CH211540A - Verfahren zum Betrieb einer Gasturbinenanlage und Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zum Betrieb einer Gasturbinenanlage und Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens.

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CH211540A
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    • F02C6/00Plural gas-turbine plants; Combinations of gas-turbine plants with other apparatus; Adaptations of gas-turbine plants for special use
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
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Description


  Verfahren zum Betrieb einer     Gasturbinenanlage    und     Einriebtung     zur Ausführung des Verfahrens.    Bei Gasturbinen, insbesondere bei den die  Wärme bei     gleichbleibendem    Druck einfüh  renden Gasturbinen, ist es     bereits    bekannt,  zur Erhöhung des Wirkungsgrades     Wärme-          a.ustauscher    zu verwenden, mit deren Hilfe  der Wärmeinhalt der aus der Turbine aus  strömenden entspannten Gase zu einer mög  lichst reichlichen Erwärmung der verdich  teten Luft verwertet werden kann.

   Bei Ver  wendung von entsprechenden     Wärmeaustau-          schern    ist es in dieser Weise möglich, den  erreichbaren Wirkungsgrad der Gasturbine  um 30 bis 45     vH    zu     steigern.    Der hierzu  erforderliche     Wärmeaustauscher    bildet je  doch einen sehr gewichtigen Bestandteil der  Anlage, so dass, wenn eine Anlage von leich  ter Bauart sein soll, wie beispielsweise im  Falle der Anwendung auf Fahrzeugen oder  Flugzeugen,     Wärmeaustauscher,    durch wel  che noch eine Rückgewinnung der Wärme  der entspannten     Gasewirtschaftlich    gesichert  werden könnte, nicht anwendbar wären.

      Mit dem Betriebsverfahren für Gastur  binenanlagen gemäss der vorliegenden Erfin  dung wird es ermöglicht, selbst ohne An  wendung von     Wärmeaustauschern,    also bei  geringem Eigengewicht, einen Gesamtwir  kungsgrad von 25 bis 45     vH    zu erreichen,  wodurch die Gasturbine auch für die vorhin       erwähnten    Zwecke wirtschaftlich geeignet  gemacht wird.

   Mit Rücksicht darauf, dass     in.     diesen Fällen ausser dem guten Wirkungs  grad auch geringes Eigengewicht eine wich  tige Forderung bildet, ist es sehr wesentlich,  bei möglichst     geringen    Abmessungen der       maschinellen    Anlage grosse Leistungen errei  chen zu können, welche Bedingung durch  das Betriebsverfahren gemäss der Erfindung  gleichfalls erfüllt wird.  



  Bei den     mit    gleichbleibendem Druck ar  beitenden Gasturbinen ist es im allgemeinen  bekannt, den Brennstoff     in    einer vor der  Turbine angeordneten Brennkammer in vor  verdichteter Luft bei gleichbleibendem Druck      zu verbrennen und die entstehenden     Brenn-          gase    in der Turbine unter Arbeitsleistung       adiabatisch    zu entspannen. Durch dieses be  kannte Verfahren ergibt sich aber,     da.ss    auf  die Gewichtseinheit des die Turbine durch  strömenden Arbeitsmittels bezogen, eine er  heblich niedrigere spezifische Leistung er  zielt wird, als sie mittels des Betriebsverfah  rens gemäss der Erfindung sich ermöglichen  lässt.

   Zur Sicherung einer bestimmten Lei  stung in der Zeiteinheit müsste daher bei  Anlagen     bekannter    Art, im Vergleich zu  derjenigen, die nach dem vorliegenden Be  triebsverfahren arbeitet, eine grössere Gas  menge die Turbine durchströmen, wodurch  selbstverständlich die Abmessungen sowohl  der Turbine, als auch des Verdichters erheb  lich grösser gewählt werden müssten und in  folgedessen auch das Eigengewicht der An  lage entsprechend vermehrt würde.  



  Das vorliegende Verfahren zum Betrieb  einer     Gasturbinenanlage    zeichnet sich da  durch aus, dass das bei der Arbeitsleistung  zur Entspannung gelangende Arbeitsmittel  zunächst verdichtet wird, worauf ihm  Wärme zugeführt wird, derart, dass der bei  der Verdichtung entstandene Enddruck bei  behalten wird, dass hernach während des er  sten Teils der Entspannung in der Turbine  dem Arbeitsmittel Wärme zugeführt wird,  derart,     da.ss    dieser Teil mindestens angenä  hert     isotherm    verläuft, und dass der zweite  Teil der Entspannung in einer Entspan  nungskurve verläuft,

   welche näher bei der  durch den Anfangspunkt dieses zweiten Teils  gelegten     Adiabate    als bei der durch diesen  Punkt gelegten     Isotherme    liegt.  



  Die Erfindung betrifft im weiteren eine  Einrichtung zur Durchführung des erfin  dungsgemässen Verfahrens bei einer Gastur  binenanlage mit Verdichter und der Turbine  vorgeschaltetem Verbrennungsraum. Bei die  ser Einrichtung ist der Verbrennungsraum  zwischen dem Verdichter und der Turbine  angeordnet und mit. einer Wärmequelle in  Verbindung gebracht, während zwischen  dem Verbrennungsraum und einer der mitt  leren Arbeitsstufen der Turbine zum Ein-    führen von Wärme in das Arbeitsmittel be  stimmte Organe vorgesehen sind, welche  während des ersten Entspannungsteils des  Arbeitsmittels in der Turbine dessen Tem  peratur wenigstens angenähert konstant er  halten.  



  Ein guter Wirkungsgrad und eine ver  hältnismässig grosse spezifische Leistung  können mit dem erfindungsgemässen Verfah  ren schon erreicht werden, ohne dass man  mit der in der Turbine auftretenden Höchst  temperatur höher als auf etwa 500 bis 700   C,  das heisst bis zu der mit Rücksicht auf die  Baustoffe noch zulässigen Grenze gehen  müsste.  



  Bei Gasturbinen ist die zur Verdichtung  des Arbeitsmittels erforderliche Arbeit im  Vergleich zu der in der Turbine erhältlichen  Arbeit verhältnismässig sehr gross; beispiels  weise muss ein Anteil von etwa 65 bis 80     vH     der Gesamtleistung der Turbine zum An  trieb des Verdichters verwendet werden, so  dass nur der übrigbleibende Teil der Lei  stung sich als Nutzarbeit ergibt.

   Die Folge  hiervon ist, dass die     Verluste    des     Verdichters,     die überwiegend mechanischer Natur sind,  prozentuell in bezug auf die resultierende  Leistung (Nutzarbeit) ein Vielfaches der auf  die     Verdichterarbeit    bezogenen Verlustpro  zentzahl ausmachen, so dass diese Verluste  die resultierende Leistung sehr empfindlich  beeinflussen und in den Werten des aus dem  ideellen     Kreisprozess    zu schliessenden theore  tischen Wirkungsgrades sehr wesentliche  Verschiebungen verursachen.

   Deshalb ist es  sehr wesentlich, sowohl eine Turbine mit  gutem mechanischem Wirkungsgrad, als  auch insbesondere einen Verdichter von  gutem Wirkungsgrad zu verwenden, um auf  die Turbinenwelle bezogen, einen guten re  sultierenden Wirkungsgrad zu erhalten; Tur  bine und     Verdichter    sollten auch möglichst  geringe Abmessungen haben. Besonders vor  teilhaft bauliche Verhältnisse können erhal  ten werden durch Anwendung eines     achsial     durchströmten Verdichters und einer eben  falls     achsial    durchströmten Turbine; der  Verdichter kann zweckmässig auch noch mit      zur Beseitigung der ungünstigen Wirkung  der     sogenannten    ermüdeten Grenzschicht ge  eigneten Bauteilen ausgerüstet sein.

   Anstatt       achsial    durchströmter Maschinen sind aber  auch andere, mit     gutem    Wirkungsgrad ar  beitende, z. B. radial     durchströmte    Maschi  nen, anwendbar.  



  Die Art und Weise, wie der zur Wärme  zufuhr dienende Brennstoff eingeführt wird.  kann bei der Entspannung des Arbeitsmit  tels von grösser Wichtigkeit sein. Um die  Verbrennung vor der Turbine in Gang zu  setzen, ist eine Brennstoffzufuhr in das Ar  beitsmittel schon vor dessen Eintritt in die  Turbine ohnehin unerlässlich; vorteilhaft ist  aber auch die Unterstützung und Aufrecht  erhaltung der Verbrennung in der Turbine  selbst.

