CH224704A - Machine tool for producing grooves in cylindrical workpieces, in particular for producing toothed wheels. - Google Patents

Machine tool for producing grooves in cylindrical workpieces, in particular for producing toothed wheels.

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CH224704A
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CH
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workpiece
tool
spindle
movement
gears
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Application number
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German (de)
Inventor
Aktiengese Reishauer-Werkzeuge
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Reishauer Werkzeuge Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F23/1237Tool holders
    • B23F23/1275Grinding or honing worm holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F5/00Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
    • B23F5/02Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by grinding
    • B23F5/04Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by grinding the tool being a grinding worm

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

  

  Werkzeugmaschine zur Herstellung von Nuten in     zylindrische    Werkstücke,  insbesondere zur Herstellung von Zahnrädern.    Es ist     bekannt,        Zahnräder    und derglei  chen nachdem sogenannten     Schraubwälzver-          fahren    zu bearbeiten. Bei diesem Verfahren  ist Bedingung, dass die Drehbewegung der  
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    Es ist ferner bekannt, dass die Übertragungs  organe, welche den Kraftfluss von der Werk  zeugspindel zur Werkstückspindel bewirken,  genau und spielfrei arbeiten müssen, weil  die Teilungsgenauigkeit am Werkstück von  der Genauigkeit der Drehbewegung abhängig  ist.

   Ferner ist bekannt, dass !die Genauigkeit  einer Bewegungsübertragung um so genauer  wird, je weniger     Übertragungselemente    an  gewendet werden. Die auf Grund dieser Tat  sache sich ergebende Forderung, möglichst  wenig     Übertragungselemente    anzuwenden,       ist    jedoch bei     :derartigen    Maschinen aus ver  schiedenen, dem Fachmann     gut    bekannten  Gründen nicht einfach durchzuführen.

   Es    Werkstückspindel in einem bestimmten Ver  hältnis zur Drehbewegung der Werkzeug  spindel     steht.    Wird beispielsweise ein ein  fachgängiges Werkzeug     verwendet,    dann  wird:    bedeutet deshalb einen technischen Fort  schritt,     wenn    eine Maschine ,gebaut werden  kann, die möglichst wenig     Kraftübertra-          gungselemente    aufweist. Eine solche Ma  schine ist nicht nur in     wirtschaftlicher    Hin  sicht ein     Fortschritt,        sondern.    auch in quali  tativer Hinsicht, weil. sie von Anfang an und  auf die Dauer grössere     Genauigkeit    gewähr  leistet.

      Zweck vorliegender Erfindung ist, eine  solche Maschine zu schaffen.    Auf der     Zeichnung        sind    ein Ausfüh  rungsbeispiel der     Erfindung    und eine Va  riante     dargestellt:         Fig. 1 zeigt die Maschine in Ansicht und  zum     Teil    im Schnitt.  



  Fig. 2 zeigt einen Grundriss, ebenfalls  zum     Teil    im Schnitt.  



  Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach Linie  III-III der Fig. 1.  



  Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach Linie  IV-IV der Fig. 1.  



  Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach Linie  V-V der Fig. 3 in grösserem Massstab.  



  Fig. 6 zeigt eine Variante zu Fig. 1.  Fig. 7 und 8 zeigen Einzelheiten des  Reitstockes in     grösserem    Massstab.  



  Fig. 9 zeigt einen Schnitt nach der Linie  IX-IX der Fig. 1 in grösserem Massstab.  Die     dargestellte    Maschine besitzt einen  Ständer 1, der einen     Querschlitten    2, und  einen     Längsschlitten    3 trägt. In letzte  rem ist die Werkzeugspindel 4 gelagert, die  in diesem     speziellen    Falle Schleifspindel ge  nannt werden kann. Im Ständeraufbau 1'  ist ferner ein Drehteil 5 angeordnet, welcher  den Werkstückschlitten 6 mit Werkstück  spindel 7 trägt. Die Achse der Schleifscheibe       "S"    behält immer ihre     horizontale    Lage bei.

    Die     Schleifscheibe        kann    durch     Betätigung     des Querschlittens 2 radial und durch Be  tätigung des Längsschlittens 3 tangential  zum Werkstück     "W"    bewegt werden.     Diese     Bewegungen sind     notwendig,    um die Scheibe  rasch und     bequem        mit        vorbearbeiteten    Rädern  in Einklang zu bringen. Das Werkstück       "W"    macht ausser der notwendigen     Drehbe-          wegung    eine achsiale Längsbewegung.

