CH218250A - Drive device for bicycles and other vehicles that can be moved by muscle power. - Google Patents

Drive device for bicycles and other vehicles that can be moved by muscle power.

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CH218250A
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CH
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drive
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Metthez Fernand
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Metthez Fernand
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M1/00Rider propulsion of wheeled vehicles
    • B62M1/10Rider propulsion of wheeled vehicles involving devices which enable the mechanical storing and releasing of energy occasionally, e.g. arrangement of flywheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  

  Antriebsvorrichtung für Fahrräder und andere durch Muskelkraft fortzubewegende  Fahrzeuge.    Die vorliegende, von Ernst     Isler    in Basel  stammende Erfindung     betrifft    eine mit einem  Federtriebwerk versehene Antriebsvorrich  tung für     Fahrräder    und     andere    durch Muskel  kraft fortzubewegende Fahrzeuge.  



  Bei bekannten     Antriebsvorrichtungen    die  ser Art ist auf der mit den Fusspedalen     ver-          sehenen    Antriebswelle eine Spiralfeder ange  ordnet, mittels welcher die zum     Fortbewegen          ,des    Fahrrades     notwendige    Antriebskraft dem  üblichen Kettenrad am Fahrrad     übermittelt     wird.     Ohneweiterauf    die     Konstruktion    solcher  Antriebsvorrichtungen einzugehen,     kann    ge  sagt werden,     dass.    diese Spiralfeder beim Fah  ren ständig     unter    Spannung ist.

   Was für Vor  teile solche Antriebe ausser vielleicht dem  jenigen eines sanfteren (elastischeren)     Tre-          tens    aufweisen könnten, ist nicht     einzusehen.     



  Im Gegensatz zu diesen     bekannten    An  triebsvorrichtungen zeichnet sich die An  triebsvorrichtung     gemäss    der Erfindung     .da-          durch    aus, dass das genannte Federtriebwerk  zwei     koaehsial        nebeneinander    angeordnete,    durch Vermittlung von Sperrgetrieben ab  wechslungsweise stets im .gleichen Sinne  drehende     Antriebswellen    aufweist,

   die     mittels     ihnen zugeordneter Spannfedern ihre Dreh  bewegungen     abwechslungsweise    unter Span  nung der     einen    und     gleichzeitiger    Entspan  nung der andern Feder derart einer Antriebs  hülse übermitteln,     @dassy    diese letztere zum  Fortbewegen des     Fahrzeuges    eine aus den  zwei     periodisch    unterbrochenen     Einzeldreh-          bewegungender    Antriebswellen resultierende,  ununterbrochene     Antriebsdrehbewegung    aus  führt.  



  Auf der     beiliegenden    Zeichnung ist ein  Ausführungsbeispiel der Antriebsvorrichtung  gemäss der     Erfindung        dargestellt.     



  Auf dieser Zeichnung     zeigen:          Fig.    1 einen     Ausschnitt    eines     zeit    der  Antriebsvorrichtung versehenen Fahrrades,       Fig.    2 einen     Achsiialschnitt    durch ,diese  Antriebsvorrichtung und       Fig.    3     einen    Querschnitt nach der Linie       III-III        in        Fig.    2.

        Die dargestellte, für Fahrräder bestimmte  Antriebsvorrichtung hat ein Federtriebwerk  mit zwei     koachsial    nebeneinander angeordne  ten Antriebswellen 2 und 3, auf welchen je  eine Spiralfeder 4     bezw.    5 angeordnet ist.  Während die innern Enden dieser beiden       Spiralfedern    in der in     Fig.    3 ersichtlichen  Weise mit den Wellen 2 und 3 verbunden  sind, greifen deren äussere Enden in zwei ent  sprechende Schlitze 8a     (Fig.    2 und 3) einer  mittels zweier Walzenlager 6 im sogenannten  Tretlager 7 des Fahrrades     gelagerten    An  triebshülse 8,

   in welcher wiederum die beiden  Antriebswellen 2 und 3     mittels    je     zweier     Kugellager 9 gelagert sind. Auf .den nach  aussen gekehrten, leicht abgesetzten Endteilen  der beiden Wellen 2 und 3 ist je eine dick  wandige, mit Aussengewinde versehene Mit  nehmerhülse 10     bezw.    11     aufgekeilt.    Diese       beiden    Hülsen 10 und 11.

   tragen je zwei  Sperrgetriebe (Freiläufe) 12, 13     bezw.    14,  15, die     mittels    einer auf das     Stirnende    der  entsprechenden     Mitnehmerhülse    10     bezw.    11  befestigten     Endkappe    16 in ihrer Arbeitslage  gesichert sind. Diese Sperrgetriebe sind an  sich bekannt, so dass sich eine nähere Be  schreibung derselben erübrigt.