   Das Verhältnis der vor dem Eintritt  in die Turbine und der in ihr selbst zu ver  brennenden Brennstoffmengen kann dabei  beispielsweise durch die Vollkommenheit der  Gemischbildung und bei flüssigem Brenn  stoff durch das Mass und den Grad der     Zer-          stäubung,    sodann aber auch durch die Aus  bildung und die Abmessungen des     Brenn-          raumes    beeinflusst und geregelt werden.  Jeder die Verbrennung     verlangsamende'Ein-          fluss    verlängert dabei auch die Grösse des er  sten Entspannungsabschnittes in der Tur  bine.

   Wenn zur Einführung des Brennstof  fes Zerstäuber vorgesehen sind, erscheint es  zweckmässig, ganz besonders diejenigen des  vor dem Eintritt in die Turbine angeord  neten Verbrennungsraumes derart zu wäh  len und zu speisen, dass der Grad der Fein  heit der     Zerstäubung    untereinander verschie  den ausfällt; fein zerstäubter Brennstoff ver  brennt selbstverständlich schneller als grob  zerstäubter, und je nach der Feinheit der       Zerstäubung    wird sich die Verbrennung in  grösserem oder kleinerem Masse in die Tur  bine hinüberziehen.  



  Die Zeichnung bezieht sich auf Ausfüh  rungsbeispiele der Erfindung. In     Fig.    1 ist  das     Druckvolumenschaubild    des Betriebsver  fahrens dargestellt;     Fig.    2 und 3 zeigen  Längsschnitte von zwei mit Ausführungs  beispielen der Einrichtung zur Durchfüh-         rung    des Betriebsverfahrens versehenen An  lagen;     Fig.    4 zeigt im     Längsschnitt        einen     zur zweckentsprechenden Regelung der Gas  turbine     vorteilhaft        verwendbaren    Zerstäuber;

         Fig.    5 und 6 zeigen zwei schematische Längs  schnitte von zwei weiteren, je mit einem  Energieverbraucher     versehenen    Anlagen, bei  denen hinter die erfindungsgemäss betriebene  Gasturbine auch noch eine besondere Nieder  druckturbine geschaltet ist.  



  Im Schaubild der     Fig.    1     sind    die im Ar  beitsvorgang auftretenden Drucke auf der       Ordinatenachse    und die spezifischen Gas  volumen auf der     Abszissenachse    aufgetra  gen. Es bezeichnen     po,        v,    und To die An  fangswerte des Druckes, des spezifischen  Volumens     bezw.    der absoluten Temperatur  des in den Verdichter eintretenden Gases;       p1,        v,.    und     T,    sind die auf den Zustand des  aus dem Verdichter austretenden Gases be  zogenen entsprechenden Zustandsgrössen.

   Die  Zustandsgrössen des in die Turbine nach vor  heriger Wärmezufuhr eintretenden Gases  sind<I>p,,</I>     v2    und     T2,    und     diejenigen    des End  zustandes der in der Turbine bei wenigstens  nahezu gleichbleibender Temperatur stattfin  denden Entspannung, sowie die des Zustan  des des Austrittes aus der Turbine nach Ent  spannung ohne Wärmezufuhr sind     p2,        v,',          T2        bezw.        p3,        v3,        T3;

          p3    und     p,    sind im all  gemeinen gleich, falls jedoch vor dem Ver  dichter Drosselung angewendet wird, ist     p"     kleiner als     p3.     



  Bei der beispielsweisen     Durchführung    des  erfindungsgemässen Verfahrens wird die  frisch     eingeführte    Luft     adiabatisch    auf den  Druck     p1    verdichtet; darauffolgend erhöht  sich die Temperatur des Arbeitsmittels zu  folge beim konstanten Druck p, stattfinden  der Wärmezufuhr     bezw.        Verbrennung    von       T,.    auf     T',    welche die höchste durchschnitt  liche Temperatur des Arbeitsvorganges ist.

    Das Arbeitsmittel tritt darnach in die Tur  bine ein und entspannt sich bei weiterer  Wärmezufuhr, das heisst bei Fortsetzung der  Verbrennung oder bei Einführung und Ver  brennung neuen Brennstoffes,     isothermisch     oder angenähert     isothermisch.    im ersten Teil    
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    der <SEP> Entspannung <SEP> bis <SEP> zum <SEP> Druck <SEP> p, <SEP> (Punkt
<tb>  T).

   <SEP> Bei <SEP> diesem <SEP> letzteren <SEP> Druck <SEP> hört <SEP> die <SEP> Ein  führung <SEP> von <SEP> Wärme <SEP> auf <SEP> und <SEP> wird <SEP> die <SEP> wei  tere <SEP> Entspannung <SEP> bis <SEP> zum <SEP> Austritt <SEP> aus <SEP> der
<tb>  Turbine <SEP> im <SEP> zweiten <SEP> Teil <SEP> der <SEP> Entspannung
<tb>  gemäss <SEP> einer <SEP> näher <SEP> zur <SEP> Adiaba.te <SEP> y <SEP> als <SEP> zur
<tb>  Isotherme <SEP> ,z <SEP> liegenden <SEP> Entspannungskurve <SEP> ri,
<tb>  also <SEP> praktisch <SEP> a.diabatisch <SEP> fortgesetzt.

   <SEP> y <SEP> und
<tb>  sind <SEP> die <SEP> durch <SEP> den <SEP> Anfangspunkt <SEP> T <SEP> des
<tb>  zweiten <SEP> Entspannungsteils <SEP> gelegten <SEP> Iso  therme <SEP> und <SEP> Adia.bate.
<tb>  Ein <SEP> sehr <SEP> wesentlicher <SEP> Vorteil <SEP> des <SEP> be  schriebenen <SEP> Verfahrens <SEP> besteht <SEP> darin, <SEP> dass
<tb>  durch <SEP> die <SEP> Einführung <SEP> von <SEP> zusätzlicher
<tb>  '9rärmemenge <SEP> während <SEP> des <SEP> ersten <SEP> Abschnit  tes <SEP> der <SEP> Entspannung <SEP> die <SEP> auf <SEP> die <SEP> Gewichts  einheit <SEP> des <SEP> Arbeitsmittels <SEP> bezogene <SEP> spezifi  sche <SEP> Leistung <SEP> grösser <SEP> wird <SEP> und <SEP> somit.

   <SEP> für
<tb>  eine <SEP> gegebene <SEP> Leistung <SEP> die <SEP> Dimensionen <SEP> der
<tb>  Einrichtung <SEP> herabgesetzt <SEP> werden <SEP> können.
<tb>  Dieser <SEP> Vorteil <SEP> mag <SEP> von <SEP> so <SEP> grosser <SEP> Bedeutung
<tb>  sein, <SEP> dass <SEP> man <SEP> in <SEP> Ermangelung <SEP> hinreichen  den <SEP> Konstruktionsraumes <SEP> (z. <SEP> B.

   <SEP> an <SEP> Fahrzeu  gen <SEP> oder <SEP> Flugzeugen) <SEP> mit <SEP> dem <SEP> mit <SEP> zusätz  licher <SEP> Wärmezufuhr <SEP> verbundenen <SEP> ersten
<tb>  Entspannungsabschnitt <SEP> wesentlich <SEP> weiter
<tb>  geht, <SEP> als <SEP> dies <SEP> allein <SEP> mit <SEP> Rücksicht <SEP> auf <SEP> den
<tb>  besten <SEP> Gesamtwirkungsgrad <SEP> erwünscht <SEP> wäre,
<tb>  um <SEP> so <SEP> mehr, <SEP> da- <SEP> - <SEP> wie <SEP> die <SEP> weitere <SEP> Unter  suchung <SEP> des <SEP> Dia.grammes <SEP> der <SEP> Fig. <SEP> 1 <SEP> be  weist <SEP> - <SEP> der <SEP> Gesamtwirkungsgrad <SEP> sich <SEP> in
<tb>  der <SEP> Nähe <SEP> seines <SEP> Höchstwertes <SEP> nur <SEP> sehr <SEP> wenig
<tb>  ändert.

