Gasmaske. Gegenstand vorliegender Erfindung bil det eine Gasmaske, welche unelastische, nicht verstellbare Bänder und elastische Verbin dungsstellen aufweist. Zufolge dieser elasti schen Verbindungsstellen kann ohne Verstell barkeit der unelastischen, z. B. aus Gurten bestehenden, Bänder ein guter Sitz der Maske erreicht werden.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen standes dargestellt.
Fig. 1 zeigt .eine Seitenansicht einer Gas maske; Fig. 2 ist eine Vorderansicht derselben; Fig. 3 ist ein Querschnitt nach Linie III-III der Fig. 2; Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch eine Ver bindungsstelle der Bänder und Fix. 5 ist eine Ansicht dieser Verbindungs stelle.
Die dargestellte Gasmaske weist einen durchsichtigen, z. B. aus Cellon, bestehenden Gesiehtsteil 1 und einen Abdichtungsteil 2 aus Gummi auf. Die Verbindung dieser bei- den Teile erfolgt derart, dass der Rand des Teils 1 in die durch zwei zusammengenähte und in den Teil 2 einvulkanisierte Textil- bänder gebildete Tasche eingefügt, und der Teil 1 durch ein Klebemittel mit den Textil bändern 3 fest verbunden wird. Auf diese kann eine dichte Verbindung zwischen den Teilen 1 und 2 erhalten werden.
Der Gesichtsteil 1 weist eine Ausprägung 4 auf, die einen Raum für die Nase bietet und ermöglicht, ,dass die vor die Augen zu liegen kommenden Partien des Teils 1 fla cher sind, :das heisst weniger schräg zuein ander stehen als bei Masken ohne eine solche Ausprägung. Es können auf diese Weise die Verzerrungen des Blickfeldes weitgehend vermieden werden.
Der Gesichtsteil 1 weist ferner eine kreis runde, mit einem Abdichtungsring 5 aus Gummi versehene Öffnung auf, an welcher der nicht dargestellte Atemfilter angeschlos sen ist, der von bekannter Bauart sein kann.
Der Abdichtungsteil 2 weist auf der Innenseite einen einwärts gerichteten, das heisst mit seinem freien Rand dem Gesichts teil zugekehrten Abdichtungsstreifen d auf, so dass z%vei abdichtunbsränder vorhanden. sind, und zwar der eine durch drän Rand dieses Streifens 6 und der andere durch den äussern Rand des Teils ? gebildet.
Die aus Gurten, das heisst aus Geweben bestehenden Bänder 7 sind an einer Verbin dungsstelle 8 des Teils ? mit diesem Teil ver bunden. Ferner sind sie oben in. Dein Mitte durch ein Verbindun;-sstiielL 9 miteinander verbunden.. Die Verbindungsstellen 8 und 9 sind genii7#,nd elastiaeh, um einen guten Sitz der Maske ohne Verstellbarkeit der unelasti schen Bänder 7 zu ermöglichen.
Die Maske kann in drei bis sechs Grössen her-estellt wer den, so dass für jeden Kopf eine passende Maske ausgesucht werden kann.
Gas mask. The present invention bil det a gas mask which has inelastic, non-adjustable straps and elastic connec tion points. As a result of these elastic connection points can be adjusted without adjustment of the inelastic, z. B. consisting of straps, straps a good fit of the mask can be achieved.
On the accompanying drawing, an embodiment of the subject invention is shown.
Fig. 1 shows a side view of a gas mask; Fig. 2 is a front view of the same; Fig. 3 is a cross-section on the line III-III of Fig. 2; Fig. 4 shows a section through a connection point of the ligaments and fix. Figure 5 is a view of this joint.
The gas mask shown has a transparent, z. B. Cellon, existing face part 1 and a sealing part 2 made of rubber. These two parts are connected in such a way that the edge of part 1 is inserted into the pocket formed by two textile strips that are sewn together and vulcanized into part 2, and part 1 is firmly connected to textile strips 3 by an adhesive. In this way, a tight connection between parts 1 and 2 can be obtained.
The face part 1 has an expression 4 that provides space for the nose and enables the parts of the part 1 that come to lie in front of the eyes to be flatter: that is, they are less inclined to one another than with masks without them Expression. In this way, the distortion of the field of view can be largely avoided.
The face part 1 also has a circular opening provided with a sealing ring 5 made of rubber, to which the breathing filter, not shown, is ruled out, which may be of a known type.
The sealing part 2 has on the inside an inwardly directed sealing strip d, that is to say with its free edge facing the face part, so that z% vei sealing edges are present. are, namely one through the edge of this strip 6 and the other through the outer edge of the part? educated.
The straps 7 consisting of straps, that is to say from fabrics, are at a connection point 8 of the part? associated with this part. In addition, they are connected to one another at the top in the middle by a connecting stem 9. The connecting points 8 and 9 are genii7 #, and elastic in order to enable the mask to fit properly without the inelastic straps 7 being adjustable.
The mask can be produced in three to six sizes, so that a suitable mask can be selected for every head.