   Auf dem       äussern    Antriebsteil der     beiden    mit 12 und  15 bezeichneten     Sperrgetriebe    ist ein Fuss  pedal 17     bezw.    18 starr montiert, während  die äussern Antriebsteile der Sperrgetriebe 13  und 14 unter Verankerung derselben in hier  für geschaffenen     Lagersitzen    im Fahrrad  rahmen 19 eingesetzt sind.

   Wie aus den       Fig.    1 und 2 ersichtlich ist,     sind    die beiden  Fusspedale 17, 18     durch    Vermittlung eines in  seiner Gesamtheit mit 20 bezeichneten Um  kehrgetriebes     miteinander    verbunden, so dass  die beiden Pedale     zwangläufig    im umge  kehrten Sinn zueinander bewegt werden. Das  Treten der Fusspedale erfolgt     normalerweise     ungefähr in dem in     Fig.    1 mittels Umkehr  pfeile angegebenen Bereich, der einem     Tret-          winkel    von x   entspricht.  



  Die Funktionsweise der oben beschriebe  nen Antriebsvorrichtung ist wie folgt:  Fängt der Fahrer z. B. mit dem Pedal 18  an zu     treten,        so    dreht er, vorerst noch bei    Stillstand der Antriebshülse 8 und damit des       Fahrrades,    durch Vermittlung des Sperrge  triebes 15 die Antriebswelle 3 und spannt  dadurch die Spiralfeder 5, die     innerends     durch das     ,Sperrgetriebe    14 gegen Rückdrehen  blockiert ist.

   Drückt er jetzt auf das inzwi  schen in seine     obere        Schwenkstellung    ge  langte Pedal 17, so wird in ähnlicher Weise  die Spiralfeder 4 gespannt, die ihrerseits       innerends    durch das Sperrgetriebe 13 gegen  Rückdrehen blockiert ist. Bei     geeigneter    Be  messung der beiden Spiralfedern 4 und 5 be  ginnt die Hülse 8 sich von einer     gewissen     Spannung der Feder 4 an unter der gemein  samen     Spannkraft    beider Federn zu drehen.

    Von diesem Moment an entspannt sich nun  aber die Feder 5     unter    Abgabe der bei der  vorausgegangenen     Tretbewegung    des Pedals  18 in ihr     aufgespeicherten    Spannkraft an die  Hülse 8, während die Spannung der Feder 4  im gleichen Masse zunimmt, indem die Hülse  8 sieh weniger rasch dreht, als der     Tretbewe-          gung    des Pedals 17 entspricht.     Daraus    folgt,  dass die     Federn    4 und 5 zusammen immer die  oben erwähnte Spannkraft     aufrechterhalten,     und zwar so lange die Pedale 17 und 18 wei  ter betätigt werden.

   Man sieht dadurch, dass  die- Spiralfedern 4     und    5     durch        abwechs-          lungsweises        Drehen    der Wellen 2     und    3 ab  wechslungsweise     gespannt    und entspannt  werden.

   Die auf diese Weise aus zwei perio  disch unterbrochenen     Einzeldrehbewegungen     der beiden Wellen 2 und 3     resultierende,    un  unterbrochene Drehbewegung der Antriebs  hülse 8 wird über ein mit ihr ein     einziges          Stück    bildendes Kettenrad 21 mittels einer  Gliederkette in bekannter     Weiee    auf das Hin  terrad des     Fahrrades    übertragen.  



  Interessant und von besonderem Vorteil  sind bei dieser Antriebsvorrichtung die durch  die     eigenartige    Ausbildung derselben sich er  gebenden Übersetzungsverhältnisse. Um näm  lich bei maximal     überwindbarem    Fahrwider  stand die Antriebshülse 8 einmal um 360   zu  drehen, müssen beide Wellen 2 und 3 je ein  mal um diesen Winkel gedreht werden. Um  aber diese Wellen je einmal zu drehen, müs  sen beide Pedale um 180   abwärts und um      <B>180'</B> aufwärts und dann nochmals um<B>180'</B>  abwärts und um<B>180'</B> aufwärts gedreht wer  den. Dies käme somit für jedes .der beiden  Pedale zwei vollen Umdrehungen gleich,  während bei einem üblichen Fahrrad für eine  volle Umdrehung des     Kettenrades    bekannt  lich jedes Pedal nur eine volle Umdrehung  ausführt.