   Ein  Ausschwenken der Werkstückspindelachse,  die mit der Werkstückachse zusammenfällt,  aus     .der        Vertikalen    ist notwendig als Aus  gleich des Steigungswinkels der Schleif  scheibe. Beim Bearbeiten spiralverzahnter  Räder kommt ferner noch das     Ausschwenken     um den Spiralwinkel in Betracht.  



  Die Schleifspindel 4 wird vom Motor 8  über den Riemen 9 und die Riemenscheibe 10  angetrieben. Die     Riemenscheibe    am Motor  8 ist breiter als die Riemenscheibe 10,     und     zwar um den Weg, den der     Längsschlitten    3  ausführen kann.     Der    Schlitten 3 wird     durch       Handrad 30 und Spindel 31 tangential zum       Werkstück    bewegt.  



  Die     Kraftübertragung    von der Schleif  spindel zur Werkstückspindel erfolgt von  Rad 11     über    Rad 12,     Zwischenwelle    13,  Räder 14 und 15, Kegelräder 16 und 17 auf       Keilwelle    18.     Letztere    ist     ,drehbar,    aber     ach-          sial    nicht verschiebbar im Ständeraufbau 1'  gelagert. Sie     treibt    über     Transporträder    19,  20, 21, Wechselrädersatz 22 die Walle 23 an,  die ihrerseits den Kraftfluss über Kegelräder  24 und 25, Keilwelle 26     und    Räder 27 und  28 auf die Werkstückspindel 7 leitet.

   Das  Ganze ist derart     ausgebildet,        dass    sowohl eine  radiale und tangentiale Einstellung des       Werkzeuges    zum Werkstück als auch eine       Bewegung        des        Werkstückes    in Richtung sei  ner Achse sowie eine Schwenkung der Werk  stückspindelachse und damit der Werkstück  achse vorgenommen werden kann, ohne dass  der Kraftfluss von der ,Schleifspindel 4 zur  Werkstückspindel 7 unterbrochen wird.

   Wie  das Werkstück in     Richtung        seiner    Achse be  wegt wird und wie     eine        Schwenkung    der  Werkstückachse vorgenommen wird, wird  weiter     unten        erläutert.    Die Einschaltung der  Zwischenwelle 13 mit den     Rädern    12 und 14  ermöglicht nicht nur     nötige        Drehzahlherab-          setzung    der     Keilwelse    18     in        bezog    auf     die     Schleifspindel 4,

   sondern auch die     #angen-          tiale    Bewegung von Schlitten 3 mit Schleif  scheibe     ,;S",        indem    das Rad 14 um den Be  trag des     Schlittenweges    3     breiter    ist als       Rad    15.

       Das        Ausschwenken    der     Werketück-          achse    aus der     Vertikalen        "E-E"        (Fig.    1)  geschieht durch den     Drehteil    5,     dessen    Dreh  achse mit der Achse der     Welle    23     identisch     ist.

   Diese     Drehachse    liegt     auf    gleicher Höhe  wie die Achse der     horizontal        gelagerten     Schleifspindel 4.     Aus        Fig.    1 ist die     beispiels-          weise        Ausführung    für die     iSchrägstellung    des  Werkstückes     ersichtlich.    Der     Drehteil    5       trägt    ein     Schneckenrad    32,

       welches    in die  Schnecke 33     eingreift.        Durch    Drehen     dieser     Schnecke     wird    die     Achse    des Werkstückes  "W" in der     Vertikalebene        ausgeschwenkt.          Die        Winkelstellung        kann        beispielsweise    an  der     Skala    34     abgelesen        werden:

           Aus Fig. 2 geht hervor, dass der Abstand  von der     Keilwelle    18 bis zu     Mitte    Welle 23  verhältnismässig gross gewählt werden muss.  Dieser Abstand ist bedingt durch die     ex-          tremste    Schräglage des Werkstückschlit  tens 6. In bestimmten Fällen, wo beispiels  weise nur gerade     verzahnte    Räder hergestellt  werden sollen, kann dieser Abstand verrin  gert werden, so dass dann die Verwendung  bestimmter Zwischenräder 19-21 vermieden  werden kann.  