   <SEP> Die <SEP> Untersuchung <SEP> einer <SEP> Reihe <SEP> von
<tb>  Betriebszuständen, <SEP> für <SEP> welche <SEP> die <SEP> Entspan  nungsabsehnitte <SEP> mit <SEP> und <SEP> ohne <SEP> zusätzliche
<tb>  MTärmezufuhr, <SEP> bezw. <SEP> die <SEP> zu <SEP> diesen <SEP> Entspan  nungsabsehnitten <SEP> gehörigen <SEP> Druckabfälle
<tb>  verschieden <SEP> gross <SEP> gewählt <SEP> wurden, <SEP> hat <SEP> er  geben, <SEP> dass <SEP> für <SEP> diejenigen <SEP> Fälle, <SEP> in <SEP> welchen
<tb>  die <SEP> hohe <SEP> spezifische <SEP> Leistung <SEP> mit <SEP> noch <SEP> vor  teilhaftein <SEP> CTesamt,#virlkungsgrad <SEP> verbunden
<tb>  ist, <SEP> die <SEP> Verhältniszahl <SEP> von <SEP> die <SEP> soge  <I>P1-p"</I>
<tb>  nannte <SEP> relative <SEP> Grösse <SEP> der <SEP> adiabatisehen <SEP> Ent  spannung,

   <SEP> kleiner <SEP> als <SEP> der <SEP> aus <SEP> der <SEP> Formel
<tb>  errechnete <SEP> Wert, <SEP> aber <SEP> grösser <SEP> als
<tb>  88
<tb>  0,05 <SEP> ist.     
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    Wie <SEP> gerade <SEP> jetzt <SEP> erwähnt, <SEP> ist <SEP> der <SEP> Ge  samtwirkungsgrad <SEP> in <SEP> der <SEP> Nähe <SEP> seines <SEP> Höchst  wertes <SEP> nahezu <SEP> konstant:

   <SEP> gemäss <SEP> einer <SEP> weite  ren <SEP> Feststellung <SEP> ist <SEP> dies <SEP> durchschnittlich
<tb>  dann <SEP> der <SEP> Fall, <SEP> -,wenn <SEP> die <SEP> relative <SEP> Grösse <SEP> der
<tb>  adiabatischen <SEP> Entspannung <SEP> den <SEP> Wert <SEP> von
<tb>  0.4 <SEP> besitzt. <SEP> Ans <SEP> diesem <SEP> Grunde <SEP> ist <SEP> es <SEP> zweck  mässig.

   <SEP> bei <SEP> Regelung <SEP> der <SEP> Leistung <SEP> der <SEP> Gas  turbine <SEP> in <SEP> der <SEP> Weise <SEP> vorzugehen, <SEP> dass <SEP> beim
<tb>  Erhalten <SEP> der <SEP> Höchsttemperatur <SEP> auf <SEP> einem
<tb>  nahezu <SEP> unveränderlichen <SEP> Wert <SEP> die <SEP> einge  führte <SEP> Wärmemenge <SEP> und <SEP> demzufolge <SEP> die
<tb>  Arbeitsleistung <SEP> der <SEP> Turbine <SEP> durch <SEP> Verände  rung <SEP> der <SEP> Grösse <SEP> des <SEP> adiabatischen <SEP> Teils <SEP> ge  regelt <SEP> wird. <SEP> Es <SEP> ist <SEP> jedoch <SEP> möglich, <SEP> hiervon
<tb>  abweichend <SEP> auch <SEP> so <SEP> vorzugehen, <SEP> dass <SEP> bei <SEP> der
<tb>  Regelung <SEP> die <SEP> Höchsttemperatur, <SEP> also <SEP> auch
<tb>  die <SEP> bei <SEP> gleichbleibendem <SEP> Druck <SEP> eingeführte
<tb>  spezifische <SEP> 'NZ'ärmemenge <SEP> geändert <SEP> wird.

   <SEP> Soll
<tb>  vermieden <SEP> werden, <SEP> dass <SEP> bei <SEP> Leistungsvermin  derungen <SEP> die <SEP> Temperatur <SEP> übermässig <SEP> abfällt,
<tb>  so <SEP> kann <SEP> man <SEP> in <SEP> der <SEP> Weise <SEP> vorgehen, <SEP> dass
<tb>  mit <SEP> der <SEP> Verminderung <SEP> der <SEP> eingeführten
<tb>  Wärme <SEP> auch <SEP> die <SEP> vom <SEP> Verdichter <SEP> geförderte
<tb>  Luftmenge <SEP> durch <SEP> Drosselung <SEP> vermindert
<tb>  wird, <SEP> was <SEP> mit <SEP> Hilfe <SEP> eines <SEP> vor <SEP> dem <SEP> Verdich  ter <SEP> angebrachten <SEP> einfachen <SEP> Drosselorgane
<tb>  verwirklicht <SEP> werden <SEP> kann.
<tb>  Gemäss <SEP> Fig. <SEP> ? <SEP> befindet <SEP> sich <SEP> im <SEP> Verdich  ter- <SEP> bezw.

   <SEP> Turbinengehäuse <SEP> 1 <SEP> der <SEP> die <SEP> Schau  feln <SEP> ? <SEP> tragende <SEP> Verdichterlhufer <SEP> 3, <SEP> welcher
<tb>  samt <SEP> dem <SEP> die <SEP> Turbinenschaufeln <SEP> 4 <SEP> tragen  den <SEP> Turbinenläufer <SEP> 5 <SEP> auf <SEP> der <SEP> in <SEP> den <SEP> Lagern
<tb>  \?5, <SEP> 26 <SEP> gelagerten <SEP> gemeinsamen <SEP> Turbinen  welle <SEP> 6 <SEP> aufgekeilt <SEP> ist. <SEP> Zwischen <SEP> den <SEP> Schau  felkränzen <SEP> ? <SEP> des <SEP> Verdicbterläufers <SEP> sind <SEP> die
<tb>  ortsfesten <SEP> Schaufelkränze <SEP> 7 <SEP> angeordnet, <SEP> wäh  rend <SEP> die <SEP> ortsfesten <SEP> Turbinenschaufelkränze
<tb>  8 <SEP> nviscben <SEP> den <SEP> sich <SEP> drehenden <SEP> Schaufelkrän  zen <SEP> 4 <SEP> der <SEP> Turbine <SEP> untergebracht <SEP> sind.

   <SEP> Hin  ter <SEP> dem <SEP> Verdichter, <SEP> also <SEP> zwischen <SEP> letzterem
<tb>  und <SEP> der <SEP> Turbine, <SEP> befindet <SEP> sich <SEP> der <SEP> Verbren  nungsraum <SEP> 9, <SEP> in <SEP> welchen <SEP> die <SEP> Wärme <SEP> einfüh  renden <SEP> Brenner <SEP> bezw. <SEP> Zerstäuber <SEP> 10, <SEP> 10'
<tb>  münden.
<tb>  Zwischen <SEP> den <SEP> Schaufelkränzen <SEP> der <SEP> Tur  bine <SEP> sind <SEP> ferner <SEP> auch <SEP> die <SEP> Wärme <SEP> einführen  den <SEP> Brenner <SEP> bezw. <SEP> Zerstäuber <SEP> 11, <SEP> 12 <SEP> ein-         gebaut. Es sind also zwischen dem Verbren  nungsraum 9 und einer der mittleren Ar  beitsstufe der Turbine zum Einführen von       @Värme    in das Arbeitsmittel bestimmte Or  gane 11, 12 vorgesehen. Der Verbrennungs  raum 9 ist durch den Innenraum der Brenn  kammer 13 gebildet.

   Diese     Brennkammer    ist  ein auf der Turbinenwelle koaxial angeord  neter, aus Stahl oder anderem hitzebeständi  gem Baustoff hergestellter Rotationskörper,  dessen Wände, von einige Stützteilen abge  sehen, an der Wand des Turbinengehäuses  nicht vollkommen aufliegen, sondern es ist  dazwischen ein Spalt oder Kanal 14 vorge  sehen. Der Verbrennungsraum ist als zur  Turbinendrehachse koaxialer Drehkörper aus  gebildet. Die Brennkammer weist mit dem  vom Verdichter zur Turbine führenden Strö  mungsraum o Verbindung herstellende Öff  nungen 15 auf und ist mit Lenkorganen 16  ausgerüstet, welche dem den Verdichter ver  lassenden Gasstrom gegenüberstehen. Diese  Lenkorgane können am ganzen Umfang oder  auch nur an einzelnen Stellen des Umfanges  in versetzter Anordnung vorgesehen sein oder  unter Umständen gänzlich fehlen.  



