 |
CH227148A (de) | 1943-05-31 |
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