  Die radiale     Einstellung    des,     Werkzeuges          "S"    erfolgt durch Verschieben .des (Schlit  tens 2. Dies wird bezweckt durch Drehen  des Handrades 35, wodurch über Welle 36,  Kegelräder 37 und 38 die     Zustellspindel    39  gedreht wird, die ihrerseits auf die am  Schlitten 2 befestigte Mutter 40 wirkt. Die  Spindel 39 ist im Ständer 1 in Büchse 41  und in der weiteren Büchse 42     gelagert.    Auf  die Büchse 42 soll weiter unten noch näher  eingegangen werden.  



  Im vorliegenden     Beispiel        wind    .der     ach-          siale    Vorschub des Werkstückes     "W"    hy  draulisch bewirkt. Im Drehteil 5 befindet  sich der Zylinder 5'. Innerhalb diesem Zylin  der bewegt sieh der Kolben 43 mit Kolben  stange 44, auf welcher der     Schlitten    6     auf-          gelegt    ist.

   Kommt Drucköl in den untern  Zylinderraum, dann bewegt sich     ,der    Kolben  43 und somit der     Schlitten    6 aufwärts bis  zu einem     bestimmten    Punkt, der durch den  einstellbaren Anschlag 46 (Fig. 3) begrenzt  werden kann.     Ein        zweiter        einstellbarer    An  schlag 45 dient zur Begrenzung der     unter-          sten    Lage. Das Drucköl wird von einer  Druckpumpe geliefert, die nicht gezeichnet  ist. Im vorliegenden Beispiel ist der hydrau  lische     Schlittenvorschub    so gewählt, dass  beim Aufwärtsgang des     Schlittens    6 gearbei  tet wird.

   Beim Abwärtsgang jedoch nicht.  Es wird also nur in einer Bewegungsrichtung       gearbeitet.    Diese     Arbeitsweise        macht    eine       besondere    Steuerung notwendig. Im     ,Ständer     1 befindet sieh der Steuerblock 47 (Fig. 1,  3, 9). Dieser enthält den Vorsteuerkolben 48,  den Hauptsteuerkolben 49 und das Drossel  ventil 50, welches durch den Hebel 51 be-    tätigt wird.

   Die :Steuerung ist so durchge  bildet, dass bei der Stellung "Arbeitshub"       das    Drucköl über Leitung 52 das Drossel  ventil 50 passieren muss und durch Leitung  53 in .den Druckzylinder 5'     gelangt.    Durch  das Drosselventil 50 kann     somit,die    Hubge  schwindigkeit beliebig     ,geregelt    werden. Beim  Rücklauf hingegen wird .die Rücklaufleitung  52' freigegeben. Der     Rücklauf    ist demnach  immer gleich, und zwar im Verhältnis zur  Hubgeschwindigkeit stark beschleunigt. Die  in Fig. 9 gezeigte Steuerstellung entspricht  der     "Arbeitsstellung".    Die Steuerung selbst  ist elektrohydraulisch durchgebildet.

   Der       Schlitten    6     trägt    die     bereits    erwähnten ein  stellbaren Anschläge 45 und 46. Diese wir  ken auf den Hebel 54, .der seinerseits elek  trische     Endschalter    betätigt, die in der Figur  nicht ersichtlich sind. Durch die     erwähnten          Endschalter    wird der     Doppelmagnet    55 in  Tätigkeit     .gesetzt,    der seinerseits eine Bewe  gung des Vorsteuerkolbens 48 bewirkt.

   Beim       gezeigten        Beispiel        geht    beispielsweise .der       Schlitten.    6     aufwärts.,    bis der     Anschlag-    46     den.     Hebel 54     betätigt.    Alsdann kommt der Ma  gnetteil 55' unter Strom, .der ,den Vorsteuer  kolben 48 nach rechts (Fig. 3 und 9) ver  schiebt. Dadurch wird bewirkt, dass auch der  Hauptsteuerkolben 49 nach rechts verscho  ben wird. Nach vollzogener     Kolbenbewegung          wird    Leitung 52'     frei        und    der Rücklauf kann  einsetzen.  



