CH218090A - Forms for loose-leaf bookkeeping. - Google Patents

Forms for loose-leaf bookkeeping.

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CH218090A
CH218090A CH218090DA CH218090A CH 218090 A CH218090 A CH 218090A CH 218090D A CH218090D A CH 218090DA CH 218090 A CH218090 A CH 218090A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
sheet
addition
strip
line
page
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Application number
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German (de)
Inventor
O Haberfeld Erwin
Original Assignee
O Haberfeld Erwin
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Publication date
Application filed by O Haberfeld Erwin filed Critical O Haberfeld Erwin
Publication of CH218090A publication Critical patent/CH218090A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D11/00Carrying forward or transferring entries from one page to another, e.g. for book-keeping

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  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description

  

      Vordruckbogen    für die     Loseblatt-Buchhaltung.       Um bei der Übertragung der Seitenaddi  tionen     in    der Buchhaltung Übertragungs  fehler zu     verhüten,    werden bei     bekannten          Vordruckbogen    für die     Loseblattbuchhaltung     in den Übertragungszeilen Aussparungen  vorgenommen oder die Rückseite dieser     Über-          tragungszeilen    wird mit     Karbonfeldern    aus  gestattet, wodurch es möglich ist,

   von der  einen     Seite    des Blattes auf seine Rückseite       bezw.    von dieser auf die erste Seite eines fol  genden Blattes durchzuschreiben, so dass die  zu     übertragende    Summe bereits auf der fol  genden Seite vorhanden ist und nicht beson  ders abgeschrieben werden muss. Vorschläge  zu dem gleichen Zweck bei     foliierten    Bogen  finden sich ausserdem vielfach. So werden  foliierte Blätter, bei denen also die Bu  chungseinträge über zwei aufgeschlagene Sei  ten durchgehen, abwechselnd unten und oben  an der     Übertragungszeile    ausgespart, wo  durch die Summe bereits auf das folgende  Blatt geschrieben wird. Die Addition ist  hierbei abwechselnd von oben nach unten und    von unten nach oben vorzunehmen.

   Es     finden     sich auch Additionsverfahren, bei denen ein  Additionsstreifen abgetrennt und auf das  folgende Blatt geklebt     wird.     



  Vorliegende Erfindung bringt einen wei  teren verbesserten Vorschlag für die Über  tragung der Summe von der einen Seite eines       Blattes    auf seine Rückseite, der darin be  steht, dass an einem der waagrechten Ränder  der Blätter zwei einander folgende     abtrenn-          bare    Zeilenstreifen für die Addition ange  ordnet sind, von denen nach erfolgter Addi  tion an der Vorderseite einer, und zwar zu  nächst der     äussere    Streifen, auf die Rückseite  desselben Blattes und der andere, natürlich  erst nach     Addition    der Rückseite, auf die  erste Seite des folgenden Blattes befestigt,  z. B. geklebt zu werden bestimmt ist.  



  Die     Zeichnung    stellt die     Erfindung    bei  spielsweise dar, und zwar ist       Fig.    1 die Ansicht eines     Vordruckblattes     mit den beiden Additionsstreifen, in Vorder  ansicht;           Fig.    2 zeigt die Rückansicht desselben  Blattes mit einem aufgeklebten Additions  streifen, der von diesem Blatt unten abge  trennt worden ist;       Fig.    3 zeigt ein folgendes Blatt mit auf  geklebtem zweitem Additionsstreifen der  Rückseite des vorhergehenden Blattes ent  sprechend     Fig.    2.  



  Die     Vordruckblätter    a sind üblicher Art,  enthalten also den für Buchungsvorgänge  erforderlichen Aufdruck mit den einzelnen  Spalten und beliebiger Zeilenzahl. Es sind  mehrfache Gutschrift- und     Lastschriftspalten     angenommen. Das Formblatt     a    trägt ausser  dem wie üblich an einem Seitenrand Löcher  b für die Einordnung in     Loseblattbücher,     wenn die     Vordruckbogen        bebucht    sind.  



