CH226895A - Coffee machine equipped for dispensing hot water and steam. - Google Patents

Coffee machine equipped for dispensing hot water and steam.

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CH226895A
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Siegfried M E
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Siegfried M E
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/46Dispensing spouts, pumps, drain valves or like liquid transporting devices
    • A47J31/461Valves, e.g. drain valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  

  Zur     Abgabe    von Heisswasser und Dampf eingerichtete     Kaffeemaschine.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine  zur Abgabe von Heisswasser und Dampf ein  gerichtete Kaffeemaschine.  



  Auf beiliegender Zeichnung ist ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  dargestellt, und zwar zeigt       Fig.    1 eine Seitenansicht mit teilweisem  Schnitt der nur teilweise gezeichneten Kaffee  maschine,       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie     a-a     der     Fig.    1,       Fig.    3 einen Schnitt nach der Linie     b-b     der     Fig.    1 und die       Fig.    4, 5 und 6 einen Schnitt nach der  Linie     c-c    der     Fig.    1.  



  Mit B ist der Heisswasserbehälter der nur  teilweise gezeichneten Kaffeemaschine be  zeichnet, der nahe seinem     obern    Ende einen  seitlichen Stutzen 1 besitzt, mit dem auf  nicht näher dargestellte Weise das eine Ende  des Ventilgehäuses 2 lösbar verbunden ist.  Das Ventilgehäuse 2 besitzt zwei Querwände  3, 3'     (Fig.    2), die durch die Längswand 4  miteinander verbunden sind, und zwar so,    dass Kammern 5 und 6 gebildet werden       (Fig.    2-6). Die Querwände 3, 3' besitzen  beiderseits der Längswand 4 je eine     Aus-          nehmung,    welche     Ausnehmungen    zur Auf  nahme der Röhrchen 7, 7' dienen.

   Die dem  Ventilgehäuse 2 abgekehrten Enden der Röhr  chen 7, 7' sind abgebogen und ragen in den  Heisswasserbehälter     ss.    Das Röhrchen 7' be  sitzt nur eine kurze, nach oben gerichtete  Abbiegung     (Fig.    1 und 2), währenddem das  Röhrchen 7, das erheblich länger ist, eine  verhältnismässig grosse, nach unten gerichtete,       in    das Wasser des Heisswasserbehälters B       hineinragende    Abbiegung aufweist. Das Röhr  chen 7 besitzt innerhalb der Kammer 5 eine  nach aussen gerichtete     seitliche    Austrittsöff  nung 8 und das Röhrchen 7' innerhalb der  Kammer 6 eine ebenfalls nach aussen gerich  tete     Austrittsöffnung    8'     (Fig.    2 und 3).  



  Die beiden     Kammern    5 und 6 sind, wie  aus den     Fig.    3-6 ersichtlich, nach     unten     durch die Zwischenwand 9 abgeschlossen, so  dass unterhalb den beiden     Kammern-5    und 6  eine Kammer 10 gebildet wird, die in dem      nach unten gerichteten Stutzen 11 (Feg. 1 und  3)     ausmiindet,        finit    dem auf nicht näher darge  stellte Weise die Haube 12 verbunden ist,  mit der auf nicht näher dargestellte Weise  das     Brühpfännehen    13     lösbar    verbunden ist.  



  Das Ventilgehäuse 2 ist mit zwei einan  der gegenüberliegenden seitlichen Stutzen 14,  14' versehen. Der Stutzen 14 dient     zur    Auf  nahme der Ventilspindel 15, die     einerends     mit einem kegelförmigen     Ventilkörper    16 ver  sehen ist, der mit einer entsprechenden zu  der Kammer 5 führenden, in der äussern  Wandung des Ventilgehäuses 2     vorgesehenen          Ausnehmung    zusammenwirkt.

   Das dem Ventil  körper 16 abgekehrte Ende der Ventilspindel  15 besitzt etwas     gröliern    Durchmesser als  die Ventilspindel 15 und ist mit Aussenge  winde versehen, das mit einem passenden am  freien Ende des Stutzens 14 vorgesehenen  Innengewinde     zusammenwirkt.    1 7     bezeiehnet     eine     Griffscheibe,    die fest auf dem dem Ven  tilkörper 16 abgekehrten Ende der Ventil  spindel 15 sitzt.  