  Die Speisung der den Brennstoff einfüh  renden Organe 10, 10', 11, 12 usw. wird  durch die Pumpe 22 verrichtet. Damit die  Speisung frei von     Pulsationen    ist, sind zwi  schen der Pumpe und den oben genannten,  den Brennstoff einführenden Organen Aus  gleichskessel 23 vorgesehen. Zwischen der  Pumpe und den den Brennstoff einführen  den Organen ist mit Hilfe der Leitungen 24  Verbindung hergestellt. Die Anzahl und  Anordnung der Wärme einführenden Bren  ner oder Zerstäuber sind in der Zeichnung  nur schematisch angedeutet und können hier  von auch abweichen.  



  Die Wirkungsweise dieser Einrichtung  ist die folgende  Bei der Drehung der Welle 6 saugt der  Verdichter 3 über die     Einlassöffnungen    18  in der Pfeilrichtung 17 Luft an, welche er  während der     Durchströmung    seiner Schaufel  kränze verdichtet.

   In den Verbrennungsraum  9 lassen die Wärme zuführende Organe 10,    10' entweder heisse Brenngase oder     unmittel-          bar    Brennstoff eintreten; im Falle flüssigen  Brennstoffes bewirken sie     Zerstäubung,    im  Falle festen Brennstoffes lassen sie diesen  nicht mittels     Zerstäubung,    sondern in an  derer Weise in den Raum 9 eintreten, wäh  rend im Falle gasartigen Brennstoffes der  Brennstoff, eventuell bereits -mit Luft ver  mischt, durch diese Organe hindurch einfach  einströmt. Dasselbe gilt auch für die Wärme  einführenden Brenner     bezw.    Zerstäuber 11  und 12.

   Zufolge der Wärmeeinführung wird  die Temperatur     T,    der verdichteten Luft  während der Verbrennung bei noch gleich  bleibendem Druck     p,        zunehmen    auf     T,    wor  auf die Einströmung dieses verdichteten Ar  beitsmittels in den Turbinenteil ihren An  fang nimmt. In den Turbinenstufen ent  spannt sich das Gas stufenweise und verlässt  die     Turbine    in der     Pfeilrichtung    19 durch  die     Austrittsöffnungen    20 hindurch. Die  Luft tritt durch die Öffnung 21 in den  Raum 15 ein.  



  Bestimmung und Wirkungsweise der in       Fig.    2 ersichtlichen Brennkammer 13 sind  die folgenden: Die aus dem Verdichter aus  tretende Luft befindet sieh in starker Strö  mung, und deshalb könnte, falls zwischen  dem Verdichter und der Turbine ein Ver  brennungsraum von hinreichender Grösse  nicht vorgesehen wäre, genügende Zeit zur       Verbrennung    des Brennstoffes in erforder  lichem Masse nicht zur Verfügung stehen.

    Für die rasche Verbrennung des Brennstof  fes muss jedoch um so mehr gesorgt werden,  da die Temperatur     T,    der aus dem Verdich  ter austretenden Luft nicht     in-    jedem Falle  hoch ist; bei einer Verdichtung von     pilpo     - 10 und bei einer     Einlasstemperatur    von  0   C beträgt die Temperatur nach der Ver  dichtung beispielsweise nur ungefähr<B>300'</B> C,  bei welcher, z. B. im Falle von Gasölfeue  rung, zur     Anzündung    des     Brennstoffes    be  reits eine beträchtliche Zeit erforderlich ist.  Die Öffnung 21 wird vom Luftstrom be  rührt, und bei der     Ausführungsform,    bei.

    welcher die     Lenkorgane    16 fehlen, wird das  in der     Brennkammer    13 enthaltene Gas      durch den an den Öffnungen o     vorbeiströ-          menden    Luftstrom infolge Reibung     bezw.          konvektive    Impulsübergabe in drehende Be  wegung gesetzt, wobei die Konvektion     bezw.     die zufolge der     Wirbelung    entstehende Gas  mischung das Eintreten einer gewissen  Menge frischer Luft aus dem Luftstrom in  die     Brennkammer    sichert. Ein Teil der Luft  wird also in den Verbrennungsraum geführt  und der Rest der Luft wird den Gasen bei  gemischt, die aus dem Verbrennungsraum  kommen.

   Dasselbe wird aber auch erreicht  mit Hilfe der     Lenkörgane    16, welche einen  Teil des Luftstromes stellenweise in die  Brennkammer 13 lenken, wo durch die ein  tretende Frischluft eine heftige     Wirbelung     aufrecht gehalten wird, oder wird dies be  reits auch dadurch erreicht, dass die zur Tur  bine näher liegende Wand der Kammer 13,  im Vergleich zum gegenüberliegenden, dem  Verdichter näher liegenden Wandteil dersel  ben, zur Hervorbringung eines die     Wirbe-          lung    unterstützenden Gasstromes und     zm,ecks     Ablenkung zur Drehungsachse hin nach ein  wärts ein wenig verlängert wird.

   Durch  entsprechende Wahl der Grösse der sieh an  den Luftstrom anschliessenden Öffnung 21,       bezw.    durch entsprechende Gestaltung der  Lenkorgane 16 kann die Grösse des in die  Brennkammer eintretenden Teils des durch  den Verdichter geförderten Luftstromes ein  gestellt werden.

   Der Brennstoff wird mit  Hilfe der Organe 10, 10' in die     Brennkam-          mer    eingeführt, wo die Verbrennung in dem       Masse    stattfindet, wie dies im Sinne der obi  gen Darlegungen erforderlich ist, wobei die  Organe 10, 10' so ausgebildet sind, dass sie  die entsprechende Mischung des Brennstoffes  
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    bewirken <SEP> können.

   <SEP> Da <SEP> die <SEP> Verbrennung <SEP> nur
<tb>  in <SEP> einem <SEP> Teil <SEP> der <SEP> eintretenden <SEP> vollen <SEP> Luft  menge <SEP> stattfindet, <SEP> wird <SEP> in <SEP> der <SEP> Brennkammer
<tb>  13, <SEP> im <SEP> Vergleich <SEP> zur <SEP> durchschnittlichen <SEP> Tem  peratur <SEP> des <SEP> Eintrittes <SEP> in <SEP> die <SEP> Turbine <SEP> eine
<tb>  beträchtlich <SEP> höhere <SEP> Temperatur <SEP> entstehen,
<tb>  wodurch <SEP> die <SEP> Selbstzündung <SEP> und <SEP> der <SEP> ge  wünschte <SEP> Verlauf <SEP> der <SEP> Verbrennung <SEP> vor <SEP> dein
<tb>  Eintritt <SEP> in <SEP> die <SEP> Turbine <SEP> befriedigend <SEP> gesichert
<tb>  werden <SEP> kann.

   <SEP> Ist <SEP> zum <SEP> Beispiel <SEP> die <SEP> Tem-            peratur    des     aus    dem     Verdichter    austreten  den Gases<B>300</B>   C, die des in die Turbine  eintretenden Gases hingegen durchschnittlich  600   C, so beträgt die Temperaturerhöhung  bei der bei gleichbleibendem Druck stattfin  denden Verbrennung für die gesamte Gas  menge<B>300'</B> C. Wird nun in die     Brennkam-          mer    13 ein Drittel der aus dem Verdichter  austretenden Frischluft eingelassen, so wird  die Temperaturerhöhung in diesem Teil der  Luft 3 X 300   C - 900   C, und die in der  Kammer herrschende Temperatur 1200   C  betragen, bei welcher Temperatur. die An  zündung und Verbrennung bereits sehr rasch  vor sich geht.

   Die aus der Kammer austre  tende Luft von 1200   C mischt sich dann  vor dem Eintritt in die Turbine mit der an  der Kammer     vorbeiströmenden    Luft von  <B>300'</B> C, so dass das Gemisch eine Tempera  tur von 600  C erreicht.  



  Um einer übermässigen Erwärmung der  Wände der     Brennkammer    vorzubeugen, oder  um eine demzufolge mögliche starke Erhit  zung der Gehäusewand zu verhindern, ist es  zweckmässig, einen Teil der aus dem Ver  dichter austretenden Luft durch den zwi  schen der Kammer und dem Gehäuse gelas  senen Spalt 14 strömen zu lassen.

   Zur Ab  lenkung der Luft in diesen Spalt dient ein  Lenkorgan 16,      -elches    in den Luftstrom im  erforderlichen Masse hineinragt und dem  
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    Spalt <SEP> 14 <SEP> eine <SEP> Strömung <SEP> von <SEP> entsprechender
<tb>  Stärke <SEP> zuführt. <SEP> Es <SEP> ist <SEP> aber <SEP> möglich, <SEP> die
<tb>  Wand <SEP> des <SEP> Brennraumes <SEP> auch <SEP> in <SEP> anderer
<tb>  Meise, <SEP> z. <SEP> B. <SEP> mit <SEP> Hilfe <SEP> von <SEP> Isolierstoffen.
<tb>  und <SEP> gegen <SEP> Wärmestrahlung, <SEP> z. <SEP> B.