  Am untern Rand sind die beiden letzten  Zeilen für die Übertragung     eingerichtet,     tragen also entsprechende Aufdrucke. Der  unterste Streifen c nimmt die Addition der  Seite 1 des Blattes a auf, wie mit den Sum  menzahlen 10, 20, 30, 40, 50     bezw.    60 an  gedeutet. Der vorhergehende Zeilenstreifen d  dient für die Addition der Seite 2 desselben  Bogens und ist so ausgestattet, dass er nicht  beschrieben werden kann. Er könnte zu  diesem Zwecke einen schwarzen     bezw.    dunk  len Aufdruck tragen oder auch schraffiert  sein.

   Beide Zeilenstreifen c und d sind durch  vorbereitete Loch- oder Reisslinien nach den       Linien        x-x        bezw.        y-y    vom Blatt a nach  einander     abtrennbar.     



  Nach     Bebuchung    der Seite 1 des Blattes a  in     Fig.    1 und Vornahme der Addition in der  untersten Zeile wird der untere Streifen c  nach der Linie     x-x    abgetrennt. und auf die  oberste Zeile unterhalb des Kopftextes auf  die     Rückseite,    also Seite 2 des Bogens a in       Fig.    2 geklebt, wie dort angedeutet.

   Nach       Bebuchung    der Seite 2 wird die Addition  auf dem Streifen d     vorgenommen,    der in       Fig.    2 in Vorderansicht sichtbar ist, in       Fig.    1 jedoch schraffiert angedeutet in Rück  ansicht zwischen den beiden Reisslinien     x-x     und     y-y.    Der Streifen e kann nach erfolg  ter Addition der Seite 2 auf das nachfol  gende Buchungsblatt, also auf die Seite 3,    welche die     Vorderseite    des folgenden Blattes  ist, wieder oben hingeklebt werden, wie an  gedeutet. Der Arbeitsgang geht dann in lau  fender Folge vor sich.  



  Die beiden Zeilenstreifen c und d können  auf ihrer jeweiligen Rückseite eine Trocken  klebeschicht tragen, die ebenfalls das Be  schriften verhütet. Der Streifen c trägt die       Druckklebeschicht    nach     Fig.    1 auf der Rück  seite, der Streifen d jedoch nach     Fig.    1 auf  der Vorderseite, die in     Fig.    2 nunmehr Rück  seite geworden ist.  



  Für die Einordnung der     bebuchten    Blät  ter ist es wichtig, dass sie auf der richtigen  Seite zuerst     beschrieben    werden. Das ist die       Seite,    bei der sich die Lochung b rechts be  findet. Trotz entsprechenden Aufdruckes  könnten dabei Fehler gemacht werden. Um  den Benutzer sogleich darauf aufmerksam zu  machen, wenn er die falsche     Seite    anfängt,  ist auf der obersten Buchungszeile eine An  ordnung getroffen, die zur Aufmerksamkeit  zwingt, nämlich dadurch, dass an der Stelle  am Ende der Zeile, die in üblicher Weise das       Bebuchungszeichen    aufnimmt, ein Merk  zeichen, z.

   B. entweder ein Schwarz-     bezw.          Schraffierdruck    oder eine     Lochung    e, ange  ordnet     ist.    '  Es     ist    bei derartigen     Vordruekbogen     denkbar, dass die Additionsstreifen c     bezw.    d  auch     oben    über dem Kopf angeordnet sind,  also für die     Übertragung    der Addition oben  abgetrennt werden. Dann wäre von unten  nach oben zu addieren.  