   Es ergibt sich somit bei der be  schriebenen Antriebsvorrichtung ein maxi  males Übersetzungsverhältnis von 2 : 1. Dies  setzt allerdings     voraus,        dass    die beiden Spiral  federn 4 und 5 so stark     beansprucht    werden,  dass die eine Welle der andern jeweils um  einen     Maximalwinkel        voreilt.    Bei .dem früher  bereits angenommenen     Tretwinkel    von x    (siehe     Fig.    1) beträgt dieser Maximalwinkel  Wird dieser     Winkes    kleiner, was bei  2  einer Abnahme des mit dem Fahrrad zu über  windenden Widerstandes und demzufolge bei  kleinerer Beanspruchung der Spiralfeder ein  tritt,

   so reduziert sich dementsprechend auch  das     Übersetzungsverhältnis    und nähert sich  um so mehr dem Wert 1 : 1, je kleiner dieser  Winkel wird. Aus diesen     Erläuterungen    er  gibt sich, dass man es hier mit einer variablen,  sich den Fahrverhältnissen     selbsttätig    anpas  senden Übersetzung zu     tun    hat, die z.

   B. bei  Fahrten auf -der Ebene gross und bei Berg  fahrten klein ist, ein     Umstand,    der     begreif-          licherweise    das     Radfahren        in        bezug    auf       Kraftanstrengung    bedeutend     erleichtert.     



  Aus der Zeichnung geht hervor, dass die  ganze Antriebsvorrichtung in stark gedräng  ter Anordnung am Fahrrad montiert ist, so  dass das Aussehen desselben im Vergleich zu  einem gewöhnlichen Fahrrad unwesentlich  beeinträchtigt ist.  



  An Stelle des bei der dargestellten An  triebsvorrichtung vorgesehenen     Tretmechanis-          mus    könnte auch ein solcher vorgesehen sein,  bei dem die Fusspedale wie bei einem gewöhn  lichen Fahrrad     ringsum    .getreten werden müs  sen. In diesem Falle müsste allerdings eine       Bewegungsübertragungsvorrichtung    vorgese  hen sein, die stets nur die     Abwärtskompo-          nente    der Drehbewegung der Fusspedale auf  die beiden Antriebswellen 4 und 5 überträgt.    Es ist hier eine Antriebsvorrichtung für  ein Fahrrad erläutert worden. Die Erfindung  umfasst aber auch     Antriebsvorrichtungen    für  andere Fahrzeuge, wie z. B.

   Invalidenwagen,  Boote     etc.,    die durch     Muskelkraft    zu     bewegen     sind.



  Drive device for bicycles and other vehicles that can be moved by muscle power. The present invention, originating from Ernst Isler in Basel, relates to a spring-powered drive device for bicycles and other vehicles to be moved by muscle power.



  In known drive devices of this type, a spiral spring is arranged on the drive shaft provided with the foot pedals, by means of which the drive force necessary to move the bike is transmitted to the usual chain wheel on the bike. Without going into the construction of such drive devices, it can be said that this spiral spring is constantly under tension when driving.

   It is impossible to see what advantages such drives could have except perhaps that of a gentler (more elastic) kick.



  In contrast to these known drive devices, the drive device according to the invention is distinguished by the fact that the said spring drive mechanism has two drive shafts which are arranged coaxially next to one another and which always rotate in the same sense by means of locking gears,

   which by means of tension springs assigned to them transmit their rotary movements alternately under tension of one spring and simultaneous relaxation of the other spring in such a way to a drive sleeve, @dassy this latter one from the two periodically interrupted individual rotary movements of the drive shafts resulting from the two periodically interrupted individual rotary movements of the drive shafts, the latter from leads.



  An embodiment of the drive device according to the invention is shown in the accompanying drawing.



  In this drawing: FIG. 1 shows a detail of a bicycle provided with the drive device, FIG. 2 shows an axial section through this drive device, and FIG. 3 shows a cross section along the line III-III in FIG.