   <SEP> mit <SEP> Hilfe
<tb>  einer <SEP> durch <SEP> mehrere <SEP> Luftspälte <SEP> getrennten
<tb>  Scheidewand, <SEP> welche <SEP> zwischen <SEP> der <SEP> Brenn  kammer <SEP> und <SEP> dem <SEP> vor <SEP> Hitze <SEP> zu <SEP> schützenden
<tb>  Bauteil <SEP> anzubringen <SEP> sind, <SEP> zu <SEP> isolieren.
<tb>  Aus <SEP> der <SEP> Brennkammer <SEP> strömt <SEP> eine <SEP> der
<tb>  in <SEP> sie <SEP> einströmenden <SEP> Luftmenge <SEP> entspre  chende <SEP> Menge <SEP> heissen <SEP> Gases <SEP> aus, <SEP> welche <SEP> also
<tb>  mit <SEP> dem <SEP> übrigen <SEP> Teil <SEP> des <SEP> Luftstromes <SEP> noch
<tb>  vor <SEP> dem <SEP> Eintritt <SEP> in <SEP> die <SEP> Turbine <SEP> vermischt
<tb>  wird, <SEP> wodurch <SEP> eine <SEP> starke <SEP> Erhitzung <SEP> der
<tb>  Turbinenschaufeln <SEP> an <SEP> gewissen <SEP> Stellen <SEP> ver  hindert <SEP> wird.

   <SEP> Für <SEP> die <SEP> gute <SEP> Mischung <SEP> der         aus der Kammer ausströmenden heissen Gase       finit    dem übrigen Teil der Luft kann     zweck-          m    'ssio, durch Vorsehen eines entsprechenden  <B>,</B>       Mischraumes    oder eventuell dadurch gesorgt  werden, dass eine besondere     #lisch--V'4Tirbel-          ka.mmer    angewendet wird.  



  Wie hieraus ersichtlich ist, muss es einer  seits zwecks Sicherung der Zündung und der  Verbrennung, anderseits zwecks geeigneter  Ermässigung der Anfangstemperatur der  Einströmung in die Turbine, als sehr wich  tig erachtet werden, dass der aus dem Ver  dichter in die Turbine übertretende Luft  strom in zwei Teile geteilt wird, von wel  chen zuerst nur in dem einen Teil Verbren  nung stattfindet, während der andere Teil  aus dem erörterten Grunde zur     Zumischung     nach dieser Verbrennung dient.  



  Die     Wärmezufuhrorgane    11 und 12, wel  che selbstverständlich nicht nur in der zwei  ten und dritten Stufe, sondern auch an an.  dern Stellen und in     beliebiger    Anzahl an  gebracht werden können, dienen zwecks Ver  wirklichung des     isothermischen    oder ange  nähert     isothermischen    ersten Entspannungs  teils zur     -weiteren    Wärmezufuhr. Diese Or  gane sind jedoch nicht in jedem Falle erfor  derlich.

   Es ist auch möglich, diesen Ent  spannungsteil so zu verwirklichen, dass  Brennstoff nur in den Verbrennungsraum 9  eingeführt wird, und zwar in der Weise,       bezw.    es wird der flüssige Brennstoff in sol  cher Verteilung bei solcher Temperatur und  an solchen Stellen in die     verdichtete    Luft'       eingeführt,    oder es wird der Verbrennungs  raum 9 so ausgebildet, dass die Verbrennung  vor dem Eintritt in. die Turbine nicht be  endet wird, sondern, bei Fortsetzung des  Verbrennungsvorganges in der Turbine, bis  zu einer mittleren Stufe     isothermische        bezw.     angenähert     isothermische    Entspannung be  wirkt.  



  Insofern bei der Regelung der Gastur  bine auch die Länge des ersten Entspan  nungsabschnittes geändert wird, ist es  zweckmässig, von den     vorerwähnten    Fak  toren mindestens einen zu ändern. Zu einem  derartigen     Zwecke    dient der in     Fig.    4 er-    sichtliche Bauteil, welcher     einen    Zerstäuber  darstellt. Im     Zerstäuberkörper    33 ist das  dicht geführte Ventil 34 eingesetzt, welches,  je nach seiner Lage, mit Hilfe seines koni  schen Endes 35 den in der konischen Öff  nung 36 freigelassenen Querschnitt regelt.  Der Brennstoff tritt durch die Bohrungen  37 und 38 in den     Zerstäuberkörper    und von  hier in den Speicherraum 39 hinein.

   Im Spei  cherraum 39 ist der     Druck    des Brennstoffes  so hoch eingestellt, dass das Ventil 34, unter  dem auf seine untere Fläche ausgeübten  Druck, gegen die Kraft der Feder 40 ange  hoben wird. Die     Vorspannung    der Feder 40  wird durch Verstellung der mit Gewinde       versehenen    Federstütze 41 in der Längsrich  tung zufolge Verdrehung des     Armes    42 ge  regelt. Da der Grad der     Zerstäubung    des  Brennstoffes vom Druck der     Zerstäubung     abhängt, kann durch Verdrehung des Armes  42 auch der Grad der     Zerstäubung    geregelt  werden.  



  Wird der Brennstoff in die     Brennkam-          mer    mit Hilfe mehrerer Zerstäuber einge  führt, so kann die Regelung bei Verminde  rung der     Leistung    zweckmässig auf die  Weise bewerkstelligt werden, dass zuerst die  Speisung der mit gröberer     Zerstäubung    ar  beitenden Zerstäuber     vermindert    wird und  auch die Güte des Mischungsgrades verän  dert wird.

   Findet dagegen Brennstoffzufuhr  ausser den in die Brennstoffkammer speisen  den Zerstäubern     bezw.    Wärme einführenden  Brennern auch mit Hilfe von zwischen den  Stufen der Turbine angeordneten Zerstäu  bern oder     Brennern    statt, so wird bei einer       Leistungsverminderung    in erster Reihe die       Speisung    dieser letzteren vermindert.  



  Falls im Laufe der Regelung der Gas  turbine die     eingeführte    Luft gedrosselt wird,  so werden die Drosselorgane in der     Eintritts-          öffnung    18 oder noch vor dieser angebracht.  



  Die     in        Fig.    2 dargestellte, aus axial  durchströmtem Verdichter     und    aus axial  durchströmter Turbine     bestehende    Maschi  nengruppe ist zur Ausführung des den Ge  genstand der Erfindung bildenden Betriebs-           verfahrens    besonders geeignet, insofern sie  bei kleinen Abmessungen, was mit geringem  Eigengewicht gleichbedeutend ist, die     Durch-          kn    sehr grosser Luftmengen ermög  licht.

   Die Anordnung, besonders bei der  Ausbildung, bei welcher zufolge der in den  Schaufelkränzen stattfindenden Energie  umformungen im wesentlichen nur die in die       L"mlaufsrichtung    fallenden Komponenten der  Gasgeschwindigkeit     Änderungen    unterliegen,  bei     welcher    also die axial gerichtete Kom  ponente sich zufolge der     Energieumformun-          gen    nicht ändert, lässt sehr grosse     Durchströ-          mungsgesch-,vindigkeiten    zu, ohne dass hier  durch beträchtliche Verluste verursacht wür  den.

   Für solche Verdichter und Turbinen  ist es kennzeichnend, dass der mittlere Durch  messer eines zwischen zwei benachbarten  umlaufenden Schaufelkränzen angeordneten,  stehenden Schaufelkranzes dem arithmeti  schen     Mittelwert    der mittleren     Durchmesser     dieser umlaufenden Schaufelkränze gleich ist  oder nur wenig davon abweicht.     Ausserdem     ist. es auch noch kennzeichnend, dass die ein  zelnen Schaufelkränze unmittelbar     nefenein-          ander,    das heisst ohne zwischengelegte  Scheidewände, angeordnet sind.  



  Es ist vorteilhaft, beim Verdichter, be  sonders zwecks Erreichung guter     Wirhun        gs-          grade    und     Leistungsfähigkeit,    dafür zu sor  gen, dass von den die Strömung seitlich füh  renden Oberflächen des Gehäuses     bezw.    des  Läufers die zufolge der Reibung und     Druck-          erhöhung    abgebremste ermüdete     Grenzschicht     entfernt werde.