  Die durch das Aufkleben der Additions  streifen entstehende Verdickung der Bogen  lässt sich     vermindern,    wenn sie an den Addi  tionsstreifen aus schwächerem Papier be  stehen als auf dem     übrigen    Teil. Diese  Schwächung könnte bei der Herstellung des  Papiers     mit    erzeugt sein, z. B. ähnlich wie  Wasserzeichen entstehen. Auch könnte die       Verschwächung    durch entsprechende starke  Prägung des Papiers an dieser Stelle hervor  gerufen     sein.     



  Die Streifen<I>c, d</I> können auf der Rück  seite     bereits        Trockenklebstoff    tragen. Da  durch wird gleichzeitig verhütet, dass die für      eine Seite bestimmte Additionszeile     etwa    für  eine andere benutzt wird. Derselbe Zweck  lässt sich in diesem Falle jedoch auch er  reichen, wenn der nicht für die Addition  einer Seite bestimmte Streifen     einen    entspre  chenden Überdruck z. B. durch     Schraffur     erhält.  



  Die dargestellte Ausführungsform mit  unten     angeordnetem    Additionsstreifen hat  den     Vorteil,    dass man durch sie in gewohnter  Weise alle Seiten, also auch die Rückseite,  von oben nach unten     durchaddieren    kann:  Auch ist die Erfindung ein wichtiger Fort  schritt auf dem Gebiet der     übertragungslosen     Addition, weil sich durch sie auch solche       Vordrucke    übertragungslos gestalten lassen,  deren zu addierende Spalten mehr als die  Hälfte eines     Vordruckblattes    einnehmen, was       in.    der Praxis     in    einer grossen Anzahl von  Fällen zutrifft.



      Forms for loose-leaf bookkeeping. In order to prevent transfer errors when transferring the page additions in accounting, cutouts are made in the transfer lines in known preprinted forms for loose-leaf accounting or the back of these transfer lines is equipped with carbon fields, which makes it possible to

   BEZW from one side of the sheet to its back. from this to the first page of a fol lowing sheet, so that the amount to be transferred is already on the fol lowing page and does not have to be particularly written off. There are also many suggestions for the same purpose with foiled sheets. Foiled sheets, in which the booking entries go through two open pages, are cut out alternately at the top and bottom of the transmission line, where the total is already written on the following sheet. The addition is to be made alternately from top to bottom and from bottom to top.

   There are also addition methods in which an addition strip is separated and glued onto the following sheet.



  The present invention brings a further improved proposal for the transfer of the sum from one side of a sheet to its back side, which consists in the fact that two consecutive separable line strips for addition are arranged on one of the horizontal edges of the sheets , of which after addition on the front one, namely to the next the outer strip, on the back of the same sheet and the other, of course only after adding the back, attached to the first page of the following sheet, z. B. is intended to be glued.



  The drawing illustrates the invention in example, namely Fig. 1 is a view of a form sheet with the two addition strips, in front view; Fig. 2 shows the rear view of the same sheet with a glued addition strip that has been separated from this sheet below abge; Fig. 3 shows a following sheet with glued on the second addition strip of the back of the previous sheet accordingly Fig. 2.



  The form sheets a are of the usual type, so they contain the imprint required for posting processes with the individual columns and any number of lines. Multiple credit and debit columns are accepted. As usual, form a also has holes b on one side edge for classification in loose-leaf books when the preprinted forms are posted.



  At the lower edge, the last two lines are set up for transmission, so they have the corresponding imprints. The bottom strip c takes up the addition of page 1 of sheet a, as with the sum numbers 10, 20, 30, 40, 50 respectively. 60 indicated. The preceding line strip d is used to add up page 2 of the same sheet and is designed so that it cannot be written on. He could for this purpose a black bezw. wear dark imprint or be hatched.

   Both line strips c and d are through prepared hole or tear lines after the lines x-x respectively. y-y can be separated from sheet a one after the other.



  After posting to page 1 of sheet a in FIG. 1 and performing the addition in the bottom line, the lower strip c is cut off along the line x-x. and glued to the top line below the header text on the back, i.e. page 2 of sheet a in Fig. 2, as indicated there.