        The illustrated drive device intended for bicycles has a spring drive mechanism with two coaxially arranged side by side th drive shafts 2 and 3, on each of which a spiral spring 4 respectively. 5 is arranged. While the inner ends of these two coil springs are connected to the shafts 2 and 3 in the manner shown in FIG. 3, their outer ends engage in two corresponding slots 8a (FIGS. 2 and 3) one by means of two roller bearings 6 in the so-called bottom bracket 7 of the bicycle mounted on drive sleeve 8,

   in which in turn the two drive shafts 2 and 3 are each supported by two ball bearings 9. On .den facing outward, slightly offset end parts of the two shafts 2 and 3 is a thick-walled, externally threaded with slave sleeve 10 respectively. 11 wedged. These two sleeves 10 and 11.

   wear two locking gears (freewheels) 12, 13 respectively. 14, 15, respectively by means of a on the front end of the corresponding driver sleeve 10. 11 attached end cap 16 are secured in their working position. These locking gears are known per se, so that a more detailed description of the same is unnecessary.

   On the outer drive part of the two locking gears designated 12 and 15 is a foot pedal 17 respectively. 18 rigidly mounted, while the outer drive parts of the locking gears 13 and 14 are used under anchoring the same in here for bearing seats created in the bicycle frame 19.

   As can be seen from FIGS. 1 and 2, the two foot pedals 17, 18 are connected to one another by means of a reversing gear designated in its entirety by 20, so that the two pedals are inevitably moved in the opposite direction to one another. The foot pedals are normally treadled approximately in the area indicated by the reverse arrows in FIG.



  The operation of the drive device described above is as follows: If the driver starts z. B. to step with the pedal 18, it rotates, for the time being at a standstill of the drive sleeve 8 and thus the bicycle, through the intermediary of the Sperrge gear 15, the drive shaft 3 and thereby tensions the coil spring 5, the inner end by the locking gear 14 against Reverse rotation is blocked.

   If he now presses the meanwhile ge reached into its upper pivot position pedal 17, the coil spring 4 is tensioned in a similar manner, which in turn is blocked internally by the locking gear 13 against turning back. With a suitable loading measurement of the two coil springs 4 and 5 be the sleeve 8 begins to rotate from a certain tension of the spring 4 under the common tension force of both springs.

    From this moment on, however, the spring 5 relaxes, releasing the tensioning force stored in it during the previous pedaling movement of the pedal 18 to the sleeve 8, while the tension of the spring 4 increases to the same extent as the sleeve 8 rotates less rapidly, than corresponds to the pedaling movement of the pedal 17. From this it follows that the springs 4 and 5 together always maintain the above-mentioned tensioning force, namely as long as the pedals 17 and 18 are operated further.

   It can be seen that the spiral springs 4 and 5 are alternately tensioned and relaxed by alternately rotating the shafts 2 and 3.

   The in this way from two periodically interrupted individual rotational movements of the two shafts 2 and 3 resulting, uninterrupted rotational movement of the drive sleeve 8 is transmitted via a chain wheel 21 forming a single piece with it by means of a link chain in a known manner on the back wheel of the bicycle.



  Interesting and of particular advantage in this drive device are the transmission ratios resulting from the peculiar design of the same. In order to be able to rotate the drive sleeve 8 once by 360, both shafts 2 and 3 must each be rotated once by this angle. But in order to turn these shafts once, both pedals have to go 180 downwards and <B> 180 '</B> up and then again <B> 180' </B> down and <B> 180 '< / B> can be turned upwards. This would be two full revolutions for each of the two pedals, while in a conventional bicycle, as is known, each pedal only performs one full revolution for one full revolution of the chain wheel.

   This results in a maximum transmission ratio of 2: 1 for the drive device described. However, this requires that the two spiral springs 4 and 5 are so heavily stressed that one shaft leads the other by a maximum angle. At the pedaling angle of x (see Fig. 1) already assumed earlier, this maximum angle is. If this angle becomes smaller, which occurs with 2 a decrease in the resistance to be overcome with the bicycle and consequently with less stress on the spiral spring,

   the transmission ratio is reduced accordingly and approaches the value 1: 1 the closer this angle becomes. From these explanations, it is clear that it is here with a variable, automatically adapting to the driving conditions send translation that z.

   B. is large when driving on -the level and small when driving uphill, a circumstance which understandably makes cycling much easier with regard to exertion.