   Zu diesem Zwecke dient die  in     Fig.    ? ersichtliche, an sich bekannte Aus  bildung, bei welcher die ermüdete     Grenz-          schicht    von den in irgend einer Stufe des  Verdichters neben den     Scheide-,vänden   <B>27,</B>  27' vorgesehenen Öffnungen 28, 28' über die  Kanäle 29, 29' und die Öffnungen 30, 30'  zu Stellen niedrigeren Druckes des Verdich  ters zurückströmt, wo sie, nach Eintritt in  den Verdichtungsraum, im Vergleich zu den  hier herrschenden     Verhältnissen    über den  normalen Energieinhalt verfügt und so die       Entstehung    der Druckerhöhung nicht hin  dert.

   Die Kanäle 29, 29' sind in den die  
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    Schaufeln <SEP> tragenden <SEP> Teilen <SEP> des <SEP> Verdichter
<tb>  angeordnet.
<tb>  Mit <SEP> Rücksicht <SEP> darauf, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Wir  kungsgrad <SEP> der <SEP> Turbine <SEP> um <SEP> so <SEP> besser <SEP> ist, <SEP> bei
<tb>  je <SEP> höherer <SEP> Temperatur <SEP> sie <SEP> arbeitet, <SEP> und <SEP> ihre
<tb>  Abmessungen <SEP> um <SEP> so <SEP> geringer <SEP> sind. <SEP> je <SEP> grösser
<tb>  die <SEP> Umlaufgeschwindigkeit <SEP> ist, <SEP> ist <SEP> auch <SEP> die
<tb>  mechanische <SEP> Beanspruchung <SEP> des <SEP> Läufers <SEP> be  trächtlich. <SEP> Es <SEP> ist <SEP> deshalb <SEP> zweckmässig, <SEP> den
<tb>  Läufer <SEP> inwendig <SEP> zu <SEP> kühlen.

   <SEP> Dies <SEP> kann <SEP> gut
<tb>  verwirklicht <SEP> werden, <SEP> falls <SEP> in <SEP> das <SEP> Innere <SEP> des
<tb>  Läufers <SEP> ein <SEP> Luftstrom <SEP> eingelassen <SEP> wird, <SEP> zu
<tb>  welchem <SEP> Zwecke <SEP> gemäss <SEP> Fig. <SEP> 2 <SEP> einerseits
<tb>  Öffnungen <SEP> 31, <SEP> 31' <SEP> in <SEP> den <SEP> radialen <SEP> Wänden
<tb>  der <SEP> Läufer <SEP> und <SEP> anderseits <SEP> Öffnungen <SEP> 32, <SEP> 32'
<tb>  in <SEP> den <SEP> die <SEP> Lager <SEP> des <SEP> Verdichters <SEP> und <SEP> der
<tb>  Turbine <SEP> tragenden <SEP> Maschinenteilen <SEP> dienen.
<tb>  Falls <SEP> die <SEP> Läufer <SEP> scheibenförmig <SEP> sind, <SEP> oder
<tb>  Kombinationen <SEP> der <SEP> scheiben- <SEP> und <SEP> trommel  förmigen <SEP> Ausführungsformen <SEP> darstellen,

   <SEP> so
<tb>  müssen <SEP> zum <SEP> Durchlassen <SEP> der <SEP> Kühlluft <SEP> auch
<tb>  an <SEP> den <SEP> Scheiben <SEP> Öffnungen <SEP> vorgesehen <SEP> wer  den.
<tb>  Ausserdem <SEP> ist <SEP> es <SEP> auch <SEP> möglich, <SEP> den <SEP> Tur  binenläufer <SEP> mit <SEP> Hilfe <SEP> der <SEP> aus <SEP> dem <SEP> Verdich  ter <SEP> austretenden <SEP> Luft <SEP> oder <SEP> mit <SEP> einem <SEP> Teil
<tb>  derselben <SEP> zu <SEP> kühlen, <SEP> welche <SEP> bezw. <SEP> welcher
<tb>  Teil <SEP> in <SEP> diesem <SEP> Fall <SEP> erst <SEP> nach <SEP> dem <SEP> Durch  strömen <SEP> des <SEP> Innern <SEP> des <SEP> Turbinenläufers <SEP> an
<tb>  dem <SEP> Arbeitsvorgang <SEP> der <SEP> Turbine <SEP> beteiligt
<tb>  wird. <SEP> In <SEP> gleicher <SEP> Weise <SEP> kann <SEP> auch <SEP> das
<tb>  äussere <SEP> Gehäuse <SEP> der <SEP> Turbine <SEP> mit.

   <SEP> verdichteter
<tb>  Luft <SEP> gekühlt <SEP> werden.
<tb>  Diese <SEP> letztere <SEP> Art <SEP> der <SEP> Kühlung <SEP> des <SEP> Tur  binenläufers <SEP> ist <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 3 <SEP> ersichtlich, <SEP> gemäss
<tb>  welcher <SEP> Ausführungsform <SEP> der <SEP> Verbrennungs  raum <SEP> 9 <SEP> zwischen <SEP> dem <SEP> an <SEP> der <SEP> Welle <SEP> 60 <SEP> auf  gekeilten <SEP> Verdichterläufer <SEP> 61 <SEP> und <SEP> dem
<tb>  gleichfalls <SEP> an <SEP> der <SEP> Welle <SEP> 60 <SEP> aufgekeilten, <SEP> aus
<tb>  Scheiben <SEP> 62, <SEP> 62' <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> zusammengesetzten <SEP> Tur  binenläufer <SEP> eingebaut <SEP> ist;

   <SEP> in <SEP> der <SEP> vorliegen  den <SEP> Ausführung <SEP> ist <SEP> jedoch <SEP> der <SEP> den <SEP> Brenn  raum <SEP> 9 <SEP> bildende <SEP> Körper <SEP> nicht <SEP> dicht <SEP> zwi  schen <SEP> die <SEP> Läufer <SEP> eingepasst, <SEP> sondern <SEP> so <SEP> ein  gelegt, <SEP> dass <SEP> die <SEP> stromführenden <SEP> Luftspälte
<tb>  65 <SEP> und <SEP> 66 <SEP> gebildet <SEP> werden. <SEP> Der <SEP> Verbren  nungsraum <SEP> ist <SEP> von <SEP> einem <SEP> zur <SEP> Drehachse <SEP> des
<tb>  Turbinenläufers <SEP> koaxialen <SEP> Drehkörper <SEP> 63         gebildet. An den Scheiben des Turbinen  läufers sind in der Nähe der Welle die Öff  nungen 67, 67' . . . vorgesehen, neben welchen  Öffnungen, an grösseren Durchmessern, die  Ringrippen 68, 68'... ausgebildet sind.

   Diese  Ringrippen der benachbarten Scheiben sto  ssen entweder überhaupt nicht oder nur stel  lenweise aneinander, so dass zwischen ihnen       Durchströmungsquerschnitte    für die Luft frei  bleiben. An den äussern Seiten der Ringrip  pen. an noch grösseren Durchmessern, sind  in den Scheiben weitere     Durchströmungsöff-          nungen    69,<B>69'...</B> ausgebildet. An der dem  Verdichter zugekehrten Seite des Drehkör  pers 63, gegenüber dem aus dem Verdichter  austretenden Luftstrom, befindet sich die in  diesen hineinragende Lenkkante 70 an seiner  Aussenwand, welche den aus dem Verdichter  austretenden Luftstrom in zwei Teile spal  tet.

   Der     Drehkörper    63 ist im Gehäuseteil  71 mit Hilfe der Lenkorgane 72 befestigt,  welche, wie dies bereits bei     Fig.    2 erwähnt  wurde, an einzelnen Stellen des Umfanges  der Brennkammer vorgesehen sind und zur  Einführung eines Teils der Luft in die  Brennkammer dienen. An der der Turbine  zugekehrten Seite des Drehkörpers schliesst  sich die Ringrippe 73 desselben mit einem  geringen Spalt an die erste Scheibe des Tur  binenläufers an.  



  Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist  die folgende: Der aus dem Verdichter aus  tretende Luftstrom strömt nach Aufspaltung  durch die Lenkkante 70 in der Richtung der  eingezeichneten Pfeile teils an der Aussen  seite des Verbrennungsraumes 9, teils aber  entlang der äussern Wandfläche des Dreh  körpers durch den den Drehkörper teilweise  umgebenden Hohlraum 65, in den die Lenk  kante 70 hineinragt, in radialer Richtung  nach einwärts zur Welle 60.