  Im Stutzen 14' ist die Ventilspindel 15'  drehbar gelagert, sie ist     einerends    mit dem  kegelförmigen Ventilkörper 16'     versehen,    der\  mit einer entsprechenden, zu der Kammer 6  führenden, in der     Wandung    des Ventilgehäu  ses vorgesehenen     Ausnehmung    zusammen  wirkt.

   Das dem Ventilkörper 16'     abgekehrte     Ende der Ventilspindel 15' besitzt etwas       grössern        Durchmesser    als die Ventilspindel 1.5'  und ist mit Aussengewinde versehen, das mit  einem passenden, am freien Ende des Stutzens  14' vorgesehenen Innengewinde zusammen  wirkt. 17' bezeichnet eine     Griffscheibe,    die  fest auf dein dem     Ventill@iirper    16' abgekehr  ten Ende der Ventilspindel<B>15'</B> sitzt. Der  Stutzen 14 ist mit einem Ablaufrohr 18 und  der Stutzen 14' mit einem Ablaufrohr 18'  versehen.  



  -Mit dem dem     Heila'wasserbeliälter        13    ab  gekehrten Ende des Ventilgehäuses 2 ist auf  nicht näher     dargestellte    Weise die     Polirfiir-          mige    Haube     1.9        verbunden,    die an ihrem  freien Ende ein Lagerauge 20 zur Aufnahme  der Ventilspindel 21 (Feg. 2) besitzt.

   Die  Ventilspindel 21 trägt     einerends    einen Hand-    griff 22 und     anderends    eine Ventilscheibe 23,       weleh    letztere, wie     aus        Fig.    2 ersichtlich, im       Ventilgehäuse    2 passend geführt und durch  die Haube 19 gegen axiale     Verseliiebung        ge-          sicliert    ist.

   Die Ventilscheibe 23 besitzt zwei       Durehbolirungen    24.     :.'    5, die mit den in der       Zwischenwand    3'     %-orgeelieiieii    Bohrungen  26, 27 (Feg.     \?-6)        zusammenwirken.    Mit 28  ist die     Kaninier    der     rohrförmigen    Haube 19  bezeichnet.  



  Die     Gebrauchs-    und     Wirkungsweise    der  beschriebenen     Kaffeemaschine    ist folgende       Angenommen,    die einzelnen Teile der be  schriebenen     Kaffeemaschine    befinden     siele    in  der aus     Fig.    3 und 6     ersichtlichen    Lage, und  der     Heil>wasserbehä        lter        B    sei an eine nicht       näher    dargestellte Wärmequelle angeschlos  sen, und es     befinde    sich in demselben sie  dendes Wasser und im     obern    Teil desselben  Dampf,

   und das     Brfflipfännehen    13 sei mit       Kaffeepulver    gefüllt, und man wolle einen       Kaffeeabsud        herstellen,    so     erfaf t    man, nach  dem man unter den Auslaufstutzen des     Brüh-          pfännehens    13 beispielsweise eine     Kaffeetasse     gestellt hat, den     Handgriff    22 und dreht den  selben     ini        Flirzeigersinne,    bis der     Handgriff     22     finit    dein     Merkzeichen        IV,

      das am Ring  flansch der     Haulee    19     vorgesehen    ist,     iiber-          einstinnnt,    in     welcher    Stellung die in der  Ventilscheibe<B>'23</B>     vorgesehene    Durchbohrung 24  mit der in der     Querwand    3' des     Ventilge-          häuses    2     v        orgeselienen    Durchbohrung 26     über-          einsti.mint    (Feg.

   5), was zur Folge hat,     da(,)     infolge des Druckes, den der im obern Teil  des     Heisswasserbehälters        B    vorhandene Dampf  auf den     Heil.;wasserspiegel    ausübt, das Heiss  wasser durch das Rohr 7     gefördert    und durch  die in der     Ventil.eheibe    2:

  3 vorgesehene Durch  bohrung 24 in die Kammer 28 der     rohrfür-          inigen        Haube    19     atisflieft,    von wo es durch  die in der Ventilscheibe 23     vorgesehene        11)ureli-          bohrung    25 durch die Kammer 10 in den  Stutzen 11     und    von diesem durch die Haube  12 in das     Brülipfännchen    13 (Feg.