  Es ist notwendig, dass vor Einsetzen des  Rücklaufes das Werkzeug vom     Werkstück     um     einen    .gewissen     Betrag        ,abgehoben    wird.  Das wird durch die     Steuerung    selbsttätig er  reicht und beim Wiedereinschalten des Ar- i       beitshubes    wird das Werkzeug um den glei  chen Betrag dem     Werkstüok    wieder .ge  nähert.

   Diese     Bewegungen    erfolgen voll  kommen     selbsttätig.    Am Steuerkolben 49 ist  eine Stange 56     befestigt,    welche mit dem       Hebel    57 verbunden     ist        (Fig.    3, 5 und 9).  Der     Hebel    57 besitzt ein Gewinde, das in die  Büchse 42 eingreift.

   Die Büchse 42 ist nicht       drehbar,    aber     aclrsial        vers,chidbb@ar.    In der       Büchse    42 ist, wie     bereits    ausgeführt, die       Zustellspindel    39 .     gelagert.        Vorm    Ständer 1      stösst die Feder 58     beständig    auf den Hebel  57, und zwar derart, dass die Büchse das Be  streben hat, die     Spindel    39 und somit den  Schlitten und das     Werkzeug        "S"    vom Werk  stück wegzuziehen.

   Wird nun beispielsweise  der Steuerkolben 49 nach rechts (Fig. 9)  verschoben, dann dreht sich der Hebel 57 im  Gewinde der     Büchse    42 und gibt dadurch  eine     bestimmte    Weggrösse     frei,    so dass die  Feder 58 die     Zustellspindel    39 nach -links  (Fig. 5) verschieben kann. Durch diesen  Vorgang wird also das Werkzeug vom Werk  stück um einen     bestimmten    Betrag abge  hoben und     beim    umgekehrten     Steuervorgang     wieder     zugestellt.     



  Bei der Herstellung von Schraubenrädern  mass bekanntlich dem Werkstück "W" eine  zusätzliche     Drehbewegung    zur Erzeugung der  Schraube     erteilt    werden. Im     vorliegenden     Falle, wo der achsiale Werkstückvorschub       hydraulisch    erfolgt, mass naturgemäss diese       Zusatzbewegung    von der     Bewegung    des  Schlittens 6 aus erfolgen.

   Diese     Zusatzbe-          wegung    erfolgt beispielsweise in der Welle  23, indem     diese    in Welle 23'     und    23" unter  teilt wird (Fig. 6) und indem zwischen diese  Welle ein     Differentialgetriebe    60 eingesetzt  wird. Der Antrieb dieses     Differentialgetrie-          bes    kann beispielsweise durch Wechselräder  61 oder ähnliche     Mittel    erfolgen.     Der    An  trieb der Wechselräder 61 ist in den Zeich  nungen nicht     dargestellt.     



  Die Werkstücke "W" werden zweck  mässig auf einen Dorn 63 aufgespannt, wel  cher von der Werkstückspindel 7 aus durch  den Mitnehmer 64 in Drehung versetzt wird  und auf der andern     Seite    im Reitstock 65 ab  gestützt wird. Um wirklich genaue zylin  drische Werkstücke zu bekommen, ist es not  wendig, dass das     Spitzenstück    66 genau     ein-          gestellt    werden kann in bezug auf das Spit  zenmittel. Ferner mass     dieses    Stück derart       eingestellt        werden    können, dass die Achse  desselben genau parallel zur Achse der Welle  26 verläuft.

   Zu     diesem    Zweck ist eine beson  dere Konstruktion des     Reitstockes    geschaf  fen worden. Die     Hülse    67, welche das Spit  zenstück 66     trägt,    kann     durch    zwei     seitliche       Keildeisten 68 und 69 (Fig. 7 und 8) seitlich  verschoben werden und sie kann ferner durch  eine     besondere        Keilleiste    70 in bezug auf den  Abstand zur Welle 28 eingestellt werden.  Durch diese     Bauart    ist es möglich, jede vor  kommende Abweichung des Reitstockspitzen  mittels auszugleichen.



  Machine tool for producing grooves in cylindrical workpieces, in particular for producing toothed wheels. It is known to machine gears and the like using what are known as screw rolling processes. This procedure requires that the rotary movement of the
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    It is also known that the transmission organs, which cause the power flow from the work tool spindle to the workpiece spindle, must work precisely and free of play, because the pitch accuracy on the workpiece depends on the accuracy of the rotary movement.