   After posting to page 2, the addition is made on strip d, which is visible in front view in FIG. 2, but indicated by hatching in rear view between the two tear lines x-x and y-y. After the addition of page 2, the strip e can be glued back on top of the following accounting sheet, that is to say on page 3, which is the front of the following sheet, as indicated. The operation then goes on in a running sequence.



  The two line strips c and d can wear a dry adhesive layer on their respective back side, which also prevents writing. The strip c carries the pressure-sensitive adhesive layer according to FIG. 1 on the rear side, but the strip d according to FIG. 1 on the front side, which has now become the rear side in FIG. 2.



  In order to classify the notched leaves, it is important that they are first described on the correct side. This is the side where the perforation b is on the right. Despite the appropriate imprint, mistakes could be made. In order to notify the user immediately when he starts the wrong page, an arrangement is made on the top booking line that forces attention, namely by the fact that at the point at the end of the line that normally picks up the bookmark , a marker, e.g.

   B. either a black or. Hatching print or a perforation e, is arranged. 'It is conceivable with such Vordruekbogen that the addition strips c respectively. d are also arranged at the top over the head, i.e. separated at the top for the transfer of the addition. Then add from bottom to top.



  The thickening of the sheets caused by sticking the addition strips can be reduced if they are made of weaker paper on the addition strips than on the rest of the part. This weakening could be generated during the manufacture of the paper, e.g. B. similar to watermarks. The weakening could also be caused by a correspondingly strong embossing of the paper at this point.



  The strips <I> c, d </I> can already have dry adhesive on the back. This at the same time prevents the addition line intended for one page from being used for another. The same purpose can in this case, however, also he rich if the not intended for the addition of a page strip a corre sponding overpressure z. B. obtained by hatching.



  The embodiment shown with the addition strip arranged at the bottom has the advantage that it allows you to add up all pages, including the back, from top to bottom in the usual way: the invention is also an important step forward in the field of non-transmission addition, because they can also design such forms without transferring the columns to be added up to take up more than half of a form sheet, which in practice applies in a large number of cases.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vordruckbogen für die Loseblattbuchhal- tung, dadurch gekennzeichnet, dass am einen der waagrechten Ränder zwei aufeinander folgende abtrennbare Zeilenstreifen für die Addition angeordnet sind, von denen nach erfolgter Addition der Vorderseite der äussere Streifen auf der Rückseite des Blat tes und nach Addition der Rückseite der andere Streifen auf der ersten Seite des fol genden Blattes befestigt zu werden bestimmt ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Forms for loose-leaf bookkeeping, characterized in that two successive separable line strips are arranged for the addition on one of the horizontal edges, of which the outer strip is on the back of the sheet after addition of the front side and the back side is added the other strip is intended to be attached to the first page of the fol lowing sheet. SUBCLAIMS: 1. Bogen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der vorletzte Zeilenstrei fen auf der Vorderseite des Blattes gegen Benutzung sichtbar abgedeckt ist. z. Bogen nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden für die Addition bestimmten Zei len auf ihrer jeweiligen Rückseite Trocken klebeschichten tragen. 3. Bogen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der auf dem Bogen zuerst zu bebuchenden Zeile ein Merkzeichen . angeordnet ist. 4. Bogen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Papier an den Addi- tionsstreifen .geschwächt ist. Sheet according to claim, characterized in that the penultimate line strip on the front side of the sheet is visibly covered against use. z. Sheet according to claim and sub-claim 1, characterized in that the two lines intended for addition have dry adhesive layers on their respective backs. 3. Sheet according to claim, characterized in that a marker is placed on the line to be posted first on the sheet. is arranged. 4. Sheet according to claim, characterized in that the paper is weakened on the addition strips.
CH218090D 1940-05-30 1941-05-03 Forms for loose-leaf bookkeeping. CH218090A (en)

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