   1 und 3)       gelangt,    das darin befindliche     Kaffeepulver     auslaugt, und worauf der so gewonnene Aus  zug durch den am untern Ende des     Brüh-          pfännchens    13 vorgesehenen Auslaufstutzen      in das Auffanggefäss     bezw.    die (nicht ge  zeichnete)     Kaffeetasse    gelangt. Um eine so  zusagen restlose Gewinnung des Absudes zu  erreichen, ist es zweckmässig, mit Dampf  nachzuwirken.

   Zu diesem Zweck wird der       Handgriff    22 entgegengesetzt wie beschrieben  gedreht, und zwar so weit, bis derselbe mit  dem am Ringflansch der Haube 19     vorge=          sehenen    Merkzeichen D übereinstimmt     bezw.     die sich in der Ventilscheibe 23 befindliche  Durchbohrung 24 mit der in der Querwand 3'  befindlichen Durchbohrung 27 übereinstimmt       (Fig.    4), so dass der sich im Oberteil des  Heisswasserbehälters     ss        befindlicheDampfdurch     die in der Ventilscheibe 23 vorgesehene Durch  bohrung 24 in die Kammer 28 austreten  kann,

   von wo er durch die in der Ventil  scheibe 23 vorgesehene Durchbohrung 25 in  die Kammer 10 und von dieser durch den  Stutzen 11 in die Haube 12,     bezw.    das     Brüh-          pfännchen    13 gelangt, aus dessen Inhalt  dadurch die letzten Auszugrückstände     ausge-          presst    werden, die durch den Auslaufstutzen  in den (nicht gezeichneten) Auffangbehälter  gelangen.  



  Unabhängig von der beschriebenen Be  nützung der mit dem     Brühpfännchen    13 zu  sammenwirkenden Zapfstelle können gleich  zeitig und unabhängig voneinander die Ven  tile 16     bezw.    16 ', durch welche die Zapf  stellen 18 und 18' bedient werden können,       geöffnet    werden, so dass man z. B. die Mög  lichkeit hat, nach     Öffnen    des. Ventils 16  Heisswasser, das aus dem Heisswasserbehälter  B durch das Röhrchen 7 und dessen Aus  trittöffnung 8 in die Kammer 5 gelangt,  durch den Rohrstutzen 18 in einen nicht ge  zeichneten Behälter zu leiten, in dem man  zum Beispiel einen Teeabsud herstellen will.  



  Durch Offnen des Ventils 16' kann man  Dampf, der aus dem     obern    Teil des Heiss  wasserbehälters ss durch das Röhrchen 7' und  die in diesem befindliche seitliche     Öffnung    8'  in die Kammer 6 des Ventilgehäuses gelangt,  durch den Rohrstutzen 18' ableiten, so dass  man dadurch ein Getränk, z. B. Milch, er  wärmen kann.    Durch die beschriebene Ausbildung der  Kaffeemaschine wird erreicht, dass man sämt  liche Zapfstellen gleichzeitig und unabhängig  voneinander benützen kann, was insbesondere  in Lokalen mit lebhaftem Verkehr von- we  sentlicher Bedeutung ist.  



  Indem die sämtlichen Zapfstellen und  deren Ventile an einen gemeinsamen Ventil  körper angeschlossen, also zu einem Aggregat  vereinigt sind, hat man nicht nur eine be  queme Bedienungsmöglichkeit, sondern man  kann     im    Falle einer eventuell notwendig  werdenden Reparatur das ganze Aggregat  abnehmen und durch ein anderes passendes  ersetzen, so dass kein nennenswerter Betriebs  unterbrach entsteht.



  Coffee machine equipped for dispensing hot water and steam. The subject of the present invention is a directed coffee machine for the delivery of hot water and steam.



  In the accompanying drawing, an exemplary embodiment of the subject invention is shown, namely Fig. 1 shows a side view with partial section of the only partially drawn coffee machine, Fig. 2 is a section along the line aa of Fig. 1, Fig. 3 is a section according to the Line bb of FIG. 1 and FIGS. 4, 5 and 6 show a section along line cc of FIG. 1.



  With B the hot water tank of the coffee machine, which is only partially drawn, be distinguished, which near its upper end has a lateral connection piece 1 with which one end of the valve housing 2 is detachably connected in a manner not shown. The valve housing 2 has two transverse walls 3, 3 '(FIG. 2) which are connected to one another by the longitudinal wall 4, specifically in such a way that chambers 5 and 6 are formed (FIGS. 2-6). The transverse walls 3, 3 'each have a recess on both sides of the longitudinal wall 4, which recesses are used to receive the tubes 7, 7'.