   Dieser Teil des  Luftstromes bildet den Kühlstrom, welcher  durch die in den Scheiben des Turbinenläu  fers vorgesehenen Öffnungen 67, 67' . . . in  axialer Richtung in das Innere des Tur  binenläufers     tritt,    und durch die zwischen  den Ringrippen 68, 68' . . . gelassenen     Spälte     oder Öffnungen entlang den Scheiben radial    nach auswärts strömt und dadurch die Ober  fläche derselben wirksam kühlt.

   Der Luft  strom kehrt durch die     Scheibenbohrungen     69, 69' . . .     in,den    zwischen dem Turbinen  läufer und dem     Brennraum    freigelassenen  Raum zurück; schliesslich gelangt er durch  den Kanal 66, bei gleichzeitiger Mischung  mit dem     übrigen    Teil des strömenden Ar  beitsmittels, in die Turbine.  



  Das spezifische Volumen des die Turbine  durchströmenden Gases ist beim     Eintritt    in  den Verdichter und im niedrig gespannten  Teil der Turbine am grössten, Um haupt  sächlich an dieser letzteren     Stelle\ibermässig     grosse Schaufellängen vermeiden zu können,  ist es zweckmässig, die     Turbine    in ihrem       Niederdruckteil    mit grösserem Durchmesser  zu bauen. Eine derartige Bauart ist in     Fig.    5  beispielsweise dargestellt. Damit ferner in  diesem Falle sich keine übermässig grosse  Umfangsgeschwindigkeiten ergeben, ist es  zweckmässig, die Drehzahl dieses Teils nied  rig zu wählen.

   Wie in     Fig.    5 ersichtlich ist,  wird im Gehäuse 43 der Läufer 44 des Ver  dichters und der Läufer 44' der Turbine  untergebracht, welche Läufer mit Hilfe der  Lager 47 und 47' an der Welle 46 der den  Energieverbraucher, und zwar zum Beispiel  die     Flugzeug-Luftschraube    57, unmittelbar  antreibenden     Niederdruckturbine    45 drehbar  gelagert ist. Die Welle 46 ist mit Hilfe der  Lager 48, 48' im Gehäuse 43 gelagert. Der  Turbine ist eine     Niederdruckturbine    nach  geschaltet. Die Luft strömt bei der Ein  trittsöffnung 49 des Verdichters ein und ge  langt nach Durchströmen des Verdichters  und der Hochdruckturbine 50 in die Nieder  druckturbine 45 von grösserem Durchmesser.

    Die mechanische     Verbindung    zwischen den  drei Läufern wird mit Hilfe der Zahnrad  gruppe 51 hergestellt.  



  Gemäss     Fig.    - 6 ist dem Verdichter 53 ein       Niederdruckverdichter    52 von grösserem  Durchmesser vorgeschaltet und sein Läufer  ist zusammen mit dem Läufer der Nieder  druckturbine 54 und mit dem Energiever  braucher, z. B. der Luftschraube 57, an der  gemeinsamen Welle 56     aufgekeilt.    Hier ist      zwischen der Hochdruckturbine und der Nie  derdruckturbine das Umkehrgetriebe 55 vor  gesehen.

   Dieses Getriebe könnte ähnlich dem  analogen     Konstruktionsteil    der     Fig.    5 als ein  verlangsamendes     I"bersetzungsgetriebe    aus  gebildet sein, so     da.ss    die     Niederdruckturbine     langsamer laufen     würde    als die Hochdruck  turbine.  



  Es ist zweckmässig, die Hochdruckturbine  und die     Niederdruckturbine    so zu bemessen,  dass die Leistung der     Hochdruckturbine    den  Arbeitsbedarf des mit ihr auf gemeinsamer  Welle sitzenden Verdichters mindestens an  genähert deckt. Die Nutzleistung wird in  diesem Falle an der Welle 46     bezw.    56 ab  genommen, weshalb die durch die Zahnrad  gruppe 51     bezw.    55 zu übertragende Lei  stung gleichfalls 0 oder jedenfalls nur sehr  gering ist. Bei dieser Aufteilung kann eine  mechanische Verbindung zwischen der Hoch  und     Niederdruckgruppe    auch ganz fortfal  len; so dass die ersterwähnte Gruppe sich  frei drehen kann, das heisst als eine von  äusserer Belastung unabhängige Einheit aus  gebildet sein kann.  