   It is also known that the accuracy of a motion transmission becomes more accurate the fewer transmission elements are used. The requirement resulting from this fact to use as few transmission elements as possible is, however, not easy to implement in such machines for various reasons well known to the person skilled in the art.

   The workpiece spindle is in a certain ratio to the rotational movement of the tool spindle. If, for example, a standard tool is used, then: therefore means a technical advance if a machine can be built that has as few power transmission elements as possible. Such a machine is not only a step forward in economic terms, but also. also from a qualitative point of view because. it guarantees greater accuracy from the start and in the long term.

      The purpose of the present invention is to provide such a machine. In the drawing, an exemplary embodiment of the invention and a variant are shown: Fig. 1 shows the machine in view and partly in section.



  Fig. 2 shows a floor plan, also partly in section.



  FIG. 3 shows a section along line III-III of FIG. 1.



  FIG. 4 shows a section along line IV-IV of FIG. 1.



  Fig. 5 shows a section along line V-V of Fig. 3 on a larger scale.



  Fig. 6 shows a variant of Fig. 1. Figs. 7 and 8 show details of the tailstock on a larger scale.



  FIG. 9 shows a section along the line IX-IX of FIG. 1 on a larger scale. The machine shown has a stand 1, which carries a cross slide 2 and a longitudinal slide 3. In the last rem, the tool spindle 4 is stored, which can be called ge grinding spindle in this special case. In the stand structure 1 'a rotating part 5 is also arranged, which carries the workpiece slide 6 with workpiece spindle 7. The axis of the grinding wheel "S" always maintains its horizontal position.

    The grinding wheel can be moved radially by actuating the cross slide 2 and tangentially to the workpiece "W" by actuating the longitudinal slide 3. These movements are necessary to bring the disc into line with pre-machined wheels quickly and easily. In addition to the necessary rotary movement, the workpiece "W" makes an axial longitudinal movement.

   Swiveling out the workpiece spindle axis, which coincides with the workpiece axis, from the vertical is necessary to compensate for the pitch angle of the grinding wheel. When machining spiral-toothed wheels, pivoting around the spiral angle is also possible.



  The grinding spindle 4 is driven by the motor 8 via the belt 9 and the pulley 10. The belt pulley on the motor 8 is wider than the belt pulley 10 by the distance that the longitudinal slide 3 can perform. The slide 3 is moved tangentially to the workpiece by handwheel 30 and spindle 31.



  The power transmission from the grinding spindle to the workpiece spindle takes place from wheel 11 via wheel 12, intermediate shaft 13, wheels 14 and 15, bevel gears 16 and 17 to splined shaft 18. The latter is rotatably but axially non-displaceable in the column structure 1 '. Via transport gears 19, 20, 21 and a set of change gears 22, it drives the wall 23, which in turn directs the power flow via bevel gears 24 and 25, splined shaft 26 and gears 27 and 28 to the workpiece spindle 7.

   The whole is designed in such a way that both a radial and tangential adjustment of the tool to the workpiece and a movement of the workpiece in the direction of its axis as well as a pivoting of the workpiece spindle axis and thus the workpiece axis can be carried out without the power flow from the, Grinding spindle 4 to workpiece spindle 7 is interrupted.

   How the workpiece is moved in the direction of its axis and how the workpiece axis is pivoted is explained below. The activation of the intermediate shaft 13 with the wheels 12 and 14 not only enables the necessary speed reduction of the wedge catfish 18 in relation to the grinding spindle 4,

   but also the # an- tial movement of slide 3 with grinding wheel, "S", in that wheel 14 is wider than wheel 15 by the amount of slide path 3.

       The pivoting of the workpiece axis from the vertical "E-E" (Fig. 1) is done by the rotating part 5, the axis of rotation with the axis of the shaft 23 is identical.

   This axis of rotation is at the same height as the axis of the horizontally mounted grinding spindle 4. The embodiment for the inclined position of the workpiece can be seen in FIG. The rotating part 5 carries a worm wheel 32,

       which engages in the screw 33. By turning this worm the axis of the workpiece "W" is swiveled out in the vertical plane. The angular position can be read, for example, on the scale 34:

           From FIG. 2 it can be seen that the distance from the splined shaft 18 to the center of the shaft 23 must be selected to be relatively large. This distance is due to the extreme inclination of the workpiece slide 6. In certain cases, for example, where only straight-toothed wheels are to be produced, this distance can be reduced so that the use of certain intermediate wheels 19-21 can then be avoided .