   The ends of the tubes facing away from the valve housing 2 7, 7 'are bent and protrude into the hot water tank ss. The tube 7 'be sitting only a short, upward turn (Fig. 1 and 2), while the tube 7, which is considerably longer, has a relatively large, downward, protruding into the water of the hot water tank B bend. The Röhr chen 7 has within the chamber 5 an outwardly directed lateral Ausittsöff opening 8 and the tube 7 'within the chamber 6 also an outwardly ended outlet opening 8' (Fig. 2 and 3).



  As can be seen from FIGS. 3-6, the two chambers 5 and 6 are closed off at the bottom by the partition 9, so that a chamber 10 is formed below the two chambers 5 and 6, which is located in the downwardly directed connection 11 (Feg. 1 and 3) ausmiindet finite the hood 12 is connected in a manner not shown in detail, with which the Brühpfännehen 13 is detachably connected in a manner not shown.



  The valve housing 2 is provided with two one on the opposite side connector 14, 14 '. The nozzle 14 is used to take on the valve spindle 15, which is seen at one end with a conical valve body 16 ver, which cooperates with a corresponding to the chamber 5 leading, provided in the outer wall of the valve housing 2 recess.

   The valve body 16 facing away from the end of the valve spindle 15 has a slightly larger diameter than the valve spindle 15 and is provided with Aussenge thread that cooperates with a matching provided at the free end of the nozzle 14 internal thread. 1 7 bezeiehnet a grip disc that is firmly seated on the valve body 16 facing away from the end of the valve spindle 15.



  The valve spindle 15 'is rotatably mounted in the connector 14'; one end of it is provided with the conical valve body 16 ', which interacts with a corresponding recess provided in the wall of the valve housing leading to the chamber 6.

   The end of the valve spindle 15 'facing away from the valve body 16' has a slightly larger diameter than the valve spindle 1.5 'and is provided with an external thread which cooperates with a matching internal thread provided at the free end of the connection 14'. 17 'denotes a grip disk which is firmly seated on the end of the valve spindle <B> 15' </B> facing away from the valve @ iirper 16 '. The connector 14 is provided with a drain pipe 18 and the connector 14 'with a drain pipe 18'.



  With the end of the valve housing 2 facing away from the therapeutic water reservoir 13, the poly-shaped hood 1.9 is connected in a manner not shown, which has a bearing eye 20 at its free end for receiving the valve spindle 21 (Fig. 2).

   The valve spindle 21 carries a handle 22 at one end and a valve disk 23 at the other end, which, as can be seen from FIG. 2, is guided in a suitable manner in the valve housing 2 and is sealed against axial displacement by the hood 19.

   The valve disk 23 has two diaphragms 24.:. ' 5, which cooperate with the 3 '% -orgeelieiieii holes 26, 27 (Feg. \? - 6) in the partition wall. The rabbit of the tubular hood 19 is designated by 28.



  The use and operation of the coffee machine described is assumed as follows, the individual parts of the coffee machine described are located in the position shown in FIGS. 3 and 6, and the healing water container B is connected to a heat source not shown in detail, and in the same there is the water and in the upper part of it steam,

   and the Brfflipfännehen 13 is filled with coffee powder, and you want to make a coffee brewing, so after you have placed a coffee cup under the spout of the brewing pan 13, for example, the handle 22 and turns the same ini clockwise direction until the Handle 22 finite your mark IV,

      which is provided on the annular flange of the housing 19, converges in which position the through-hole 24 provided in the valve disc 23 overlaps with the through-hole 26 provided in the transverse wall 3 'of the valve housing 2 - ersti.mint (Feg.

   5), with the result that (,) as a result of the pressure exerted by the steam in the upper part of the hot water tank B on the healing water level, the hot water is conveyed through the pipe 7 and through the valve in the hot water 2:

  3 provided through bore 24 into the chamber 28 of the tubular hood 19, from where it flows through the 11) ureli bore 25 provided in the valve disk 23 through the chamber 10 into the nozzle 11 and from this through the hood 12 into the Brülipfännchen 13 (Feg.

   1 and 3) arrives, the coffee powder contained therein leaches out, and whereupon the thus obtained train through the outlet nozzle provided at the lower end of the brewing pan 13 respectively into the collecting vessel. the coffee cup (not shown) arrives. In order to obtain a complete recovery of the decoction, it is advisable to continue working with steam.