  Bei den Beispielen gemäss     Fig.    3 und 5, 6  sind auch zwischen dem Brennraum und  einer der mittleren Arbeitsstufen der Tur  bine 80     bezw.    44'     bezw.    53' Organe angeord  net, die zum Einführen von Wärme in das  Arbeitsmittel bestimmt sind, welche Organe       Wärme    in solchem Masse zuführen, dass der  erste Expansionsteil in der Turbine minde  stens angenähert     isotherm    verläuft. Diese  Organe sind aber in den     Fig.    3, 5 und 6  nicht eingezeichnet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zum Betrieb einer Gasturbinen anlage, dadurch gekennzeichnet, dass dem bei der Arbeitsleistung zur Entspannung gelan genden Arbeitsmittel nach vorangegangener Verdichtung Wärme zugeführt wird, derart, dass der bei der Verdichtung entstandene Enddruck beibehalten wird, dass darauf wäh rend des ersten Teils der Entspannung in der Turbine dem Arbeitsmittel Wärme zu geführt wird, derart, dass dieser Teil min- destens angenähert isotherm verläuft, und dass der zweite Teil der Entspannung in einer Entspannungskurve verläuft,
    welche näher bei der durch den Anfangspunkt die ses zweiten Teils gelegten Adiabate als bei der durch diesen Punkt gelegten Isotherme liegt. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Grösse des zweiten Entspannungsabschnittes so ge wählt wird, dass das Verhältnis des Druckabfalles desselben zu dem gesam ten, in der Turbine stattfindenden Druck abfall EMI0010.0025 grösser als 0,05, jedoch kleiner als der aus der Formel EMI0010.0027 errechnete Wert ist. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass ausser dem in den vor die Turbine geschalteten Gleich- druck-Brennraum eingeführten Brenn stoff, bis zu einer mittleren Turbinen stufe, in einer mindestens angenähert. isothermische Entspannung sichernden Menge und Verteilung, auch zwischen die Stufen der Turbine Brennstoff ein geführt wird. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der in den vor die Turbine geschalteten Verbren nungsraum eingeführte Brennstoff so mit der Verbrennungsluft gemischt wird, dass die Verbrennung bis zu einer mitt leren Turbinenstufe auch in den Stufen der Turbine fortgesetzt wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, für mit flüssigem Brennstoff gespeiste Gas turbinen, dadurch gekennzeichnet. dass der Brennstoff bei einer solchen Tem peratur und so zerstäubt und an solchen Stellen in den vor die Turbine geschal teten Verbrennungsraum eingeführt wird, dass die Verbrennung bis zu einer mittleren Turbinenstufe auch in den Stufen der Turbine fortgesetzt wird. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die verdich tete Verbrennungsluft so zur Turbine ge führt wird, dass ein Teil derselben mit Hilfe der bei den Öffnungen der Brenn- kammer durch die Reibung der an den selben vorbeiströmenden Luft bewirkten turbulenten Konvektion in die Brenn- kammer gelenkt wird, während der zweite,
    vor den Öffnungen der Brenn- kammer vorbeiströmende Teil der Luft den aus der Brennkammer nach minde stens teilweiser Verbrennung des hier eingeführten Brennstoffes austretenden Brenngasen zugemischt wird. 6. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass bei Änderung der Leistung mit der Änderung der ein geführten Wärmemenge auch die rela tive Grösse des zweiten Entspannungs abschnittes geändert wird. 7.
    Verfahren nach Patentanspruch I, für mit flüssigem Brennstoff gespeiste Gas turbinen, dadurch gekennzeichnet, dass bei Änderung der Leistung auch der Feinheitsgrad der Zerstäubung des Brennstoffes und der Gütegrad der Mi schungsbildung geändert wird. B. Verfahren nach Patentanspruch I, für mit flüssigem Brennstoff gespeiste Gas turbinen, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verminderung der Leistung bei den in die vor die Turbine geschaltete Brenn- kammer mündenden, verschieden fein zerstäubenden Zerstäuber die Speisung der mit gröberer Zerstäubung arbeiten den Zerstäuber vermindert wird. 9.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass bei Vermin derung der Leistung zuerst die Speisung von zwischen den Turbinenstufen ange ordneten, Wärme zuführenden Organen verringert wird. 10. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass bei Vermin derung der Leistung das in den Verdich ter einströmende Arbeitsmittel gleich- zeitig mit . der Verminderung der zuge führten Wärme gedrosselt wird.
    PATENTANSPRUCH II: Einrichtung zur Ausführung des Verfah rens nach Patentanspruch I, bei einer Ga.s- turbinenanlage mit Verdichter und der Tur bine vorgeschaltetem Verbrennungsraum, da durch gekennzeichnet, dass der Verbren nungsraum zwischen dem Verdichter und der Turbine angeordnet ist und mit einer Wärme quelle in Verbindung steht, und dass zwi schen dem Verbrennungsraum und einer der mittleren Arbeitsstufen der Turbine zum Einführen von Wärme in das Arbeitsmittel bestimmte Organe vorgesehen sind,
    welche während des ersten Entspannungsteils des Arbeitsmittels in der Turbine dessen Tem peratur wenigstens angenähert konstant er halten. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 11. Einrichtung nach Patentanspruch II, an einer Anlage mit einer mit flüssigem Brennstoff gespeisten Turbine, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit Zerstäubern ausgerüstet ist, die unter sich verschie dene Feinheitsgrade der Zerstäubung hervorzubringen imstande sind. 12.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Verbren nungsraum von einer Kammer gebildet ist, welche zur Einführung mindestens eines Teils des verdichteten Arbeitsmit tels in dieselbe Lenkorgane aufweist, und dass an diese Kammer die die Wärme zuführenden Organe angeschlossen sind. 13.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Verbren nungsraum von einem zur Drehachse des Turbinenläufers koaxialen Drehkörper gebildet ist, dessen äussere Wandfläche teilweise von einem Hohlraum für einen den Drehkörper von aussen her umspü lenden Zweigstrom des vom Verdichter kommenden Arbeitsmittels umgeben ist, und dass der Drehkörper eine in den eben erwähnten Hphlraum hineinragende,
    EMI0012.0001 einen <SEP> Teil <SEP> des <SEP> aus <SEP> dem <SEP> Verdichter <SEP> Her kommenden <SEP> Luftstromes <SEP> in <SEP> jenen <SEP> Hohl raum <SEP> ablenkende <SEP> Lenkkante <SEP> all <SEP> seiner <tb> Aussenwand <SEP> aufweist. <tb> <B>11.</B> <SEP> Einrichtung <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> II, <SEP> da durch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> zur <SEP> Riiezfiiii rung <SEP> der <SEP> sooenannten <SEP> ermiideten <SEP> Grenz schicht <SEP> nach <SEP> Stellen <SEP> niedrigeren <SEP> Druckes <tb> des <SEP> Arbeitsraumes <SEP> des <SEP> Verdichters, <SEP> in <tb> den <SEP> Schaufeln <SEP> tragenden <SEP> Teilen <SEP> des <SEP> @cr dichters <SEP> Kanäle <SEP> vorgesehen <SEP> sind, <SEP> darob <tb> -welche <SEP> zu <SEP> verschiedenen <SEP> Stufen <SEP> gehöri;
    c <tb> Teile <SEP> des <SEP> Arbeitsraumes <SEP> des <SEP> Verdichter <tb> miteinander <SEP> in <SEP> Verbindung <SEP> stehen. <tb> 15. <SEP> Einrichtung <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> Il, <SEP> chi durch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> behufs <SEP> Kab hing <SEP> des <SEP> Läufers <SEP> des <SEP> Verdichters <SEP> und <tb> desjenigen <SEP> der <SEP> Turbine <SEP> die <SEP> radialen <tb> Wände <SEP> dieser <SEP> Läufer, <SEP> sowie <SEP> die <SEP> Lager <tb> des <SEP> Verdichters <SEP> und <SEP> der <SEP> Turbine <SEP> tra gende <SEP> Maschinenteile <SEP> mit <SEP> Durchlassöff nungen <SEP> für <SEP> einen <SEP> Kühlstrom <SEP> versehen <tb> sind. <tb> 16.
    <SEP> Einrichtung <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> 7I, <SEP> da durch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> bei <SEP> der <SEP> Tur bine <SEP> und <SEP> beim <SEP> Verdichter <SEP> der <SEP> mittlere <tb> Durchmesser <SEP> eines <SEP> zwischen <SEP> zwei <SEP> be nachbarten <SEP> umlaufenden <SEP> Sebaufelkrän zen <SEP> befindlichen <SEP> feststehenden <SEP> Schaufel kranzes <SEP> -,veniostens <SEP> annähernd <SEP> dein <SEP> arith inetischen <SEP> -Mittelwert <SEP> der <SEP> mittleren <tb> Durchmesser <SEP> ,jener <SEP> umlaufenden <SEP> Schau felkränze <SEP> gleich <SEP> ist. <tb> 17.
    <SEP> Einrichtung <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> Ih <SEP> da durch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> behufs <SEP> Küh lung <SEP> des <SEP> Läufers-der <SEP> Turbine <SEP> ein <SEP> Teil <tb> der <SEP> aus <SEP> dem <SEP> Verdichter <SEP> austretende <SEP> n <tb> Luft <SEP> durch <SEP> Offnungen <SEP> des <SEP> Hohlraumes EMI0012.0002 des <SEP> Läufers <SEP> in <SEP> den <SEP> Läufer <SEP> eintritt <SEP> und <tb> sodann, <SEP> der <SEP> innern <SEP> Wandfläche <SEP> dieses <tb> Hohlraumes <SEP> entlang <SEP> strömend, <SEP> zur <SEP> Ein trittsstelle <SEP> in <SEP> die <SEP> Turbine <SEP> geführt <SEP> wird. <tb> 18.
    <SEP> Einrichtung <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> I7, <SEP> da durch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Turbine <tb> eine <SEP> Niederdruektui-bine <SEP> naclgesebaltet <tb> ist, <SEP> mit <SEP> welcher <SEP> mindestens <SEP> ein <SEP> Energie verbraucher <SEP> gekuppelt <SEP> ist. <tb> <B>19.</B> <SEP> Einrichtung <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> II, <SEP> da durch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Turbine <tb> eine <SEP> Niederdi-uckturbine <SEP> nachgeschaltet <tb> ist, <SEP> welche <SEP> mit <SEP> einem <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Verdichter <tb> in <SEP> Ilcihe <SEP> gesehalteten <SEP> Niederdnickver dichter <SEP> und <SEP> mit <SEP> andern <SEP> Energieverbrau chern <SEP> gekuppelt <SEP> ist. <tb> ?0.
    <SEP> Einrichtung <SEP> nach <SEP> Unteranspruch <SEP> 18, <SEP> da durch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> zwischen <SEP> den <tb> beiden <SEP> Turbinen <SEP> ein <SEP> übersetzungs getriebe <SEP> vorgesehen <SEP> ist, <SEP> so, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Nie derdruckturbine <SEP> langsamer <SEP> läuft <SEP> als <SEP> die <tb> andere <SEP> Turbine. <tb> ?1. <SEP> Einrichtung <SEP> nach <SEP> Unteranspruch <SEP> 18, <SEP> da durch <SEP> ("(,kennzeichnet <SEP> dass <SEP> die <SEP> Leistun gen <SEP> der <SEP> beiden <SEP> Turbinen <SEP> derart <SEP> aufge teilt <SEP> sind, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Hochdruckturbine <tb> -"##@@enigstens <SEP> annähernd <SEP> den <SEP> Arbeitsbedarf <tb> des <SEP> mit <SEP> ihr <SEP> auf <SEP> gemeinsamer <SEP> Welle <SEP> sit zenden <SEP> Verdichters <SEP> deckt. <tb> ??.
    <SEP> Einrichtung <SEP> nach <SEP> Unteranspruch <SEP> ?1, <SEP> da durch <SEP> gekennzeichnet. <SEP> dass <SEP> die <SEP> Hoch druckturbine <SEP> mit <SEP> dem <SEP> mit <SEP> ihr <SEP> zusam mengekauten <SEP> Verdichter <SEP> als <SEP> eine <SEP> von <tb> äusserer <SEP> Belastung <SEP> unabhängige. <SEP> sich <SEP> frei <tb> drehende <SEP> Einheit <SEP> ausgebildet <SEP> ist.
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