  The radial adjustment of the, tool "S" is done by moving the (Schlit least 2. This is done by turning the handwheel 35, whereby the feed spindle 39 is rotated via shaft 36, bevel gears 37 and 38, which in turn is directed to the slide 2 attached nut 40. The spindle 39 is mounted in the stand 1 in the bushing 41 and in the further bushing 42. The bushing 42 will be discussed in more detail below.



  In the present example, the axial advance of the workpiece "W" is effected hydraulically. The cylinder 5 'is located in the rotating part 5. Moving within this cylinder, see the piston 43 with piston rod 44 on which the slide 6 is placed.

   If pressure oil comes into the lower cylinder space, then the piston 43 and thus the slide 6 move upwards to a certain point which can be limited by the adjustable stop 46 (FIG. 3). A second adjustable stop 45 is used to limit the lowest position. The pressure oil is supplied by a pressure pump that is not shown. In the present example, the hydraulic slide feed is selected in such a way that work is carried out when the slide 6 moves upwards.

   But not when going downhill. So it is only worked in one direction of movement. This way of working makes a special control necessary. In the stand 1 see the control block 47 (Fig. 1, 3, 9). This contains the pilot piston 48, the main control piston 49 and the throttle valve 50, which is actuated by the lever 51.

   The: control is formed in such a way that in the "working stroke" position the pressure oil must pass the throttle valve 50 via line 52 and reach the pressure cylinder 5 'through line 53. Through the throttle valve 50, the Hubge speed can be regulated as desired. On the other hand, when returning, the return line 52 'is released. The return is therefore always the same, and it is strongly accelerated in relation to the lifting speed. The control position shown in FIG. 9 corresponds to the "working position". The control itself is designed electro-hydraulically.

   The carriage 6 carries the aforementioned adjustable stops 45 and 46. These we ken on the lever 54, .der in turn actuated electrical limit switches, which are not visible in the figure. The double magnet 55 is activated by the aforementioned limit switch, which in turn causes the pilot piston 48 to move.

   In the example shown, for example, the slide is moving. 6 upwards. Until the stop 46 is the. Lever 54 actuated. Then the magnet part 55 'comes under power, .der, the pilot piston 48 to the right (Fig. 3 and 9) pushes ver. This has the effect that the main control piston 49 is also shifted to the right. After the piston has moved, line 52 'becomes free and the return can begin.



  It is necessary that the tool is lifted from the workpiece by a certain amount before the return starts. This is achieved automatically by the control and when the working stroke is switched on again, the tool is brought closer to the workpiece by the same amount.

   These movements are fully automatic. A rod 56 is attached to the control piston 49 and is connected to the lever 57 (FIGS. 3, 5 and 9). The lever 57 has a thread which engages in the sleeve 42.

   The sleeve 42 is not rotatable, but aclrsial vers, chidbb @ ar. As already stated, the feed spindle 39 is located in the sleeve 42. stored. In front of the stand 1, the spring 58 constantly hits the lever 57, in such a way that the bushing has to strive to pull the spindle 39 and thus the slide and the tool "S" away from the workpiece.

   If, for example, the control piston 49 is now shifted to the right (FIG. 9), the lever 57 rotates in the thread of the sleeve 42 and thereby releases a certain amount of travel, so that the spring 58 moves the feed spindle 39 to the left (FIG. 5). can move. Through this process, the tool is lifted from the work piece by a certain amount and delivered again in the reverse control process.



  In the manufacture of helical gears, as is well known, the workpiece "W" is given an additional rotational movement to produce the screw. In the present case, where the axial workpiece feed takes place hydraulically, this additional movement naturally took place from the movement of the slide 6.

   This additional movement takes place, for example, in shaft 23 by dividing it into shafts 23 ′ and 23 ″ (FIG. 6) and by inserting a differential gear 60 between this shaft. This differential gear can be driven, for example, by change gears 61 or similar means. The drive of the change gears 61 is not shown in the drawings.



  The workpieces "W" are expediently clamped on a mandrel 63, wel cher from the workpiece spindle 7 is set in rotation by the driver 64 and is supported on the other side in the tailstock 65 from. In order to get really accurate cylindrical workpieces, it is necessary that the tip piece 66 can be precisely adjusted with respect to the tip means. Furthermore, this piece can be adjusted such that its axis runs exactly parallel to the axis of the shaft 26.