   For this purpose, the handle 22 is rotated in the opposite direction as described, until it corresponds to the mark D provided on the annular flange of the hood 19 or. the through-hole 24 located in the valve disc 23 corresponds to the through-hole 27 located in the transverse wall 3 '(Fig. 4), so that the steam located in the upper part of the hot water tank ss emerges through the through-hole 24 provided in the valve disc 23 into the chamber 28 can,

   from where he through the provided in the valve disc 23 through hole 25 in the chamber 10 and from this through the nozzle 11 in the hood 12, respectively. the scalding pan 13 arrives, from the contents of which the last pull-out residues are squeezed out, which pass through the outlet nozzle into the collecting container (not shown).



  Regardless of the Be described use of the tapping point interacting with the broth pan 13 can simultaneously and independently of each other the valves 16 BEZW. 16 ', through which the tap set 18 and 18' can be operated, so that you can z. B. has the possibility, after opening the. Valve 16 hot water that comes from the hot water tank B through the tube 7 and its outlet opening 8 into the chamber 5, to pass through the pipe socket 18 in a container not ge, in which for example you want to make a tea brew.



  By opening the valve 16 'you can divert steam from the upper part of the hot water tank ss through the tube 7' and the side opening 8 'in this into the chamber 6 of the valve housing, through the pipe socket 18' so that one thereby a drink, z. B. Milk, he can warm. The described design of the coffee machine ensures that all draw-off points can be used simultaneously and independently of one another, which is particularly important in bars with lively traffic.



  Since all the taps and their valves are connected to a common valve body, i.e. combined into one unit, you not only have a convenient operating option, but you can also remove the whole unit in the event of a repair that may become necessary and replace it with another suitable one so that no noteworthy business interruption occurs.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Zur Abgabe von Heisswasser und Dampf eingerichtete Kaffeemaschine, dadurch ge kennzeichnet, dass dieselbe mehrere, an ein gemeinsames Ventilgehäuse angeschlossene Zapfstellen zur Abgabe von Heisswasser bezw. Dampf aufweist und Mittel, um sämtliche Zapfstellen gleichzeitig und unabhängig von einander benützen zu können. UNTERAN SPRüCHE 1. Kaffeemaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorge sehen sind, die eine wahlweise Abgabe von Heisswasser wie auch von Dampf durch eine der Zapfstellen gestatten. PATENT CLAIM: Coffee machine set up for dispensing hot water and steam, characterized in that the same BEZW several taps connected to a common valve housing for dispensing hot water. Has steam and means to use all the dispensing points simultaneously and independently of one another can. SUBSTANTIAL DISCLOSURES 1. Coffee machine according to claim, characterized in that means are provided which allow the optional delivery of hot water as well as steam through one of the taps. 2. Kaffeemaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die mit dem Brühpfännchen (13) in Verbindung stehende Zapfstelle unter dem Einfluss eines mit Durchbohrungen versehe- nen, mit den Zuführungsorganen für Heiss wasser bezw. Dampf in Wirkungsverbindung stehenden Scheibenventils (23) steht, durch dessen Betätigung wahlweise Heisswasser bezw. Dampf an das Brühpfännchen (15) ab gegeben werden kann. 3. 2. Coffee machine according to claim and dependent claim 1, characterized in that the tap connected to the brewing pan (13) under the influence of a provided with perforations, with the supply organs for hot water or. Steam in operative connection disk valve (23) is, by actuating either hot water or hot water. Steam can be given to the broth pan (15). 3. Kaffeemaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass das Ventilgehäuse (2) beid seitig mit je einer Zapfstelle versehen ist, deren eine (18) zur Abgabe von Heisswasser und deren andere (18') zur Abgabe von Dampf eingerichtet ist. 4. Kaffeemaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Zapfstellen durch das Ventil- gehäuse (2) zu einem Aggregat vereinigt sind, das lösbar mit dem Heisswasser- und Dampf behälter (B) verbunden ist. Coffee machine according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the valve housing (2) is provided on both sides with a tap, one (18) of which is set up to dispense hot water and the other (18 ') is set up to dispense steam . 4. Coffee machine according to claim and dependent claims 1-3, characterized in that the tapping points are combined by the valve housing (2) to form a unit which is detachably connected to the hot water and steam container (B).
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