  From the drawing it can be seen that the entire drive device is mounted on the bicycle in a strongly compressed arrangement, so that the appearance of the same is insignificantly affected in comparison to an ordinary bicycle.



  Instead of the pedal mechanism provided in the drive device shown, one could also be provided in which the foot pedals have to be stepped on all around, as in an ordinary bicycle. In this case, however, a movement transmission device would have to be provided which always only transmits the downward component of the rotary movement of the foot pedals to the two drive shafts 4 and 5. A drive device for a bicycle has been explained here. The invention also includes drive devices for other vehicles, such as. B.

   Disabled cars, boats, etc. that can be moved by muscle power.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Antriebsvorrichtung für Fahrräder und andere durch Muskelkraft fortzubewegende Fahrzeuge, die ein mittels zweier Krafthebel zu betätigendes Federtriebwerk aufweist, da durch gekennzeichnet, dass dieses Federtrieb werk zwei koachsial nebeneinander angeord nete, durch Vermittlung von Sperrgetrieben abwechslungsweise stets im gleichen Sinne drehende Antriebswellen aufweist, die mittels ihnen zugeordneter Spannfedern ihre Dreh bewegungen abwechslungsweise unter Span nung der einen und gleichzeitiger Entspan nung der andern Feder derart einer Antriebs hülse übermitteln, PATENT CLAIM: Drive device for bicycles and other vehicles to be moved by muscle power, which has a spring drive mechanism to be actuated by means of two power levers, characterized in that this spring drive mechanism has two coaxially arranged side by side, through the mediation of locking gears alternately always rotating in the same sense drive shafts by means of tension springs assigned to them, transmit their rotary movements alternately to a drive sleeve under tension of one spring and simultaneous relaxation of the other spring, dass diese .letztere zum Fortbewegen des Fahrzeuges eine aus den zwei periodisch unterbrochenen Einzeldreh bewegungen der Antriebswellen resultierende, ununterbrochene Antriebsdrehbewegung aus führt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannfedern in Spiralfedern bestehen, die mit ihrem innern Endei an den Antriebswellen und mit ihrem äussern Ende an -der Antriebs hülse befestigt sind, die ihrerseits auf den beiden Antriebswellen gelagert ist. that the latter performs an uninterrupted rotary drive movement resulting from the two periodically interrupted individual rotary movements of the drive shafts for moving the vehicle. SUBClaims: 1. Drive device according to patent claim, characterized in that the tension springs consist of spiral springs which are attached with their inner end to the drive shafts and with their outer end to the drive sleeve, which in turn is mounted on the two drive shafts. 2. Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass jeder der beiden Antriebs wellen zwei Sperrgetriebe zugeordnet sind, von denen das eine zum Antrieb der ent sprechenden Welle in stets gleichem Dreh sinne verwendet ist, während das andere für die Blockierung der entsprechenden .Spiral feder an deren innerem Ende gegen Rück drehen zu sorgen hat. 3. Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die bei den zum Betätigen des Federtriebwerkes be stimmten Krafthebel mittels eines Umkehr- Betriebes miteinander verbunden sind, so dass sie zwangläufig im umbekehrten Sinne zu einander bewegt werden. 4. 2. Drive device according to claim and dependent claim 1, characterized in that each of the two drive shafts are assigned two locking gears, one of which is used to drive the corresponding shaft in always the same sense of rotation, while the other is used to block the Corresponding .Spiral spring at the inner end of which has to turn against reverse. 3. Drive device according to patent claim, characterized in that the power levers used in the actuation of the spring drive mechanism are connected to one another by means of a reverse operation, so that they are inevitably moved in the opposite direction to one another. 4th Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch, bei welchem die Krafthebel von rings um zu bewegenden Fusspedalen gebildet sind, gekennzeichnet durch einen Bewebg-ungsüber- tragungsmechanismus, der stets nur die Ab wärtskomponente der Drehbewegung der Fusspedale auf die beiden genannten An triebswellen überträgt. Drive device according to patent claim, in which the power levers are formed by foot pedals to be moved all around, characterized by a motion transmission mechanism which always only transmits the downward component of the rotary motion of the foot pedals to the two named drive shafts.
CH218250D 1940-03-26 1940-03-26 Drive device for bicycles and other vehicles that can be moved by muscle power. CH218250A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1447315A1 (en) * 2003-02-13 2004-08-18 Ciro Esposito Man-powered vehicle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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