   For this purpose, a special tailstock design has been created. The sleeve 67, which carries the Spit zenstück 66, can be moved laterally by two lateral wedge strips 68 and 69 (FIGS. 7 and 8) and it can also be adjusted with respect to the distance to the shaft 28 by a special wedge bar 70. This design makes it possible to compensate for any deviations in the tailstock centers that occur.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Werkzeugmaschine zur Herstellung ge rader oder Schraubennuten in zylindrische Werkstücke, insbesondere zur Herstellung von Zahnrädern, nach dem Schraubwälzver- fahren, bei der die Drehbewegung des Werk stückes unter Berücksichtigung der gewünsch ten Zähnezahl zwangsläufig von der Dreh bewegung des Werkzeuges abgeleitet wird, der Abstand zwischen Werkzeugspindelachse und Werkstückspindelachse verändert und zudem eine tangentiale Bewegung des Werk zeuges in bezug auf das Werkstück vorge nommen werden kann; PATENT CLAIM: Machine tool for the production of straight or helical grooves in cylindrical workpieces, in particular for the production of gears, according to the screw rolling process, in which the rotational movement of the workpiece is inevitably derived from the rotational movement of the tool, taking into account the desired number of teeth, the distance changed between the tool spindle axis and the workpiece spindle axis and also a tangential movement of the tool with respect to the workpiece can be made; bei der ferner eine Achsialbewegung des Werkstückes ausge führt wird, und bei der endlich eineSchwen- kung der Werkstückspindelachse in einer parallel zur Werkzeugspindelachse verlau fenden Ebene durchgeführt werden kann; in which an axial movement of the workpiece is also carried out, and in which the workpiece spindle axis can finally be pivoted in a plane running parallel to the tool spindle axis; dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzielung eines möglichst kurzen Kraftflusses von der Werkzeugspindel zur Werkstückspindel, der alle obgenannten Bewegungen ermöglicht, der Werkstückspindelantrieb von der Werk zeugspindel (4) aus über ein Zwischenvor gelege (12, 14, 15), Kegelräder (16, 17), eine Keilwelle (18), Wechselräder (22), Kegel räder (24, 25), eine Keilwelle (26) und Stirn räder (27, 28) erfolgt: UNTERANSPRÜCHE: characterized in that to achieve the shortest possible power flow from the tool spindle to the workpiece spindle, which enables all of the above movements, the workpiece spindle drive from the tool spindle (4) via an intermediate feed (12, 14, 15), bevel gears (16, 17) , a splined shaft (18), change gears (22), bevel gears (24, 25), a splined shaft (26) and spur gears (27, 28) are made: SUBMITTED: 1. Werkzeugmaschine nach Patentan- sprach, bei. der die AchsiaJbewegung des Werkstückes auf hydraulischem Wege er folgt und bei der das Werkstück nur wäh rend der Bewegung in einer Richtung be arbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, 1. Machine tool according to patent claim, at. which the axial movement of the workpiece takes place hydraulically and in which the workpiece is only machined during the movement in one direction, characterized by: dass Mittel vorgesehen sind; welche bewirken, .dass nach erfolgtem Arbeitshub des Werkstückes, aber vor Beginn des Rücklaufes desselben das Werkzeug selbsttätig vom Werkstück abgehoben und nach erfolgtem Rücklauf, vor Wiedereinleitung des Arbeitshubes um den gleichen Weg wieder zugestellt wird. 2. that funds are provided; which cause .that after the work stroke of the workpiece has taken place, but before the start of the return movement of the same, the tool is automatically lifted from the workpiece and, after the return movement has taken place, before the work stroke is started again by the same distance. 2. Werkzeugmaschine nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass zur Einstellung der Reit stockspitze dreieinstellbare Keilleisten vor gesehen sind. Machine tool according to claim and dependent claim 1, characterized in that three adjustable wedge strips are provided for setting the tailstock tip.
CH224704D 1940-12-13 1940-12-13 Machine tool for producing grooves in cylindrical workpieces, in particular for producing toothed wheels. CH224704A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3423879A (en) * 1965-09-02 1969-01-28 Alfred W Klomp Gear grinding machine

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